DE3601491C2 - Planetengetriebe mit elastisch verformten Planeten und Vielstufen-Drehzahlregelung - Google Patents

Planetengetriebe mit elastisch verformten Planeten und Vielstufen-Drehzahlregelung

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DE3601491C2 DE19863601491 DE3601491A DE3601491C2 DE 3601491 C2 DE3601491 C2 DE 3601491C2 DE 19863601491 DE19863601491 DE 19863601491 DE 3601491 A DE3601491 A DE 3601491A DE 3601491 C2 DE3601491 C2 DE 3601491C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit Oberbegriff und Kennzeichen von Patentanspruch 1.
Das Vorgängergetriebe nach DE 36 00 627 C1 beinhaltet ein Planetengetriebe mit elastisch verformten Planeten und stufenloser Drehzahlregelung, wobei die Planeten mit Sonnen- und Hohlrad im Reibschluß stehen, welche aus je zwei gegeneinandergestellte, axial zueinander verschiebbaren, konischen Scheiben bestehen, zwischen welchen die Planeten radial geführt werden. Die Schrägen der Hohlradscheiben konvergieren radial nach außen und die der Sonnenradscheiben radial nach innen. Die Drehlzahländerung erfolgt durch axiales Verschieben der konischen Scheiben derart, daß sich der Abstand der Sonnenradscheiben und der der Hohlradscheiben umgekehrt proportional zueinander verändert, wodurch die Planeten in eine andere radiale Lage verschoben werden.
Vorliegende Erfindung, als Zusatz zu DE 36 00 627 C1 hat die Aufgabe, die Nachteile der reibschlüssigen Kraftübertragung, wie Verschleiß, Schlupf und geringere Leistung, durch eine formschlüssige zu beseitigen. Dies wird durch den Anspruch 1 der Erfindung gelöst. Das Arbeitsprinzip des Getriebes der Hauptanmeldung bleibt dabei erhalten. Die Ergänzung zu ihr besteht in der Verzahnung der Planeten und den damit verbundenen notwendigen Zahnkettenkränzen an Sonnen- und Hohlrad. Auch dieses Getriebe eignet sich für den allgemeinen Maschinenbau und als Fahrzeuggetriebe.
Folgende Prinzip- und Detailzeichnungen liegen der Erfindung zugrunde:
Fig. 1, Halbschnitt in Rotationsebene
Fig. 2, Querschnitt
Fig. 3, Bewegungsablauf beim Schalten
Fig. 4 bis 6, Details, konische Scheiben und Sperren
Fig. 7 bis 11, Führungsbügel und Sperren
Fig. 12, Planetenabstützung, Längsschnitt A-B aus Blatt 1
Fig. 13 und 14, Zahnkettenkranz
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen in der Übersicht ein Planetengetriebe mit elastisch verformten Planeten 6 als Vielstufengetriebe. Es unterscheidet sich von dem Getriebe nach DE 36 00 627 C1 im wesentlichen dadurch, daß die Planeten mit Hohl- und Sonnenrad im Zahneingriff stehen, was erreicht wird durch Anordnung von am Umfang radial verschiebbaren Zahnkettenstücken, die bei jedem Durchmesser jeweils am Sonnen- und Hohlrad einen geschlossenen Zahnkranz 35 bzw. 36 bilden und mit den verzahnten Planeten 6 im Eingriff stehen. Dabei stützen sich die Kettenabschnitte radial an Ringfedern 33, 34 ab, die jeweils zwischen axial verschiebbaren, einander gegenüberstehenden, konischen Scheiben 1, 2 des Hohlrades und 3, 4 des Sonnenrades, tangential fest und radial verschiebbar mit diesen verbunden sind. Bei Drehzahländerung werden die mit ihren Schrägen radial nach außen konvergierenden Scheiben 1, 2 des Hohlrades und die mit ihren Schrägen radial nach innen konvergierenden 3, 4 des Sonnenrades jeweils axial so verschoben, daß sich ihre Abstände umgekehrt proportional zueinander verändern. Dabei verändern sich die Durchmesser der Ringfedern und die der Zahnkränze, die zwischen sich die Planeten 6 radial mit sich führen. Pro Planet wird jeweils 1 Zahnkettenabschnitt am Hohlrad und jeweils einer am Sonnenrad vorgesehen. Der Zeichnung und Beschreibung sind zwei Planeten am Umfang zugrundegelegt.
