DE69831433T2 - Förderer mit deformierbarem Förderband - Google Patents

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DE69831433T2
DE69831433T2 DE69831433T DE69831433T DE69831433T2 DE 69831433 T2 DE69831433 T2 DE 69831433T2 DE 69831433 T DE69831433 T DE 69831433T DE 69831433 T DE69831433 T DE 69831433T DE 69831433 T2 DE69831433 T2 DE 69831433T2
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conveyor belt
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    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
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    • B65G19/18Details
    • B65G19/20Traction chains, ropes, or cables
    • B65G19/205Traction chains, ropes, or cables for article conveyors, e.g. for container conveyors

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das automatische Befördern und Sortieren von Gegenständen wie Paketen von einem oder mehreren Ladeorten zu verschiedenen Ausgabebestimmungsorten und insbesondere auf ein Fördersystem, das Pakete programm- oder manuell gesteuert auf beide Seiten eines Hochgeschwindigkeitsförderers auf bestimmte Ausgabieren von Gegenständen wie Paketen von einem oder mehreren Ladeorten zu verschiedenen Ausgabebestimmungsorten und insbesondere auf ein Fördersystem, das Pakete programm- oder manuell gesteuert auf beide Seiten eines Hochgeschwindigkeitsförderers auf bestimmte Ausgaberutschen, in bestimmte Behälter oder auf nachfolgende Förderer ausstößt.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Moderne hochvolumige Paketliefersysteme weisen oft Paketfördersysteme auf, die Pakete von einer oder mehreren Ladestationen annehmen und die Pakete zu verschiedenen Ausgabebestimmungsorten wie Rutschen, Behältern und nachfolgenden Fördersystemen transportieren.
  • Eine der herkömmlichsten Fördererarten ist ein Bandförderer, bei dem ein flexibles Endlosband zum Einsatz kommt, das über mindestens zwei zylindrische Rollen läuft, von denen eine eine Antriebsrolle ist. Pakete werden auf die nach oben gerichtete Arbeitsfläche des Bandförderers gelegt und in allgemein gerader Richtung von einem Ende des Förderers zum anderen transportiert. Eine weitere Fördererart ist ein Rollenförderer, der angetriebene oder Laufrollen aufweisen kann, die den Boden des Pakets berühren, stützen und unter gewissen Umständen weiter vorwärtstreiben.
  • Einige Fördersysteme weisen Umleitmerkmale auf, dank derer Gegenstände an ausgewählten Stationen entlang der Bahn der Förderfläche von dieser abgeführt werden können. Einige Paketumleitsysteme verwenden ein Schieberelement, das bezüglich einer Förderfläche montiert ist und bei Betätigung ein in der Nähe befindliches Paket seitlich über die Förderfläche hinweg zur gewünschten Abführstation ausstößt. Bei einigen Paketumleitsystemen werden Umleitelemente verwendet, die am Förderer entlang liegen und die Umleitkräfte gegen die Bodenflächen des Pakets ausüben.
  • Die Ausführung mit modularem Umleiterschuh und Gliederband, die in der US-PS 5,127,510 von Cotter offenbart wird, beschreibt einen modularen Umleiterschuh zur Verwendung in einem Gliederbandförderer. An jedem Gliederband ist ein Umleiterschuh angebracht, so dass der Schuh quer über das Gliederband gleiten kann. Die Bewegung des Umleiterschuhs wird durch einen Führungsstift und ein Koaxiallager beeinflusst, das ein Netz von unterhalb der Beförderungsfläche angeordneten Führungsbahnen in Eingriff nimmt. Wenn ein Paket umgeleitet werden soll, wird ein Umleitschalter betätigt, um die Führungsstifte für den Umleiterschuh neben dem Paket auf eine diagonale Bahn umzuschalten, wodurch bewirkt wird, dass sich der Umleiterschuh quer über das Gliederband bewegt und das Paket ausstößt.
  • Eine andere Vorrichtung zum Sortieren von Gegenständen wird in der US-PS 4,732,260 von Canziani offenbart. Bei diesem System wird ein Förderband beschrieben, bei dem jedes Förderelement einen Schlitz aufweist. Die Schieberelemente sind verschiebbar in den Schlitzen eingeführt, und jedes Schieberelement ist mit einem Antriebselement verbunden, das sich unterhalb der Förderfläche befindet. Das Antriebselement ist an Rollen befestigt und wirkt mit einer Reihe von Kurven oder Führungsschienen, die unter dem Beförderer angebracht sind, zusammen. Die Kurven enthalten einen elektropneumatischen Zweistellungsendteil. In einer Stellung nimmt die Kurve die Antriebselementrollen in Eingriff und verschiebt das Schieberelement. In einer zweiten Stellung stehen die Rollen nicht mit den Führungsschienen in Eingriff.
  • Aus der US-PS 3,768,624 erlassen für Kornylak ist ein flexibles Bandfördersystem bekannt. In 3 läuft ein flexibles Endlosband 6 zwischen den horizontalen Flächen 16 und 18. Eine Feder 20 erstreckt sich von einem Gegenstand 14 nach unten, um eine Aussparung im Band 6 in Eingriff zu nehmen. Daher läuft der Gegenstand 14 mit dem Band 6 und gleitet über die Flächen 16 und 18. Bei einer anderen in 1 und 2 dargestellten Ausführungsform erstreckt sich das laufende Band 6 über die Ränder einer Röhre 2. Ein Kleiderbügelhaken 12 nimmt eine durch das Band 6 definierte Aussparung (Klammer 10) in Eingriff. Daher läuft der Kleiderbügelhaken 12 mit dem Band und gleitet auf oberen Abschnitten der Röhre 2, die sich in der Nähe des Bands 6 befinden.
