DE2513004A1 - Umlaufgetriebe - Google Patents

Umlaufgetriebe

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DE2513004A1 DE19752513004 DE2513004A DE2513004A1 DE 2513004 A1 DE2513004 A1 DE 2513004A1 DE 19752513004 DE19752513004 DE 19752513004 DE 2513004 A DE2513004 A DE 2513004A DE 2513004 A1 DE2513004 A1 DE 2513004A1
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gears
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Helmut Koerner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Umlaufetriebe Gegenstand der erfindung ist ein Umlaufretriebe mit Planetenrädern und mit zwei jonnenrädern in koaxialer Anordnung, von denen ein Sonnenrad gegen Verdrehung im Getriebegehäuse gesichert ist und das andere Sonnenrad drehfest mit der Abtriebswelle des Getriebes verbunden ist. Besondere Sianung hat dieses Getriebe für hohe einstufie Drehzahluntersetzungen.
  • Bei den bekannten Getrieben der bezeichneten Art sind die Planetenrader als Zahnräder ausgebildet, als solche sie mit den beiden Sonnenrädern unmittelbar im Eingriff stehen. Als Stirnräder sind die Planetenräder dabei gestuft-doppeltverzahnt, und auch die Sonnenräder haben unterschiedlich große Wälzkreise. Der Aufbau dieser bekannten Konstruktionen erfordert hohe Baurenauiskeiten für die EinzelteiLe wie für den Zusammenbau, weshalb allein deswegen diese Konstruktionen teuer in der Herstellung sind. Durch eine hohe Blindleistung an den durch die Getriebe-Antriebswelle über ein Zentralrad oder über den Planetenträger an,fetriebenen Planetenrädern haben diese Getriebe neben einem minder stuten Dbertragungswirkungsgrad in der Regel auch ein stärkeres Lauf geräusch. Außer dem erfordern sie eine regelmäßige und aufmerksame Wartung im Betrieb, die nicht immer gewährleistet ist.
  • Dem allen gegenüber liegt der Erfindun-, die Aufgabe zugrunde, wesentliche Verbesserungen zu schaffen. Insbesondere soll das Umlauf getriebe durch eine starke Herabsetzung der Baurenauiskeiten und der erkstoffqualitaten erheblich kostengünstiger in der Herstellung sein, wie das beispielsweise allein auch schon durch ein Einsparen der sonst üblichen aufwenden Härte- und Schleifverfahren für die Zahnräder zu erreichen ist. Darüber hinaus soll dieses Getriebe einen völlig wartungsfreien Dauerbetrieb erlauben sowie Drehmomentstöße betriebssicher aufnehmen können. Auch durch eine Geringhaltung des Laufgeräusches soll sich dieses Getriebe auszeichnen. Einstufige Drehzahluntersetzungen mit einem Verhaltnis von maximal etwa 100 soll dieses Getriebe mit einem ausreichend starken Abtriebsmoment ebenfalls bewältigen, wobei sein Bauvolumen eher kleiner als größer gegenüber dem vergleichbarer bekannter Umlaufgetriebe sein soll.
  • Zur Lösun dieser umfassenden Aufgabe ist ein Umlaufgetriebe der einleitend bezeichneten Art vorgesehen, das sich im wesentlichen dadurch kennzeichnet, daß beide Sonnenräder mit mindestens einem Planetenrad eines mit der Getriebe-Antriebswelle verbundenen Planetenträgers durch je ein endloses Zugmittel - wie vorzugsweise einen Zahnriemen - zusammenarbeiten, wobei das Planetenrad für beide Zugmittel je einen Uirkdurchmesser besitzt, und diese Wirkdurchmesser und/oder die Wirkdurchmesser der beiden Sonnenräder unterschiedliche Größen haben. In bevorzugter Bauform besitzt dieses Getriebe für eine große Drehmomentbelastbarkeit an seiner Abtriebswelle vier mit vier Zugmitteln wirkende Planetenräder, die so angeordnet und jeweils zu zweit von zwei Zugmitteln so umschalungen sind, daß die Sonnenräder einzeln an zwei Stellen ihres Umfanges unter wirkung zweier gesonderter Zugmittel stehen, die das jeweilige Sonnenrad mit einer äußeren Seite, die Planetenräder dagegen mit einer inneren Seite angreifen. In seiner bevorzutun Bauform mit Zahnriemen als Zugmittel erfüllt dieses Umlaufgetriebe die Forderungen der Erfindungsaufgabe vollständig.