Das Hohlrad besteht aus zwei axial verschiebbaren, einander gegenüberstehenden, konischen Scheiben 1 und 2, deren Schrägen F1, F2 radial nach außen miteinander konvergieren; den Bügeln 32a und 32b, die mit ihren geneigten Schenkeln in konzentrisch verlaufenden Nuten M der konischen Scheiben 1, 2 radial beweglich mit diesen verbunden sind und sie beabstanden; der zweiteiligen Ring-Druckfeder 33, die am Umfang quer von den Bügeln 32a, 32b umschlossen und gehalten wird sowie von einem zweiteiligen Zahnkettenkranz 35 an der Innenseite der Ring-Druckfeder.
Das Sonnenrad besteht aus zwei axial verschiebbaren, einander gegenüberstehenden, konischen Scheiben 3, 4, deren Schrägen F3, F4 radial nach innen konvergieren; den Bügeln 32c, 32d, 32e, die mit ihren geneigten Schenkeln in konzentrisch verlaufenden Nuten M, M1 der Scheiben 3, 4 radial beweglich mit diesen verbunden sind und sie beabstanden; der zweiteiligen Ring-Zugfeder 34, die quer von den Bügeln umschlossen wird sowie von dem zweiteiligen Zahnkettenkranz 36 an der Außenseite der Ring-Zugfeder. Die Zahnkettenabschnitte am Umfang der Ringfedern, die als geschlossene Zahnkränze fungieren, sind so angeordnet, daß jeweils ein Ende Fh mit einem Bügel 32b, 32d fest und das andere Ende Eh mit dem gleichen Bügel beweglich verbunden ist. Das bewegliche Ende läuft jeweils über ein Zahnrad 63 (Fig. 4), das Teil einer Sperrvorrichtung Wh bzw. Ws ist und ragt in das Innere der Federabschnitte hinein. Die Sperren Wh, Ws arretieren die Kettenabschnitte derart, daß an den Zahnkränzen gleiche Zahnteilung gewährleistet ist. Beim Schaltvorgang ist lastseitig entkuppelt und Sonnenrad, Hohlrad und Planetenträger nehmen eine bestimmte Stellung zueinander ein, bei welcher die beiden Planeten 6 gegenüber dem entsprechenden Kettenabschnitt des Hohlrades bzw. des Sonnenrades stehen. Die Anschlußstellen W (Fig. 5 u. 6) müssen dabei frei bleiben, wie in Zeichnung Blatt 3, Fig. 3, dargestellt. Dies geschieht durch die Mitnehmer Nh am Hohlrad, Np am Planetenträger und Ns am Sonnenrad, die während des Schaltvorganges aneinanderliegen, so daß Sonnenrad, Hohlrad und Planetenträger synchron laufen. Zu diesem Zweck wird mittels Kolben 50b (Fig. 2) das dort am Gehäuse 30 arretierte Hohlrad axial entriegelt. Danach schiebt Kolben 52 eine mit dem Hohlrad axial verschiebbar verbundene Ringscheibe 1a in Richtung Rotationsebene, wodurch das Hohlrad über die Mitnehmer Nh und Np vom Planetenträger 5 in Rotation versetzt wird. Beim weiteren Verschieben der Ringscheibe 1a wird diese bzw. Hohlrad und Planetenträger über Bolzen 55, Mitnehmer NS, Ringscheibe 3a und Zahnbüchse 8 mit dem Sonnenrad gleichgeschaltet. Nach Synchronisation der Getrieberäder werden die Abschnitte der Kettenkränze 35, 36 entsperrt, so daß ihre Enden Eh bzw. Es tangential verschiebbar sind. Dazu werden die am Gehäuse 30 angebrachten Kolben 50 und 50a (Fig. 2) axial verschoben und über die Ringscheiben 51 bzw. 57 und Finger 58 die Sperren Wh und Ws an Hohl- und Sonnenrad betätigt. Dann werden die konischen Scheiben 1, 2 des Hohlrades und