DE19515631A1 - Kurvenförderer - Google Patents

Kurvenförderer

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DE19515631A1 DE1995115631 DE19515631A DE19515631A1 DE 19515631 A1 DE19515631 A1 DE 19515631A1 DE 1995115631 DE1995115631 DE 1995115631 DE 19515631 A DE19515631 A DE 19515631A DE 19515631 A1 DE19515631 A1 DE 19515631A1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kurvenförderer mit einer Lastförderfläche, insbesondere einem Förderband, auf dessen Oberseite das Fördergut liegt, wobei das Förderband im Kurvenbereich auf Rollen gelagert ist und sich die Achslinien der zueinander in gleichmäßigen Winkelabständen angeordneten Rollen im Kurvenmittelpunkt schneiden.
Förderbänder werden für den Transport von Fördergut überall dort eingesetzt, wo ein kontinuierlicher Transport des Fördergutes gefordert ist. Um den räumlichen Gegebenheiten gerecht zu werden, wie z. B. Hindernisse zu umgehen, weist eine Förderstrecke meist mehrere Kurven auf.
In einer Kurve der Förderstrecke ergibt sich allgemein das Problem, daß am Förderband in Richtung Kurvenmittelpunkt Zugkräfte angreifen, wodurch der Traggurt von den ihn tragenden Rollen über die Kurveninnenseite heruntergezogen würde. Dieses Problem wird dadurch gelöst, daß das Förderband im Kurvenbereich durch am Förderband angreifende radial nach außen gerichtete Zugkräfte in Position gehalten wird.
Vorrichtungen für Förderbandanlagen, die Förderbänder im Kurvenbereich in Position halten und die nötigen Zugkräfte aufbringen, sind hinreichend bekannt. So beschreiben die Druckschriften DE 38 22 824 und DE 41 03 772 Förderbandanlagen, bei denen die Stirnseiten des Förderbandes keulenartig ausgebildet oder entsprechende keulenartige Verlängerungen an die Stirnseiten des Förderbandes angeformt sind, wobei die keulenartige Stirnseite durch die zum Kurvenmittelpunkt weisende Zugkraft gegen Laufrollen gedrückt wird und die Laufrollen die Gegenkräfte aufbringen und das Förderband am Heruntergleiten von den ihn tragenden Rollen hindern. In beiden Druckschriften sind die Vorrichtungen derart gestaltet, daß an beiden Seiten jeder Stirnseite des Förderbandes zueinander korrespondierende Laufrollen angeordnet sind, wodurch die keulenartige Stirnseite des Förderbandes zwischen den Laufrollen eingeklemmt wird.
Die Druckschrift DE 23 44 476 beschreibt ferner eine Ausgestaltung eines Förderbandes, wobei nahe an der Stirnseite auf der Ober- und Unterseite des Traggurtes dreieckförmige Stützkörper mit schrägen Führungsflächen aufgebracht, vorzugsweise aufvulkanisiert sind, die jeweils mit ihrer Führungsfläche an korrespondierenden Laufrollen im Kurvenbereich anliegen.
Die Druckschrift DE 20 55 682 beschreibt ebenfalls eine Eckführung für Förderbandanlagen, wobei die Außenkante des Förderbandes als Längswulst ausgebildet ist, der im Kurvenbereich zwischen Rollen geführt ist. Ein U-förmiges Profil, welches über den Außenrand des Traggurtes greift, bildet dabei den Längswulst des Traggurtes.
Allen bekannten Vorrichtungen für Förderbandanlagen zur Führung eines Förderbandes in einer Kurve haben gemeinsam, daß der Außenrand des Förderbandes als Längswulst ausgebildet ist, wobei sich der Längswulst über die Ober- und Unterseite des Förderbandes erstreckt. Der Außenrand wird dabei zwischen Rollen geführt, wobei die Rollen einen Winkel miteinander einschließen und symmetrisch zum Förderband an der Ober- und Unterseite angeordnet sind. Das Förderband wird dabei im Kurvenbereich entweder von zylindrischen Rollen getragen bzw. unterstützt oder frei hängend zwischen zwei Rollen eingespannt.
Solche Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sich Reibungskräfte ergeben, die proportional mit dem Gewicht des Gurtes und der zu fördernden Güter steigen. Reibungskräfte entstehen dabei zum einen zwischen dem Wulst und den anliegenden Rollen und zum anderen zwischen dem Förderband und den ihn tragenden zylindrischen Rollen. Hohe Reibungsverluste erfordern jedoch größere Antriebskräfte, was bedeutet, daß die Förderbandkonstruktion und der Traggurt stabiler und robuster ausgelegt werden müssen, was seinerseits bedeutet, daß sich die Reibungsverluste aus den oben genannten Gründen vergrößern.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen ist, daß die Geräuschentwicklung gerade bei höheren Geschwindigkeiten zunimmt und sich störend auf die Umwelt auswirkt.
Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Vorrichtung der gattungsmäßigen Art zu schaffen, die sich durch kleinere Reibungsverluste und eine geringere Geräuschentwicklung bei höheren Geschwindigkeiten auszeichnet, wobei die Konstruktion verkleinert und vereinfacht, sowie funktionssicherer und wartungsfreundlicher sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rollen konisch sind und das Förderband nahe einer seiner Stirnseiten an seiner Unterseite eine schräg zur Oberseite angeordnete Abstützfläche hat, und die Abstützfläche an den der Kurvenaußenseite zugewandten Stirnseiten der Rollen anliegt.
Durch das Lagern des Förderbandes auf konischen Rollen verringern sich vorteilsmäßig die Reibungsverluste, da ein Rutschen des Förderbandes über die Rollen bzw. Tragrollen vermieden wird. Die kegelförmige Gestaltung der Tragrollen ermöglicht eine einfache Anpassung der sich über die Breite des Förderbandes verändernden Laufgeschwindigkeiten des Traggurtes und den sich zur Kurvenaußenseite hin verändernden Umlaufgeschwindigkeiten der Tragrollen.
Besonders vorteilsmäßig ist es, wenn die äußeren Stirnseiten der Rollen einen konischen Randbereich aufweisen, an dem die Abstützfläche anliegt. Der konische Randbereich der Stirnseiten der Rollen bringt dabei die Gegenkraft bzw. die erforderliche Kraft auf, um das Förderband auf den Tragrollen zu halten. Die Tragrollen üben somit zwei Funktionen aus. Zum einen dienen sie als Tragrollen und zum anderen als Halterollen, die das Band führen. Diese beiden Funktionen werden beim bisherigen Stand der Technik mittels Zusatzrollen realisiert. Die erfindungsgemäße Konstruktion ist somit kleiner, einfacher und billiger herzustellen als bisher übliche Bandförderanlagen.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn eine Führung auf der Oberseite des Förderbandes anliegt und die Abstützfläche gegen die Rollen hält, wobei die Führung ein Wälzlager sein kann und jeder Tragrolle mindestens ein korrespondierendes Wälzlager zugeordnet ist, das das Förderband gegen die Mantel- und/oder Stirnfläche der Tragrolle druckbeaufschlagt. Hierdurch ist das Förderband sicher gehalten. Ein entsprechendes Wälzlager sollte dabei annähernd parallel zur Achse der korrespondierenden Rolle ausgerichtet sein, damit die Reibungsverluste an den Andruck­ bzw. Führungsstellen möglichst gering sind.
Auch ist es von Vorteil, wenn eine Längsseite einer Keilleiste die Abstützfläche bildet, wobei die Keilleiste an dem Förderband nahe der Stirnseite an der Unterseite angeformt, angeklebt, angeschraubt, angeschweißt oder an bzw. aufvulkanisiert ist. Eine solche Keilleiste ist sehr kostengünstig herzustellen und kann mit einfachen Mitteln dauerhaft an das Förderband angebracht werden.
Besonders vorteilsmäßig ist es, wenn die konischen Tragrollen Kegelstumpfe sind, deren imaginäre Kegelspitzen sich annähernd oder genau im Kurvenmittelpunkt treffen. Durch eine derartige Gestaltung der Tragrollen entspricht die Umlaufgeschwindigkeit jedes Tragrollenabschnitts einer Rolle im gesamten Auflagebereich der Förderbandgeschwindigkeit an dieser Stelle. Hierdurch wird ein Rutschen des Förderbandes über die Tragrollen vermieden, wodurch die Reibungsverluste minimiert und ein Verschleiß in Form von Materialabrieb oder Materialermüdung des Förderbandes sowie der Tragrollen vermieden wird. Durch kleinere Reibungsverluste kann auch die Förderbandanlage, sowie das Förderband entsprechend kleiner und damit kostengünstiger dimensioniert werden. Um die Reibungsverluste auf ein Minimum zu reduzieren, sollten die Auflagepunkte des Förderbandes auf den konischen Rollen vorteilsmäßig eine Ebene bilden.
Dadurch, daß das Förderband gegen die Tragrollen gehalten wird, ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß eine, mehrere oder alle Tragrollen als Antriebsrollen Verwendung finden können. Angetriebene Tragrollen haben dabei den Vorteil, daß sie die Zugkräfte im Förderband herabsetzen, wodurch zum einen das Material des Gurtes weniger schnell ermüdet und zum anderen die Reibungsverluste zusätzlich minimiert werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Führung eines Förderbandes in einer Kurve ist somit besonders einfach und robust. Gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen kommt die erfindungsgemäße Lösung mit weniger beweglichen Teilen aus, wodurch eine hohe Funktionssicherheit gewährleistet ist und die Herstellungskosten gering gehalten werden.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird anhand der Zeichnungen nachfolgend näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Querschnittsdarstellung einer Förderbandanlage in einer Kurve,
Fig. 2 eine Ausschnittsvergrößerung der Kurvenaußenseite,
Fig. 3 Draufsicht auf eine Kurve einer Förderbandanlage.