  • Die Zeichnung gibt mit Fig. 1 bis Fig. 3 schematisch zwei verschiedene Umlauf getriebe wieder und liegt der folgenden näheren Beschreibung dieser beiden Ausführungsbeispiele der Erfindung zugrunde. Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch ein Getriebe, während Fig. 2 und Fig. 3 Ansichten mit Blick auf die Stirnseiten der Getrieberader wiedergeben. Die Beschreibung geht auch noch auf konstruktive Abwandlungen und weitere Ausbaumöglichkeiten ein.
  • Die Antriebswelle 1 des Getriebes nach Fig. 1 und Fig. 2 ist fest mit dem Planetenträger 2 verbunden, dessen Planetenräder 3 für zwei endlose Zugmittel 4, 5 in Gestalt von Zahnriemen zwei gleiche Wirkdurchmesser haben. Eines der beiden Zugmittel 4, 5 steht außer mit den Planetenrädern 3 mit einem gehäusefesten Sonnenrad 6 im Angriff, wahrend das andere Zugmittel 5 auf ein Sonnenrad 7 wirkt, das in koaxialer Anordnung zu dem gehäusefesten Sonnenrad6 fest mit der Abtriebswelle 8 des Getriebes verbunden ist. Der Wirkdurchmesser dieses .Sennenrades 7 ist um ein Geringes kleiner als der des gehäusefesten Sonnenrades 6. Für die allen Rädern 3, 6, 7 als Zahnriemen mit eingelegten Stahlseilen strafe tNlieftehden Zugmittel 4, 5 ergeben sich daraus verschied@ne Baln\en, wobei das auf das ab treibende Sonnenrad 7 wirkende Zugmittel 5 das kürzere ist. Diese Konstruktion macht irgendwelche Spannvorrichtungen, wie sonst bei Riementrieben üblich, für die Zugmittel 4, 5 entbehrlich. Wie Fig. 2 zeigt, sind die beiden Planetenräder 3 mit ihren beiden Zugmitteln 4, 5 so angeordnet und von diesen ZuJmitteln so umschlungen, daß die Sonnenräder 6, 7 einzeln an zwei Stellen ihres Umfanges unter wirkung jeweils eines Zugmittels stehen, das das jeweilige Sonnenrad mit derselben inneren Seite angreift wie die Planetenräder 3.
  • Nach Maßgabe der Differenz der Wirkdurchmesser an den Rädern 3, 6, 7 ergibt sich beim Umlauf der Planetenräder 3 mit ihrem Träger 2 durch den Antrieb der Welle 1 eine Drehzahluntersetzung an dem Sonnenrad 7 mit der Abtriebswelle 8. Diese ist umso größer, Je gerinder die Durchmesserdifferenz ist. Bei gleichen Zähnezahlen für die beiden Wirkdurchmesser an den Planetenrädern 3 ergibt sich ein Drehzahlverhältnis von i - 100, wenn die Zähnezahl an dem abtreibenden Sonnenrad 7 100 und an dem gehäusefesten Sonnenrad 6 101 beträgt. Dieses Verhältnis errechnet sich mit Hilfe der allgemeingültigen Formel i = (dz1 d ):(d ,dS?-dp? dS2)' in der dgl, P2 die Wirkdurchmesser an den Planetenrädern 3 und dS1, dS2 die Wirkdurchmesser an den Sonnenrädern 6, 7 bedeuten.
  • Der Einsatz von Zahnriemen als Zugmittel 4, 5 für das Getriebe läßt dieses Getriebe nicht nur geräuscharm, weitgehend stoBunempfindlich und ohne jeden Schlupf arbeiten, sondern ermöglicht auch einen völlig wartungsfreien Dauerbetrieb. Eine Schmierölfüllung ist deshalb für dieses Getriebe entbehrlich, zumal auch die mit Abdichtungen versehenen Wälzlager für die Räder 3, 6, 7 mit einem für ihre ganze Lebensdauer ausreichenden Schmiermittelvorrat eingebaut sind. Das Gleiche gilt auch für die Lager der Getriebewellen.