die 3, 4 des Sonnenrades mittels der Ringkolben 18 und 19 bzw. 21 und 22 so zueinander axial verschoben, daß sich der Abstand der Scheiben des Sonnenrades zu dem der Scheiben des Hohlrades umgekehrt proportional zueinander verändert. Dabei bewegen sich die Bügel 32a, 32b, 32c, 32d und 32e auf Roll- oder Gleitbahnen P in Nuten M, M1 der konischen Scheiben radial und mit ihnen die von diesen umschlossenen Ringfedern 33, 34 und die Kettenkränze 35, 36 bzw. ihre Abschnitte, die Bügel des Hohlrades stehen dabei immer unter der nach außen gerichteten Kraft der Ring-Druckfeder (Fig. 7 und 8). Diese schiebt bei der Durchmesservergrößerung die Bügel vor sich her, die mittels der Vorsprünge B1 die Zahnkettenabschnitte mit sich nehmen und sie gleichzeitig zentriert. Bei Durchmesserverkleinerung werden die Bügel von den Schrägen der konischen Scheiben radial nach innen verschoben und drücken die Ring-Druckfeder zusammen. Diese schiebt die Federabschnitte vor sich her, die dabei tangential eine Relativbewegung zu ihr ausführen. Am Sonnenrad ist das Wechselspiel von der Ring-Zugfeder in Verbindung mit den radial nach innen konvergierenden Schrägen der konischen Scheiben bestimmt und läuft umgekehrt ab. Die radialen Verschiebungen durch die Ringfedern werden jeweils von dem gegenüberliegenden, druckausübenden Scheibenpaar über die Planeten unterstützt. Zwischen dem Zahnkettenkranz des Sonnenrades und dem des Hohlrades wandern die Planeten 6 in radialer Richtung mit. Dabei stützen diese sich mit Hilfe von Stützschalen 10, die jeweils über Doppelgelenkhebel 40, 41 mit Planetenträger 5 verbunden sind, an diesem ab (Fig. 1). Die Kraft wird dabei über Rolle 44 und Gelenk 42 in den Planetenträger 5 eingeleitet. Durch eine konkave Wölbung c am Rücken des Hebels 40 wird der radiale Weg der Stützschale eine Gerade oder dieser angenähert. (Weitere mögliche radial bewegliche Verbindungen des Planeten mit dem Planetenträger sind in DE 36 00 627 C1 aufgezeigt.) Der Planet 6 ist durch eine verzahnte Umlenkrolle 7 in Umlenkung U1 stabilisiert. Diese dreht auf einer Achse 12. Stützenschale 10 und Achse 12 sind seitlich an einem Steg 11 befestigt und durch ihn beabstandet. In der gegenüberliegenden Umlenkung U2 kann zusätzlich eine zweite verzahnte Umlenkrolle 7a lose oder durch Steg 11 von Rolle 7 einseitig beabstandet, angeordnet sein. Sie dreht sich auf einer Achse 13, die sich tangential an einer Kurve K am freien Ende des Steges 11 abstützt und an ihr radial geführt wird. Kurve K ist eine Funktion aus der konstanten mittleren Bogenlänge BL des Planeten und deren variablem Radius r und gewährleistet in jeder radialen Lage des Planeten die gleiche mittlere Bogenlänge zwischen den Rollen 7 und 7a. Eine Zugkraft auf den Planeten vom Sonnenrad her über Umlenkrolle 7a kann daher bis zu einer Höhe, die der Planeten-Vorspannung entspricht, ausgeübt werden, bei Gewährleistung einer Berührung des äußeren Umlenkbogens U1 mit Abstützung 10, wodurch eine Druckentlastung dieser bewirkt wird. Die Schenkel des Steges 11 können verstellbar ausgeführt werden.