  • Aus der US-PS 2,895,593 erlassen für McKnight et al. ist ein weiterer flexibler Bandförderer bekannt. Aus 10 und 11 ist ersichtlich, dass auf beiden Seiten des angetriebenen Bands 11 Reibungshemmungsvorsprünge 61 oder 63 montiert sein können.
  • Aus der US-PS 3,857,487 erlassen für Meeusen ist ein weiterer flexibler Bandförderer bekannt. Aus 3 ist ersichtlich, dass die Oberfläche des Förderbands elastische Polster 4 mit deformierbaren Vorsprüngen 5 aufweist. Die geförderten Artikel 2 ruhen auf den Polstern 4.
  • Aus der US-PS 1,781,750 erlassen für Dodge et al. ist ein Fördersystem zur Beförderung von Nutzholz 36 bekannt. Wie aus 1 hervorgeht, läuft das Nutzholz 36 auf zahlreichen flexiblen Bändern 12.
  • Aus der US-PS 3,138,238 erlassen für De Good et al. ist ein Fördersystem mit einer angetriebenen Umleitvorrichtung bekannt. Die Vorrichtung von De Good et al. weist einen angetriebenen Hauptförderer 10 und einen angetriebenen Seitenförderer 22, der sich von einer Seite des Hauptförderers 10 erstreckt, auf (1 und 3). Ein laufendes Endlosband 20 treibt die Rollen 16 (1) des Hauptförderers 10 an, und ein Antriebsriemen 24 bewirkt die Beförderung von Gegenständen auf dem Seitenförderer 22. Ein in der von links nach rechts definierten Richtung auf dem Hauptförderer 10 laufender Gegenstand wird von einer angetriebenen Umleitvorrichtung zum Seitenförderer 22 umgeleitet. Die angetriebene Umleitvorrichtung weist eine Gruppe von Umleiträdern 48 (3) auf, die zum Seitenförderer 22 ausgerichtet sind. Die Gruppe aus Umleiträdern 48 ist üblicherweise so unter den oberen Enden der Rollen 16 des Hauptförderers 10 positioniert, dass auf dem Hauptförderer 10 laufende Gegenstände von den Umleiträdern 48 nicht kontaktiert werden. Wenn ein Gegenstand vom Hauptförderer 10 zum Seitenförderer 22 umgeleitet werden soll, werden die Umleitrollen 48 angehoben, so dass sie etwas höher als die oberen Enden der Rollen 16 des Hauptförderers 10 liegen. Die Umleitrollen 48 werden von einer Vorrichtung im Kasten 32 (1) nach oben gedrückt, die das Band 20 nach oben unter die Umleiträder 48 drückt. Das Band 20 bewirkt, dass sich die Umleiträder 48 drehen und einen Gegenstand auf den Seitenförderer 22 treiben. Das angetriebene Band 24 des Seitenförderers 22 zieht den umgeleiteten Gegenstand auf den Seitenförderer 22 und treibt den Gegenstand den Seitenförderer 22 entlang vorwärts.
  • Aus der US-PS 1,462,511 erlassen für Lister ist eine weitere Fördererumleitvorrichtung bekannt. In 1 erstreckt sich ein Seitenförderer 37 senkrecht von einem Hauptförderer. In 8 sind die Rollen 36 des Hauptförderers senkrecht zu den Umleitrollen 41 angeordnet, die Gegenstände vom Hauptförderer zum Seitenförderer 37 umleiten (1). Das Bett der Umleitrollen 41 ist in einer geschwenkten Konfiguration (8), so dass ein nicht gezeigter Gegenstand auf den Umleitrollen 41 unter Einfluss der Schwerkraft über das Bett der Umleitrollen 41 auf den Seitenförderer 37 (1) rollen würde.
  • Aus der US-PS 5,477,955 erlassen für Madden et al. ist ein Kippschalenfördersystem bekannt. In 2 werden Gegenstände in schwenkbar montierten Schalen 60 getragen. Von jeder Schale 60 erstreckt sich ein Bein 67. Wenn ein Hebel 81 den Schenkel 67 einer bestimmten Schale 60 nach oben drückt, wird diese Schale 60 geschwenkt, um einen Gegenstand abzuführen.
  • Aus der DE 1229170 ist ein Paketfördersystem mit zwei beabstandeten, deformierbaren Bändern und einer Paketstützanordnung mit mehreren Rollen bekannt. Die Bänder nehmen die Bodenfläche des Pakets in Eingriff, um es über die Rollen zu bewegen.
  • Der Stand der Technik weist zwar einige Vorteile auf, aber in der Technik besteht immer Bedarf an einem verbesserten Förder-Sortiersystem, das eine Hochgeschwindigkeitsbeförderung von Paketen gestattet, wobei gleichzeitig jedoch eine effektive Seitenabführung gestattet bleibt, ohne dass Seitenstöße erforderlich sind.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein verbessertes Förder-Sortiersystem bereit, das eine Hochgeschwindigkeitsbeförderung von Paketen gestattet, wobei gleichzeitig jedoch eine effektive Seitenabführung gestattet bleibt, ohne dass Seitenstöße erforderlich sind.
