DE3114154A1 - Planetengetriebe mit elastisch verformbaren planeten waelzkettengetriebe - Google Patents

Planetengetriebe mit elastisch verformbaren planeten waelzkettengetriebe

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DE3114154A1 DE19813114154 DE3114154A DE3114154A1 DE 3114154 A1 DE3114154 A1 DE 3114154A1 DE 19813114154 DE19813114154 DE 19813114154 DE 3114154 A DE3114154 A DE 3114154A DE 3114154 A1 DE3114154 A1 DE 3114154A1
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    • F16H9/26Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members with members having orbital motion

Description

  • Planetengetriebe mit elastisch verformbaren Planeten
  • Wälzkettengetriebe Die Erfindung beinhaltet ein Planetengetriebe mit einem oder mehreren auf dem Umfang einer Getriebestufe verteilten sowie ein- oder mehrspurig nebeneinander angeordneten elastisch verformbaren Planeten, die von der runden Form abweichend, dem ringzylinderförmigen Hohlraum zwischen Sonnenrad und Umfangsrad (Zenitrad) sich anpassend, in ovalem bis wurstförmigem Zustand, Bewegung und Kraft übertragen. Dadurch ist am Umfang des treibenden wie des getriebenen Rades eine bessere Lastverteilung und größere Kraftübertragung möglich, was z.B. bei zahnradgetriebenen Planetengetrieben den Eingriff einer Vielzahl von Zähnen gleichzeitig bedeutet, wodurch eine auf die Zähne gleichmäßigere Lastverteilung und damit eine kleinere Last pro Zahn sich einstellt.
  • Als elastisch verformbare Planeten sind mehrere Systeme möglich, z.B. elastisch verformbare, geschlossene, radial stabilisierte Keilriemen, oder radial stabilisierte geschlossene Wälzketten. In der Folge sind Wälzketten beschrieben.
  • Elastisch verformbare Planeten, in der Folge Wälzketten benannt, dämpfen Schläge und Stöße in radialer und tangentialer Richtung und erübrigen daher eine elastische Kupplung und eine genaue Zentrierung. Die Massenkräfte der umlaufenden Wälzketten sind bedeutend kleiner als die der Planeten bekannter Getriebe.
  • Aufgrund der geringen Flächenpressung pro Zahn können Kunststoffzähne oder mit verschleißfestem Kautschuk oder Kunststoff überzogene Stahl zähne mit den Stahlgliedern der Wälzketten im Eingriff stehen, wodurch eine Schmierung der Zähne sich erübrigt. Je nach Wälzkettenart kann auch die Schmierung der Kettengelenke entfallen oder es genügt eine Ulnebelschmierung.
  • Wegen der Verformbarkeit der Planeten können diese von außen durch eine mit einem Deckel verschließbaren Uffnung im Umfangsrad in den Umlaufraum eingeführt bzw. gewechselt werden, wodurch ein gutes Reparaturverhalten des Getriebes gegeben ist.
  • Die Wälzkette ist so ausgebildet, daß sie Druck- und Zugkräfte übertragen kann.
  • Auf Blatt 1 ist ein einfaches Planetengetriebe dargestellt, bei dem die Wälzkette "F" drückend Kraft und Bewegung des Sonnenrades Bil an das Umfangsrad "C" bzw.
  • über die Rollen D1,2>3 an den Planetenträger "E" abgibt. Dabei dienen die Rollen D1,2,3 als Umlenk- und Druckrollen gleichzeitig. Die Abstände der Wälzketten und der Druck- bzw. Umlenkrollen zueinander sind in der Umlaufbahn so gewählt, daß z.B. bei der dargestellten Drehrichtung die Rolle "D1" dem Planeten "F" als Druckrolle und dem Planeten "G" als Umlenkrolle dient.
  • Druck- und Umlenkrollen sind mit dem Planetenträger fest oder verstellbar verbunden. Durch Verstellen der Rollen können die Laufeigenschaften der Wälzketten korrigiert werden.
