DE2260718C3 - Kurvengängiger Bandförderer - Google Patents
Kurvengängiger BandfördererInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G39/00—Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors
- B65G39/10—Arrangements of rollers
- B65G39/12—Arrangements of rollers mounted on framework
- B65G39/125—Arrangements of rollers mounted on framework for selectively adjusting troughing of the conveying belt
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Description
35
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Förderer für die Förderung von Schüttgütern, dessen
Trassenführung in der waagerechten Ebene geradlinige und gekrümmte Bereiche aufweist und bei dem das
lasttragende und das unbelastete Trum eines in sich in der Vertikalebene geschlossenen Förderbandes durch
Tragrollen getragen wird, die auf Traggestellen befestigt sind, welche auf dem Traggerüst des Förderers
angeordnet sind, wobei die das lasttragende Trum stützenden Tragrollen in den gekrümmten Bereichen
zur Kurvenaußenseite hin geneigt sind.
Ein solcher Förderer ist aus der Zeitschrift »Aufbereitungs-Technik«,
1967, S. 538 bis 548 bekannt Bei dieser bekannten Ausbildung haben die kurveninneren Tragrollen
des lasttragenden Trums eine fest eingestellte und im Betrieb unveränderliche Überhöhung in der Größenordnung
von 30 mm, womit eine Verbesserung der Bandführung in der Weise bezweckt wird, daß die aus
dem Bandzug resultierenden und zum Mittelpunkt des Kurvenbogens gerichteten Kraftkomponenten sich
gegen die inneren Muldenrollen abstützen können. Bei Förderbändern mit Stahlseileinlagen sollen auf diese
Weise Kurvenradien von 2000 m und bei Gewebebändern Kurvenradien von 500 m möglich sein.
Aus der Zeitschrift »Fördern und Heben«, 19 (1969), Nr. 8, Seite 472 ist es noch bekannt, einzelne, in
Schlitzführungen befestigte Tragrollen sowohl des lasttragenden als auch des unbelasteten Trums zu
verstellen, wodurch ein mittiger Lauf des Förderbandes erreicht werden solL
Nachteilig ist bei den bekannten Ausbildungen, daß es bei ziemlich großen Kurvenradien bleiben muß, weil
sonst eine sichere Führung insbesondere des mit wenig Fördergut oder ohne Fördergut laufenden Förderbandes
auf den Tragrollen in den gekrümmten Bereichen nicht mehr gewährleistet wäre. Beide Trums des
Förderbandes streben auf den gekrümmten Bereichen danach, sich seitlich in Richtung zum Krümmungsmittelpjnkt
der Kurve zu verschieben, was zur Beschädigung der Bandränder führen kann und jedenfalls zu erhöhtem
Verschleiß führt Insbesondere werden bei den bekannten Ausbildungen die wechselnden Beladungszustände
des Förderbandes nicht berücksichtigt Diese nicht beseitigten Schwierigkeiten der Bandführung haben
dann doch zur Folge, daß die verwirklichbaren Kurvenradien nach unten recht begrenzt sind.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1258 348 ist es bekannt das unbelastete Trum eines kurvengängigen
Förderers in geneigten Bereichen um 90° zu kippen und in senkrechter Ausrichtung über Umlenkrollen zu
führen, wobei es in sich eben bleibt. Mit dieser Ausbildung können ziemlich kleine Kurvenradien
verwirklicht werden, wobei aem Stückgüter befördernden lasttragenden Trum eine entsprechende Kurvengängigkeit
dadurch ermöglicht wird, daß an mehreren Umlenkstellen eine Schleife gebildet ist Hierzu läuft das
Fördertand über eine erste, rechtwinklig zu dem zurückgelegten Wegabschnitt stehende Leitrolle mit
einer gewissen Verwindung nach unten, umschlingt eine Umlenkrolle und läuft unter Schleifenbildung wieder
verwunden nach oben zu einer zweiten Leitrolle, die rechtwinklig zu dem nächstfolgenden Bandabschnitt
steht Die beiden Leitrollen sind so nahe beieinander angeordnet, daß die Stückgüter ungehindert über die
Schleife hinweggetragen werden.
