DE2232439C3 - Plattenband - Google Patents

Plattenband

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DE2232439C3 DE19722232439 DE2232439A DE2232439C3 DE 2232439 C3 DE2232439 C3 DE 2232439C3 DE 19722232439 DE19722232439 DE 19722232439 DE 2232439 A DE2232439 A DE 2232439A DE 2232439 C3 DE2232439 C3 DE 2232439C3
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Wilhelm 2117 Tostedt Jende
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Thormaehlen Foerdertechnik Kg 2000 Hamburg
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Thormaehlen Foerdertechnik Kg 2000 Hamburg
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Description

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30
. r Geschwindigkeit geführt werden, wobei die Aufga-■ von Gütern wechselnder Gewichte zu Schwingun-"^n führt, die bei bekannten Ausführungen zwangswei-' Verklenimungen oder Reibungen verursachen, durch die der Beirieb beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Plat-•enband der eingangs angegebenen Art /u schallen. V lches unter den Betriebsbedingungen e,ne im we- * ntlichen reibungsfreie Umlenkung des Plattcnbandcs. *e (jesondere an Antriebsrädern, auch bei Aulgabe von Gütern wechselnden Gewichtes gewahrleistet, ohne daß Verkleinmungen und Schwingungen auitreten. woh i insbesondere ein Zusammenschluß der flatten ohne keltenartige, mitlaufende Elemente erreicht wird, und darüber hinaus auch ein Antrieb ohne un/ulässige Überlastung der Verbindungsglieder auch bei starker Belastung gewährleistet ist.
Diese Aulgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß an benachbarten Endrändern der Clanen HoI-' „elagert sind, deren eines Lntle in den Verbindungsgliedern, die segmenlartig ausgebildet sind, gelagert ist und die /u den Platten untLoder Verbindungsgliedern verdrehbar sind, und daß den beidseitig angeordneten Verbindungsgliedern iiußeie Scheiben der Umlcnkräder mit Ausnehmungen zugeordnet und /wisehen miteinander in Eingriff kommenden, senkreclv. /ur Transportrichtung liegenden Wandieilen der Ausnehmungen und der Verbindungsglieder eine zueinander konvexe Krümmung nach Art der Ausgestaltung von Zahnflanken angeordnet ist.
Hierdurch ergibt sich überraschend ein einem Zahnradantrieb entsprechend abwälzender Fiiignl!. der ein reibungsfreies Lmtauchen und Austreten der Verbindungsglieder in die Ausnehmungen ikv l.'mlenkräder crniöglichl, auch wenn ein Amriebsmonient aulgebracht wird. Besonders wird dabei bemerkt, daß die Anordnung von Bolzen eine feste Lagerung derselben an eingerollten Plaitenabschnmen ermöglicht, ohne dall unter Antnebsbeanspruchungen eine Aufteilung möglich ist. Das bedeutet nicht nur. daß die Planen in einem bestimmten Abstand zueinander zuvet lässig μ·. halten sind, sondern auch, daß eine Abwinklung benachbarter Platten gegeneinander ohne Veränderung der Verbindungsglieder möglich ist.
Obgleich die Bolzen auch unter den Platten angeordnet sein konnten, sieht eine besonders bevorzugte Aus führungsform der Krfindung vor. dall die Liidrander der Platten, wenigstens außen, zur Aufnahme der Bolzen eingerollt sind, und daß die über den Seitenrand der Platten vorstehenden Lnden der Bolzen in den Verbin-(liingsgliedern gelagert sind. Hierdurch wird eine \erhiilinismällig einfache Ausbildung erreicht, wobei benachbarte Plattenränder über ihre gesamte Breite eingerollt werden können.