  • Die Wälzkette ist im allgemeinen so ausgebildet, daß diese, wie in Darstellung Blatt 1 gezeigt, und in Blatt 2, mittleres Bild, verdeutlicht, in der Umlenkung den engstmöglichen Radius erreicht und damit dort die größte Steifigkeit aufweist. Durch Aneinanderstoßen der Kettengliederfüße wird die Wälzkette in der Umlenkung zum starren Gebilde.
  • Aus Blatt 1 ist eine zweite Getriebevariante.ersichtlich, bei der unter Wegfall der Druck- und Umlenkrollen D1,2,3 die strichpunktiert gezeichneten Zug- und Umlenkrollen "V" Kraft und Bewegung an den Planetenträger abgeben.
  • Sie sind fest oder verstellbar mit dem Planetenträger verbunden und lenken kugel gelagert die Wälzketten um. Dabei wird der Planetenträger von den Wälzketten gezogen. Bei Getrieben mit Richtungswechsel kann zusätzlich eine zweite Rolle "W" in der entgegengesetzten Umlenkung der Wälzkette angeordnet werden. Ist der Planetenträger so ausgebildet, daß er bei Stillstand, ohne ein Hindernis zu bilden, ein Wandern der Planeten in der Umlaufbahn zuläßt, z.B. durch stabilisierende Verbindung der beiden beiderseits der Wälzkette angeordneten Planetenträgerscheiben "E" mit Hilfe der Achsen der Zug- und Umlenkrollen, so genügt nur eine Rolle "V". In diesem Falle wandern bei Richtungswechsel die Wälzketten F, G, H in Richtung Rolle "V" und nehmen diese umschließend den Planetenträger in umgekehrter Richtung mit. Bei Verwendung von nur einer Rolle für beide Drehrichtungen wird dieselbe am Umfang glatt ausgebildet und die Füße der Kettenglieder enden auf dem gleichen Kreisbogen, um das Wandern im Innern der Wälzkette zu verbessern. Bei Verwendung von zwei Rollen können diese am Umfang mit den Kettengliedern verzahnt sein, um diese zu stabilisieren.
  • Auf Blatt 3 ist eine Alternative dargestellt, bei der die Wälzkette sowohl Druck- wie auch Zugkräfte übertragen kann. Diese Getriebeart einnet sich für die Übertragung größerer Leistungen. Die Druckübertragung wird hierbei durch jeweils zwei zwischen zwei Wälzketten angebrachten Druckrollen "I" und "K" übernommen und die Wälzkette in der Umlenkung auf der Seite in Drehrichtung des Planetenträgers mit -einem lose mitlaufenden mit den Füßen der Kettenglieder verzahnten Distanzhalters "L" versteift. Die Umlenkung der Wälzkette auf der entgegengesetzten Seite erfolgt mittels einer mit dem Planetenträger verbundenen Rolle "M", mittels dieser Zugkräfte über die Spann- und Verbindungslaschen der Wälzketten übertragen werden. Die Wälzketten haben in diesem Falle auf der Seite der Rollen "M" in den Punkten X und Y nur leichte oder keine Berührung mit den Druckrollen III und "K", um ein Quetschen der Kette zwischen beiden Rollensystemen zu vermeiden.
  • Um eine Balance zwischen Druck- und Zugkräften in der Wälzkette zu erreichen, müssen die elastisch verformbaren Ausgleichselemente der Zugrolle sowie die der Wälzkette und der Umlenkrollen in Umlaufrichtung gesehen aufeinander abgestimmt sein. Die Balance kann auch mittels Verändern des Spieles oder Schaffen eines Obermaßes im jeweiligen Wälzkettensektor durch Verstellen der Druckrollen oder entsprechende Kettenabmessung erreicht werden.
  • Blatt 4 zeigt eine Alternative mit doppelter Zähnezahl, bei der die Wälzkette derart gestaltet ist, daß sowohl die Köpfe der vorgespannten hohlen Stahiglieder 0 wie auch die der starren Glieder "P" mit Taschen für den Eingriff eines Zahnes versehen sind. Dabei fehlen die Stütz- und Laufriemen, so daß die Zahnbreite der Kettengliedbreite entspricht. Die Abstützung der elastisch verformten Wälzkette erfolgt durch die gummierten Flächen "Q" zwischen den Zähnen, die jeweils eine Kopfhälfte der Glieder 11011 und "P" zusammen abstützt und so eine Stabilisierung der Wälzkette in radialer Richtung bewirkt.