Während bei dieser Ausbildung zwar ziemlich kleine Kurvenradien verwirklicht werden können, ist jedoch
der Förderer nicht zum Fördern von Schüttgütern geeignet Die beschriebene Konstruktion ist untauglich
für einen Förderer mit durchgehendem lasttragenden Trum, das unter Zugspannungen steht wie es zur
Förderung von Schüttgütern notwendig ist Außerdem erfolgt das Kippen des Leertrums um 90° in die
senkrechte Ausrichtung ziemlich schroff zwischen zwei benachbarten Rollenstationen, was die Bandränder
stark beansprucht
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen für die Förderung von Schüttgütern geeigneten Förderer
der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß mit ihm bei sicherer Führung des Förderbandes über die
Rollen verhältnismäßig kleine Kurvenradien bzw. starke Kurvenkrümmungen verwirklicht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Achsen der das unbelastete Trum stütztenden
Tragrollen im gekrümmten Bereich vertikal angeordnet sind, während die das lasttragende Trum stützenden
Tragrollen in den gekrümmten Bereichen auf dem Traggerüst von einem in der senkrechten Ebene derart
schwenkbaren Traggestell getragen sind, daß dessen zum Krümmungsmittelpunkt der Förderbahn hin
gelegene Seite elastisch abgestützt ist, während die gegenüberliegende Seite des Traggestells gelenkig mit
dem Traggerüst verbunden ist
An sich ist es aus der deutschen Patentschrift 6 22 057 bekannt, daß die Rollen eines lasttragenden Trums auf
einem Traggestell gelagert sind, welches in der senkrechten Ebene schwenkbar ist Diese Schwenkung
erfolgt um einen mittig gelegenen Drehpunkt entweder mittels eines dort vorgesehenen Pendellagers oder
mittels zweier beidseits an den Seiten des Traggestells
angreifender Federn. Bei diesem bekannten Förderer geht es jedoch nicht um die Verbesserung der
Kurvengängigkeit, sondern nur um die Ermöglichung eines seitlichen Rückens der Gleise, auf denen die
Stützwagen des Förderers verfahrbar sind.
Es handelt sich hier um den Einsatz im Tagebau, wo in Betriebspausen ein seitliches Rücken erforderlich wird.
Wie dabei die Schwenkung des Traggestells erfolgen soll, bleibt offen. Das Problem der Führung eines unter
wechselnden Beladungszuständen laufenden Fcrderbandes
iji in dieser Durckschrift von vorherein nicht
ausgesprochen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird es möglich, ein Förderband sowohl mit seinem lasttragenden
Trum als auch mit seinem unbelasteten Trum is verhältnismäßig schonend durch enge Kurven zu
führen. Es kommt dabei nicht zum seitlichen Rutschen der Trume und dadurch auch nicht zu erhöhtem
Verschleiß, insbesondere der Bandränder, auch nicht bei sich ändernden Beladungszuständen. Es wird sich bei
beliebigen Beladungsverhältnissen des Förderbandes selbsttätig immer die Neigung einstellen, die zur
Verhinderung eines seitlichen Gleitens und der Beanspruchung der Bandränder erforderlich ist.
Insgesamt ist durch die Erfindung ein flexibel einsetzbarer Förderer langer Lebensdauer geschaffen,
der sich darüber hinaus durch zuverlässigen Betrieb auszeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen
weiter erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung des Förderers nach der Erfindung in der Draufsicht, wobei im
gekrümmten Bereich das obere lasttragende Trum nicht dargestellt ist und das untere unbelastete Trum zu sehen
ist;
F i g. 2 den Schnitt nach H-II von F i g. 1;
F i g. 3 den Schnitt nach HI-III von F i g. 1;
F i g. 4 den Schnitt nach IV-IV von F i g. 1.
Die Trasse des dargestellten Förderers besteht aus geradlinigen Bereichen a sowie aus einem gekrümmten
Bereich b um den Krümmungsmittelpunkt 0. Der Trassenverlauf könnte auch aus mehreren geradlinigen
und gekrümmten Bereichen bestehen.
Der Förderer besteht aus einem endlosen, in der Vertikalen in sich zurücklaufenden Förderband 1, das
um Umlenktrommeln 2 und 3 geführt ist Die Umlenktrommel 2 ist durch einen Antrieb 4 angetrieben.
Eine Spannvorrichtung für das Förderband 1 ist nicht dargestellt, um die Zeichnung nicht unübersichtlich so
zu machen.
Das lasttragende Trum c(F i g. 2) des Förderbandes 1 wird in den geradlinigen Bereichen a der Trassenführung
von Tragrollen 5 unterstützt. Diese Tragrollen 5 sind in einem Traggestell 6 so gelagert daß das
Förderband 1 im Querschnitt die Form einer Mulde annimmt. Die Traggestelle 6 sind auf einem Traggerüst
7 befestigt.
Das unbelastete Trum rfstützt sich in den geradlinigen
Bereichen a der Trassenführung auf gerade Tragrollen 8 ab, die in Traggestellen 9 gelagert sind, welche ebenfalls
am Traggerüst 7 befestigt sind. Die Achsen 10 dieser Tragrollen 8 liegen in den geradlinigen Bereichen a
horizontal.
