DE19901287A1 - Deckbandförderer - Google Patents

Deckbandförderer

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf die Art von Deckbandförderern, deren Grundband (2) von drei gemuldet angeordneten Tragrollen (9) geführt wird. Um die Funktionsfähigkeit eines solchen Deckbandförderers bei unterschiedlichen Fördermengen zu gewährleisten, werden bei einem Grundband (2) mit einer aus drei Tragrollen (9) bestehenden gemuldeten Tragrollenstation über die gesamte Breite des Deckbandes (3) vier Andrückrollen (11) so angeordnet, daß die zwei mittleren Andrückrollen (11a) immer auf den der Mittelrolle (9) und die beiden äußeren Andrückrollen (11b) des Deckbandes (3) jeweils auf den den beiden schrägen Tragrollen (9) gegenüberliegenden Bereich einwirken. Die Andrückrollen (11) werden einzeln am Gerüst des Förderers schwenkbar angeordnet und können sich so selbsttätig an das jeweils vorhandene Fördervolumen zwischen Null und Maximum anpassen und dabei den erforderlichen Druck auf das Deckband (3) ausüben. Es werden immer wechselweise in Förderrichtung zwei innere und zwei äußere Andrückrollen (11a und 11b) angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft einen Deckbandförderer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs zum Fördern von Schüttgut, insbesondere in steiler oder senkrechter Förderrichtung.
Förderer dieser Art werden dort eingesetzt, wo die Neigung des Förderweges nach oben oder unten so groß ist, daß das Fördergut infolge seiner Eigenschaften und der zu geringen Reibung zum Förderband nicht mehr einwandfrei mitgenommen wird, es nach unten rutschen würde. Praktische Anwendungsmöglichkeiten sind unter anderem Schräg- oder Senkrechtförderer zum Beschicken von Silos, Senkrechtförderer für stetige Schiffsentlader und aus den Tagebaugruben herausführende Steilförderer.
Deckbandförderer bestehen im allgemeinen aus einem waagerechten oder nur gering geneigten Abschnitt zur Fördergutaufnahme und einem einen Höhenunterschied aufweisenden steilen oder senkrechten Förderabschnitt zum Transport des Fördergutes. Die Fördergutabgabe kann sich am Ende dieses steilen oder senkrechten Förderabschnitts oder eines nachfolgenden waagerechten oder nur gering geneigten Abschnitts befinden. Die Übergänge zwischen Förderabschnitten unterschiedlicher Neigungen werden bogenförmig ausgebildet. Ein solcher Förderer besteht im Allgemeinen aus einem Traggerüst, einem Grundband und einem Deckband sowie Trag- und Andrückrollen. Das Grundband verläuft über die gesamte Länge des Förderweges, während das Deckband nur in den steilen oder senkrecht verlaufenden Förderabschnitten benötigt wird, wo das Fördergut durch das Deckband an das Grundband gedrückt und durch Kraft- bzw. Reibschluß mitgenommen werden soll. Das zwischen beiden Bändern zusammengedrückte Schüttgut bildet einen kontinuierlichen Förderstrang. Es werden entweder das Grund- und das Deckband oder nur das Deckband angetrieben, wobei im letzteren Fall die Mitnahme des Deckbandes durch Reibschluß erfolgt.
Auf Grund des unterschiedlichen Fördergutaufkommens muß der Förderquer­ schnitt von Null bis zu einem Maximum veränderbar und dabei immer der jeweils erforderliche Anpreßdruck vorhanden sein. Bei leerem Förderstrang genügt ein geringerer Anpreßdruck als bei beladenem.
Zur Überwindung des Höhenunterschiedes von der Tagebausohle zum oberen Rand des Tagebaus ist nach Durst / Vogt, Schaufelradbagger, S. 111 und 112, 1986, Trans Tech Publications, Claustal-Zellerfeld, ein Deckbandförderer bekannt, bei dem das Deckband durch Gummiräder gegen das Grundband gedrückt wird.