  • Allgemein gesprochen bezieht sich die Erfindung auf eine Fördervorrichtung, die ein Band mit einer von einem weichen Urethanabschnitt definierten deformierbaren, planaren Oberfläche und ein neben dem deformierbaren Band positioniertes Gleitbett umfasst, wobei das federnde Band und das Gleitbett so ausgelegt sind, dass sie gemeinsam das Gewicht der Pakete stützen, und das federnde Band so ausgelegt ist, dass es das Paket die Förderachse entlang drängt.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Fördervorrichtung, die ein zweilagiges gewölbtes, deformierbares Band mit einem oberen deformierbaren, gewölbten Abschnitt und einem unteren, weniger deformierbaren strukturellen Abschnitt und ein neben dem federnden Band positioniertes Gleitbett umfasst, wobei das federnde Band und das Gleitbett so ausgelegt sind, dass sie gemeinsam das Gewicht der Pakete stützen, und das federnde Band so ausgelegt ist, dass es das Paket die Förderachse entlang drängt.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Fördervorrichtung, die ein Förderband mit einem gewölbten Oberteil umfasst, wobei das Band einen länglichen im Wesentlichen geraden Abschnitt aufweist, sowie ein erstes und ein zweites längliches Stützmittel, die auf gegenüberliegenden Seiten des geraden Abschnitts des Bands positioniert sind und so ausgelegt sind, dass sie in einer gemeinsamen Ebene für Stützung sorgen, wobei das Band und die Stützmittel so ausgelegt sind, dass sie gemeinsam das Gewicht der Pakete stützen, und das federnde Band so ausgelegt ist, dass es das Paket die Förderachse entlang drängt.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Fördervorrichtung zum Befördern eines Pakets mit einer im Wesentlichen planaren, nach unten gerichteten Bodenfläche, wobei die Fördervorrichtung ein Endlosband mit einem Abschnitt, der entlang einer im Wesentlichen geraden Bahn mit einer Bahnlängsachse liegt, wobei das Band eine obere Fläche definiert, die dazu ausgelegt ist, die nach unten gerichtete Bodenfläche des Pakets zu kontaktieren und das Paket darauf zu transportieren, während es ein seitliches Kippen des Pakets darauf aus einer nicht gekippten neutralen Ausrichtung in eine gekippte Ausrichtung gestattet, ein Ausstoßglied, das dazu ausgelegt ist, das Paket zu kontaktieren und so zu drängen, dass es aus der neutralen in die gekippte Ausrichtung gekippt wird, und ein Rückzugsglied umfasst, das unter der Ebene der nach unten gerichteten Bodenfläche liegt und von dieser beabstandet ist, wenn das Paket in der neutralen Ausrichtung ist, aber auch so positioniert ist, dass es mit einem Abschnitt der nach unten gerichteten Bodenfläche in Reibkontakt steht, wenn das Paket in der gekippten Ausrichtung ist, wobei der Reibkontakt dazu ausreicht, dass das Rückzugsglied zur Entfernung des Pakets vom Band beitragen kann, so dass das Paket kontaktiert und vom Ausstoßglied aus der neutralen in die gekippte Ausrichtung gedrängt werden und das Rückzugsglied zur Entfernung des Pakets vom Band beitragen kann.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Fördervorrichtung zum Befördern eines Pakets mit einer im Wesentlichen planaren Bodenfläche, wobei die Fördervorrichtung ein Endlosband, das dazu ausgelegt ist, ein Paket entlang einer Förderbahn zu transportieren, und eine gewölbte obere Fläche hat, dank derer das Paket seitlich auf der gewölbten Fläche so gekippt werden kann, dass die Paketbodenfläche zwar mit der gewölbten Fläche in Kontakt steht, aber trotzdem aus einer im Wesentlichen horizontalen in eine geneigte Ausrichtung gekippt werden kann, ein Rückzugsglied mit einem Reibeingriffsglied, das dazu ausgelegt ist, das Paket nur dann in Eingriff zu nehmen, wenn es seitlich gekippt ist, und Mittel umfasst, um das Paket seitlich über die Längsachse des Bands zu kippen, so dass das Rückzugsglied einen Abschnitt der Bodenfläche des Pakets reibungsmäßig in Eingriff nimmt und dazu neigt, das Paket vom Förderer herunter zu entfernen.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Fördervorrichtung zum Befördern eines Pakets mit einer im Wesentlichen planaren, nach unten gerichteten Bodenfläche mit einem ersten und einem zweiten Bodenflächenabschnitt, die voneinander beabstandet sind, wobei die Fördervorrichtung ein Endlosband mit einem Abschnitt, der entlang einer im Wesentlichen geraden Bahn mit einer Bahnlängsachse liegt, wobei das Band eine obere Fläche definiert, die dazu ausgelegt ist, die nach unten gerichtete Bodenfläche des Pakets zu kontaktieren und das Paket darauf zu transportieren, und wobei das Band schmaler als das Paket ist, damit sich das Paket seitlich davon auf beiden Seiten des Bands erstrecken kann, damit auf die Bodenflächenabschnitte der planaren Bodenfläche von unten zugegriffen werden und das Paket seitlich darauf aus einer neutralen Ausrichtung in eine von zwei gekippten Ausrichtungen gekippt werden kann, wobei es sich bei den Ausrichtungen um eine erste und eine zweite gekippte Ausrichtung handelt, ein erstes Ausstoßglied, das so ausgelegt ist, dass es den ersten Bodenflächenabschnitt des Pakets so kontaktiert und drängt, dass das Paket aus der neutralen in die erste gekippte Ausrichtung gekippt wird, ein zweites Ausstoßglied, das so ausgelegt ist, dass es den zweiten Bodenflächenabschnitt des Pakets so kontaktiert und drängt, dass das Paket aus der neutralen in