DE2456615B2 - Staurollenbahn mit transportrollen - Google Patents

Staurollenbahn mit transportrollen

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DE2456615B2 DE19742456615 DE2456615A DE2456615B2 DE 2456615 B2 DE2456615 B2 DE 2456615B2 DE 19742456615 DE19742456615 DE 19742456615 DE 2456615 A DE2456615 A DE 2456615A DE 2456615 B2 DE2456615 B2 DE 2456615B2
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Robert Dipl.-Ing. 8012 Ottobrunn Prechtl
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Schaefer Foerderanlagen und Maschinenbau GmbH
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Ausscheidung In 24 62 285 H Schaeferkg Foerderanlagen Maschinenfabrik 8043 Unterfohring
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/02Roller-ways having driven rollers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Staurollenbahn mit Transportrollen und mit wenigstens einem längs der Bahnführung umlaufenden endlosen Zugband, das durch Andrückmittel gegen die Transportrollen anpreßbar ist.
Bei einer bekannten Staurollenbahn dieser Art (DT-OS 21 60 566) bestehen die Andrückmittel aus Kugeln, die in einer gemeinsamen leichten Hülle untergebracht sind und mit ihrem Gewicht das Zugband so gegen die Transportrollen drücken, daß die Reibkraft zwischen dem Zugband und den Transportrollen einerseits groß genug ist, um das Transportgut auf den Transportrollen zu bewegen, andererseits aber nicht so groß, daß das Transportgut beschädigt werden würde, wenn es auf der Rollenbahn gestaut wird, wobei die Rollen dann stillstehen und das Zugband darübergleitet.
Um die Reibkraft zwischen dem Antriebsmittel und den Transportro'len zu vergrößern, ist es bekannt (DT-OS 20 27 235), auf der den Transportrollen zugewandten Seite des Antriebsmittels, im bekannten Falle einer beweglichen Stange, mit einer Schicht aus weichem Material, z. B. Gummi auszurüsten, so daß diese Schicht, welche mit den frei drehbaren Rollen in Berührung gelangt, diese durch Reibung in Drehbewegung versetzt.
Alle bekannten Staurollenbahnen dieser Art gehen davon aus, daß zwischen dem Antriebsmittel, nämlich dem Zugband, und den Transportrollen, eine genügend große Reibkraft geschaffen werden muß, um die Transportrollen in Drehung zu versetzen und so das darauf lastende Gut zu transportieren. Diese Reibkraft wirkt aber selbstverständlich auch dann, wenn das Transportgut gestaut wird, also auf der Rollenbahn stillsteht wobei sich auch die Transportrollen nicht drehen, das Zugband aber weiterläuft. Die Reibkraft ist dabei so groß, daß die Lebensdauer des Zugbandes beschränkt ist und auch die Gefahr besteht, daß der Staudruck auf das angestaute Transportgut zu groß wird und zu Beschädigungen führt. Deshalb wurden Staurollenbahnen auch bereits in Stauabschnitte eingeteilt und das Zugband z. B. durch Luftsäcke an die Transportrollen angepreßt, welche Luftsäcke während des Stauvorganges entsprechend den Bahnabschnitten entleert wurden, so daß an diesen Stellen die Reibung zwischen dem Zugband und den Transportrollen erheblich herabgesetzt worden ist. Der Aufwand für diese Konstruktion ist aber außerordentlich hoch.
Auch die eingangs geschilderte Staurollenbahn, bei welcher das Zugband durch in einer Hülle zusammengefaßte Kugeln an die Transportrollen angepreßt wird, weist mit Rücksicht auf diese in einer Hülle angeordneten Kugeln die als Hüllstoff-Umformer bezeichnet werden, einen beträchtlichen baulichen Aufwand auf, wobei die Schwierigkeit vorhanden ist, die für die Belastung der Staurollenbahn richtige Größe der Reibkräfte festzustellen und während des Betriebes auch aufrechtzuerhalten.