Die Zahnkränze 35, 36 stützen sich in radialer Richtung auf die Ringfedern 33, 34 ab, die ihre Träger bilden, während die Abstützung der Ringfedern durch die Bügel 32a, 32b, 32c, 32d und 32e erfolgt, die ihrerseits von den konischen Scheiben 1, 2 bzw. 3, 4 (Fig. 7, 8, 9, 10) in einer bestimmten radialen Lage gehalten und zentriert werden. Dabei wird der Scheibenabstand von dem gewünschten Getrieberaddurchmesser bzw. der entsprechenden Drehzahl bestimmt. Seitlich greifen die Ringfedern mit Windungsteilen, die dort konzentrisch gerichtet sind, an Nocken N der Bügel an (Fig. 11).
Aus Fig. 4 bis 6 und Fig. 7 bis 11, geht die Stellung der konischen Scheiben, Ringfedern, Bügeln und Zahnkettenabschnitte zueinander sowie ihr Zusammenwirken im Detail hervor. Beim Verändern der Hohl- und Sonnenraddurchmesser schieben sich die freien Enden Eh, Es der Zahnkettenabschnitte über die festen Enden Fh, Fs der Anschlußabschnitte, dabei gleiten sie mit ihren Kontaktflächen D1 über die Federwindungen und drehen die Zahnräder 63 der Sperren Wh und Ws mittels einer Verzahnung, die zwischen den Kontaktflächen D1 vorgesehen ist (Fig. 4, 5, 6), bis die gewählten Durchmesser an Sonnen- und Hohlrad erreicht sind. Dann werden die Kolben 50, 50a zurückgefahren und geben die Sperrfinger 58 frei, und Feder 62 drückt jeweils die Sperrscheibe 61 in die Sperrmatrize 60, die fest mit Bügel 32b bzw. 32a verbunden ist (Fig. 2). Zahnrad 63 und Sperrscheibe 61 drehen jeweils auf derselben Achse gemeinsam. Ihre Teilung ist die gleiche oder ein Vielfaches von einander und gleich der Teilung der Zahnkettenabschnitte bzw. der Planeten oder ein Vielfaches davon. Dadurch ist beim Einrasten der Sperrscheibe in die Sperrmatrize gleiche Teilung t des Zahnkettenkranzes am gesamten Umfang gewährleistet und kein Teilungssprung möglich. Aus Fig. 3 geht der Bewegungsablauf der Kettenabschnitte und der Planeten, beim Verstellen der konischen Scheiben, hervor. In der Ausgangsstellung liegen Sonnenrad, Hohlrad und Planetenträger mit ihren Mitnehmern Ns, Nh und Np aneinander und drehen synchron. Der innere Zahnkranz 36, am Sonnenrad, weist einen Durchmesser Ds1 auf. Je ein Ende Fs der beiden inneren Zahnkettenabschnitte ist über einen Bügel mit dem Sonnenrad verbunden und kann nur in radialer Richtung wandern. Die anderen Enden Es sind je über eine Sperre Ws geführt und in entsperrtem Zustand tangential beweglich. Der äußere Kettenkranz 35 am Hohlrad weist einen Durchmesser Dh1 auf. Analog zum Sonnenrad sind die Enden Fh seiner Kettenabschnitte mit dem Hohlrad tangential fest und Eh tangential beweglich verbunden, jedoch umgekehrt zu diesen gerichtet. Die Planeten 6 stehen im Bereich der Kettenabschnitte, also