Bevorzugt wird, daß die miteinander in Lingrilf korninenden Wandteile der Verbindungsglieder und Aus nehmungen nach Art einer, insbesondere 20 , Lvolven tenverzahnung ausgeführt sind. Obgleich gemäß emlei tcnden Bemerkungen auch andere Prolilieningen vor gesehen sein können, hat die Lvolvenienvei/.ιΐιιιιιημ die Vorteile, daß sie mit einfachen Werkzeugen ausge führt werden kann und auch eine Achsenahslantlsändcrung ohne periodische l:ehler aufnehmen kann. Line weitere Verbesserung liegt dabei darin, daß das Profil der Wandteile an sternförmig angeordneten Armen der Umlcnkräder oberhalb des Wälzkreises durch Radiusverkleineriing aufgeweitet ist. Hierdurch ist es möglich, für Plaitenbändcr besonders günstige, d.h.. kleine Abmessungen zu erzielen, wobei ein besonderes Merkmal dann hegt, daß beispielsweise bei einer Plattenlangc in rransponnchtung von etwa !i.j cm cm effektiver Durchmesser des Umlenkrades in der Größenordnung von 21 cm vorgesehen is\. Dabei betrag; die Öffnung in der Profiiierung der Ausnehmung etwa 20 im Bereich des Wäizkreises.
Wenn oben von einer Auivvenung gesprochen ist. wird eine Autweitung mn einem kreisboseniönmgcn Proiil bevorzugt. Daduren wird insbesondere die Möglichkeit einer verkleinerten Abmessung der LmleiiKr.ider πι vorstehendem Sinne erreicht.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgcsuiiiuiii.· sind die Verbindungsglieder aus m Längsrichtimg ties PLttenbandes verlautenden Abschnitten ausgeführt. die quer zur Transponrichning aneinander reihbar sind, und daß die Öll'nungen in den Verbindungsgliedern mit einer Lagerbuchse ausgekleidet sind. Gemäß euier alitieren Ausgestaltung bestehen die Vefhinilti/Ji-'SL'licdcT aus Sintermetall.
Die F.rtiP.dung wird im lolgenden an llaiitl weier schemalisch tlargesielher Atistuhrimgsbeispieie beschrieben, die in den Zeie: nungen th'rgesielit suul. L. tier Zeich.,nil;: zeigt
I' ι g. ! eine Seitenteilansicht eines l.iidcs eines A;-Schnitts eines Plaitenbandes in Verbititiung m;t e;ue!\ limlenkrati in einer ersten Austuhrungslorm.
r ι g. 2 eine Stirnansieht von I ig. i uv: nbereti I ei! längs i.ki Linie H-Il in Li g. 1 ;m SJim;:.
1- ι g. 3 einen Ausschnitt aus I ι g. 1 icdoch zur I ria·; terung eine:' zweiten Aiishi'iiningslori'i ,π scheu;.;1 seller Darstellung und
L i g. 4 einen Schnitt längs eier I 'iiel\-l\ in I i.; ■ In 1- ι ;.: Ί und ? ist ein I 'mknki.; i 1 au! einer Weile 2 drehfes' ..'Jagen. Das Lmlenkiad 1 besteht ,i'.> /we: cndweise aul der Welle 2 angeortlnelen Scheint.:'., von ilenen eine in L ι g. 2 \r,\\ 5 bezeichnet ist. Die·· vhci ben bestellen aus einem Armstern, dessen Arme mn 4 bis 8 bezeichnet sind. Diese endweise des I mleukrades 1 angeordneten Arme haben außen Ausnehmungen 4 bis 11. Die W'inkelverset/un^ dei Arme hangt von tiei Länge tier Platten 14. IS eine- Plattenh.indes ab. Diese Planen sind unmittelbar aneinander ausdenkt. In I ι g. 1 sintl die Planen 14. Ii m einei I inie gezeigt. 1 )te 4$ sieh dann anschliellend und m 1 ransportrichtiing vor· laufenile Platte Ib laut! entlang emer Sekante /wischen ilen Armen 4 uiitl 5.