die zweite gekippte Ausrichtung gekippt wird, ein erstes Rückzugsglied, das unter der Ebene der nach unten gerichteten Bodenfläche positioniert ist und davon beabstandet ist, wenn das Paket in der neutralen Ausrichtung ist, aber auch so positioniert ist, dass es mit der nach unten gerichteten Bodenfläche in Reibkontakt steht, wenn das Paket in der zweiten Ausrichtung ist, wobei der Reibkontakt dazu ausreicht, dass das Rückzugsglied zur Entfernung des Pakets vom Band beitragen kann, und ein zweites Rückzugsglied umfasst, das unter der Ebene der nach unten gerichteten Bodenfläche positioniert ist und davon beabstandet ist, wenn das Paket in der neutralen Ausrichtung ist, aber auch so positioniert ist, dass es mit der nach unten gerichteten Bodenfläche in Reibkontakt steht, wenn das Paket in der zweiten gekippten Ausrichtung ist, wobei der Reibkontakt dazu ausreicht, dass das Rückzugsglied zur Entfernung des Pakets vom Band beitragen kann, so dass das Paket vom ersten Ausstoßglied kontaktiert und aus der neutralen in die erste gekippte Ausrichung gedrängt werden und das erste Rückzugsglied zur Entfernung des Pakets vom Band in einer ersten Richtung beitragen kann, und so, dass das Paket vom zweiten Ausstoßglied kontaktiert und aus der neutralen in die zweite gekippte Ausrichtung gedrängt werden und das zweite Rückzugsglied zur Entfernung des Pakets vom Band in einer zweiten Richtung beitragen kann.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Fördervorrichtung zum Befördern eines Pakets mit einer im Wesentlichen planaren, nach unten gerichteten Bodenfläche mit einem ersten und einem zweiten Bodenflächenabschnitt, die voneinander beabstandet sind, wobei die Fördervorrichtung ein Endlosband mit einem Abschnitt, der entlang einer im Wesentlichen geraden Bahn mit einem stromaufwärtigen und einem stromabwärtigen Abschnitt liegt, die beide entlang einer Bahnlängsachse liegen, wobei das Band eine obere Fläche definiert, die dazu ausgelegt ist, die nach unten gerichtete Bodenfläche des Pakets zu kontaktieren und das Paket darauf zu transportieren, und wobei das Band schmaler als das Paket ist, damit sich das Paket seitlich davon erstrecken kann, damit auf die Bodenflächenabschnitte der planaren Bodenfläche zugegriffen werden und das Paket seitlich darauf aus einer neutralen Ausrichtung in eine erste gekippte Position gekippt werden kann, ein Paar Gleitbetten auf gegenüberliegenden Seiten des ersten Bandabschnitts, wobei die Gleitbetten jeweils mehrere Stützabschnitte definieren, die alle im Wesentlichen in einer ersten gemeinsamen Ebene liegen, und eine Abführstation mit zwei beweglichen Stützmitteln umfasst, die jeweils mehrere Stützabschnitte definieren, die alle im Wesentlichen in einer zweiten gemeinsamen Ebene liegen, wobei die beweglichen Stützmittel so gezielt gemeinsam bezüglich der Längsachse des Bands bewegt werden können, dass die mehreren Stützabschnitte gezielt aus einer Position, in der die erste gemeinsame Ebene der zweiten gemeinsamen Ebene entspricht, in eine Position, in der die erste gemeinsame Ebene in einem Winkel zur zweiten gemeinsamen Ebene steht, bewegt werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung eines verbesserten automatischen Förder-Sortiersystems.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines verbesserten Ausstoßmechanismus zum Ausstoßen von Gegenständen von einer Förderfläche.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Förderers mit einfacher Konstruktion.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Förderers mit einfachem Betrieb.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Förderers, der kostengünstig hergestellt, betrieben und gewartet werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines verbesserten Förderers, der zur Reparatur und Wartung leicht auseinandergebaut werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer verbesserten Vorrichtung zum Befördern und Sortieren von Gegenständen, die durch schnelles Entfernen ausgefallener Unterbaugruppen repariert werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Förderers, der geräuschärmer arbeitet.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und den beiliegenden Zeichnungen und Ansprüchen deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Förderanordnung 10 von oben, wobei gezeigt wird, wie sich Pakete entlang der Seite nach oben bewegen;
  • 2 eine Ansicht des stromabwärtigen Endes der Vorrichtung 10 aus 1 teilweise im Querschnitt, wobei das Band 20 im Querschnitt gezeigt wird. Diese Ansicht zeigt die Schwenkgabelanordnung 32 in ihrer "neutralen" Position, in der Pakete sich ohne Abführung vorbeibewegen können.
  • 3 eine Ansicht ähnlich der von 2, abgesehen davon, dass die Schwenkgabelanordnung auf eine Seite, die "rechte" Seite in der Ansicht der Figur, in eine "erste" geschwenkte Position geschwenkt worden ist;
  • 4 eine Ansicht ähnlich der von 3, abgesehen davon, dass die Schwenkgabelanordnung auf die "linke" Seite in der Ansicht der Figur in eine "zweite" geschwenkte Position geschwenkt worden ist;
  • 5 eine isolierte Ansicht eines Abschnitts des gewölbten Bands 20 nach der vorliegenden Erfindung. Es versteht sich, dass dieser im Wesentlichen gerade Abschnitt Teil eines Endlosbands ist, das durch Scheiben oder andere in der Technik bekannte Mittel angetrieben und geführt werden kann.
