DE10034756C2 - Rollenbahn für den Transport von stückigen Gütern - Google Patents

Rollenbahn für den Transport von stückigen Gütern

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    • B65G13/06Roller driving means
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rollenbahn für den Transport von stückigen Gütern, bestehend aus einer angetriebenen Rollenbahn mit Tragrollen, dem Antrieb, Übertragungselementen und einem Reibradübertrieb auf eine nicht angetriebene Rollenbahn mit Tragrollen, welche sich dadurch auszeichnet, dass der Andrückvorgang eines Reibrades (103) an die letzte Tragrolle (101) der angetriebenen Rollenbahn (100) und die erste Tragrolle (201) der nicht angetriebenen Rollenbahn (200) durch eine horizontale Verschiebung der angetriebenen Rollenbahn (100) geschieht und das Reibrad (103) der angetriebenen Rollenbahn (100) horizontal verschiebbar gelagert ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rollenbahn entsprechend dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
Rollenbahnen sind überall dort einsetzbar, wo stückige Güter transportiert werden müssen. Das ist beispielsweise in Regallagern der Fall. Grundsätzlich werden nicht angetriebene und angetriebene Rollenbahnen unterschieden. Bei angetriebenen Rollenbahnen erfolgt der Antrieb beispielsweise mit einem Motor, der die Rollen, die das zu transportierende Gut weiterbewegen, mittels einem Übertragungselement, beispielsweise einem Riementrieb, antreibt. Aus FR PS 2517649 ist eine derartige Rollenbahn bekannt. Es ist weiterhin Stand der Technik, stückige Güter von angetriebenen Rollenbahnen auf nicht angetriebene Rollenbahnen zu befördern. In JP 08268538 A beschreibt ein schwenkbares Reibrad. Diese Bauweise hat den Nachteil, dass Freiraum für den Schwenkantrieb unter den Rollbahnen vorhanden sein muß. Weiterhin sind zusätzliche Übertragungselemente von den Rollenantriebselementen auf die anzutreibende Reibradrolle nötig. Üblicherweise wird bei Reibradübertrieben (Extraktoren) von angetriebenen Rollenbahnen auf Rollenbahnen ohne eigenen Antrieb das Reibrad separat durch einen eigenen Antrieb ausgefahren. Das kann beispielsweise mittels Schwenkwerk geschehen. Aus FR-PS 2561630 geht eine Rollbahn hervor, bei der ein bestimmter Teil zu- bzw abschaltbar ist, indem eine Wippe einen umlaufenden Riemen an die Tragrolle andrücken kann. Es besteht aber keine Möglichkeit, eine nicht angetriebene Rollenbahn von einer angetiebenen Rollenbahn anzutreiben. Aus DE 93 01 665 U1 ist eine Förderanlage mit einem Quertransportwagen und Rollenförderung mit einer ausfahrbaren Schubstange bekannt, Diese Bauart ist mechanisch entsprechend aufwändig und erfordert, nach unten durch den Schwenkmechanismus im Bereich der Rollenbahnen ohne eigenen Antrieb, einen entsprechend großen Bauraum. In FR 2 517 649 wird eine Rollenbahn mit einem separaten Wagen beschrieben der horizontal verschoben wird, wobei die Rollenbahn nicht verschoben wird. Der Mechanismus wird über einen separaten Ketten- oder Riemenantrieb angetreiben, der aufwändig ist. Weiterhin wird viel Bauraum unter der Rollenbahn für den auszuschiebenden Friktionsantrieb benötigt. Aus GB 2 075 453 A ist weiterhin eine Lösung bekannt, bei der ein bestimmter Teil der Rollenbahn mittels Wippe und Reibrad zu- bzw abgeschaltet werden kann. Die nicht angetriebenen Rollenbahnen sind oftmals Bestandteil von Regallagern. Durch die Bauhöhe des schwenkbaren Reibradantriebes erhöht sich der Todraum über der im unteren Lagerfach stehenden Last. Damit geht Lagerkapazität verloren.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Rollenbahn zu entwickeln, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist und einen geringen Todraum unter den Rollenbahnen erfordert.
Diese Aufgabe wird durch eine Rollenbahn entsprechend der kennzeichnenden Merkmale des ersten Patentanspruches gelöst.
Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, dass eine Rollbahn auf dem Umschlaggerät in Förderrichtung verschiebbar angeordnet ist. Der Übertrieb erfolgt mittels Reibrad von der letzten Rolle der angetriebenen Rollenbahn auf die erste Rolle der nicht angetriebenen Rollenbahn. Dabei ist es vorteilhaft, mehrere Reibräder nebeneinander auf einer Achse anzuordnen. Um einen Reibschluss zwischen den Tragrollen und den Reibrädern herzustellen, wird die angetriebene Rollenbahn so lange in Richtung der nicht angetriebenen Rollenbahn geschoben, bis die Tragrollen Kontakt mit den Reibrädern aufweisen. Die Reibräder sind dazu auf einer Achse gelagert, welche horizontal in einer Führung geführt sind. Durch einen geeigneten Mechanismus werden die Reibräder in nicht angedrücktem Zustand von den Tragrollen der angetriebenen Rollbahnen weggedrückt. Dieser Mechanismus kann beispielsweise eine Feder darstellen, welche in nicht angedrücktem Zustand die Achse gegen einen Anschlag drückt. Die Kraftübertragung von der ersten Rolle der nicht angetriebenen Rollenbahn auf die nächsten Rollen erfolgt über geeignete Übertragungselemente. Im Folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel und sechs Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 Rollenbahn mit Rolle zu Rolle, Antrieb in Draufsicht
Fig. 2 Rollenbahn mit Rolle zu Rolle, Antrieb in Ansicht
Fig. 3 Rollenbahn mit Tangentialantrieb in Draufsicht
Fig. 4 Rollenbahn mit Tagentialantrieb in Ansicht
Fig. 5 Rollenbahn in Stellung "nicht angedrückt", "Reibräder frei"
Fig. 6 Rollenbahn in Stellung "angedockt", "Reibräder angedrückt"
Die Fig. 1 und 2 zeigen Rollenbahnen 100, 200 mit Rolle 101 zu Rolleantrieb, die ein stückiges Gut 300 transportieren. Als Übertragungselement 102 zwischen den Rollen 101 dient ein Zahnriemen, der jeweils zwei Rollen miteinander verbindet. Die Rollenbahn 100 ist in Förderrichtung verschiebbar, unterhalb der letzten Rolle 101 ist ein Reibrad 103 angeordnet, dessen Achse 104 in einer Führung 105 liegt, wobei mittels Feder 106 eine Zugkraft ausgeübt wird. Die Feder 106 ist beidseitig der Achse 104 angeordnet. Im Abstand gegenüber dieser Rollenbahn 100 ist eine nicht angetriebene Rollenbahn 200 angeordnet, bei der ebenfalls Übertragungselemente 202 zwischen den nicht angetriebenen Tragrollen 201 angeordnet sind.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die erfindungsgemäße Rollenbahn mit einem Tagentialantrieb.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Rollenbahn ist in den Fig. 5 und 6 zu sehen. Dazu wird die Rollenbahn 100 auf dem Umschlaggerät in Förderrichtung verschoben. Der Übertrieb erfolgt mittels Reibräder 103 von der letzten Rolle 101 der angetriebenen Rollenbahn 100 auf die erste Rolle 102 der nicht angetriebenen Rollenbahn 200. Um einen Reibschluss zwischen den Tragrollen 101, 201 und den Reibrädern 103 herzustellen, wird die angetriebene Rollenbahn 100 so lange in Richtung der nicht angetriebenen Rollenbahn 200 verschoben, bis die Tragrollen 101, 201 Kontakt mit den Reibrädern 103 aufweisen. Die Reibräder 103 sind hierzu auf einer Achse 104 gelagert, welche horizontal in der Führung 105 geführt sind. Durch eine Feder 106 werden die Reibräder 103 in nicht angedrücktem Zustand von der Tragrolle 101 der angetriebenen Rollenbahn 100 weggedrückt.
Die erfindungsgemäße Rollenbahn hat den Vorteil, dass kein zusätzliches Bauvolumen für einen Antrieb der Reibrolle benötigt wird.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
100
angetriebene Rollenbahn
101
letzte Tragrolle der angetriebenen Rollenbahn
102
Übertragungselement/Kette/Zahnriemen
103
Reibrad
104
Achse des Reibrades
105
Führung der Achse des Reibrades
106
Feder
200
nicht angetriebene Rollenbahn
201
erste Tragrolle der nicht angetriebenen Rollenbahn
202
Übertragungselement zwischen den nicht angetriebenen Tragrollen
300
stückiges Gut