Die Ausnehmungen 4 bis Π ".id; .: '■ g. 1 und 2 haben nach innen gerithiete I la iker 17. l<-: die heztigso lieh eines Wälzkreises 19 nach Art e'ner 1 vnlventenver/ahnung ausgelühr! siiul
Die Planen 14 his Ki sind an ihrer, aneinander be nachhalten Ränilern mil I itirollimgcn 20. 21. 22 versehen, die sieh über the Breite der PiaiHM l.vriseizen und s .in ι hie η äußeren Abschnitt··:! dl e! ι lest Bi ,!/en 25. 24. 2ϊ einlassen. Die Bolzen habet; ein geivhcncntalls stillen· weise IKiJi innen abgesetztes abei nach außen vnii... gentles Lntle Sh. auf v\ eichen wenigstens ein Teil ties Ycrhiiiduiigsgliedcs 2h \erth ciil\·.'" gelagert ist. I m sol dies Verhmdungsglied hat zwei Bohruni'.en 27. 28. so daß es die nach außen genJiteten Ai^climtte auf den Bolzen /v\eier benachbarter !"alten vertlrehbar aul nehmen kann. Lm tleni Verbii..ii.ngs;:iieil 2h entspre
eilendes Verb'mtlungsglied ist bei 24 K) -wischen
benachbarien Platten gezeigt, wobei the verschiedenen Anordnungen auch die Abw alzstelliingeii in ilen Aus nehiiiiingen 9 Ims 12 zeigen. Die in 1 ransporinchtung des Plaitenbandes liegenden I-Lmken 51. 52 bzw. 5 5. 54
sind entsprechend der Krümmung der Flanken 17. 18 nach einem Verzahnungssystem, und zwar nach der Evolventenverzahnung gekrümmt, so daß hier eine Abwälzung möglich ist, auch wenn eine Neigung bei einem sogenannten »Pumpen« erfolgt. Dabei ist zn berücksichtigen, daß bei Übermittlung der Antriebskraft für das Umlenkrad 1 bezüglich F i g. 1 die Flanke 31 des Verbindungsgliedes 2G zum Auswandern sich nach oben und die Flanke 32 zum Auswandern sich nach unten neigt. Bezüglich der Welle 2 ist die Höhe des Verbindungsgliedes 26 unterhalb des Wälzkreises 19 geringer als die Tiefe der Ausnehmung 9.
Aus F i g. 1 und 2 ist erkennbar, daß in der Transportstrecke zwischen benachbarten Umlenkrädern Stützschienen 35 angeordnet sind, auf denen Stützrollen 36, 37 laufen, die an den Platten 14, 15, 16 angeordnet sind. Die Stützrolle 37 ist auch in F i g. 2 gezeigt. Sie ist an einem Träger 38. der an der Unterseite der Platte 14 befestigt ist. verdrehbar gelagert.
Die Stützschienen 35 sind auf einem Gestell 39 angeordnet, das bis an die Umlenkräder heranreicht. In deren Bereich ist das Plattenband lediglich in den Ausnehmungen 9 bis 13 mittels der Verbindungsglieder 26. 29, 30 abgestützt.
Infolge der seitlichen Anordnung der Stützrollen 37 an dem Träger 38 besteht die Möglichkeit, auch den zurücklaufenden unteren Abschnitt des Plattenbandcs durch die Stützrollen untergreifende Schienen abzustützen und einen Durchhang zu verhindern. Diese Schienen sind nicht eingezeichnet.
F i g. 3 zeigt den Bolzen 23 sowie einen Bolzen 41 in der der Platte 14 benachbarten Platte 16. Diese Bolzen gemäß F i g. 1 sind in Bohrungen 27, 28 des Verbindungsgliedes 26 verdrehbar gelagert. Gemäß F-" i g. 3 ist das Verbindungsglied in der an Hand der F i g. 1 beschriebenen Weise ausgeführt. Die Flanken der Ausnehmung 9 sind jedoch insofern anders als in F i g. 1
ίο ausgeführt, als zwar bis zum Wälzkreis 42 von innen nach außen die Form der Evolventenverzahnung vorgesehen ist. darüber aber eine Aufweitung der Ausnehmungen beispielsweise längs kreisbogenförmiger Profilierungen 43, 44 vorgesehen ist. was den Ein- und Atislauf der Verbindungsglieder erleichtert.