  • 6 einen Seitenaufriss, der ein Paket 12 auf dem gewölbten Band 20 und die dadurch verursachte Deformierung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Es soll nun ausführlicher auf die Zeichnungen eingegangen werden, in denen sich gleiche Bezugszahlen auf gleiche Teile in allen der mehreren Ansichten beziehen.
  • Allgemeine Diskussion
  • Unter allgemeiner Bezugnahme auf die 16 erfolgt nun eine allgemeine Diskussion des Betriebs der Fördervorrichtung 10 nach der vorliegenden Erfindung.
  • Die Förderanordnung 10 weist ein längliches gewölbtes Förderband 20 auf, das Pakete 12 in einer über die Gleitbetten 18, 19 und über Abführstationen wie 30 hinweg definierten Längsrichtung befördert. Die Packungen (die auch als "Pakete" 12 bezeichnet werden können) können nach Erreichen der Abführstationen drei verschiedene Routen verfolgen. Es kann ihnen gestattet werden, an den Abführstationen 30 vorbeizulaufen und weiter von dem gewölbten Förderband 20 befördert zu werden, oder sie können gezielt vom gewölbten Förderband weg und auf Abführrutschen 50, 51, die sich beiderseits der im Wesentlichen geraden Bahn des gewölbten Förderbands 20 befinden, abgeführt werden.
  • Jede der Abführstationen 30 weist eine gezielt weiterschaltbare Schwenkgabelanordnung 32 auf, die ein Paar nach oben gerichteter Zinken 37 aufweist. Eine Gruppe Laufrollen 34 ist in der Nähe jedes der Enden der nach oben gerichteten Zinken 37 montiert.
  • Die Packungen 12 stehen mit den Gleitbetten 18, 19 in Gleit- und mit den Rollen 18 des Abführteils 16 in Rollkontakt. Wenn sich ein Paket in der gewünschten Position befindet, kann das Gabelglied 32 weitergeschaltet werden, um zu veranlassen, dass sich eine Gruppe von Rollen, die sich bereits mit der Bodenfläche des Pakets in Kontakt befindet, nach oben und innen bewegt. Dadurch kippt das Paket auf dem oberen Teil des gewölbten Förderbands 20, bis das Paket eine Rückzugrolle, die dem Förderband von den angehobenen Rollen gegenübersteht, kontaktiert. Die Rückzugrolle zieht die Packung zu Sortierzwecken auf eine von zwei Rutschen 50, 51.
  • In der folgenden Diskussion wird eine "primäre Förderachse" erwähnt. Bei dieser Achse handelt es sich um eine gedachte Achse, die parallel zur Laufachse aller einzig und allein unter dem Einfluss des gewölbten Förderbands 20 laufenden Pakete verläuft. Es wird davon ausgegangen, dass diese Achse horizontal ist, obwohl sie bei anderen Anwendungen der vorliegenden Erfindung auch mindestens leicht geneigt sein könnte.
  • Die Gleitbetten
  • Die Gleitbetten 18, 19 sind auf gegenüberliegenden Enden der Abführstation 30 positioniert und jedes definiert eine nach oben gerichtete, im Wesentlichen horizontale Gleitfläche. In der bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei den Gleitbetten 18, 19 um glatte Blechstücke o.ä.
  • Die obere Fläche des gewölbten Förderbands 20 erstreckt sich etwas über die von den oberen Flächen der Gleitbetten 18, 19 definierte Ebene hinaus. Wie weiter unten ausführlich beschrieben, kann das gewölbte Förderband 20 dadurch Pakete wie 12 in 1 ziehen, so dass sie über die Oberseiten der Gleitbetten 18, 19 gleiten.
  • Es versteht sich, dass ein Paket vorzugsweise nicht beide Gleitbetten gleichzeitig berührt, während es vom gewölbten Förderband 20 entlanggezogen wird; wenn das Paket auf dem gewölbten Förderband 20 positioniert ist, kippt es stattdessen vorzugsweise auf eine Seite, so dass nur ein Gleitbett berührt wird und für Stützung sorgt.
  • Das Mittenband
  • 5 ist eine isolierte, teilweise weggebrochene bildhafte Ansicht des gewölbten Endlosförderbands 20. Das gewölbte Förderband 20 weist einen unteren strukturellen Bandabschnitt 24 und einen oberen deformierbaren gewölbten Bandabschnitt 22 auf. Unter dem Begriff "gewölbt" ist zu verstehen, dass Pakete keine vom Band definierte Ecke berühren, wenn sie auf dem gewölbten Band positioniert sind und auf dem einen oder anderen der Gleitbetten ruhen; dank seiner gebogenen Oberfläche kann das gewölbte Band stattdessen entlang der Bodenfläche des Pakets "rollen". Wenn ein Paket beispielsweise so auf das gewölbte Band gelegt würde, dass es nur ein Gleitbett berührte, und man auf die gegenüberliegende, nicht in Kontakt stehende Seite des Pakets drücken würde, dann würde die gewölbte Fläche seitlich in Kontakt mit der Bodenfläche des Pakets "rollen", wenn das Paket gekippt und so in Kontakt mit der "anderen" Seite gebracht würde. Aufgrund der "Wölbung" des Bands würde die Bodenfläche des Pakets mit keiner Ecke in Berührung kommen.
  • Wenn sich der obere deformierbare Bandabschnitt 22 des gewölbten Förderbands 20 an Ort und Stelle befindet, passt er in einen zugeordneten Führungskanal 26 und sein oberer Abschnitt erstreckt sich über die von den Oberseiten der Gleitbetten 18 definierte Ebene.