außerhalb deren Anschlußstellen. Beim Verstellen der Durchmesser von Ds1 auf Ds2 und Dh1 auf Dh2 (strichpunktierte Linie) wandern die Planeten in Richtung R parallel zur y-Achse, falls sie nicht in Zwangsführung stehen. Dabei verlängert sich jeder Halbbogen der Kettenkränze um das Maß 2 × e. Da jeder Kettenabschnitt ein festes Ende Fh bzw. Fs besitzt, kann die fehlende Bogenlänge nur von den freien Enden Eh bzw. Es herangezogen werden. Sofern die Planetenabstützung 10 keine relative Bewegung zur Drehrichtung ausübt, wird der Planet in Drehung versetzt, was voraussetzt, daß die freien Enden der Kettenabschnitte an Sonnen- und Hohlrad aus entgegengesetzter Richtung herangezogen werden. Die Längendifferenz zwischen C1 und C2 an der Planeten-Innenseite und die zwischen C und C′ an der Planeten-Außenseite werden durch relative Drehbewegungen der Umlenkrollen zueinander ausgeglichen. Wandert der Planet in der erzwungenen Richtung R1 (gestrichelte Linie) unter Wahrung des Abstandes b vom Festpunkt Fh bzw. b1 vom Festpunkt Fs, so findet dann keine Drehung des Planeten statt, wenn die Kettenabschnitte des Sonnen- und Hohlrades gleichgerichtet sind (gestrichelte Linie), also ihre freien Enden Es′ bzw. Eh oder Es bzw. Eh′ sich aus der gleichen Richtung heranziehen. Erzwungene Zwischenrichtungen der Planeten setzen einander entgegengesetzt gerichtete Kettenabschnitte an Sonnen- und Hohlrad voraus. Durchmesseränderungen werden dann teilweise durch Drehung der Planeten und teilweise durch Verdrehen der Getrieberäder ausgeglichen. Bei Durchmesservergrößerung verdreht sich das Hohlrad zu Sonnenrad und Planetenträger, und bei Durchmesserverkleinerung drehen sich Hohlrad und Planetenträger vom Sonnenrad weg. Die Anschlußstellen W, (Fig. 5, 6) dürfen dabei von den Planeten nicht blockiert werden. Die Hydraulik verschiebt die konischen Scheiben 1, 2, 3, 4 bis zum vorgesehenen Scheibenabstand, der ungefähr dem gewünschten Kettenkranzdurchmesser entspricht. Dann werden die Sperren Ws, Wh durch Zurückfahren der Kolben 50 und 50a (Fig. 2) freigegeben und die Federn 62 drücken jeweils die Sperrscheiben 61 gegen die Sperrmatrize 60. Das Einrasten erfolgt erst bei genauer Teilung t an der Stoßstelle W (Fig. 5 u. 6). Dazu werden in einem Feingang (Servokreis) die Scheiben in der vorangegangenen Richtung weiterverschoben, bis zum Einrasten der Sperren, was durch Druckerhöhung im Schaltkreis erkannt wird. Dies setzt getrennte Schaltkreise an Sonnen- und Hohlrad voraus. Auch optische oder elektronische Anzeigesysteme sind möglich. Der Feinheitsgrad der Übersetzung beträgt pro Kettenabschnitt ein Zahn, also in der vorbeschriebenen Ausführung pro Getrieberad zwei Zähne.
