DE1258348B - Eckumfuehrung fuer Foerderbandanlagen, insbesondere fuer Hochkantfoerderbandanlagen - Google Patents

Eckumfuehrung fuer Foerderbandanlagen, insbesondere fuer Hochkantfoerderbandanlagen

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DE1258348B
DE1258348B DE1966S0102615 DES0102615A DE1258348B DE 1258348 B DE1258348 B DE 1258348B DE 1966S0102615 DE1966S0102615 DE 1966S0102615 DE S0102615 A DES0102615 A DE S0102615A DE 1258348 B DE1258348 B DE 1258348B
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DE
Germany
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conveyor belt
rollers
guide rollers
guide
axes
Prior art date
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Pending
Application number
DE1966S0102615
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English (en)
Inventor
Werner Hopp
Horst Kretschmer
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/16Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by contact of one face only with moving tapes, bands, or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/30Orientation, displacement, position of the handled material
    • B65H2301/34Modifying, selecting, changing direction of displacement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Eckumführung für Förderbandanlagen, insbesondere für Hochkantförderbandanlagen Es sind bereits Eckumführungen für Förderbandanlagen, insbesondere für Hochkantförderbandanlagen, zur Beförderung von vorzugsweise festem Fördergut bekannt, die in der Eckumführung ein vom Förderband angetriebenes, das Fördergut während der Richtungsänderung mitnehmendes, hochkant laufendes Deckband benötigen. Dieses Deckband bildet eine geschlossene, über entsprechend der Richtungsänderung angeordnete Rollen geführte Schleife, wobei der Krümmungsradius der Eckumführung groß gehalten ist. Am Anfang der Eckumführung verläßt das Fördergut das flach verlaufende Förderband und wird beispielsweise zwischen zwei nebeneinander angeordneten Deckbändern mitgenommen. Bei an deren bekannten Eckumführungen ist nur ein Deckband vorgesehen. Das Fördergut wird hier zwischen Deckband und einem das Deckband führenden Rollenbogen mitgenommen. Diese bekannten Eckumführungen sind jedoch bei kleinem Krümmungsradius nur für flexibles Fördergut verwendbar. Bei der Umlenkung von festem Fördergut muß die Kraft, mit der das Deckband gegen das Fördergut drückt, so groß gewählt sein, daß das Fördergut mittels Reibung sicher mitgenommen wird. Bei schwerem Fördergut ist dies nicht ohne weiteres möglich.
  • Diese bekannten Eckumführungen erfordern wegen des zusätzlichen, zur Beförderung des Fördergutes nötigen Deckbandes sowie der Rollen einen verhältnismäßig großen Krümmungsradius und bei mehreren nebeneinander angeordneten Eckumführungen einen verhältnismäßig großen Platzbedarf.
  • Es ist außerdem eine Eckumführung für Förderbandanlagen für flach liegendes Fördergut bekannt, bei der unter anderem das Fördergut von dem ankommenden Teil des Förderbandes auf den abgehenden Teil desselben durch ein zwischen beiden Teilen angeordnetes Gleitblech und ein hochkant laufendes, endloses Umlenkband umgelenkt wird. Das Förderband wird zum Zweck der Richtungsänderung über einen aus Leitrollen und Umlenkrolle bestehenden Rollensatz geführt. Die Achse der Umlenkrolle ist gegenüber der durch die Achse der Leitrollen gelegten Ebene je nach Größe der Richtungsänderung verschieden stark geneigt. Eine andere Einstellung der Richtungsänderung des Förderbandes erfordert daher eine gleichzeitige Veränderung der Lage der Umlenkrolle. Ein auf dem ankommenden Förderband befindliches Fördergut wird in der Eckumführung auf das zwischen den beiden Leitrollen befindliche Gleitblech geschoben und mittels des hochkant laufenden Umlenkbandes auf den abgehenden Teil des Förderbandes befördert.
  • Bei einer weiterhin bekannten Eckumführung ist ein Transportband an den Eckbildungen jeweils über zwei Leitrollen und über eine zwischen denselben vorgesehene Umlenkrolle geführt. Die horizontal verlaufenden Transportbänder, die zum Transport von Getreide und ähnlichen Materialien dienen, beschreiben an den Eckbildungen eine Richtungsänderung von 900. Zur Beförderung des Getreides um die Eckbildungen, an denen der jeweils ankommende Teil des Förderbandes höher liegt als der abgehende Teil des Förderbandes, ist eine beide Teile des Förderbandes überbrückende Abwurfvorrichtung vorgesehen, die als schräg verlaufender Schacht ausgebildet ist. Eine solche Eckumführung ist nur für schüttfähiges Fördergut anwendbar, nicht aber für kompaktes Fördergut geeignet.