  • Unter kurzer Bezugnahme auf 6 deformiert sich der deformierbare Bandabschnitt 22 des gewölbten Förderbands 20 so unter dem Gewicht einer Packung 12, dass sich Abschnitte des deformierbaren Bandabschnitts neben der Packung 12 etwas höher als die Bodenfläche der Packung 12 erstrecken, um die Packung 12 zu ergreifen. Dadurch wird ein "Greif"-Merkmal bereitgestellt, das als vorteilhaft gilt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei dem deformierbaren Band 20 um ein Endlosband, obwohl der in den Figuren gezeigte Abschnitt im Wesentlichen gerade ist und sich zwischen zwei Gruppen von statischen Gleitbetten 18 und der Abführstation 30 erstreckt. Das Band 20 wird von in der Technik bekannten Mitteln angetrieben.
  • Der Bandführungskanal
  • Der Bandführungskanal ist länglich und definiert einen nach oben gerichteten Hohlraum, der so ausgelegt ist, dass er eine Länge des gewölbten Förderbands 20 aufnimmt, so dass sich die obere gewölbte Fläche von dort nach oben erstreckt.
  • Allgemeines zur Abführstation 30
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf die in Verbindung mit dem Förderer und den Gleitbetten verwendete Abführstation von oben. Die Abführstation 30 weist eine Paketkippanordnung 31 und ein Paar Rückzugrollen 40 auf.
  • Die Kippanordnung 31 weist eine Schwenkgabelanordnung 32, ein Zweiwegebetätigungsglied 60 und eine Rückholfeder 62 auf.
  • Die Schwenkgabelanordnung 32 weist ein Gabelglied 33, ein Paar paralleler Stützstangen 35, vier Laufrollenwellenstümpfe 36 und acht Laufrollen 34 auf. Es versteht sich, dass mehr als eine Kippanordnung in Verbindung mit einer [Lakune] verwendet werden kann.
  • Die Rückzugrollen
  • Die Rückzugrollen sind außerhalb der Paketkippanordnung 31 positioniert. Diese Rückzugrollen 40 sind auch an den Einlässen der Abführrutschen 50, 51 positioniert und tragen zum Transfer der Packungen 12 auf die Abführrutschen 50, 51 bei.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Rückzugrollen 40 drehbar entlang Achsen montiert, die im Wesentlichen horizontal und parallel zu der Laufachse des gewölbten Förderbands 20 verlaufen. Die Rückzugrollen 40, 41 können so angetrieben werden, dass sie den Transfer von Packungen 12 auf die Abführrutschen 50, 51 verbessern. Wie in 2 gezeigt, kontaktieren die Rückzugrollen 40, 41 die Packungen 12 nicht, wenn die Gabel 33 nicht in eine Abführposition geschwenkt worden ist. Wie in 3 und 4 gezeigt, kontaktieren die Rückzugrollen 40, 41 die Packungen 12, wenn die Gabel 33 in eine Abführposition geschwenkt worden ist, was zum Rückzug des Pakets durch die Rückzugrolle führt.
  • Die Paketkippanordnung
  • Die Paketkippanordnung 31 weist eine Schwenkgabelanordnung 32, ein Zweiwegebetätigungsglied 60 und eine Rückholfeder 62 auf.
  • Allgemein gesehen, ist die Paketkippanordnung 31 so ausgelegt, dass sie Pakete, die sich auf dem gewölbten Förderband 20 befinden, so kippt, dass die Pakete durch die Rückzugsrollen 40 in Eingriff genommen und zurückgezogen werden können.
  • Die Schwenkgabelanordnung 32 weist ein Gabelglied 33, ein Paar paralleler Stützstangen 35, vier Laufrollenwellenstümpfe 36 und acht Laufrollen 34 auf.
  • Das Gabelglied 33 ist allgemein W-förmig und bezüglich des Rahmens 11 des erfindungsgemäßen Geräts 10 schwenkbar um eine Achse montiert, die allgemein parallel zur primären Förderachse verläuft. Das Gabelglied 33 weist ein Paar nach oben gerichtete Zinken 37 und ein längliches, nach unten gerichtetes Federmontageglied 39 auf.
  • Am Ende jeder der Zinken ist eine von zwei entsprechenden parallelen Stützstangen 35 befestigt, die Längsachsen haben, die zu der primären Förderachse im Wesentlichen parallel verlaufen. Die Enden der Zinken sind an mittleren Abschnitten der parallelen Stützstangen angebracht, wie in den Figuren gezeigt, so dass die vorderen und hinteren Enden der parallelen Stützstangen 35 stromaufwärts bzw. stromabwärts in Bezug auf die Förderrichtung ausgerichtet sind.
  • An den vorderen und hinteren Enden der parallelen Stützstangen 35 sind die kürzeren Wellenstümpfe 36 angebracht, die so ausgerichtet sind, dass ihre Längsachsen parallel zueinander und senkrecht zur Förderachse verlaufen. Zwei Laufrollen 34 sind drehbar an jedem Wellenstumpf 36 montiert, und zwar eine Rolle 34 an jedem Ende. Die Laufrollen 34 drehen sich um die Längsachse ihrer zugeordneten Wellenstümpfe.
  • Wie weiter unten genauer besprochen, erfüllt die Schwenkgabelanordnung eine Ausstoßfunktion. Aus diesem Grund könnte man sich vorstellen, dass die Schwenkgabelanordnung zwei synchronisierte "Ausstoßglieder" hat, die jeweils eine Zinke 37 des Gabelglieds, eine parallele Stützstange 35, zwei Laufrollenwellenstümpfe und vier Laufrollen 34 aufweisen.