Die Achsen 10 der Tragrollen 11 (Fig.3), die das
unbelastete Trum c/auf dem gekrümmten Bereich b der Trassenführung unterstützen, liegen vertikal. Dabei sind
die Achsen 10 der Tragrollen 12 (Fig.4), die das
unbelastete Trum d des Förderbandes 1 auf dem Obergangsabsehnitt des geradlinigen Bereiches a in den
gekrümmten Bereich b unterstützen, zunehmend zur horizontalen Ebene geneigt, so daß der Neigungswinkel
ex. der Achse 10 jeder nächstfolgenden Tragrolle 12
bezüglich der vorhergehenden Tragrolle 12 allmählich von Null bis zu 90° zunimmt Diese Anordnung der
Tragrollen 12 gewährleistet eine stetige und schonende Umlenkung des Förderbandes 1 aus der horizontalen
Lage im geradlinigen Bereich a in die vertikale Lage im gekrümmten Bereich b.
Damit das Förderband 1 auf dem gekrümmten Bereich b der Trassenführung mit seiner sauberen
Oberfläche, d. h. mit der Oberfläche, die nicht mit dem Fördergut 13 in Berührung kommt, über die Tragrollen
11 rollt, sind die Achsen 10 der Tragrollen 11 in Richtung
auf den Krümmungsmittelpunkt 0 des gekrümmten Bereichs b zugeneigt
Das lasttragende Trum c des Förderbandes 1 ist auf dem gekrümmten Bereich b der Trassenführung zur
Gewährleistung seiner stabilen Lage auf den Tragrolsen
5 bei allen Beladungsverhältnissen des Förderers und Verminderung des Kurvenradius R der Trassenführung
in der senkrechten Ebene schwenkbar in der Richtung angeordnet die dem Krümmungsmittelpunkt 0 entgegengesetzt
ist
Hierzu sind die Traggestelle 6 mit den in ihnen gelagerten Tragrollen 5 auf dem Traggerüst 7 des
Förderers unter einem Winkel β (Fig.3) angeordnet
Dieser Winkel wird so gewählt, daß das Verschütten des Fördergutes 13 ausgeschlossen wird, d.h. er soll den
natürlichen Schüttwinkel des Fördergutes Π nicht übersteigen.
Während des Betriebes des Förderers kann sich sein Beladungszustand von der Nullförderung (Leerlauf) bis
zur maximalen Förderung ändern. Zur Erzielung der stabilen Lage des lasttragenden Trums c bei allen
Beladungszuständen ist die Seite jedes Traggestells 6, die näher zum Krümmungsmitttelpunkt 0 der Kurvenkrümmung
liegt, mit dem Traggerüst 7 über ein elastisches Element 14, z. B. eine Druckfeder verbunden.
Bei einer solchen Anordnung hat diese Seite des Traggestells 6 die Möglichkeit, sich in vertikaler
Richtung mehr oder weniger zu bewegen, wie es durch den Doppelpfeil A angedeutet ist Die andere Seite
jedes Traggestells 6 ist mit dem Traggerüst 7 mittels eines Gelenks 15 verbunden, das eine horizontal
liegende Drehachse 16 besitzt
Die Anordnung der Tragrollen Il des unbelasteten Trums d in der vertikalen Lage sowie die beschriebene
beladungsabhängige Neigung der Tragrollen 5 des lasttragenden Trums c zur Kurvenaußenseite erlauben
es, den Kurvenradius R des Förderbandes 1 im gekrümmten Bereich b der Trassenführung des
Förderers beträchtlich, nämlich bis auf 100 m und weniger zu verringern und den Einfluß der Reibungskraft
zwischen den sich berührenden Oberflächen des Förderbandes 1 und der Tragrollen 5 auf die Auswahl
der Größe des Kurvenradius R auszuschließen. Außerdem gestattet es die vertikale Lage des unbelasteten
Trums d des Förderbandes 1 in den gekrümmten Bereichen b der Trassenführung, die Biegespannung im
Förderband 1 erheblich zu vermindern und über den ganzen Bandquerschnitt gleichmäßig zu verteilen. Für
beide Trume ist eine stabile Lage auf den Tragrollen unabhängig von Umgebungseinflüssen, Wetterbedingungen
u. dgL gewährleistet
Der Förderer wird folgendermaßen betrieben:
Das Förderband 1 des Förderers wird von dem Antrieb 4 angetrieben. Auf den geradlinigen Bereichen a
der Trassenführung wjrd das lasttragende Trum c des Förderbandes 1 durch die Tragrollen 5 unterstützt, die
ihm eine muldenartige Form verleihen, während das unbelastete Tram d des Förderbandes 1 durch die
geraden TragroTlen 8 unterstützt wird. Die Traggestelle 6 und 9 der Tragrollen 5 und 8 sind auf den geradlinigen
Bereichen a horizontal angeordnet
Beim Annähern an den gekrümmten Bereich b der Trassenführung ändert das Förderband Ϊ, d. h. das
unbelastete Trum d seine Neigung aufgrund der sich zunehmend neigenden Tragrollen 12, wobei es stetig aus
der horizontalen in die vertikale Lage dreht.