Jedes dieser Räder ist durch einen Hebel gelenkig mit dem Bandgerüst verbunden. Diese Hebel sind in Förderrichtung schräg gegen das Deckband gerichtet. Die erforderliche Druckkraft wird durch Federn erzeugt. Ein Satz dieser Räder ist jeweils in einer Reihe angeordnet, so daß das Deckband über seine gesamte Breite gegen das Grundband gedrückt wird. Nachteilig ist bei dieser Lösung, daß die Räder infolge ihres kreisförmigen Reifenquerschnitts jeweils nur in einem schmalen Bereich auf das Deckband einwirken und deshalb zur Verteilung der auf das Fördergut gerichteten Druckkräfte über die gesamte Breite des Fördergutstromes das im Prinzip biegsame, sich an die Fördergutoberfläche anpassende Deckband andererseits eine bestimmte Mindestquersteifigkeit aufweisen muß. Da beide Anforderungen an den Biegewiderstand des Deckbandes nicht gleichzeitig erfüllt werden können, muß durch einen Mittelwert ein Kompromiß gefunden werden.
Nach DE-AS 15 56 581 ist ein Deckbandförderer bekannt, bei dem das Deckband auf das Grundband in jeweils einer Ebene durch zwei Rollen und eine zwischen beiden Rollen angeordnete Schraubenfeder gedrückt wird. Dabei werden die Rollen auf schwenkbar am Gerüst des Förderers befestigten Achsstummeln gelagert und drücken so auf die Randbereiche. Damit wird durch eine besondere örtliche Krafteinleitung ein sicherer Verschluß in den Randbereichen gewährleistet, es kann kein Fördergut entweichen. Die dazwischen angeordnete Schraubenfeder, die sich zusammen mit den Außenrollen dreht, weist einen etwas geringeren Durchmesser als die beiden Außenrollen auf und drückt so vorzugsweise auf den mittleren, im Zustand der Förderung einen größeren Förderquerschnitt aufweisenden Bereich. Die Kennlinie der Schraubenfeder kann dabei so ausgelegt werden, daß bei einem großen Füllquerschnitt auch der größte Anpreßdruck erreicht wird.
Aus der DE 34 29 940 C2 ist die gattungsbildende Steilfördervorrichtung bekannt, bei der diese Wirkung durch Druckbelastungsvorrichtungen erzielt wird, die gegen das Deckband gerichtet sind. Diese Druckbelastungsvorrichtungen bestehen aus Dreharmträgern, die schwenkbar am Gerüst des Förderers angeordnet sind und an ihrem freien Ende gelenkig gelagerte Andrückrollen aufnehmen. Zur Erzeugung des erforderlichen Anpreßdrucks sind Torsionsfedern vorgesehen.
Mit einer so ausgerüsteten Steilfördervorrichtung kann das Deckband im Bereich vom Fördergutvolumen Null bis zum Maximum in Richtung des gemuldeten Grundbandes gedrückt und so genügend Pressung auf das Fördergut ausgeübt werden. Durch den Hebelmechanismus und die gelenkige Lagerung der vier, über die gesamte Bandbreite verteilten Belastungsrollen in den als Schwingensysteme angeordneten Ausgleichskonsolen können sich die Druckrollen prinzipiell dem Füllungsquerschnitt und der Geometrie des Förderstromquerschnittes anpassen. An den beiden äußeren Bereichen des gemuldeten Grundbandes können jedoch Hohlräume entstehen, da die Andrückrollen dort mit ihren Außenkanten das Deckband auf das Grundband drücken und so der Förderquerschnitt keilförmig von innen nach außen kleiner wird. An diesen Außenkanten entsteht auch durch die örtliche Konzentration der Kräfte der größte Verschleiß zwischen den Andrückrollen und dem Deckband. Die Hebellängen des Schwingensystems sind symmetrisch, so daß Kraft, die von der Drehfeder auf die beiderseits angeordneten Tragrollen über die gesamte Bandbreite gleichmäßig verteilt wird. Damit ist jedoch auch der Nachteil verbunden, daß der Druck auf das Deckband über die gesamte Bandbreite gleich ist. Tatsächlich wird jedoch im mittleren Bereich des Schüttgutquerschnitts infolge des größeren Fördergutaufkommens ein größerer Druck als in den beiden Randbereichen des geringeren Fördergutaufkommens benötigt.