  • Wie ebenfalls weiter unten genauer besprochen, sind die Laufrollen, wenn sie sich an ihren "neutralen" Orten befinden, wie in 2 gezeigt, so positioniert, dass sich ihre obersten Flächen in derselben Ebene wie die oberen Flächen der Gleitbetten 18 befinden. Wenn die Schwenkgabelanordnung 32 jedoch auf die eine oder andere Seite weitergeschaltet wird, wie in den beiden in 3 und 4 dargestellten Konfigurationen gezeigt, gehen einige der Laufrollen über diese Ebene und einige darunter. Die Laufrollenwellenstümpfe 36 sind schwenkbar bezüglich den parallelen Stützstangen 35 angebracht, damit die Rollen 34, die über der Ebene liegen, in Kontakt mit der Bodenfläche der Pakete 12 bleiben können. Wenn die Schwenkgabelanordnung 32 jedoch auf die eine oder andere Seite weitergeschaltet wird, wie wiederum in 3 und 4 gezeigt, schwenken die Wellenstümpfe bezüglich des Gabelglieds, damit das Paket, wenn es angehoben wird, schwenken kann.
  • Wie in 2, 3 und 4 gezeigt, ist das eine Ende eines Linearkraftbetätigungsglieds 60 mit einer der beiden Zinken 37 des Gabelglieds 33 und das andere Ende mit dem Rahmen 11 des Geräts verbunden. Hierbei handelt es sich um ein doppelt wirkendes Betätigungsglied 60, das so ausgelegt ist, dass es die Schwenkgabelanordnung 32 dazu veranlasst, aus ihrer in 2 gezeigten "neutralen" Position in ihre "erste" oder "zweite" Schwenkposition zu schwenken, die in 3 bzw. 4 gezeigt werden. Durch Ausdehnung bewirkt das Linearkraftbetätigungsglied 60, dass die Schwenkgabelanordnung 32 aus ihrer "neutralen" Position in ihre erste in 3 gezeigte Schwenkposition schwenkt. Durch Zusammenziehen bewirkt das Linearkraftbetätigungsglied 60, dass die Schwenkgabelanordnung 32 aus ihrer "neutralen" Position in ihre zweite in 4 gezeigte Schwenkposition schwenkt.
  • Das Betätigungsglied 32 ist ein Pneumatikzylinder mit Doppelwirkung, obwohl andere motorische Mittel bereitgestellt werden können, ohne vom Erfindungsgedanken und -rahmen abzuweichen.
  • Wie in 2, 3 und 4 gezeigt, weist das Gabelglied 33 ein längliches Federmontageglied 39 auf, das sich vom Drehpunkt des Gabelglieds 33 nach unten erstreckt. Ein Ende einer dehnbaren Rückholfeder 62 ist am unteren Ende des Federmontageglieds 39 und das andere am Rahmen des Geräts 10 angebracht. So zeigt sich, dass die Schwenkgabelanordnung 32 durch die Rückholfeder 62 in ihre neutrale Position vorgespannt ist, wobei die Rückholfeder 62 versucht, die oberen Flächen der Laufrollen 18 auf gleicher Höhe mit der durch die oberen Flächen der statischen Gleitbetten 18 (1 und 2) definierten Ebene zu halten.
  • Betrieb
  • Der Betrieb ist wie folgt. Ein Paket 12 wird stromaufwärts auf das gewölbte Förderband 20 gelegt. Das Paket wird zur Abführstation 30 gezogen. Die Packungen (die auch als "Pakete" 12 bezeichnet werden können) können jetzt nach Erreichen der Abführstationen drei verschiedene Routen verfolgen. Es kann ihnen gestattet werden, an der Abführstation 30 vorbeizulaufen und weiter von dem gewölbten Förderband 20 befördert zu werden, oder sie können gezielt vom gewölbten Förderband weg und auf Abführrutschen 50, die sich beiderseits der im Wesentlichen geraden Bahn des gewölbten Förderbands 20 befinden, abgeführt werden. Wenn sie an der Abführstation vorbeilaufen dürfen, wird das Betätigungsglied 60 einfach nicht betätigt, und das Paket gleitet von der ersten "stromaufwärtigen" Gruppe von Gleitbetten 18 herunter auf die Laufrollen 34 und dann von den Laufrollen herunter auf die zweite "stromabwärtige" Gruppe von Gleitbetten 18.
  • Wenn jedoch eine Abführung gewünscht wird, muss das Betätigungsglied 60 betätigt werden. Die Betätigung des Betätigungsglieds zur Weiterschaltung der Paketkippanordnung 31 aus ihrer neutralen Position in 2 in ihre Konfiguration für "Abführung nach links" (in Blickrichtung in 4) wird zwar als Beispiel besprochen, aber die "Abführung nach rechts" [Lakune].
  • Unter Bezug auf 2 und 4 bewegt sich die Schwenkgabelanordnung 32 der Paketkippanordnung 31 nach Rückzug des Betätigungsglieds 60 aus ihrer in 2 gezeigten "neutralen" Position in eine ihrer in 4 gezeigten Schwenkpositionen. Indem das Linearkraftbetätigungsglied 60 zurückgezogen wird, werden die linksseitigen Laufrollen 34 nach unten bewegt und stehen nicht mehr in Kontakt mit der Unterseite des Pakets 12. Im Gegensatz dazu werden die rechtsseitigen Rollen nach oben und etwas nach links gedrängt, wodurch die rechte Seite des Pakets so angehoben wird, dass es nach links kippt und allmählich die angetriebene Rückzugrolle 40 auf der linken Seite kontaktiert. Es versteht sich, dass die Bewegung der linksseitigen Laufrollen 34 nach unten die "Bahn freimacht" für ein solches Kippen, was unmöglich wäre, wenn sich die linksseitigen Laufrollen 34 nicht bewegt hätten. Das ist ein wichtiges Merkmal der Erfindung.