Detailbeschreibung zu Fig. 4 bis 11
Fig. 4 zeigt einen Teilabschnitt in Rotationsebene ohne Planeten, mit Blick auf die Innenflächen F1, F3 der konischen Scheiben 1 und 3 des Hohl- bzw. Sonnenrades. Dieselben tragen konzentrisch verlaufende Nuten M, M1 in welchen die Bügel 32a, 32b, 32c, 32d und 32e auf Roll- oder Gleitbahnen P (Fig. 7 bis 11) radial sich verschieben können. Mit den breiten Bügeln 32b des Hohlrades und 32d des Sonnenrades, sind die Sperrgehäuse 64, (Fig. 5, 6) fest verbunden. Ein Sperrgehäuse 64 trägt jeweils die Sperrmatrize 60 sowie die dreh- und verschiebbar in ihr gelagerte Sperrscheibe 61 mit Sperrfinger 58, mit welchen das Zahnrad 63 drehsteif, aber axial verschiebbar verbunden ist (Fig. 5 u. 7). Mit einem Steg ST verbindet es jeweils das feste Ende Fh bzw. Fs der Kettenabschnitte fest mit den Bügeln 32b bzw. 32d, und der Durchbruch H in seiner Gehäusewand leitet jeweils die beweglichen Kettenenden Eh, Es über die festen, in die Federn 33, 34 ein. Die Federabschnitte sind jeweils mit einem Ende über Nocken N2 am Sperrgehäuse und einem Nocken N1 am Bügel 32b, 32d und am anderen Ende über einen Nocken N3 an den festen Kettenenden Fh, Fs und einen Nocken N1 an den Bügeln 32b 32d fest mit diesem verbunden (Fig. 5, 6). Um die Anzahl der Nuten in den Sonnenradscheiben zu erhöhen sind zwischen den Nuten M kürzere M1 angeordnet (Fig. 10), die sich mit Flächen a und b an den Windungsteilen der Ring-Zugfeder abstützen. Die radiale Mitnahme der Ring-Zugfeder 34 erfolgt mittels Nocken c und Tragstücken d.
Fig. 11 zeigt einen Tangentialabschnitt durch die konischen Scheiben mit Blick auf die Federwindungen. Die Schenkel der Bügel 32a, 32c, 32e sitzen in Nuten M der konischen Scheiben und greifen mit Nocken N an seitlichen Windungsteilen der Federn 33, 34 an. Während die Federsteigung in den radil äußeren und inneren Windungsteilen liegt, verlaufen die seitlichen konzentrisch. Die Federhöhe bleibt daher konstant. Es sind auch Ringfedern denkbar, deren äußeren und inneren Windungsteile senkrecht zur Rotationsebene stehen, während die Steigung in den seitlichen Windungsteilen liegt (nicht gezeichnet). Die Federbreite bleibt dann konstant, während sich die Höhe ändert. Diese Federn können im Grund der Bügel und seitlich an diesen anliegen.
Details zu Fig. 1 und 12
Bei Verwendung einer steifsetzbaren Kette als Planet 6 kann diese zusätzlich mit einem geschlossenen, flexiblen Band 6a aus hartem Material umschlungen sein (Fig. 1 und Fig. 12, Schnitt A-B aus Fig. 1), dessen innerer Umfang etwas größer ist als der äußere der verformten, steifgesetzten Kette und zu dieser ein Spiel aufweist das an der hinteren Umlenkung U2 als Gesamtspiel s dargestellt ist. Die Außenseite des Bandes 6a besitzt eine glatte, geschlossene Struktur, mit welcher sie die Gliedstöße der Kette überbrückt und übernimmt die Abstützung in Halbschale 10, während sich die Kettenglieder an seiner Innenseite abstützen. Dabei bewegt sich das Band 6a relativ zur Kette 6 und wälzt sich an dieser langsam ab. Eine stoßfreie Abstützung des Planeten erreicht man auch bei Verwendung einer geschlossenen, elastisch verformbaren Kette, deren Tragriemen an der Außenseite der Glieder angeordnet ist, in Verbindung mit einer einzelnen großen Rolle, die radial beweglich mit dem Planetenträger verbunden ist und an welcher sich die Außenseite des Tragriemens abwälzt (nicht gezeichnet). Um den Zahneingriff zwischen Planeten und Sonnen- und Hohlrad radial zu entlasten, können Distanzscheiben 75 beidseits der Umlenkrollen 7, 7a angeordnet werden (Fig. 12, Fig. 2).