Nach DE 196 41 161 C2 ist ein weiterer Deckbandförderer bekannt, bei dem die federbelasteten Hebel der Schwingensysteme mit den Andrückrollen am Bandgerüst beiderseits über dem Deckband, bezogen auf die Bandbreite, angeordnet sind. Die Längsachsen der Gelenke der Schwingensysteme verlaufen dabei parallel zur Förderrichtung. Die Hebellängen der die Andrückrollen tragenden Schwingen sind so bemessen, daß im Bereich des größeren Fördergutaufkommens ein größerer Druck als in den Bereichen des geringeren Fördergutaufkommens ausgeübt wird. Durch die Anordnung der Hebel der Schwingensysteme am Bandgerüst quer zur Förderrichtung entsteht durch den Rollwiderstand der Andrückrollen infolge des Nachgebens dieser Hebel durch die Veränderung der Drehachsen der Andrückrollen gegenüber der Förderrichtung ein Querreibungseffekt, wodurch das gesamte dynamische Verhalten des Andrückverhaltens negativ beeinflußt wird. Ein zusätzlicher Querreibungseffekt entsteht bei dieser Lösung wie auch bei der vorstehend genannten nach DE 34 29 940 C2 dadurch, daß sich bei unterschiedlichen Füllungsgraden der Abstand zwischen dem Deckband und der Lagerung der Andrückhebel verändert und so eine bestimmte gerade Linie auf dem Umfang einer Andrückrolle auf der Oberfläche des Deckbandes eine Relativbewegung ausführt, deren Richtung rechtwinklig zur Förderrichtung verläuft.
Weiterhin ist nach der DE 41 38 226 C2 ein Deckbandförderer bekannt, bei dem das Grundband und/oder das Deckband beiderseits mit Wülsten versehen ist. In einem so geformten Querschnitt kann das Fördergut aufgenommen werden. Grundband und Deckband werden durch federbelastete Rollen aneinander gedrückt. Die Wülste sind hohl und können sich so leicht dem unterschiedlichen Fördergutaufkommen anpassen. Beim zurücklaufenden Strang des mit Wülsten versehenen Bandes sind paarweise gegenüberliegend an den wulstfreien Außenkanten jeweils eine obere und eine untere kurze einseitig gelagerte Tragrolle zur Führung angeordnet. Die Kosten für diese, mit Wülsten ausgebildeten Förderbänder sind beträchtlich höher als bei einfachen, flachen Förderbändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckbandförderer in der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß mit einfachen Mitteln bei unterschiedlichem Füllungsgrad eine sichere Mitnahme des Fördergutes im Steil- und Senkrechtförderbereich gewährleistet wird. Dabei sollen die Andrückrollen, bezogen auf den Fördergutquerschnitt, in den Bereichen des hauptsächlichen Fördergutaufkommens angeordnet werden, die Länge der Andrückrollen soll nicht über einen Bereich des Deckbandes hinausgehen, der einen nicht ausgleichbaren Höhenunterschied aufweist, die Andrückrollen sollen in Förderrichtung nahezu immer auf der gleichen Linie auf dem Deckband abrollen und die nebeneinander angeordneten Andrückrollen sollen sich gegenseitig nicht behindern oder beeinflussen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Über die gesamte Breite des Deckbandes werden bei einem Grundband mit einer aus drei Tragrollen bestehenden Tragrollenstation gegenüberliegend vier Andrückrollen vorgesehen. Dabei werden in Förderrichtung immer wechselweise zwischen diesen Tragrollenstationen nebeneinander zwei Andrückrollen im mittleren, geraden Bereich des Grundbandes und zwei Andrückrollen im schrägen gemuldeten Bereich des Grundbandes angeordnet. Jede der Andrückrollen ist separat schwenkbar an einem federbelasteten Hebel gelagert. Eine gegenseitige Beeinflussung dieser Andrückrollen wird somit ausgeschlossen. Die Länge einer Andrückrolle ist kleiner als die Länge der halben Mittelrolle des Grundbandes. Dadurch können sich die Andrückrollen gut an die jeweilige Oberfläche des Füllungsquerschnitts durch das Fördergut anpassen. Um an den Randbereichen der Andrückrollen eine übermäßige Beanspruchung des Deckbandes auszuschließen, werden die Kanten der Andrückrollen abgerundet.
Bei leerem Deckbandförderer wirken die beiden mittleren Andrückrollen im Bereich der Mittelrolle des Grundbandes auf das Deckband ein und bilden so eine gemeinsame Achse. Die beiden äußeren Andrückrollen wirken unmittelbar nach dem Übergang zur Muldung des Grundbandes im Bereich der beiden schrägen Tragrollen des Grundbandes auf das Deckband ein. Bei einer Füllung des Deckbandförderers mit Fördergut passen sich die Andrückrollen auf Grund ihrer geringen Länge an den Fördergutquerschnitt an. Extreme kurze Erhöhungen der Fördergutoberfläche können durch die Andrückrollen verteilt werden. Obwohl am seitlichen Rand der Förderorgane kein Andrückrollen einwirken, ist der Fördergutquerschnitt zwischen Grund- und Deckband sicher eingeschlossen, da sich das Deckband in Folge seines Gurtbiegewiderstandes selbsttätig an das Grundband anlegt.