  • Wie oben angegeben, sind die die Laufrollen stützenden Laufrollenwellenstümpfe 36 schwenkbar an den parallelen Stützstangen 35 angebracht, damit die Rollen 34, die über der Ebene liegen, in Kontakt mit der Bodenfläche der Pakete 12 bleiben können. Wenn die Schwenkgabelanordnung 32 wie gezeigt weitergeschaltet wird, wie wiederum in 4 gezeigt, schwenken die Wellenstümpfe bezüglich des Gabelglieds, damit das Paket, wenn es angehoben wird, schwenken kann.
  • Sychronisierung
  • Die Synchronisierung des Geräts kann wie in der Technik bekannt unterschiedlich sein, damit geeignete Abführmerkmale bereitgestellt werden. Für eine Bandgeschwindigkeit von 500 FpM (Fuß pro Minute) sollte ein Gabelausstoßzyklus jedoch im Bereich von 1 Sekunde liegen.
  • Konstruktion
  • Der deformierbare Bandabschnitt 22 des gewölbten Förderbands 20 ist vorzugsweise aus weichem Urethan hergestellt, das beim Stützen von üblichen Paketen leicht deformiert wird.
  • Der untere strukturelle Bandabschnitt 24 des gewölbten Förderbands 20 ist vorzugsweise aus herkömmlichem Bandmaterial hergestellt.
  • Das Gerät ist so ausgelegt, dass es Pakete, die zwischen 2 und 3 Fuß breit und 2 bis 5 Fuß lang sind, aufnehmen und verarbeiten kann.
  • Es versteht sich, dass verschiedene Alternativen möglich sind, ohne vom Erfindungsgedanken und -rahmen abzuweichen. Anstatt Einzelrollen könnten beispielsweise Bandrollen verwendet werden.
  • Schluss
  • Die vorliegende Erfindung wurde zwar spezifisch im Einzelnen unter Bezugnahme auf die offenbarten Ausführungsformen beschrieben, aber es versteht sich, dass innerhalb des Erfindungsgedankens und -rahmens, wie er in den beiliegenden Ansprüchen beschrieben wird, viele Variationen und Modifikationen vorgenommen werden können.

Claims (9)

  1. Paketfördergerät mit einem Band mit einer deformierbaren Oberfläche, wobei das Band so ausgelegt ist, dass es die Pakete entlang einer Förderachse drängt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät weiterhin ein neben dem deformierbaren Band positioniertes planares Gleitbett (18) aufweist, wobei das deformierbare Band und das Gleitbett so ausgelegt sind, dass sie zusammen das Gewicht der Pakete stützen.
  2. Fördergerät nach Anspruch 1, bei dem das Band ein zweilagiges Verbundband mit einer oberen Lage (22) aus weichem Urethan und einer unteren Lage (24) aus strukturellem Bandmaterial ist.
  3. Fördergerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das deformierbare Band so ausgelegt ist, dass es sich deformiert, wenn ein Paket daraufgelegt wird, so dass auf dem Band zwei Absätze bereitgestellt werden, die an den vorderen und hinteren Paketwänden anliegen.
  4. Fördergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Band in Querschnittsrichtung gewölbt ist.
  5. Fördergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Band einen länglichen, im Wesentlichen geraden Abschnitt aufweist und das Gleitbett ein erstes und ein zweites längliches Stützmittel (18, 19) aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten des geraden Abschnitts des Bands positioniert sind und so ausgelegt sind, dass sie für Stützung in einer gemeinsamen Ebene sorgen.
  6. Fördergerät nach Anspruch 5, bei dem es sich bei dem ersten und dem zweiten Stützmittel um ein erstes und ein zweites im Wesentlichen planares Gleitbett handelt, die eine betriebsmäßig ausgerichtete, im Wesentlichen horizontale Gleitfläche definieren.
  7. Fördergerät nach Anspruch 6, bei dem die Gleitbetten durch Blechstücke definiert werden.
  8. Fördergerät nach Anspruch 5, bei dem es sich bei dem ersten und dem zweiten Stützmittel um eine erste und eine zweite Laufrolle handelt.
  9. Paketfördergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Gerät ferner ein Paar Gleitbetten (18, 19) auf gegenüberliegenden Seiten des Bands aufweist, wobei die Gleitbetten jeweils mehrere Stützabschnitte definieren, die alle im Wesentlichen in einer ersten gemeinsamen Ebene liegen, sowie eine Abführstation (30) mit zwei beweglichen Stützmitteln, die jeweils mehrere Stützabschnitte definieren, die alle im Wesentlichen in einer zweiten gemeinsamen Ebene liegen, wobei die beweglichen Stützmittel so gezielt gemeinsam bezüglich der Längsachse des Bands bewegt werden können, dass die mehreren Stützabschnitte gezielt aus einer Position, in der die erste gemeinsame Ebene der zweiten gemeinsamen Ebene entspricht, in eine Position, in der die erste gemeinsame Ebene in einem Winkel zur zweiten gemeinsamen Ebene steht, bewegt werden können.
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