Diese zuletztgenannte Forderung ist fur eine gleichmäßige Förderung des Transportgutes unerläßlich. Sie kann aber z. B. bei in der Getränkeindustrie eingesetzten Förderbahnen' nicht eingehalten werden, weil dort bei Flaschenbruch die auslaufenden Flüssigkei ten auf die Rollen gelangen und außerdem der Reibbeiwert zwischen Zugband und Rollen sich wegen des häufig wechselnden hohen Feuchtigkeitsgehaltes der Luft laufend ändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Staurollenbahn der eingangs genannten Art mit geringem Konstruktionsaufwand so weiterzubilden, daß sie ungeachtet von Feuchtigkeits- und Temperatureinflüssen eine optimale Betriebssicherheit bei geringem Verschleiß gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Staurollenbahn der eingangs geschilderten Art vor, daß das Zugband als Gelenklaschenkette ausgebildet ist und die Transportrollen auf ihrem Umfang mit einer elastisch verformbaren Walkschicht versehen sind, in welche die Kettenbolzen als Walkkörper formschlüssig eindrückbar sind.
Entgegen der Ausgestaltung der bekannten Staurollenbahnen sieht die Erfindung zwischen dem Zugband und den Transportrollen einen elastisch verformbaren Formschluß zwischen den Kettenbolzen und der auf den Transportrollen angebrachten Walkschicht vor. Die Antriebskräfte werden nicht mehr mittels Reibkraft vom Zugband auf die Transportrollen übertragen, so daß sich wechselnde klimatische Bedingungen oder auslaufende Flüssigkeiten auf den stetigen Transport der Transportgüter auf der Staurollenbahn nicht auswirken können. Nachdem bei Übertragung der Transportkräfte Reibkräfte nicht mehr benützt werden, kann beispielsweise die Gelenklaschenkette sehr stark geschmiert werden, so daß im Falle des Staues die Reibung zwischen der Kette und den stillstehenden Transportrollen vernachlässigbar klein ist.
In Fällen, wo ein solches Schmieren der Gelenklaschenkette unerwünscht ist, können auf den Kettenbolzen Bolzenhülsen drehbar gelagert sein, die dann mit der elastisch verformbaren Walkschicht auf dem Umfang der Transportrollen zusammenwirken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Staurollenbahn der vorher beschriebenen Art,
F i g. 2 einen vergrößert dargestellten Längsschnitt durch einen Bereich einer abgeänderten Ausführungsform der Staurollenbahn, und
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von F i g. 2.
Eine Staurollenbahn gemäß Fig. 1 weist an einem Trägergestell 1 verdrehbar gelagerte Rollen 2 auf, die mittels einer endlos irr. Sinne eines Pfeiles 3 umlaufen-
den Gelenklaschenkette 4 in später noch näher beschriebener Weise gegensinnig zur Umlaufrichtung 3 der Kette antreibbar sind. Die Rollen dienen zum Befördern von Gütern, beispielsweise Kasten 5 in dichtung zu einem Stauabschnitt STA, an dessen auslaufseitigem Endbereich ein Anschlag 6 in die Bewegungsbahn der Kasten 5 hineinbewegbar ist um diese anzuhalten. Beim Ausfuhrungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist die kontinuierlich angetriebene Kette 4 durch AndrüCKmittel, beispielsweise Stellschrauben 7 und längs der Bahnführung verlaufende, an der Kette angreifende Gleitschienen 8 zum Übertragen einer Drehmomemenkraft auf die Rollen 2 gegen diese von unten her vorgespannt Die Gleitschienen 8 sind zumindest im Bereich des Stauabschnittes STA unter- ;s teilt, so daß es möglich ist, die Drehmomentenkraft derart einzustellen, daß die Rollen 2 die Kasten 5 außerhalb des Stauabschnittes STA befördern, im letzteren jedoch trotz der kontinuierlich umlaufenden Kette 4 durch die gestauten Kasten 5 anhaltbar sind, ohne daß diese hierbei infolge des Staukraftangriffs einer Beschädigungsgefahr unterworfen werden.