  • Es liegt in der Natur der.Zahnrader für Zahnriemen, daß die Räder 3, 6, 7 des Getriebes bezüglich ihrer Formgebung mit entsprechenden Fertigungstoleranzen sowie bezüglich ihrer Xerkstoffqualität in Serien erheblich preisgünstiger herzustellen sind als die Zahnräder für die herkömmlichen Umlaufgetriebe. Das trifft auch noch für andere Baumerkmale dieses Getriebes zu, wie etwa für die Achsabstände der Räder zueinander, für die ebenfalls größere Toleranzen gewährt werden können als sonst bei Umlaufgetrieben zulässig.
  • Ein Vorteil dieses Getriebekonzeptes besteht noch darin, daß bei Bedarf anderer Drehzahlverhältnisse nur eines der Zugmittel 4, 5 und der Sonnenräder 6, 7 ausgewechselt werden muß, was sehr günstig fiir die Lagerhaltung und Bevorratung ist. Durch den jeweils doppelten Angriff der beiden Zugmittel 4, 5 an ihren Sonnenradern 6, 7 und durch die hohe Zugbelastbarkeit'der Zugmittel, wie sie auch bei Zahnriemen gegeben ist, bietet das dargestellte Umlaufgetriebe - auf seine Baugröße bezogen - auch ein relativ starkes Drehmoment an der Abtriebswelle 8. Wie auch bei anderen Bauformen dieses neuen Getriebes herrscnt dabei durch die Symmetrie der Rad-Anordnung im Getriebe ein günstiger Selbstausgleich der Rbertragungskrafte am Planetenträger 2 wie an den Sonnenradern 6, 7.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist das zulässige' maximale Abtriebsmoment bei gleicher Baugröße des Getriebes sogar noch um etwa 50 % gröber als bei dem nach Fi:. 2, was vor allem auf den größeren Unischlingungawinkeln der Zugmittel 9, 10 um die Rader dieses Getriebes - insbesondere um die Planetenräder 11 - beruht.
  • Dafür sind vier mit vier endlosen Zugmitteln 9, 10 wirkende Planetenräder 11 in einem gemeinsamen, mit der Getriebe-Antriebswelle drehfest verbundenen Träger 12 vorgesehen, die um die beiden Sonnenräder 13, 14 mit gleichmäßiger Umfangsteilung angeordnet sind und die für jeweils zwei Zugmittel zwei gleiche Wirkdurchrnesser haben. Zu zwei sind die Planetenräder 11 von diesen Zugmitteln 9, 1C so umschlunren, daß die Sonnenräder 13, 14 einzeln an zwei Stellen ihres Umfanges unter Wirkung zweier gesonderter Zugmittel stehen, die das jeweilige Sonnenrad mit einer außeren Seite, die Planetenrader 11 dagegen mit einer inneren Seite angreifen. Auch Zahnriemen als bevorzugte Zugmittel für dieses Getriebe gibt es für diesen Einsatz bereits mit Zähnen auf ihrer Innenseite und auf ihrer Außenseite. Für eine große Drehzahluntersetzung weisen die Sonnenräder 13, 14 dieses Getriebes ebenfalls eine geringe Differenz ihrer Wirkdurchmesser auf. Anders als bei der Konstruktion nach Fig. 2 ist hierbei aber für die beiden Zugmittel 10 an dem den kleineren Wirkdurchmesser besitzenden abtreibenden Sonnenrad 14 je eine durch das Getriebegehäuse zugängliche einstellbare Spannvorrichtung 15 mit Laufrolle zur Beeinflussung der Drumlangen der Zugmittel vorgesehen, die ermöglicht, daß beide Sonnenräder 13, 14 mit vier Zugmitteln 9, 10 einheitlicher Form und Abmessungen zusammenarbeiten, unbeschadet ihrer verschiedenen Wirkdurchmesser. Der '}.irkungsbereich dieser beiden Spannvorrichtungen 15 ist so bemessen, daß die Zugmittel 9, 10 selbst bei Einsatz eines noch kleineren abtreibenden Sonnenrades zur Erzielung einer weniger großen Drehzahllntersetzurl-, nicht ausgewechselt zu werden brauchen. Um mit dieser Konstruktion verschiedene Drehzahlverhältnisse zu verwirklichen, ist somit nur das ab treibende Sonnenrad auszuwechseln. Nach Einstellung der straffen Anlage der Zugmittel 10 mit Hilfe der mpannvorrichtunr 15 durch eine verschließbare Öffnung des Getriebegehäuses sind die mit durch den Planetenträger 12 gelagerten Spannvorrìchtun-,en 15 zur sicherung des Zugmittelsitzes durch geeignete Mittel feststellbar. Im übrigen bietet diese Getriebekonstruktion die gleichen Vorteile, wie sie schon für die Konstruktion nach Fig. 1 und Fig. 2 angef;ihrt sind. Das geschlossene Gehause dieser Getriebe erlaubt ihren hinsatz auch unter starken ungünstigen Betriebseinflüssen von außen, wie beispielsweise durch Schmutz.
