DE19515631C2 - Kurvenförderer - Google Patents
KurvenfördererInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
- B65G15/02—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration for conveying in a circular arc
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kurvenförderer mit einer
Lastoberfläche, insbesondere einem Förderband, auf dessen
Oberseite das Fördergut liegt, wobei das Förderband im
Kurvenbereich auf Rollen gelagert ist und sich die
Achslinien der zueinander in gleichmäßigen Winkelabständen
angeordneten Rollen im Kurvenmittelpunkt schneiden, wobei
die Rollen konisch sind.
Förderbänder werden für den Transport von Fördergut überall
dort eingesetzt, wo ein kontinuierlicher Transport des
Fördergutes gefordert ist. Um den räumlichen Gegebenheiten
gerecht zu werden, wie z. B. Hindernisse zu umgehen, weist
eine Förderstrecke meist mehrere Kurven auf.
In einer Kurve der Förderstrecke ergibt sich allgemein das
Problem, daß das Förderband in Richtung Kurvenmittelpunkt
Zugkräfte angreifen, wodurch der Traggurt von den ihn
tragenden Rollen über die Kurveninnenseite heruntergezogen
würde.
Dieses Problem wird dadurch gelöst, daß das Förderband im
Kurvenbereich durch am Förderband angreifende radial nach
außen gerichtete Zugkräfte in Position gehalten
wird.
Vorrichtungen für Förderbandanlagen, die Förderbänder im
Kurvenbereich in Position halten und die nötigen Zugkräfte
aufbringen, sind hinreichend bekannt. So beschreiben die
Druckschiften DE 38 22 824 und DE 41 03 772
Förderbandanlagen, bei denen die Stirnseiten des
Förderbandes keulenartig ausgebildet oder entsprechende
keulenartige Verlängerungen an die Stirnseiten des
Förderbandes angeformt sind, wobei die keulenartige
Stirnseite durch die zum Kurvenmittelpunkt weisende
Zugkraft gegen Laufrollen gedrückt wird und die Laufrollen
die Gegenkräfte aufbringen und das Förderband am
Heruntergleiten von den ihn tragenden Rollen hindern. In
beiden Druckschriften sind die Vorrichtungen derart
gestaltet, daß an beiden Seiten jeder Stirnseite des
Förderbandes zueinander korrespondierende Laufrollen
angeordnet sind, wodurch die keulenartige Stirnseite des
Förderbandes zwischen den Laufrollen eingeklemmt wird.
Die Druckschrift DE 23 44 476 beschreibt ferner eine
Ausgestaltung eines Förderbandes, wobei nahe an der
Stirnseite auf der Ober- und Unterseite des Traggurtes
dreieckförmige Stützkörper mit schrägen Berührungsflächen
aufgebracht, vorzugsweise aufvulkanisiert sind, die jeweils
mit ihrer Führungsfläche an korrespondierenden Laufrollen
im Kurvenbereich anliegen.
Die Druckschrift DE 20 55 682 beschreibt ebenfalls eine
Eckführung für Förderbandanlagen, wobei die Außenkante des
Förderbandes als Längswulst ausgebildet ist, der im
Kurvenbereich zwischen Rollen geführt ist. Ein U-förmiges
Profil, welches über den Außenrand des Traggurtes greift,
bildet dabei den Längswulst des Traggurtes.
Aus der gattungsbildenden FR 2 500 418 ist außerdem ein Kurvenförderer mit
einem Förderband bekannt, auf dessen Oberseite das
Fördergut liegt und das im Kurvenbereich auf konischen
Rollen gelagert ist, deren Achslinien der zueinander in
gleichmäßigen Winkelabständen angeordneten Rollen sich im
Kurvenmittelpunkt schneiden. Die konischen Rollen bilden
eine flache Förderebene.
Darüber hinaus sind in den Druckschriften DE-AS 11 33 302, FR
2 660 292 und DE-AS 11 20 977 schräge, sich an Rollen
abstützenden Flächen bei Eckführungsbändern beschrieben,
wobei allerdings die Förderebene normalerweise flach
verläuft.
Allen bekannten Vorrichtungen für Förderbandanlagen zur
Führung in einer Kurve haben gemeinsam, daß der
Außenrand des Förderbandes als Längswulst ausgebildet ist,
wobei sich der Längswulst über die Ober- und Unterseite des
Förderbandes erstreckt. Der Außenrand wird dabei zwischen
Rollen geführt, wobei die Rollen einen Winkel miteinander
einschließen und symmetrisch zum Förderband an der Ober-
und Unterseite angeordnet sind. Das Förderband wird dabei
im Kurvenbereich entweder von zylindrischen Rollen getragen
bzw. unterstützt oder frei hängend zwischen zwei Rollen
eingespannt.