Um eine derartige Übertragung der Drehmomentenkraft auf die Rollen 2 zu ermöglichen, ist die Kette 4 gemäß Fig. 2 als Gelenklaschenkeue mit Gelenklasehen Aa und Kettenbolzen 4b ausgebildet, auf denen jeweils eine Laufhülse 4c verdrehbar gelagert ist. An jeder der Laufrollen 2 ist im Angriffsbereich der Kette 4 eine ringförmige Schicht 9 eines elastisch verformbaren Schichtmaterials, vorzugsweise Kunststoffmaterials, drehfest angeordnet, in das die Kettenbolzen 4b bzw. Laufhülsen 4c der Kette 4 im Walkangriff einzudringen vermögen, wobei die Eindringtiefe durch eine entsprechende Vorspannung der Kette 4 mittels der Stellschrauben 7 und Gleitschienen 8 einstellbar ist.
Der Ring 9 aus dem verformbaren Schichtmaterial ist gemäß Fig. 3 derart an der zugeordneten Rolle 2 angeordnet und derart, beispielsweise mit einem Ringsteg 9a, profiliert, daß der Außenbereich des Ringumfangs zwischen den Gelenklaschen 4a der Kette 4 in diese eingreift.
Durch den Walkeingriff der Kettenbolzen 4b bzw. Bolzenhülsen 4cder kontinuierlich umlaufenden Kette 4 am Ringsteg 9a des Schichtmaterials wird dieses im wesentlichen ohne Reibungsarbeit lediglich durch Walkarbeit sowohl bei laufenden als auch gegebenenfalls im Stauabschnitt STA durch die gestauten Kasten 5 blockierten Rollen 2 mit charakteristischem Walkprofil verformt. Dieses ist in Fig. 2 dargestellt und bewegt sich gegebenenfalls bei Differenzen zwischen den Umlaufgeschwindigkeiten der Rollen 2 und der Kette 4 wellenförmig über deren Eingriffsbereich ins Schichtmaterial 9.
Der vorhergehenden Beschreibung ist zu entnehmen.
daß die Kettenbolzen 4b bzw. Bolzenhülsen 4c und das ringförmige Schichtmaterial 9 im Kraftweg von der Kette 4 zu den Rollen 2 ein Walkkörper-Walkschichtsystem bilden, dessen Walkwiderstand die Größe der von der Kette 4 auf die Rollen 2 übertragenen Drehmomentenkraft bestimmt Dieser Walkwiderstand ist von der jeweiligen Eindringtiefe der die Funktion von Walkkörpern erfüllenden Kettenbolzen Ab bzw. Bolzenhülsen 4c in die Walkschicht der Ringe 9 abhängig und demzufolge durch entsprechende Einstellung dieser Eindringtiefe mittels der Stellschrauben 7 innerhalb der durch die Art des Schichtmaterials 9 gegebenen Grenzwerte wählbar.
Unterschiedlich zu der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Staurollenbahn könnte das Walkkörper-Walkschichtsystem auch durch an den Rollen 2 angeformte Walkkörper und einer Walkschicht gebildet sein, die am Außenmantel eines anstelle der Kette 4 verwendeten flexiblen Zugglieds, beispielsweise eines Riemens oder sonstigen Bandes mit entsprechender Schichtdicke aufgebracht ist.