Die Fig. 1 zeigt eine Querschnittsdarstellung einer Kurve von einer Förderbandanlage. Die Förderbandanlage hat ein Förderband 1 auf dessen Oberseite 1a das Fördergut 10 transportiert wird. Das Förderband 1 liegt auf einer konischen Rolle 4 bzw. 5 auf. Die Tragrolle 4 bzw. 5 kann über einen nicht dargestellten Antrieb angetrieben sein. An der Kurvenaußenseite der Förderbandanlage liegt das Förderband 1 zwischen einer Führung 3 und der Tragrolle 4 bzw. 5. Die Führung 3 ist ein Wälzlager, dessen Achse möglichst parallel zur Achse der korrespondierenden Tragrolle 4 bzw. 5 ausgerichtet ist. Das Rahmengestell 11 ist so gestaltet, das der obere und der untere Trum des Förderbandes 1 durch Führungen bzw. Wälzlager 3 an einer Tragrolle 4 bzw. 5 anliegt.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung X der Kurvenaußenseite der Förderbandanlage. Am Rahmengestell 11 ist das Wälzlager 3 angeordnet. Statt eines breiten Wälzlagers 3 können auch mehrere schmalere Wälzlager 3 Verwendung finden. Wie in Fig. 2 dargestellt, drückt das Wälzlager 3a das Förderband 1 gegen die Antriebs- bzw. Tragrolle 4 bzw. 5. Das Wälzlager 3b hält bzw. drückt die Außenkante 1c des Förderbandes 1, an der die Keilleiste 2 angeordnet ist, gegen die Stirnseite 9 der Rolle 4 bzw. 5.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Kurvenbereich einer Förderbandanlage. Durch entsprechende Kegelstumpfausschnitte 13 aus den Kegeln 12, die die Tragrollen 4 bzw. 5 bilden, kann jeder beliebige Kurvenradius realisiert werden. Die Verlängerungen der Mantelflächen der Kegelstumpfe 13 bzw. Tragrollen 4 bzw. 5 schneiden sich in dem Kurvenmittelpunkt 8.
Mit dem hier beschriebenen Kurvenförderer lassen sich beliebige Winkel und Kurvenradien realisieren, wobei das Förderband 1 stets sicher auf den Tragrollen 4 bzw. 5 gehalten wird.
Bezugszeichenliste
1 Förderband
1a Oberseite des Förderbandes
1b Unterseite des Förderbandes
1c Außenkante des Förderbandes
2 Keilleiste
3 Wälzlager
4 angetriebene Tragrolle
5 Tragrolle
6 Achslinie
7 Abstützfläche
8 Kurvenmittelpunkt
9 Stirnseite einer Tragrolle
10 Fördergut
11 Rahmengestell
12 Kegel
13 Kegelstumpf

Claims (10)

1. Kurvenförderer mit einer Lastförderfläche, insbesondere einem Förderband (1), auf dessen Oberseite (1a) das Fördergut (10) liegt, wobei das Förderband (1) im Kurvenbereich auf Rollen (4, 5) gelagert ist und sich die Achslinien (6) der zueinander in gleichmäßigen Winkelabständen angeordneten Rollen (4, 5) im Kurvenmittelpunkt (8) schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (4, 5) konisch sind und das Förderband (1) nahe einer seiner Stirnseiten (1c) an seiner Unterseite (1b) eine schräg zur Oberseite (1a) angeordnete Abstützfläche (7) hat, die an den der Kurvenaußenseite zugewandten Stirnseiten (9) der Rollen (4, 5) anliegt.
2. Kurvenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Stirnseiten (9) der Rollen (4, 5) einen konischen Randbereich (9a) aufweisen, an dem die Abstützfläche (7) anliegt.
3. Kurvenförderer nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung (3) auf der Oberseite (1a) des Förderbandes (1) anliegt und die Abstützfläche (7) gegen den konischen Randbereich (9a) der Rollen (4, 5) hält.
4. Kurvenförderer nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (3) ein Wälzlager ist.
5. Kurvenförderer nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rolle (4, 5) mindestens ein korrespondierendes Wälzlager (3) zugeordnet ist, das das Förderband (1) gegen die Mantel­ und/oder Stirnfläche der Rolle (4, 5) druckbeaufschlagt.
6. Kurvenförderer nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzlagerachse parallel zur Rollenachse (6) ausgerichtet ist.
7. Kurvenförderer nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Längsseite einer Keilleiste (2) die Abstützfläche (7) bildet, wobei die Keilleiste (2) an das Förderband (1) angeformt, angeklebt, angeschweißt, angeschraubt oder anvulkanisiert ist.
8. Kurvenförderer nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (1) durch mindestens eine Rolle (4) antreibbar ist.
9. Kurvenförderer nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen Rollen (4, 5) Kegelstümpfe (13) sind, deren imaginäre Kegelspitzen sich im Kurvenmittelpunkt (8) treffen.
10. Kurvenförderer nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagepunkte des Förderbandes (1) auf den konischen Rollen (4, 5) eine Ebene bilden.
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