  • Der Vorteil dieser Alternativen liegt in der größeren Zahnbreite bei doppelter Zähnezahl und eignet sich daher für größere Belastungen.
  • Der die Druckrollen I" und "K" umspannende Riemen "R" dient der besseren Lastverteilung und einer Stabilisierung der Wälzkette in radialer Richtung im Bereich der Druckzone.
  • Als Wälzketten werden zwei Grundarten beschrieben: I Die Wälzkette mit herkömmlichen Drehgelenken wie die Büchsen- und Bolzenketten, auf Blatt 7 dargestellt.
  • II Die Wälzketten mit Abwälzgelenken, in den Zeichnungen Blatt 1 bis 6 dargestellt und z.T. der vorangegangenen Beschreibung zugrunde gelegt. Diese sind ebenfalls Gegenstand der Erfindung.
  • I Wälzketten mit Drehgelenken auf Blatt 7 darqestellt Bei diesen wird zwischen je zwei Laschenparren 15 und 16 ein profiliertes elastisch verformbares aus Gummi oder Kunststoff bestehendes oder aber als Ganzstahlglied ausgebildetes Zwischen- oder Verbindungsglied 17 angeordnet.
  • Dasselbe wird vorgespannt eingebaut, so daß es in jeder Biegung der Wälzkette Spannung erzeugt. Die Füße der Laschen verjüngen sich zu diesem Zweck in radialer Richtung zum Wälzketteninnern hin und sind beiderseits mit Taschen für die Aufnahme der Zwischenglieder versehen.
  • In der Darstellung ist für die elastischen Zwischenglieder ein V-förmig profilierter Körper gewählt, dessen gespreizte Schenkel in den Taschen der Laschenfüße gehalten sind. In der Umlenkung der Wälzkette ist das elastisch verformbare Zwischenglied vollständig zusammengedrückt und die Laschenfüße berühren sich an der Stelle "U", so daß die Wälzkette, in der Umlenkung zum starren Gebilde geworden, drückend Kraft an den Planetenträger übertragen kann. Die anderen Möglichkeiten der Kraftübertragungen wie ziehend oder ziehend und drückend können aus den vorangegangenen Darstellungen entliehen werden.
  • Die Innen- und Außenlaschen sind am äußeren Umfang der Wälzkette flanschartig verbreitert zwecks Aufnahme von Stütz- und Laufstollen, aus Gummi oder Kunststoff, Pos. 18.
  • Die Stützstollen der Innen- und Außenlaschen sind nicht miteinander verbunden, stehen auf Lucke und bilden ein gemeinsames Profil mit welchem sie in der Gegenspur der Zahnräder rechts und links der Zähne laufend, die Wälzkette zentrieren und abstützen und so einen vom Anpreßdruck der Wälzkette unbelasteten Zahneingriff ermöglichen. Die Stützstollen können in Längsrichtung ballig gestaltet werden, so daß sie in der Umlenkung den Umlenkradius bilden.
  • II Die Wälzkette mit neuartigen Abwälzgelenken, in gestreckter Länge auf Blatt 5 und in den einzelnen Biegezonen auf Blatt 2 dargestellt, besteht abwechselnd aus einem starren Glied, Pos. 1 (P), einem vorgespannten Hohlglied, Pos. 2 (0) und einem elastisch verformbaren Zwischen- oder Verbindungsglied, Pos. 3. Die Glieder werden zusammengehalten durch die Spannelemente Pos. 4 und die Verbindungs- oder Spannlaschen, Pos. 5. Zusätzlich ist die Wälzkette, mit Ausnahme bei der Getriebevariante auf Blatt 4, noch mit Lauf- und Stützriemen, Pos. 6, ausgestattet, die auf die Kettenglieder aufgezogen oder fest aufvulkanisiert sind und mit Hilfe derer die elastisch verformte Wälzkette während des Betriebes auf den entsprechenden Laufflächen an Sonnen- und Umfangsrad, Teile S und T und an den Druck- und Umlenkrollen D1,2>3 (Blatt 1) bzw. "I" und "K" (Blatt 3) sich abstützt.