  • Demgegenüber soll die Erfindung, die eine Eckumführung für Förderbandanlagen, insbesondere für Hochkantförderbandanlagen, mit zur Richtungsänderung eines das kompakte Fördergut mitnehmenden, flach verlaufenden Förderbandes vorgesehenen Rollensätzen aus Leitrollen und aus zwischen zwei der Leitrollen vorgesehenen Umlenkrollen, deren Achse parallel zu der durch die Achsen der zugehörigen Leitrollen gelegten Ebene verlaufen, wobei der zwischen den Leitrollen und den Umlenkrollen verlaufende Teil des Förderbandes entsprechend der Richtungsänderung desselben um seine Mittellinie verdreht ist, betrifft, die unmittelbare Mitnahme des Fördergutes in der Eckumführung durch das horizontale Förderband bewirken, wobei die Eckumführung einfach im Aufbau und platzsparend sein soll.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß der mittlere Abstand der Achsen zweier Leitrollen eines Rollensatzes sowie der von den Achsen derselben gebildete Winkel derart bemessen sind, daß das Fördergut im Bereich der an den Leitrollen erfolgenden Richtungsänderung des flach verlaufenden Förderbandes sowohl mit dem über die eine Leitrolle verlaufenden Teil des Förderbandes als auch mit dem über die andere Leitrolle des Rollensatzes verlaufenden Teil des Förderbandes derart in Berührung steht, daß es unter Mitwirkung von an sich bekannten, fest angeordneten Leitblechen mitgenommen wird.
  • Die erfindungsgemäße Eckumführung bringt die Vorteile, daß bei ihr Förderbänder in beliebiger Anzahl unabhängig von der Förderrichtung unmittelbar nebeneinander angeordnet werden können, wobei die Eckumführung nur einen geringen Platzbedarf erfordert, und daß die Eckumführung eines nur geringen Aufwandes bedarf, weil Zwischenglieder, wie beispielsweise Deckbänder und Rollenbögen oder hochkant laufende, endlose Umlenkbänder oder Abwurfvorrichtungen, für den Transport des Fördergutes auf dem Förderband während der Richtungsänderung entfallen. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß der von den Achsen der beiden Leitrollen eines Rollensatzes gebildete Winkel zum Zweck der Richtungsänderung des Förderbandes unter Beibehaltung der Lage der Umlenkrolle verändert werden kann, wobei der Winkel zwischen jeweils zwei benachbarten Leitrollen zweckmäßigerweise nur in solchen Grenzen verändert wird, daß das Fördergut im Bereich der Leitrollen sowohl mit dem über die eine Leitrolle geführten Teil des Förderbandes als auch mit dem über die andere Leitrolle geführten Teil des Förderbandes in Berührung steht.
  • Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen dargestellt. In diesen zeigt F i g. 1 eine aus zwei Förderbändern bestehende Eckumführung, F i g. 2 teilweise geschnitten einen zur Richtungsänderung erforderlichen Rollensatz in der Ansicht A aus der Fig. 1, F i g. 3 in der Draufsicht einen aus zwei Leitrollen und einer Umlenkrolle bestehenden Rollensatz und Fig.4 einen Schnitt durch den Rollensatz längs der Mittellinie des Förderbandes.
  • Das in den F i g. 1 und 2 veranschaulichte Ausführungsbeispiel zeigt zwei in entgegengesetzter Richtung laufende Förderbänder 2 und 8, deren Richtungsänderung in der Eckumführung über Rollensätze erfolgt. Im Ausführungsbeispiel sind für jedes Förderband 2 bzw. 8 drei Rollensätze vorgesehen.
  • Die beispielsweise zur Richtungsänderung des Förderbandes 2 vorgesehenen drei Rollensätze weisen jeweils zwei Leitrollen 5, 5 a; 10, 10 a und 12, 12a auf, die um der Richtungsänderung entsprechend an geordnete Achsen drehbar gelagert sind, und jeweils eine zwischen den beiden Leitrollen 5, 5 a bzw. 10, 10 a bzw. 12, 12 a vorgesehene Umlenkrolle 4 bzw. 9 bzw. 11. Es ist die Möglichkeit gegeben, den von den Achsen der beiden Leitrollen gebildeten Winkel und damit die Richtung des Förderbandes 2 bei unveränderter Lage der Umlenkrollen 4, 9, 11 zu verändern. Die Umlenkrollen 4, 9 und 11 werden vom Förderband 2 schleifenartig umschlungen. Sie sind unterhalb der Leitrollen angeordnet, wobei die Achsen der Umlenkrollen 4, 9, 11 parallel zu der durch die Achsen der betreffenden Leitrollen 5, 5 a; 10, a; 12, 12a gelegten Ebenen sind. Die Leitrollen 5, 5a; 10, 10a; 12, 12 a und die Umlenkrollen 4, 9, 11 sind horizontal angeordnet. Gemäß F i g. 3 ist das Förderband 2 zwischen den Leitrollen 5, 5 a, 10, 10a; 12, 12 a und den Umlenkrollen 4, 9, 11 entsprechend der Richtungsänderung des Förderbandes 2 um seine in diesem Bereich vertikal verlaufende Mittellinie (Fig.4) verdreht. Die Leitrollen 5, 5 a; 10, 10 a; 12, 12a sowie die Umlenkrollen 4, 9, 11 sind im Ausführungsbeispiel Zylinderrollen; sie können aber auch Kegelrollen oder ballige Rollen sein.