Claims (5)

1. Rollenbahn für den Transport von stückigen Gütern (300), bestehend aus einer angetriebenen Rollenbahn (100) mit Tragrollen (101), dem Antrieb, Übertragungselementen (102) und einem Reibradübertrieb (103) auf eine nicht angetriebene Rollenbahn (200) mit Tragrollen (201), dadurch gekennzeichnet, dass der Andrückvorgang eines Reibrades (103) an die letzte Tragrolle (101) der angetriebenen Rollenbahn (100) und die erste Tragrolle (201) der nicht angetriebenen Rollenbahn (200) durch eine horizontale Verschiebung der angetriebenen Rollenbahn (100) geschieht und das Reibrad (103) der angetriebenen Rollenbahn (100) auf einer Achse (104) gelagert ist, die in einer Führung der Rollenbahn (100) federbelastet horizontal frei verschiebbar gelagert ist.
2. Rollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Reibräder auf einer Achse (104) angeordnet sind, welche in der Führung (105) horizontal verschiebbar gelagert ist und mittels einer Feder (106) im nicht angedrücktem Zustand derart an einen Anschlag gedrückt wird, dass zwischen der letzten Tragrolle (101) der angetriebenen Rollenbahn (100) und den Reibrädern (103) ein kleiner Spalt entsteht.
3. Rollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Reibräder auf einer Achse (104) angeordnet sind, welche in der Führung (105) horizontal verschiebbar gelagert ist und mittels einer Feder (106) im nicht angedrücktem Zustand an die Tragrolle (101) der angetriebenen Rollenbahn (100) gedrückt wird.
4. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragung zwischen den Tragrollen (101, 201) mittels Zahnriemen bzw. Kette (102) von Rolle zu Rolle erfolgt.
5. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragung zwischen den Tragrollen (101, 201) mittels eines tagential zu den Rollen verlaufenden Zahnriemens bzw. einer Kette (102) erfolgt.
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FR2561630A1 (fr) * 1984-03-21 1985-09-27 Marmatic Convoyeur a rouleaux
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