Nach F i g. 4 wird der Bolzen in der Einrollung 45 drehfest eingefaßt. Sein nach außen abgesetztes Ende 46 durchsetzt die Bohrungen 47, 48, 49 dreier in Längsrichiung des Plattenbandes benachbarte Abschnitte 50.
51. 52 des im ganzen mit 53 bezeichneten Verbindungsgliedes. Die Abschnitte 50 bis 52 werden durch einen Sprengring 54 am äußeren Ende des abgesetzten Endes 46 zusammengehalten. Die Bohrungen 47 bis 49 können dabei durch Lagerbuchsen 55 ausgekleidet sein.
wobei jedoch bevorzugt wird, daß die Abschnitte 50 bis 52 wie die Verbindungsglieder an sich selbst auch aus einem reibungsarmen Material, insbesondere Sintermetall, bestehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    1 Plattenband beuchend aus einer Reihe in Transportrichtung hintereinander angeordneter, gelenkig miteinander verbundener Platten, die über Umlenkräder antreibbar sind, wobei diese Umlenkräder sternförmig angeordnete Arme aufweisen, die am Umfangsendc eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Verbindungsglieds für benachbarte Platten aufweisen und eine solche Winkelverseizung zueinander haben, daß die Sekante zwischen Profilierungen benachbarter Arme einer Plattenlänge entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß an benachbarten Endrändern der Platten (14. 15. 16) Bolzen (23, 24. 25, 41) gelagert sind, deren eines !5 Ende (46) in den Verbindungsgliedern (26. 29. 30, 53), die segmentanig ausgebildet sind, gelagert ist und die zu den Platten und/oder Verbindungsgliedern verdrehbar sind, und daß den beidseitig angeordneten Verbindungsgliedern äußere Scheiben (3) der Umlenkräder (1) mit Ausnehmungen (9. 10. 11. 12, 13) zugeordnet und zwischen miteinander in Eingriff kommenden, senkrecht zur Fraiisporirichtung liegenden VVandteilen (17, 18,43, 44. 31 bis 34) der Ausnehmungen und der Verbindungsglieder eine zueinander konvexe Krümmung nach Art der Ausgestaltung von Zahnflanken angeordnet ist.
  2. 2. Plattenband nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Endränder der Platten (14. 15. Ib) wenigstens außen eingerollt sind und die Bolzen (23. 24, 25, 41) aufnehmen, deren über den Seitenrand der Platten vorstehendes Ende in den Verbindungsgliedern (26. 29, JO. 53) verdrehbar gelagert ist.
  3. 3. Plattenband nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Platlenlänge in Transportrichtung von etwa 13,5cm ei;: effektiver Durchmesser des Umlenkrades (1) in der Größenordnung von 25 cm vorgesehen ist.
  4. 4. Plattenband nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Ausnehmungen (9 bis 13) in Umlangsrichumg etwa 20 beträgt.
  5. 5. Plattenband nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander in Eingriff kommenden Wandteile (17. 18. Jl bis 34) der Verbindungsglieder (26, 29. JO) und Ausnehmungen (9 bis 13) nach Art einer, insbesondere 20 . Evolventenverzahnung ausgeführt sind.
  6. b. Plattenband nach einem der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (43. 44) der Wandteile (31 bis 34) an den sternförmig angeordneten Armen (4 bis 8) der I Imlenkrader (I) oberhalb des Wälzkreises (42) durch Radiusverkleinerung ausgeweitet ist.
  7. 7. Plattenband nach Anspruch r>. dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufwertung mit einem kreisbogenförmigen Profil (43.44) vorgesehen ist.
  8. 8. Plattenband nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (5.3) aus in Längsrichtung des Plattenbandes verlaufenden Abschnitten (50 bis 52) ausgeführt sind, die quer zur Transporirichmng aneinander reihbar sind, und daß Öffnungen (47 bis 49) 111 ilen Verbindungsgliedern mit einer Lagerbuchse (55) ausgekleidet sind. 6s
  9. 9. Plattenband nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (26, 29, 30. 53) aus Sintermetall bestehen.