Betrachtungen zum Kraftfluß
Der Zahnkettenkranz 35 am Hohlrand steht am gesamten Umfang unter dem radial nach innen gerichteten Druck durch die konischen Scheiben und preßt sich mit seinen Kontaktflächen D1 gegen die Ringfeder 33. Die Zahnkettenabschnitte sind so gerichtet, daß das Drehmoment auf sie eine Schubkraft HK (Fig. 1) in Richtung vom beweglichen Kettenende Eh auf das feste Fh hin ausübt. Dadurch wird eine Radialkomponente erzeugt, die den Anpreßdruck zwischen Zahnkettenkranz und Ring- Druckfeder zusätzlich erhöht. Die Umfangskraft wird aufgenommen einerseits durch das feste Kettenende Fh und unter Berücksichtigung einer radialen Elastizität der Ringfeder, auch durch die Sperre Wh am beweglichen Ende Eh eines jeden Kettensegmentes. Sie wird über die Bügel 32b (Fig. 4) an die konischen Scheiben weitergeleitet. Andererseits wird ein Teil der Umfangskraft über Reibschluß zwischen Kette und Ringfeder von dieser auf alle Bügel 32a übertragen. Die Arme B1 tragen die Kettensegmente in den größeren Durchmesser und verhindern bei Belastung ihr Ausknicken. Die Zahnkettensegmente am Sonnenrad sind zu denen am Hohlrad umgekehrt gerichtet, so daß das feste Ende Fs auf Zug beansprucht wird, wodurch sich die Kettensegmente auf der Ring-Zugfeder festziehen und der Anpreßdruck zwischen beiden erhöht wird. Auch hier verteilt sich die Umfangskraft auf Fs, Ws und den Reibschluß am Umfang.
Fig. 13 und 14 zeigen eine mögliche Konzeption der Zahnkette 35, 36. Sie besteht aus steifen Gliedern 1, die von einem Zahnriemen 2 in einer Wälzkante J zusammengehalten werden. Der Zahnriemen ist mit jedem Glied mittels Nocken O fest verbunden. Die einander gegenüberstehenden Seiten Fa, Fi der Anschlußglieder sind abgeschrägt und lassen eine begrenzte Abwinkelung der Kette nach außen und innen zu. Fig. 13 zeigt die Kette im Zustand maximaler Abwinkelung am Hohlrad, wobei sich die Seiten Fi in U berühren. Die Glieder 1 besitzen Seitenwangen L, die mit den Zähnen Z1 eine Einheit bilden. Zwischen den Wangen L ist der Zahnriemen 2 mit radial nach außen gerichteten Zähnen Z2 angeordnet und steht mit den Zahnrädern 63 der Sperren Ws und Wh (Fig. 4 bis 6) im Eingriff. Nach der Seite der Ringfeder, Richtung r1, stehen die Wangen L über den Zahnriemen 2 über und bilden dort Laufspuren D1, die an der Ringfeder anliegen. Nach der Seite der Planeten, Richtung r2, ragen die Zähne über die Wangen und stehen im Eingriff mit den Planeten. Die Wangen bilden dort Laufspuren D2, an welchen die Vorsprünge B1 der Bügel 32a, b, c, d, e angreifen und die Zahnkette radial zentrieren und ihr Ausknicken bei Schubbelastung verhindern.