Da die wachsende Neigung der Tragrollen 12 in Richtung zum Krümmungsmittelpunkt 0 hin gerichtet
ist, berührt das Förderband 1 die geneigten Tragrollen 12 und die vertikalen Tragrollen 11 mit seiner sauberen
Oberfläche, d.h. mit der Oberfläche, die nicht in Berührung mit dem Fördergut 13 kommt
Die vertikale Lage der Tragrollen 11 auf den gekrümmten Bereichen b gewährleistet eine sichere und
stabile Lage des unbelasteten Trums d in diesen Bereichen, die weder von der Spannung des Förderbandes
1, noch von den Reibungsverhältnissen zwischen dem Förderband 1 und den Tragrollen 11 abhängig ist.
Da in den gekrümmten Bereichen b die Spannkraft des Förderbandes 1 im lasttragenden Trum c bestrebt
ist, das Förderband 1 von den Tragrollen 5 in Richtung zum Krümmungsmittelpunkt 0 zu verschieben, so wird
diese Kraft bei geringen Radien R groß sein. Um eine stabile Lage auch des lasttragenden Trums c in den
gekrümmten Bereichen b zu gewährleisten, sind die Traggestelle 6 unter der Wirkung der Druckfedern 14
um den Winkel β zur Kurvenaußenseite geneigt.
Wenn hierbei das Förderband 1 den gekrümmten Bereich mit einer schweren Beladung 13 passiert und
deshalb die zwischen Förderband und Tragrollen wirkenden Reibungskräfte ohnehin größer sind, so wird
durch das Gewicht der Last die Druckfeder 14 stärker zusammengedrückt und das Traggestell 6 senkt sich
nach unten, wobei der Winkel β kleiner wird.
Wenn keine Last 13 auf dem Förderband 1 vorhanden ist, so hebt sich unter Einwirkung der Druckfeder 14 das
Traggesteil 6 nach oben, und der Winkel β wird größer.
Auf diese Weise ermöglichen die vertikale Lage der Tragrollen 11 des unbelasteten Trums d und die
beladungsabhängige Neigung der Traggestelle 6 und damit der Tragrollen 5 des lasttragenden Trums c die
Verwirklichung eines optimalen Kurvenradius R zur Umlenkung des Förderbandes 1 in der horizontalen
Ebene, der für das unbelastete Trum d und das lasttragende Trum c des Förderbandes 1 das gleiche ist,
sowie gewährleisten eine stabile zentrierte Lage des Förderbandes 1 auf diesem Abschnitt
Im übrigen unterscheidet sich der Betrieb des Förderers nicht von dem der bekannten Förderer.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Förderer für die Förderung von Schüttgütern, dessen Trassenführung in der waagerechten Ebene
geradlinige und gekrümmte Bereiche aufweist und bei dem das lasttragende und das unbelastete Trum
eines in sich in der Vertikalebene geschlossenen Förderbandes durch Tragrollen getragen wird, die
auf Traggestellen befestigt sind, welche auf dem Traggerüst des Förderers angeordnet sind, wobei
die das lasttragende Trum stützenden Tragrollen in den gekrümmten Bereichen zur Kurvenaußenseite
hin geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (10) der das unbelastete Trum (d)
stützenden Tragrollen (11) im gekrümmten Bereich (b) vertikal angeordnet sind, während die das
lasttragende Trum (c) stützenden Tragroiien (5) in
-den gekrümmten Bereichen (b) auf dem Traggerüst
(7) von einem in der senkrechten Ebene derart schwenkbaren Traggestell (6) getragen sind, daß
dessen zum Krümmungsmittelpunkt (0) der Förderbahn hin liegende Seite elastisch abgestützt ist,
während die gegenüberliegende Seite des Traggestells (6) gelenkig mit dem Traggerüst (7) verbunden
ist
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anhebbare Seite des Traggestells
(6) nachgiebig und die nicht anhebbare Seite des Traggestells gelenkig mit dem Traggerüst (7)
verbunden ist
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SU1727838 | 1971-12-23 |
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