  • Weitere Ausführungsformen des Umlauf ge triebes nach der Erfindung sind möglich, wobei außer einer anderen Anordnung und Anzahl der Planetenräder und der Zugmittel auch diese Zugmittel verschiedene Gestalt haben können. So etwa können als Zugmittel auch Getriebe ketten oder Keilriemen zum Einsatz kommen. Wenn ein Schlupf bei der Bewegungsübertragung nicht stört, so ist ein Umlaufgetriebe nach der Erfindung mit Keil- oder Flachriemen als Zugmittel sogar die kostengünstigste Lösung zum Erzielen großer Drehzahluntersetzungen. In einem Getriebe können auch verschiedenartige Zugmittel verwendet sein. Jedes Umlaufgetriebe nach der Erfindung kann im Vor- oder Nachschalt mit einem beliebigen anderen Getriebe kombiniert sein. Für besonders große Drehzahluntersetzungen sind auch Konstruktionen ausführbar, die mit zwei oder gar drei Getriebestufen, somit mit insgesamt vier bzw. sechs Sonnenrädern arbeiten.

Claims (4)

Paten tansprüc he
1. Umlaufietriebe mit Planetenrädern und mit zwei Sonnenrädern in koaxialer Anordnung, von denen ein Sonnenrad gegen Verdrehung im Getriebexehiuse gesichert ist und das andere Sonnenrad drehfest mit der Abtriebswelle des Getriebes verbunden ist.
dadurch rekeenzeichnet, daß beide Sonnenräder (6, 7) mit mindestens einem Planetenrad (3) eines mit der Getriebe-Antriebswelle (1) veraunderlen 1;lanetenträ-gers (2) durch je ein endloses Zugmittel (4, 5) - wie vorzugsweise einen Zahnriemen - zusammenarbeiten, wobei das Planetenrad (3) fiir beide Zugmittel (4, 5) je einen i'irkdurchmesser besitzt, und diese Wirkdurchmesser und/oder die Wirkdurchmesser der beiden Sonnenräder (, 7) unterschiedliche Größen haben.
2. Umlauf getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den beiden Sonnenrädern (6, 7) zwei mit zwei Zugmitteln (4, 5) wirkende Planetenräder (3) vorgesehen sInd, die so angeordnet und von diesen Zurnitteln so umschlungen sind, daß die Sonnenräder (6, 7) einzeln an zwei Stellen ihres Umfanges unter Wirkung jeweils eines Zugmittels stehen, das das jeweilige Sonnenrad mit derselben inneren Seite angreift wie die Planetenräder.
3. Umlaufgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den beiden zonnenradern (13, 14) vier mit vier Zugmitteln (?, 10) wirkende Planetenräder (11) vorgesehen sind, die so angeordnet und jeweils zu zweit von zwei Zugmitteln (9, 10) so umschlungen sind, daß die Sonnenräder (13, 14) einzeln an zwei Stellen ihres Umfanges unter Wirkung zweier gesonderter Zugmittel stehen, die das jeweilige Sonnenrad mit einer äußeren Seite, die Planetenräder (11) dagegen mit einer inneren Seite angreifen.
4. Umlaufgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens für das bzw. die Zugmittel (9, 10) an einem der beiden Sonnenräder (13, 14) mindestens eine durch das Getriebegehäuse zugängliche einstellbare Spannvorrichtung (15) zur Beeinflussung der Trumlängen des Zugmittels vorgesehen ist, wobei beide Sonnenräder (13, 14) mit vier Zugmitteln (9, 10) einheitlicher Form und Abmessungen im Falle eines Mehrfacheinsatzes von Zugmitteln zusammenarbeiten.
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