Dadurch die abwechselnde Anordnung von paarweise zwei innere und zwei äußere Andrückrollen, wird in Folge der Biegesteifigkeit des Deckbandes und der Druckflächenverteilung in Folge der Förderguteigenschaften eine Kraft auf das Fördergut erzeugt, deren Breite größer ist als die Länge der Andrückrollen. Gleichzeitig ist es möglich, die paarweise zueinander versetzt angeordneten Andrückrollen quer zur Förderrichtung dicht zueinander zu positionieren, weil sie sich durch diese versetzte Anordnung nicht gegenseitig berühren können. Die extremste Stellung einer äußeren Andrückrolle zur benachbarten Mittelrolle wird dann erreicht, wenn sich kein Fördergut zwischen dem Grund- und dem Deckband befindet. Dann stehen die Achsen der äußeren und mittleren Andrückrollen zueinander im gleichen Winkel wie die Achsen der beiden äußeren zur mittleren Tragrolle einer Girlande für das Grundband.
Die Abstände der Tragrollenstationen für das Grundband und der Andrückrollen für das Deckband werden für die spezifischen Einsatzbedingungen optimiert. Die bei der Änderung der Neigung der Förderrichtung vorhandenen konkaven und konvexen Übergänge zur werden unabhängig von der erfinderischen Lösung nach den bereits bekannten Prinzipien ausgeführt. Dabei wird die Ausführung dadurch vereinfacht, daß das auf den äußeren Radius laufende Band immer gegen das auf dem inneren Radius laufende Band gedrückt wird.
Bei einem einfachen Aufbau der Andrückvorrichtung ist eine hohe Funktionssicherheit gewährleistet.
Die Erfindung ist für Deckbandförderanlagen unterschiedlicher Anwendungs- und Einsatzgebiete sowie Fördergut unterschiedlicher Eigenschaften einsetzbar.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den dazugehörigen Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Deckbandförderers ohne sein Traggerüst in schematischer Darstellung,
Fig. 2a eine Seitenansicht eines Abschnitts des Deckbandförderers, bei der die Hebel der Andrückrollen durch eine Drehfeder im Anlenkpunkt am Gerüst in Richtung des Grundbandes gedrückt werden,
Fig. 2b eine Seitenansicht eines Abschnitts des Deckbandförderers, bei der die Hebel der Andrückrollen durch eine Druckfeder am freien Ende der Hebel in Richtung des Grundbandes gedrückt werden,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Deckbandförderer in der Ausführung nach Fig. 2b ohne das obere Teil des Traggerüstes und das rücklaufende Deckband,
Fig. 4 eine Ansicht der Ausführung des Deckbandförderers des Schnittes A-A nach Fig. 2a im unbeladenen Zustand im Querschnitt ohne das obere Teil des Traggerüstes und das rücklaufende Deckband und
Fig. 5 die Querschnittsdarstellung nach Fig. 4 im beladenen Zustand des Deckbandförderers.
Der nach Fig. 1 dargestellte Deckbandförderer ist für die Förderung von Schüttgut vorgesehen, wobei der Förderweg so steil nach oben führt, daß das Schüttgut von einem einfachen Gurtbandförderer bekannter Bauart nicht mehr einwandfrei mitgenommen werden würde. Er besteht aus einem nur leicht geneigten Abschnitt A mit einer Schurre 1 zur Schüttgutaufnahme und einem in einem Winkel von ca. 45° zur Horizontalen steiler nach oben führenden Förderabschnitt B, an dessen Ende das Schüttgut vom Deckbandförderer abgegeben wird. Der Übergang zwischen beiden Förderabschnitten ist als konkav gekrümmter Radius ausgebildet. Ein solcher Deckbandförderer kann beispiels­ weise zum Fördern von mineralischen Rohstoffen aus der Grube eines Tagebaus mit einer steilen Böschung eingesetzt werden.