Der Reibschluß zwischen dieser elastisch verformbaren Walkschicht und denen rollenseitig angeformten Walkkörpern könnte durch entsprechende Schmiermittel auf ein Minimum reduziert werden, was auch bei einer Gliederkette ohne verdrehbare Bolzenhülsen 4c· zweckdienlich sein könnte. Ebenso wäre es denkbar, dem Walkkörper-Walkschichtsystem aus dem Schichtmaterial bestehende Kreisscheiben zuzuordnen und drehfest mit den Rollen 2 zu verbinden, beispielsweise zu verkleben. Anstelle der gemäß F i g. 2 und 3 lediglich mit einem reibungsarmen Kunststoffbelag 8.i in rückseitiger Abstützung durch eine biegesteife Schiene 8b an den Gelenklaschen 4a der Kette 4 angreifenden Gleitschienen 8 könnten auch sonstige Andrückmittel, beispielsweise Federelemente mit einstellbarer Vorspannung, über eine zwischengeordnete Stahlbandfolie an der Kette 4 angreifende Luftkammersysteme od. dgl. angeordnet werden.
Wenngleich in Fig. 1 die Kette 4 unterseitig an den Rollen 2 angreifend eingezeichnet ist, hat sich ein oberseitiger Kettenangriff gemäß F i g. 2 insbesondere für die betriebliche Förderung in der Getränkeindustrie als vorteilhaft erwiesen, da Bruchstücke von Flaschen zwischen den Rollen 2 hindurchfallen und nicht mit Störellekt ins Walkkörper-Walkschichtsystem gelangen können. Im Zusammenhang mit der bereits früher erwähnten Unterteilung der Gleitschienen 8 im Bereich des Stauabschnittes STA kann es weiterhin zweckmäßig sein, diese längs der Kette 4 in Abschnitte unterteilten Gleitschienen 8 durch mechanische, elektrische, pneumatische oder sonstige Schalt- und Stellmittel gesteuert ein- und ausrückbar auszubilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Staurollenbahn mit Transportrollen und mit wenigstens einem längs der Bahnführung umlaufen- S den endlosen Zugband, das durch Andrückmittel gegen die Transportrollen anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugband als Gelenklaschenkette (4) ausgebildet ist und die Transportrollen (2) auf ihrem Umfang mit einer elastisch verformbaren Walkschicht (9) versehen sind, in welche die Kettenbolzen (46) als Walkkörper formschlüssig eindrückbar sind.
2. Staurollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Kettenbolzen (4b) in bekannter Weise Bolzenhülsen (4 c) drehbar gelagert sind.
3. Staurollenbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walkschicht eine Kreis scheiben- oder Ringform aufweist und mit einem Ringsteg (9a) zwischen die Gelenklaschen (4a) der Kette (4) eingreift.
DE19742456615 1974-11-29 1974-11-29 Staurollenbahn mit Transportrollen Expired DE2456615C3 (de)

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FR7536556A FR2292649A1 (fr) 1974-11-29 1975-11-28 Chemin de stockage a rouleaux
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NL7513956A NL177994C (nl) 1974-11-29 1975-11-28 Stuwrollenbaan.
BE162315A BE836115A (fr) 1974-11-29 1975-11-28 Transporteur a rouleaux a accumulation

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DE2456615B2 true DE2456615B2 (de) 1976-11-04
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FR (1) FR2292649A1 (de)
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2939501A1 (de) * 1979-09-28 1981-04-30 H. Schaefer KG, Förderanlagen Maschinenfabrik, 8043 Unterföhring Staurollenbahn mit transportrollen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2939501A1 (de) * 1979-09-28 1981-04-30 H. Schaefer KG, Förderanlagen Maschinenfabrik, 8043 Unterföhring Staurollenbahn mit transportrollen

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NL177994C (nl) 1986-01-02
DE2456615A1 (de) 1976-06-10
CH593843A5 (de) 1977-12-15
NL177994B (nl) 1985-08-01
AT341942B (de) 1978-03-10
ATA907975A (de) 1977-06-15
FR2292649B1 (de) 1981-05-29
FR2292649A1 (fr) 1976-06-25
BE836115A (fr) 1976-03-16
DE2456615C3 (de) 1980-08-21
NL7513956A (nl) 1976-06-01

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