  • Die Kettenglieder sind derart geformt und gegeneinander verlagert, daß sich dieselben in Funktion aneinander abwälzen und an jeder Stelle beim Umlauf radial miteinander verriegelt sind. Es entstehen beim Bewegen der Glieder gegeneinander keine Reibkräfte wie bei bekannten Ketten mit Drehgelenken.
  • Das elastisch verformbare Verbindungsglied ist so vorgespannt eingebaut, daß es in jedem Biegeradius der umlaufenden Kette unter Spannung steht.
  • In den Umlenkungen erfährt das Verbindungsglied seine höchste Deformation.
  • Dort hat die Wälzkette die größte Spannung und wird durch gegenseitige Berührung der Gliederfüße steif.
  • Das starre Glied, Pos. 1, doppel-T-förmig ausgebildet, aus druck- und verschleißfestem Material bestehend (in Blatt 5 z.B. aus Kunststoff), ist durch Unterbrechung des Kopfes in der Mitte ausgespart, wie aus Schnitt C+D des Blattes 5 und in der Seitenansicht, Blatt 6, ersichtlich. In diese Aussparung greifen die Zähne des Sonnen- und Umfangrades ein, um ihre Kraft über Teil 3 an das vorgespannte Glied Teil 2 weiterzugeben. Die Stirnseiten der Restkopfflächen dienen zur Aufnahme der Entlastungs- und Zentrierlager, Pos. 9 (Wälzgelenke genannt).
  • Das vorgespannte Hohlglied, Teil 2, aus einem vorspannbaren Material bestehend, (in Blatt 5 aus Stahl) wird durch die Klammer, Pos. 7, unter Vorspannung gehalten. Die Vorspannung ist so gewählt, daß sie höher liegt als die im Normalbetrieb herrschenden Druckkräfte in der Wälzkette. Beim Oberschreiten der Vorspannung, durch Schläge, Stöße oder kurzfristige Oberbelastung drückt Teil 2 an der Stelle "U" bis zum Anschlag sich elastisch zusammen. Oberbelastungen der Wälzkette treten zuerst an den Umlenkungen im Bereich der Druck- und Umlenkrollen auf. Die nur leichte Wölbung des Kopfes von Teil 2 garantiert ein hohes Widerstandsmoment.
  • Andererseits ist die Kopfwölbung funktionsbedingt insofern, daß diese beim Abwälzen der Glieder aneinander in der engsten Umlenkung Raum gibt für die starr stehenden Spannelemente, wodurch diese und die Spannlaschen keinen Torsions- bzw. Biegekräften ausgesetzt sind. Aus den Bildern Blatt 2 gehen die Stellungen der Spannelemente zu der Kopfseite des Teiles 2 in den verschiedenen Krümmungen der Kette hervor. Das vorgespannte Hohiglied wälzt sich also an den Spannelementen ab. Bei der Herstellung der Glieder ist der bei der Vorspannung entstehende Anteil der Kopfwölbung zu berücksichtigen.
  • Auf der Kopfseite der Glieder 2 und 3 ist zwischen den Lauf- und Stützriemen ein Gummi- oder Kunststoffkopf, Pos. 8, aufvulkanisiert, der in das Abwälzprofil des Zahnes hineinragt und den Zahneingriff dämpft.
  • Das elastische Glied, Teil 3, bewirkt den notwendigen Anpreßdruck der Wälzkette gegen Sonnen- und Umfangsrad. Es besteht aus einem Stahlteil, das sich an das Glied Teil 2 unter leichter Verspannung formschlüssig anpaßt und einem elastisch verformbaren aufvulkanisierten zweischenklig profilierten Gummi- oder Kunststoffteil.