  • Ein auf dem Förderband 2 zu beförderndes Fördergut 1, das auch während der Richtungsänderung das flach verlaufende Förderband 2 ständig berührt, wird beidseitig durch Leitbleche 6, 6a geführt. Hierbei wird das Fördergut 1 an den Rollensätzen von dem über die eine Leitrolle, z. B. 5, verlaufenden Teil des Förderbandes 2 zum anderen über die benachbarte Leitrolle, z. B. 5 a, laufenden Teil des Förderbandes 2 geschoben, unter Auslassung des schleifenartig die Umlenkrolle, z. B. 4, umschlingenden Teiles des Förderbandes 2. Ein entsprechend auf dem Förderband 8 zu beförderndes Fördergut wird in der Eckumführung durch das beiden Förderbändern 2 und 8 gemeinsame Leitblech 6 a sowie durch das Leitblech 17 geführt. Das unterhalb des Förderbandes 2 sonst zu diesem parallel rücklaufende Band 7 wird in der Eckumführung um etwa 900 gedreht über Rollen 13, 14, 15, 16 geführt.
  • Die Richtungsänderung des Förderbandes 2 wird durch die zwischen den beiden Leitrollen, z. B. 5 und 5a, erfolgende schleifenartige Umlenkung des Förderbandes 2 ermöglicht. Demzufolge wird dieser schleifenartige Teil des Förderbandes 2 um seine Mittellinie entsprechend dem Winkel der Richtungsänderung verdreht.
  • Die Richtungsänderung des Förderbandes 8 erfolgt in gleicher Weise wie oben beschrieben wurde, lediglich mit dem Unterschied, daß die Laufrichtung des Förderbandes 8 der des Förderbandes 2 entgegengesetzt ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Eckumführung für Förderbandanlagen, insbesondere für Hochkantförderbandanlagen, mit zur Richtungsänderung eines das kompakte Fördergut mitnehmenden, flach verlaufenden Förderbandes vorgesehenen Rollensätzen aus Leitrollen und aus zwischen zwei der Leitrollen vorgesehenen Umlenkrollen, deren Achsen parallel zu der durch die Achsen der zugehörigen Leitrollen gelegten Ebene verlaufen, wobei der zwischen den Leitrollen und den Umlenkrollen verlaufende Teil des Förderbandes entsprechend der Richtungsänderung desselben um seine Mittellinie verdreht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abstand der Achsen zweier Leitrollen (5, 5 a) eines Rollensatzes sowie der von den Achsen derselben gebildete Winkel derart bemessen sind, daß das Fördergut (1) im Bereich der an den Leitrollen (5, 5a) erfolgenden Richtungsänderung des flach verlaufenden Förderbandes (2) sowohl mit dem über die eine Leitrolle (5) verlaufenden Teil des Förderbandes als auch mit dem über die andere Leitrolle (5a) des Rollensatzes verlaufenden Teil des Förderbandes (2) derart in Berührung steht, daß es unter Mitwirkung von an sich bekannten, fest angeordneten Leitblechen (6, 6a) mitgenommen wird.
  2. 2. Eckumführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fest angeordneten Leitbleche (6, 6a) beidseitig des flach verlaufenden Förderbandes (2) vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 53 303, 892 389, 1 165 495; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 718 126; französische Patentschrift Nr. 565 054; Zeitschrift: »Gummi - Asbest - Kunststoffe«, April 1961, S. 268.
DE1966S0102615 1966-03-18 1966-03-18 Eckumfuehrung fuer Foerderbandanlagen, insbesondere fuer Hochkantfoerderbandanlagen Pending DE1258348B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2260718A1 (de) * 1971-12-23 1973-07-19 Wladimir Konstantinowi Djazkow Kurvengaengiger bandfoerderer

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE53303C (de) * G. LUTHER in Braunschweig F'ckführung bei Transportbändern
FR565054A (fr) * 1923-04-12 1924-01-18 Perfectionnements aux transporteurs mécaniques à toile sans fin
DE892389C (de) * 1951-09-12 1953-10-08 Bruno Horstenke Hochkant-Briefverteilanlage
DE1718126U (de) * 1952-06-25 1956-03-01 Standard Elek Zitaets Ges A G Eckumfuehrung fuer foerderbandanlagen fuer flachliegendes foerdergut.

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