    Die Erfindung betrifft ein Pla'tenband. bestehend aus einer Reihe in Transporirichiung hintereinander angeordneter, gelenkig miteinander verbundener Platten, die über Umlenkräder antreiben sind, wobei diese Umlenkräder sternförmig angeordnete Arme aufweisen, die am Uinfangsende eine Ausnehmung zur Abnahme eines Verbindungsgliedes für benachbarte Platten aufweisen und eine solche Winkelversetzung zueinander haben, daß die Sekante zwischen Profilierten benachbarter Arme einer Plattenlänge entspricht.
    Solche Plattenbänder werden als Montageband und zum Transport von Gütern zwischen Maschinen u. djl. verwendet. Bekannt ist dabei, daß an den Planen de-. Plattenbandes von der Außenseite abgekehrt Roiien angeordnet sind, die in Stützschienen zwischen den Umlenkrädern verlaufen.
    Solche Plaitenba'nder sind üblicherweise an zv.ei Hohlbueh;,enketien geführt, die über Kettenrädei -.imgelenkt werden und an denen mittels Trägern Platten angeordnet sind. Diese Ausführung ist verhäluiiMiialiit; aufwendig, weil besondere Transportketten vorgesehen sind, die Träger in den Gliedern der Tran-poi ,Ketten angeordnet werden müssen, und im übrigen >i,e Last nicht unmittelbar von den Planen, sondern uivr die an den Hohlbuchsenkelten angeordneten LiaL-er übertragen wird. Die Belastbarkeit solcher Austulüiingen ist daher verhältnismäßig gering, abgesehen davon. daß sich auch besondere Bedingungen im Bereich de: Umlenkung zur Vermeidung von Verklemmungen eigeben.
    Insbesondere in Verbindung mit Eingriffsstu1,/- und/oder Antriebsrädern, die sternförmig angeordnete Arme haben, ist es auch bekannt, an zum I 'inking offener Ausnehmungen solcher Arme teiiellipsenlorn<> >j ausgebildete Verbindungsglieder /u lühren. in denen abgewinkelte benachbarte Enden von Platten zusammengehalten werden. Diese Ausführung hat die Nachteile einerseits einer erheblichen Reibung der \erhmdungsglieder in ihren Ausnehmungen bei der Umlenkung und andererseits eines federnden Zusammenschlusses aufeinanderfolgender Platten mit dem Ergebnis einer Aufwertung dieses Zusammenschlusses beim Betrieb unter Belastung. Die abgebogenen Platteiienden unterliegen einer Biegebeanspruchung, die /111 Auf Weitung des Winkels zwischen der Platte und einem abgebogenen Endrand führt. Hierdurch entstehen an der Abbiegungssieüe Beanspruchungen, und zwar ins besondere Dauerwechselbeanspruchungen, die nicht nur zu einer Materialermüdung, sondern auch zum Bruch fuhren, wobei aber im normalen und noch hink tionierendeti Beirieb ein Abstand zwischen benachbarten Tragflächen von Platten in der GrößenordnunL' mehrerer Millimeter bis zu einem Zentimeter entstell! Dabei kann Schmutz in die Verbindungsglieder eintreten, was die Eunktion weiter beeinträchtigt. (ierade das sich unter Belastung ergebende Spiel ist bei diesen bekannten Verbindungsgliedern deshalb nachteilig, weil nicht nur die zurückgebogenen Ränder der Platten ausbicgsam sind oder federn, sondern auch die im (,hier schnitt lcilellipsenförmigen Verbindungsschienen. wo bei eine solche Alisfederung dann zu einer Verklemmung in den Ausnehmungen der Arme führt.
    Es wird cinbezogen. daß ein endloses Plattenband um zwei Umlenkrädcr geführt ist. von denen wenigstens eines im Sinne einer Spannung dieses Plaitenbandabschnittcs federnd gelagert ist.
    Die Nachgiebigkeit hangt dann davon ab. welche Gewichte auf dem P'attenband in Abhängigkeit von
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