  • Der eine der beiden Gummi schenkel sitzt festgepreßt zwischen Fuß, Kopf und Steg des starren Gliedes Teil 1, während der andere nach dem vorgespannten Glied hinzeigende frei bewegliche Schenkel mit seinem nach dem Ketteninnern hinliegenden Ende in das z-förmig gewinkelte Stahl teil eingreift und mit diesem durch Vulkanisation fest verbunden ist. Das nach dem Kettenäußern hinzeigende Ende des z-förmigen Stahl teils ist so abgebogen, daß es einerseits zu der Stirnseite des Kopfes von Teil 1 eine Kante bildet, Abwälzkante benannt, und andererseits auf den Kopf des Teiles 2 herabgebogen ist, wodurch in Verbindung mit der Keilform des Gliedes 2 eine radiale Verriegelung aller drei Kettenglieder miteinander erreicht wird, die im engsten Kettenradius dadurch gewährleistet ist, daß der Fuß des Teiles 1 unter den Fuß des Teiles 2 greift. Teil 3 ist auch als elastisch verformbares Ganzstahlglied denkbar.
  • Die Wälzkettenglieder sind mit Hilfe von Spannlaschen über Spannelemente miteinander verbunden, wobei jeweils zwei vorgespannte Hohlglieder, Pos. 2, über je ein Verbindungsglied, Pos. 3, gegen die Stirnseiten des Kopfes des Teiles 1 gedrückt und so mit diesem verspannt werden. Die Zentrierung und Lagerung der Spannelemente erfolgt im Winkel zwischen Flanke und Kopf des Hohl gliedes, Pos. 2, mit Hilfe einer dort eingebrachten Kunststoffunterlage mit eingelegten elastisch verformbaren Lagern, die.in Verbindung mit den Gliedflanken eine Zentrierung und Vorspannung erlauben, wie in Punkt "A" des Blattes 6 gezeigt. Als Alternative kann anstelle der eingelegten elastisch verformbaren Lager eine Kunststoffpfanne gewählt werden (Punkt "A"). Bei Bewegung der Kette wälzen sich die Hohl glieder an den Spannelementen ab, oder gleiten bei Wahl der Alternativen in Kunststoffpfannen.
  • Auf der Gegenseite wird am Kopf des Gliedes 1 die Abwälzkante ''B1'' des Teiles 3 in die elastisch verformbaren Entlastungs- und Zentrierlager, Teil 9, gedrückt. Diese haben die Aufgabe, Teil 2 mit Teil 1 zu zentrieren und sind so ausgebildet, daß sie die Abwälzfläche "C," (Blatt 5) von dem durch die Spannlaschen erzeugten Druck ganz oder teilweise entlasten, wodurch die Flächenpressung während des Betriebes um den Betrag der Vorspannung verringert wird. Durch diese Konstruktion ist gewährleistet, daß mit Ausnahme der aufgezeigten Alternativen, kein Gleiten, sondern ein Abwälzen erfolgt, wodurch eine Schmierung entfallen kann.
  • Die beim Abwälzen entstehenden geringen Radialbewegungen werden durch den elastischen Teil der Verbindungsglieder, Teil 3, und der Stützriemen, Teil 6, aufgenommen. Da die Zahnangriffslinie mit den Wälzkanten A1" und 11B111 in einer Ebene liegen (Siehe Blatt 6, Punkt A), wird auf die Wälzkettenglieder kein Moment ausgeübt.
  • Die Zentrierung kann, wie in den 3 Alternativen des Blattes 6 gezeigt, mit Hilfe eines elastisch verformbaren Hohlzylinders, Alternative 1, oder mit einem elastisch verformbaren mit Zentrierstern versehenen Vollzylinders ausgebildet sein (Alternative 3).
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, einen elastisch verformbaren Hohlzylinder in einer offenen, als Zylindersegment ausgeführten Gleitschale gefaßt zu verwenden (Alternative 2), wobei die Enden des Zylindersegments dem zu zentrierenden Glied als Anschlag dienen. Hierdurch kann eine Drehbewegung erzielt werden ohne Berührung der Kettenglieder 1 und 3. Die Schmierung der Gleitschale erfolgt als Dauerschmierung über eine in Teil 1 eingelassene Fettkammer.
  • Die beiden äußeren Ränder der Wälzkette sind mit Lauf- bzw. Stützriemen (Pos. 6) versehen, die auf die Kettenglieder aufgezogen oder aufvulkanisiert sind. Diese bewegen sich auf entsprechenden Laufspuren "S" und "T" der Zahnräder, dienen als Abstützung und Zentrierung der Wälzkette an den Zahnrädern und Druckrollen und bewirken einen ruhigen Lauf und einen vom Gegendruck der Wälzkette unbelasteten Zahneinqriff. Die Stützriemen bestehen außen aus einer verschleißfesten Hartgummischicht und innen, über den Kettengliedern aus einer Weichgummischicht, die beim Lauf die Längs-und Radialverschiebungen aufnimmt, die aufgrund der Riemenverlagerung außerhalb des Teilkreises entstehen. Zwischen beiden Schichten kann zur Verstärkung eine Gewebeeinlage vorgesehen werden. Die Lauf- und Stützriemen bewirken außerdem, aufgrund ihrer Lage außerhalb des Teilkreises, eine Versteifung der Wälzkette und damit eine Unterstützung des Anpreßdruckes.

Claims (9)

  1. PATENTANSPROCHE Planetengetriebe dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere auf den Umfang einer Stufe verteilte, ein- oder mehrspurig nebeneinander angeordnete elastisch verformte Planeten, die von der runden Form abweichend, dem ringzylinderförmigen Hohlraum zwischen Sonnen- und Umfangsrad (Zenitrad) sich anpassend in ovalem bis wurstförmigem Zustand, Bewegung und Kraft übertragen.
  2. 2. Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine im Mantel des Umfangrades (Zenitrad) angebrachte mit einem Deckel verschließbare Uffnung die verformbaren Planeten von außen in die Umlaufbahn eingeführt bzw. gewechselt werden können.
  3. 3. Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß elastisch verformte Planeten, als Wälzketten ausgebildet, drückend mit Hilfe einer oder mehrerer zwischen je zwei Wälzketten bzw. zwischen den Wälzkettenenden angeordneter, mit dem Planetenträger fest oder verstellbar verbundenen Rollen, Kraft und Bewegung übertragen und den Anpreßdruck der Wälzketten gegen die Zahnräder während der Druckphase verstärken, wobei die jeweiligen Druckrollen der voraniaufenden Wälzkette auf der druckentlasteten Seite gleichzeitig als Umlenkung und Stabilisierung dienen.
    Druckrollenpaare können dabei von Riemen umschlossen miteinander verbunden sein.
  4. 4. Planetengetriebe (Wälzkettengetriebe) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkette ziehend mit Hilfe einer Zugrolle, die jeweils in einer oder in beiden Umlenkungen der Wälzkette, von dieser umschlossen, mit dem Planetenträger fest oder verstellbar verbunden, Kraft und Bewegung überträgt.
  5. 5. Planetengetriebe (Wälzkettengetriebe) nach Anspruch 1, 3 und 42 dadurch gekennzeichnet, daß durch Kombination von Druck- und Zugrollen und mit Hilfe von in Umlaufrichtung des Planetenträgers wirkenden elastisch verformbaren Ausgleichselementen, die in der Zugrolle und (oder) in den Druckrollen, Lauf- und Stützriemen und (oder) der Wälzkette selbst vorgesehen sind und mittels derer in Verbindung mit dem Spiel oder dem Übermaß der Wälzkette innerhalb eines Wälzkettensektors zwischen zwei Druckrollenstationen, Zug-und Druckkräfte in der Kette sich ausbalancieren und auf diese Art und Weise gleichzeitig genutzt und übertragen werden können.
  6. 6. Planetengetriebe nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stabilisierung und Versteifung der Wälzkette in der druckseitigen Umlenkung eine Rolle angeordnet wird, die mit der Wälzkette verzahnt und von dieser umschlossen in der Umlenkung gehalten wird und, ohne Verbindung mit dem Planetenträger zu haben, lose mitläuft.