Förderorgane des Deckbandförderers sind das über den gesamten Förderweg verlaufende Grundband 2 und das im steilen Förderabschnitt angeordnete Deckband 3. Die beiden Antriebstrommeln 4 und 5 für das Grundband 2 und das Deckband 3 werden am oberen und ihre beiden Umlenktrommeln 6 und 7 am unteren Ende angeordnet. Die Bandantriebe werden so ausgelegt, daß sich Grundband 2 und Deckband 3 mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen. Die Rollen zur Führung des Grundbandes 2 und des Deckbandes 3 werden nach den Fig. 2a und 2b im Gerüst 8 angeordnet. Für das Grundband 2 werden über die gesamte Breite im Lasttrum jeweils drei Tragrollen 9 in gemuldeter Anordnung als Tragrollenstationen und im Leertrum zwei v-förmig zueinander angeordnete Tragrollen 10 vorgesehen. Ihre Abstände richten sich nach dem Gurtverlauf, der Beanspruchung und der beabsichtigten Wirkung bei der Fördergutmitnahme im Steilförderbereich. Für das Deckband 3 werden Lasttrum immer zwei Andrückrollen 11 in einer im folgenden noch näher beschriebenen Anordnung vorgesehen, im Leertrum hingegen kommen äquivalent dem Grundband 2 immer paarweise zwei v-förmig zueinander angeordnete Tragrollen 12 zum Einsatz. Die Andrückrollen 11 bestehen aus einzelnen Gummischeiben. Die beiden äußeren Gummischeiben sind außen abgerundet.
Jede dieser Andrückrollen 11 ist durch einen Hebel 13 gelenkig mit dem Gerüst verbunden. Zwischen dem Hebel 13 und der Andrückrolle 11 befindet sich ein Bügel 14, der einerseits gelenkig mit dem Hebel 13 und andererseits fest mit den beiden Enden der Achse der Andrückrolle 11 verbunden ist. Dabei ist die Schwenkachse 14 dieses Gelenks zwischen dem Bügel 15 und dem Hebel 13 so angeordnet, daß sich die Andrückrolle 11 bei den unterschiedlichen Füllungsgraden des Deckbandförderers immer selbsttätig an die Muldungen des Fördergutes und des Grundbandes anpassen kann. Die Schwenkachse 16 des Hebels 13 gegenüber dem Gerüst 8 verläuft hingegen parallel zur Achse der Andrückrolle 11. So bilden die Schwenkachsen 14 und 17 an den beiden Enden des Hebels 13 gemeinsam ein Kreuzgelenk.
Zur Erzeugung der erforderlichen Andrückkraft werden geeignete Federelemente vorgesehen. Das können entweder nach der Fig. 2a gelenkig zwischen dem Gerüst und dem rollenseitigen Ende des Hebels 13 angeordnete Federstäbe 17 oder nach der Fig. 2b im Gelenk zwischen dem Hebel 13 und dem Gerüst angeordnete Drehfedern 18 sein.
Die Andrückrollen 11 für das Deckband 3 werden in Förderrichtung immer zwischen den Tragrollen 9 des Grundbandes 2 angeordnet. Durch diese versetzte Anordnung wird in Anbetracht der elastischen Eigenschaften des Grund- und des Deckbandes 2 und 3 eine günstige Verteilung der Andrückkräfte erreicht. Bezogen auf die Breite des Grund- und des Deckbandes 2 und 3 werden die Andrückrol­ len 11 in vier verschiedenen Positionen angeordnet: In die beiden äußeren Positionen gegenüber der beiden Schrägen des Grundbandes 2 und die beiden, rechts und links der Mittellinie des Grundbandes 2 im mittigen, geraden Bereich des Grundbandes 2 befindlichen Positionen. Dabei wird immer wechselweise ein inneres Paar Andrückrollen 11a und ein äußeres Paar Andrückrollen 11b angeordnet. Dadurch werden die Andrückkräfte in Folge des Biegewidersandes des Deckbandes 3 auch auf die daneben liegenden Bereiche ausgedehnt.
Durch die Zusammensetzung der Andrückrollen 11a und 11b aus Gummischeiben und die Abrundung der Rollenaußenkanten werden bei extremen seitlichen Höhenunterschieden keine extrem hohen Kräfte wirksam, was zu einem übermäßigen Verschleiß des Deckbandes 3 führen könnte.
Durch die Anordnung von vier, über die gesamte Bandbreite verteilte Andrückrollen 11 können sich diese gut an Unebenheiten der Fördergutoberfläche anpassen.
Da jede Andrückrolle 11a und 11b separat an einem Hebel 13 angeordnet ist, besteht keinerlei Abhängigkeit zur benachbarten Andrückrolle 11. Zwischen den Andrückrollen 11a und 11b und dem Deckband 3 treten in den unterschiedlichen Füllungszuständen des Förderers bei der Zunahme bzw. Abnahmen der Fördermenge keine seitlichen Zwängungen auf, denn die Andrückrollen 11a und 11b wirken nahezu immer auf die gleiche, in Förderrichtung verlaufende Linie des Deckbandes 3 ein.
Durch die wechselweise Anordnung der inneren und äußeren Andrückrollen 11b wird, wie in Fig. 4 dargestellt, auch die bei leerem Förderer vorhandene maximale Schrägstellung der Andrückrollen 11a und 11b im Bereich der Bügel 15 eine gegenseitige Behinderung ausgeschlossen.
Zum Ausgleich von über den Förderquerschnitt verlaufenden extremen Unebenheiten auf der Oberfläche des Fördergutes kann ein Rechen im Bereich zwischen der Fördergutaufgabe und der Steilförderung angeordnet werden.

Claims (6)

1. Deckbandförderer zum Fördern von Schüttgut, insbesondere in geneigten oder senkrechten Förderbahnen, bestehend aus einem gemuldeten Grundband (2) und einem Deckband (3), von denen entweder sowohl das Grundband (2) als auch das Deckband (3) angetrieben werden oder nur das Grundband (2) angetrieben und das Deckband (3) durch Kraft- und Reibschluß mitgenommen wird, das zur kraftschlüssigen Mitnahme des Schüttgutes Andrückrollen (11) vorgesehen sind, die im Bereich des geneigten oder senkrechten Förderabschnitts jeweils einzeln durch einen in der einen Ebene in Förderrichtung und in der anderen Ebene durch eine Feder schräg gegen das, Deckband (3) gerichteten Hebel (13) in einer Schwenkachse (14) am Gerüst (8) angeordnet und als Verbindung zwischen der Andrückrolle (11) und dem Hebel (13) ein Bügel (15) vorgesehen ist, der die Andrückrolle (11) beiderseits in ihrer Achse aufnimmt und die Verbindung des Hebels (13) mit dem Bügel (15) ein Gelenk ist, durch das sich die Andrückrolle (11) mit ihrer Drehachse selbsttätig auf die Oberfläche des Schüttgutes einstellt und die Andrückrollen (11) in Förderrichtung immer zwischen den Tragrollen (9) einer Muldenstation angeordnet sind, so daß das Fördergut in allen Abschnitten des Förderweges mitgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung nacheinander immer wechselweise zwei innere und zwei äußere Andrückrollen (11a und 11b) jeweils einzeln durch Hebel (13) schwenkbar am Gerüst (8) angeordnet sind, wobei die beiden äußeren Andrückrollen (11b) immer in Andrückrichtung, bezogen auf die Querschnittsfläche des Fördergutstromes, über der beiden Schrägen und die beiden inneren Andrückrollen (11) immer in Andrückrichtung über den geraden, nicht gemuldeten Bereich des Grundbandes (2) einzeln am Traggerüst angeordnet sind und die Druckkraft der Federn für die mittleren Andrückrollen (11a) auf Grund des dort vorhandenen größeren Fördergutaufkommens stärker als die Druckkraft der Federn der beiden äußeren Andrückrollen (11) bemessen ist.
2. Deckbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Feder für eine Andrückrolle (11) entweder eine in der Schwenkachse (14) des Hebels (13) angeordnete Drehfeder (18) oder ein zwischen dem Gerüst (8) und dem druckrollenseitigen Ende des Hebels (13) ein Federstab (17) angeordnet ist.
3. Deckbandförderer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Momentenkennlinien der Federn für die Andrückrollen (11) auf eine Vergrößerung der Federkräfte bei zunehmende Füllungsquerschnitt ausgerichtet ist.
4. Deckbandförderer nach den Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Andrückrollen (11) aus Gummischeiben bestehen.
5. Deckbandförderer nach den Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten der Andrückrollen (11) abgerundet sind.
6. Deckbandförderer nach den Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung zwischen der Schurre 1 und dem Wirkbereich des Deckbandes (3) ein extreme Schüttgutüberhöhungen verteilender Rechen angeordnet ist.
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