Claims (5)

1. Planetengetriebe mit einem oder mehreren über den Umfang einer Getriebestufe verteilten, elastisch verformten Planeten, die in dem Hohlraum zwischen Sonnen- und Hohlrad in ovalähnlichem Zustand sich mit dem notwendigen Anpreßdruck an diese anlegen und in Verbindung mit Rollen und Abstützungen am Planetenträger das Drehmoment übertragen, wobei Hohl- und Sonnenrad im wesentlichen je aus zwei einander gegenüberstehenden, konischen Scheiben (1, 2 bzw. 3, 4) bestehen, deren gegenüberliegende Schrägen (F1, F2 bzw. F3, F4) beim Hohlrad radial nach außen und beim Sonnenrad radial nach innen konvergieren und wobei mindestens je eine konische Scheibe am Sonnen- und Hohlrad axial derart verschoben wird, daß sich der Abstand der Hohlradscheiben zu dem der Sonnenradscheiben umgekehrt proportional zueinander verändert und die Planeten (6) in die entsprechende radiale Bahn verschoben werden, die der gewählten Drehzahl entspricht, wobei sie sich an Abstützvorrichtungen (10) abstützen, die mit dem Planetenträger (5) radial beweglich verbunden sind, und zusätzlich zwischen den Schrägen (F1, F2) der konischen Hohlradscheiben (1, 2) und den Schrägen (F3, F4) der konischen Sonnenradscheiben (3, 4), jeweils ein oder mehrere Verbindungsstücke angeordnet sind, die radial beweglich mit den jeweiligen Scheiben verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke am Hohlrad aus einer mehrteiligen Ring-Druckfeder (33) und am Sonnenrad aus einer mehrteiligen Ring-Zugfeder (34) bestehen und den diese jeweils quer umgreifenden Bügeln (32a, 32b, 32c, 32d und 32e), in Verbindung mit einer offenen Zahnkette oder mehreren am Umfang hintereinandergeschalteten Kettenabschnitten, die an der Innenseite der Ring-Druckfeder (33) bzw. an der Außenseite der Ring-Zugfeder (34), jeweils einen geschlossenen Zahnkranz bilden und radial beweglich mit den entsprechenden Ringfedern und konischen Scheiben (1, 2 bzw. 3, 4) verbunden sind, wobei jeweils ein Ende eines Kettenabschnittes (Fh bzw. Fs) fest und das andere (Eh bzw. Es) über eine Sperre (Wh bzw. Ws) am Umfang verschiebbar mit den entsprechenden konischen Scheiben und Federn verbunden ist und die Zahnkränze (35 bzw. 36) sich radial an den Ringfedern abstützen und mit den Planeten (6) im Zahneingriff stehen (Fig. 1 und 2).
2. Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkettenabschnitte am Hohlrad außen und am Sonnenrad innen zusätzlich eine Verzahnung besitzen mit welcher sie in die Sperräder (63, Fig. 2, 5, 6 und 7) eingreifen und die Teilung der Verzahnungen mit der der Sperrscheiben (61) gleich ist und gleich der Teilung der Zahnkettengegenseite bzw. der der Planetenverzahnung oder in einem vielfachen, ganzzahligen Verhältnis zu dieser stehen, und daß die Sperräder (63) mit den Sperrscheiben (61) auf gleicher Achse gemeinsam drehen, und die Sperren (WH und WS) radial beweglich mit den konischen Scheiben verbunden sind.
3. Planetengetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schalten die beweglichen Kettenenden (Eh und Es) in das Innere der jeweiligen Ringfederabschnitte und über bzw. unter die feststehenden Enden (Fh bzw. Fs) geführt werden (Fig. 5 u. 6).
4. Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (Nh, Np und Ns, Fig. 2) zu den Planeten (6) so angeordnet sind, daß beim Öffnen der Hohlradverriegelung (50b) die Getrieberäder synchron laufen und die Planeten zwischen den Anschlußstellen (W) stehen.
5. Planetengetriebe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Stützscheiben (75) auf den Achsen (12, 13) der Umlenkrollen (7, 7a) drehbar gelagert sind und mit den Schrägen (F1, F2, F3, F4) der konischen Scheiben (1, 2, 3, 4) bzw. den Schenkeln der Bügel (32a, b, c, d, e) mittels einem Rand (h) in Berührung stehen (Fig. 2 u. 12).
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