  7. 7. Geschlossene, elastisch verformbare Wälzkette gemäß Anspruch 1, 3, 4, 5 und 6, mit Drehgelenken bekannter Art, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits zwischen je zwei radial in Richtung Wälzketteninneres verlängerten und sich verjüngenden Laschenpaaren ein elastisch verformbares Zwischenglied so vorgespannt angeordnet ist, daß diese der Wälzkette in jeder Biegung di e notwendige Spannung verleihen und den Anpreßdruck gegen Sonnen- und Umfangsrad erzeugen und andererseits die Laschenfüße derart ausgebildet sind, daß sie im Bereich der Umlenkung bei dortiger Belastung durch die Druck- und Umlenkrollen sich berühren und die Kette somit versteifen.
    Außerdem ist die Wälzkette dadurch gekennzeichnet, daß an ihrem äußeren Umfang an jeder Innen- und Außenlasche auf beiden Seiten der Wälzkette ein Lauf- und Stützstollen aus Gummi oder Kunststoff in Längsrichtung der Lasche angeordnet ist, wobei die Stützstollen der Innenlaschen mit denen der Außenlaschen auf Lucke stehen, miteinander nicht verbunden ein gemeinsames Profil bildend, auf Laufspuren der Zahnräder sowie der Druck- und Umlenkrollen laufend, die Wälzkette abstützen und zentrieren.
  8. 8. Geschlossene, elastisch verformbare Wälzkette nach Anspruch 1, 3, 4, 5, 6 und 7 mit neuartigen Wälzgelenken, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je einem profilierten starren Glied und einem vorgespannten, keilförmig nach innen sich verjüngenden, einseitig offenen Hohl glied ein teilweise elastisch verformbares Zwischenglied so ausgebildet angeordnet und verspannt ist, daß dieses einerseits an dem Hohiglied formschlüssig anliegt und andererseits mit seinem starren, als Wälzkante ausgebildeten Teil an dem starren Glied in einem elastisch verformbaren Wälzgelenk zentriert sitzend, bei Bewegung der Kette am starren Glied sich abwälzt. Dabei ist der elastische Teil des Zwischengliedes so ausgebildet, daß er einerseits mit dem starren Teil des Zwischengliedes unverrückbar verbunden ist und andererseits fest zwischen Fuß und Kopf des starren Gliedes so angeordnet ist, daß er radial als Verriegelung fungiert und Reibung verursachende Relativbewegungen zwischen den Gliedern vermieden werden. Die Kettengliedköpfe sind dabei so geformt, daß die Zähne der Zahnräder je an einem Zwischenglied angreifen oder am vorgespannten Hohlglied und am starren Glied. Desweiteren dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder durch Formgebung und in Verbindung mit der Keilform des vorgespannten Hohl gliedes in jeder Stellung radial formschlüssig miteinander verriegelt sind. Desweiteren dadurch gekennzeichnet, daß bei Überlastung das vorgespannte Glied an der offenen Stelle bis zum Anschlag sich elastisch zusammendrücken kann und die Kette sich versteift. Desweiteren dadurch gekennzeichnet, daß je zwei vorgespannte Hohl glieder mit einem starren und zwei Zwischengliedern derart miteinander verspannt sind, daß zwei durch die Hohlglieder gesteckte und in diesen gelagerten Spannelemente beiderseits der Kette mit Spannlaschen starr miteinander verbunden sind derart, daß bei Bewegung die Hohiglieder an den Spannelementen sich abwälzen oder in Pfannen gleiten.
    Desweiteren dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzgelenke in Form von in das starre Glied eingelassenen elastisch verformbaren Vollzylindern mit eingelassenen Zentriersternen bestehen, die bei zusammengebauter Wälzkette vorgespannt Wälzkante und Wälzfläche entlasten, oder derart gestaltet, daß die Wälzgelenke aus einem eingelassenen elastisch verformbaren Hohlzylinder bestehen.
  9. 9. Wälzkette nach Anspruch 1, 3, 4, 5, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierung und Lagerung der Glieder in elastisch verformbaren Hohlzylindern, die je in einer offenen, als Hohlzylindersegment ausgeführten Gleitschale gefaßt sind, vorgenommen wird, wobei die Enden des offenen Hohlzylindersegments dem zu zentrierenden Glied als Anschlag dienen.
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