Bei solchen Vorrichtungen ergeben sich normalerweise
Reibungskräfte, die proportional mit dem Gewicht des Gurtes
und der zu fördernden Güter steigen. Reibungskräfte
entstehen dabei zum einen zwischen dem Wulst und den
anliegenden Rollen und zum anderen zwischen dem Förderband
und den ihn tragenden zylindrischen Rollen. Hohe
Reibungsverluste erfordern jedoch große Antriebskräfte,
was bedeutet, daß die Förderbandkonstruktion und der
Traggurt stabil und robust ausgelegt werden müssen, was
seinerseits bedeutet, daß sich die Reibungsverluste aus den
oben genannten Gründen vergrößern.
Im übrigen nimmt die Geräuschentwicklung gerade bei höheren
Geschwindigkeiten zu und wirkt sich störend auf die Umwelt
aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kurvenförderer der
eingangs genannten Art zu schaffen, der geringe
Reibungsverluste und eine geringe Geräuschentwicklung bei
hohen Bandgeschwindigkeiten trotz kleiner, einfacher,
funktionssicherer sowie wartungsfreundlicher Konstruktion.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst, u. a. dadurch, daß das Förderband an seiner
Unterseite eine schräg zur Oberseite angeordnete
Abstützfläche aufweist, die an den der Kurvenaußenseite.
zugewandten konischen Stirnseiten der Rollen anliegt und
daß eine Wälzlager aufweisende Führung die Abstützfläche
gegen die konischen Stirnseiten hält.
Durch das Lagern des Förderbandes auf konischen Rollen
verringern sich die Reibungsverluste, da ein
Rutschen des Förderbandes über die Rollen bzw. Tragrollen
vermieden wird. Die kegelförmige Gestaltung der Tragrollen
ermöglicht eine einfache Anpassung der sich über die Breite
des Förderbandes verändernden Laufgeschwindigkeiten des
Traggurtes und der sich zur Kurvenaußenseite hin
verändernden Umlaufgeschwindigkeiten der Tragrollen.
Vorteilhaft ist es, wenn die äußeren Stirnseiten
der Rollen einen konischen Randbereich aufweisen, an dem
die Abstützfläche anliegt. Der konische Randbereich der
Stirnseiten der Rollen bringt dabei die Gegenkraft bzw.
die erforderliche Kraft auf, um das Förderband auf den
Tragrollen zu halten. Zum einen dienen sie als Tragrollen
und zum anderen als Halterollen, die das Band führen. Diese
beiden Funktionen werden beim bisherigen Stand der Technik
mittels Zusatzrollen realisiert. Die lösungsgemäße
Konstruktion ist somit kleiner, einfacher und billiger als
bisher übliche Bandförderanlagen.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn eine Führung auf der
Oberseite des Förderbandes anliegt und die Abstützfläche
gegen die Rollen hält, wobei die Führung ein Wälzlager sein
kann und jeder Tragrolle mindestens ein korrespondierendes
Wälzlager zugeordnet ist, das das Förderband gegen die
Mantel- und/oder Stirnfläche der Tragrolle
druckbeaufschlagt. Hierdurch ist das Förderband sicher
gehalten. Ein entsprechendes Wälzlager sollte dabei
annähernd parallel zur Achse der korrespondierenden Rolle
ausgerichtet sein, damit die Reibungsverluste an den
Andruck- bzw. Führungsstellen möglichst gering sind.
Auch ist es von Vorteil, wenn eine Längsseite einer
Keilleiste die Abstützfläche bildet, wobei die Keilleiste
an dem Förderband angeformt, angeklebt,
angeschraubt oder an- bzw. aufvulkanisiert ist. Eine solche
Keilleiste ist sehr kostengünstig herzustellen und kann mit
einfachen Mitteln dauerhaft an das Förderband angebracht
werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die konischen Tragrollen
Kegelstümpfe sind, deren imaginäre Kegelspitzen sich
annähernd oder genau im Kurvenmittelpunkt treffen. Durch
eine derartige Gestaltung der Tragrollen entspricht die
Umlaufgeschwindigkeit jedes Tragrollenabschnittes einer
Rolle im gesamten Auflagebereich der
Förderbandgeschwindigkeit an dieser Stelle. Hierdurch wird
ein Rutschen des Förderbandes über die Tragrollen
vermieden, wodurch die Reibungsverluste minimiert und ein
Verschleiß in Form von Materialabrieb oder Materialermüdung
des Förderbandes sowie der Tragrollen vermieden wird. Durch
kleinere Reibungsverluste kann auch die Förderbandanlage
sowie das Förderband entsprechend kleiner und
damit kostengünstiger dimensioniert werden. Um die
Reibungsverluste auf ein Minimum zu reduzieren, sollten
die Auflagepunkte des Förderbandes auf den konischen Rollen
vorteilsmäßig eine Ebene bilden.
Dadurch, daß das Förderband gegen die Tragrollen gehalten
wird, ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß eine,
mehrere oder alle Tragrollen als Antriebsrollen Verwendung
finden können.
Angetriebene Tragrollen haben dabei den Vorteil, daß sie
die Zugkräfte im Förderband herabsetzen, wodurch zum einen
das Material des Gurtes weniger schnell ermüdet und zum
anderen die Reibungsverluste zusätzlich minimiert werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Führung eines
Förderbandes in einer Kurve ist somit besonders einfach und
robust.
Die erfindungsgemäße Lösung kommt i.a. mit wenig beweglichen Teilen
aus, wodurch eine hohe Funktionssicherheit gewährleistet
ist und die Herstellungskosten gering gehalten werden.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
wird anhand von Zeichnungen nachfolgend näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung einer
Förderbandanlage in einer Kurve,
Fig. 2 eine Ausschnittsvergrößerung der Kurvenaußenseite
und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Kurve einer
Förderbandanlage.
Die Fig. 1 zeigt eine Querschnittsdarstellung einer Kurve
von einer Förderbandanlage. Die Förderbandanlage hat ein
Förderband 1, auf dessen Oberseite 1a das Fördergut 10
transportiert wird. Das Förderband 1 liegt auf einer
konischen Rolle 4 bzw. 5 auf. Die Tragrolle 4 bzw. 5 kann
über einen nicht dargestellten Antrieb angetrieben sein.
An der Kurvenaußenseite der Förderbandanlage liegt das
Förderband 1 zwischen einer Führung 3 und der Tragrolle 4
bzw. 5. Die Führung 3 ist ein Wälzlager, dessen Achse
möglichst parallel zur Achse der korrespondierenden
Tragrolle 4 bzw. 5 ausgerichtet ist. Das Rahmengestell 11
ist so gestaltet, daß der obere und der untere Trum des
Förderbandes 1 durch Führungen bzw. Wälzlager 3 an einer
Tragrolle 4 bzw. 5 anliegt.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung X der
Kurvenaußenseite der Förderbandanlage. Am Rahmengestell 11
ist das Wälzlager 3 angeordnet. Statt eines breiten
Wälzlagers 3 können auch mehrere schmalere Wälzlager 3
Verwendung finden.
Wie in Fig. 2 dargestellt, drückt das Wälzlager 3a das
Förderband 3 gegen die Antriebs- oder Tragrolle 4 bzw. 5.
Das Wälzlager 3b hält bzw. drückt die Außenkante 1c des
Förderbandes, an der die Keilleiste 2 angeordnet ist, gegen
die Stirnseiten 9 der Rolle 4 bzw. 5.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Kurvenbereich einer
Förderbandanlage. Durch entsprechende Kegelstumpfausschnitte
13 aus den Kegeln 12, die die Tragrollen 4 bzw. 5 bilden,
kann jeder beliebige Kurvenradius realisiert werden. Die
Verlängerungen der Mantelflächen der Kegelstümpfe 13 bzw.
Tragrollen 4 bzw. 5 schneiden sich im Kurvenmittelpunkt 8.
Mit dem hier beschriebenen Kurvenförderer lassen sich
beliebige Winkel und Kurvenradien realisieren, wobei das
Förderband 1 stets sicher auf den Tragrollen 4 bzw. 5
gehalten wird.
Claims (6)
1. Kurvenförderer mit einer Lastförderfläche,
insbesondere einem Förderband (1), auf dessen Oberseite
(1a) das Fördergut (10) liegt, wobei das Förderband (1)
im Kurvenbereich auf Rollen (4, 5) gelagert ist und sich
die Achslinien (6) der zueinander in gleichmäßigen
Winkelabständen angeordneten Rollen (4, 5) im
Kurvenmittelpunkt schneiden, wobei die Rollen (4, 5) konisch
sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderband (1) an seiner Unterseite (1b) eine
schräg zur Oberseite (1a) angeordnete Abstützfläche (7)
aufweist, die an den der Kurvenaußenseite zugewandten konischen
Stirnseiten (9) der Rollen (4, 5) anliegt, und daß eine
Wälzlager (3a, 3b) aufweisende Führung (3) die
Abstützfläche gegen die konischen Stirnseiten (9) hält.
2. Kurvenförderer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führung (3) ein
Wälzlager ist.
3. Kurvenförderer nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Rolle (4,5) mindestens ein korrespondierendes Wälzlager
(3) zugeordnet ist, das das Förderband (1) gegen die
Mantel- und/oder Stirnfläche der Rolle (4, 5)
druckbeaufschlagt.
4. Kurvenförderer nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Wälzlagerachse parallel zur Rollenachse (6) ausgerichtet
ist.
5. Kurvenförderer nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstützfläche (7) eine an das Förderband (1) angeformte,
angeklebte, angeschweißte, angeschraubte oder anvul
kanisierte Keilleiste (2) ist.
6. Kurvenförderer nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderband (1) durch mindestens eine Rolle (4)
antreibbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995115631 DE19515631C2 (de) | 1995-04-28 | 1995-04-28 | Kurvenförderer |
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DE19515631A1 DE19515631A1 (de) | 1996-10-31 |
DE19515631C2 true DE19515631C2 (de) | 1997-06-19 |
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---|---|
DE (1) | DE19515631C2 (de) |
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- 1995-04-28 DE DE1995115631 patent/DE19515631C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TRAPO AG, 48712 GESCHER, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |