DE2232439B2 - Plattenband - Google Patents

Plattenband

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
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    • B65G2812/02267Conveyors having endless traction elements
    • B65G2812/02277Common features for chain conveyors
    • B65G2812/02287Driving means
    • B65G2812/02306Driving drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

der Geschwindigkeit geführt werden, wobei die Aufga-K von Gütern wechselnder Gewichte zu Schwingung en führt, die bei bekannten Ausführungen zwangsweise Verklemmungen oder Reibungen verursachen, durch χ« Ηργ Retrieb beeinträchtigt wird. ""Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. einPlat-
α Aor pinoan« ansegebenen Art zu schaffen,
' ι l-- ,.ntpr Hen Betriebsbedingungen eine im we-.ω.» rpihuniTicfreie Umlenkung des Platienbandes.
cciiiiif11"** * w* *-* w'
nsbesondere an Antriebsrädern, au;.-h bei Aufgabe von Gütern wechselnden Gewichtes gewährleistet, ohne daß Verklemmungen und Schwingungen auftreten, wobei insbesondere ein Zusammenschluß der Platte λ ohne kettenartige, mitlaufende Elemente erreicht wird, und darüber hinaus auch ein Antrieb ohne unzulässige Überlastung der Verbindungsgliedei auch bei starker Belastung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an benachbarten Endrändern der Platten Bolzen gelagert sind, deren eines Ende in den Verbindungsgliedern, die scgmentarlig ausgebildet sind, gelagerf ist und die zu den Platten und/oder Verbindungsgliedern verdrehbar sind, und daß der beidseitig angeordneten Verbindungsgliedern äulJere Scheiben der tlmlenkräder mit Ausnehmungen zugeordnet und zwiichen miteinander in Eingriff kommenden, senkrecht jur Transportrichtung liegenden Wandteiien der Ausnehmungen und der Verbindungsglieder eine zueinander konvexe Krümmung nach Art der Ausgestaltung von Zahnflanken angeordnet ist.
Hierdurch ergibt sich überraschend ein einem Zahnradantrieb entsprechend abwälzender Eingriff, der ein reibungsfreies Eintauchen und Austreten der Verbindungsglieder in die Ausnehmungen der Umlei.kräder ermöglicht, auch wenn ein Aniriebsmoment aufgebracht wird. Besonders wird dabei bemerkt, daß die Anordnung von Bolzen eine feste Lagerung derselben an eingerollten Plattcnabschniiten ermöglicht, ohne daß unter Antriebsbeanspruchungen eine Aulweilung möglich ist. Das bedeutet nicht nur, daß die Platten in einem bestimmten Abstand zueinander zuverlässig gehalten sind, sondern auch, daß eine Abwinklung benachbarter Platten gegeneinander ohne Veränderung der Verbindungsglieder möglich ist.
Obgleich die Bolzen auch unter den Platten angeordnet sein könnten, sieht eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß die Endrändcr der Platten, wenigstens außen, zur Aufnahme der Bolzen eingerollt sind, und daß die über den Seilenrand der Platten vorstehenden Enden der Bolzen in den Verbindungsgliedern gelagert sind. Hierdurch wird eine verhältnismäßig einfache Ausbildung erreicht, wobei benachbarte Plattcnränder über ihre gesamte Breite eingerollt werden können.
Bevorzugt wird, daß die miteinander ir. Eingriff kommenden Wandteile der Verbindungsglieder und Ausnehmungen nach Art einer, insbesondere 20 , Evolventenverzahnung ausgeführt sind. Obgleich gemäß einleitenden Bemerkungen auch andere P.ofilieiungen vorgesehen sein können, hat die Evolventenverzahnung die Vorteile, daß sie mit einfachen Werkzeugen ausgeführt werden kann und auch eine Achscnabstandsänderung ohne periodische Fehler aufnehmen kann. Eine weitere Verbesserung liegt dabei darin, daß das Profil der Wandieile an sternförmig angeordneten Armen der Umlenkräder oberhalb des Wälzkreises durch Radiusvcrkleinerung aufgeweitet ist. Hierdurch ist es möglich. füi Plattcnbändcr besonders günstige, d. h.. kleine Abmessungen zu erzielen, v.obei ein besonderes Merkmal darin liegt, daß beispielsweise bei einer Plattenlänge in Transporliiehtung von etwa 13,5cm cm effektiver Durchmesser des Umlenkrades in der Größenordnung von-25 cm vorgesehen ist. Dabei beträgt die Öffnung in e der Profiiierung tier Ausnehmung etwa 20 im Bereich des Walzkreises.
Wenn oben Von einer Aiifweitung gesprochen ist. wird eine Aufweitung mit einem kreisbogenformigen ίο Profil bevorzugt. Dadurch wird insbesondere die Möglichkeit einer verkleinerten Abmessung der Umlenkrader in vorstehendem Sinne erreicht.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die Verbindungsglieder aus in Längsrichtung des Plattenbandes verlaufenden Abschnitten ausgeführt, die quer zur Transportrichtur.g aneinander reihbar sind, und daß die Öffnungen in den Verbindungsgliedern mit einer Lagerbuchse ausgekleidet sind. Gemäß einer anderen Ausgestaltung bestehen div. Verbindungsglieder -lus Sintermetall.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand zweier schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenteilansicht eines Endes eines Abschnitts eines Plattenbandes in Verbindung mit einem llmlenkrad in einer ersten Ausführungsform.
F i g. 2 eine Stirnansicht von F i g. 1 im oberen Teil längs d"r Linie H-II in Fig. 1 im Schnitt, F i g. 3 einen Ausschnitt aus F i g. 1 jedoch zur Erläuterung einer zweiten Ausführungsform in schematischer Darstellung und
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 3. in F 1 g. 1 und 2 ist ein Umlenkrad 1 auf einer Welle 2 drehfest gelagert. Das Umlenkrad 1 besieht aus zwei endweisc auf der Welle 2 angeordneten Scheiben, von denen eine in F i g. 2 mit 3 bezeichnet ist. Diese Scheiben bestehen aus einem Armstern, dessen Arme mit 4 bis 8 bezeichnet sind. Diese endweise des Umlenkradcs 1 angeordneten Arme haben außen Ausnehmungen 9 bis 13. Die Winkelversetzung der Arme hängt von der Länge der Platten 14. 15 eines Plaltenbandes ab. Diese Platten sind unmittelbar aneinander angelenkt. In F 1 g. 1 sind die Platten 14, 15 in einer Linie gezeigt. Die sich dann anschließend und in Transportrichtung vorlaufende Platte 16 läuft entlang einer Sekante zwischen den Armen 4 und 5.
Die Ausnehmungen 9 bis 13 nach den F i g. 1 und haben nach innen gerichtete Flanken 17. 18, die bezüglieh eines Wälzkreises 19 nach Art einer Evolventenverzahnung ausgeführt sind.
Die Platten 14 bis 16 sind an ihren aneinander benachbarten Rändern mit Einroüungen 20, 21, 22 versehen, die sich über die Breite der Platten fortsetzen und 55 an ihren äußeren Abschnitten drehfest Bolzen 23, 24, einfassen. Die Bolzen haben ein gegebenenfalls stufenweise nach innen abgesetztes aber nach außen vorragendes Ende 56. auf welchem wenigstens ein Teil des Verbindungsgliedes 26 verdrehbar gelagert ist. tin sol-60 dies Verbindungsglied hat zwei Bohrungen 27, 28, so daß es die nach außen gerichteten Abschnitte auf den Bolzen zweier benachbarter Platten verdrehbar aufnehmen kann. Ein dem Verbindungsglied 26 entsprechendes Verbindungsglied ist bei 29, 30. ... zwischen 65 benachbarten Platten gezeigt, wobei die verschiedenen Anordnungen auch die Abwälzstellungen in den Ausnehmungen 9 bis 12 zeilen. Die in Transportrichtung de«. Plaltenbandes liegenden Flanken 31. 32 bzw. 33.
sind entsprechend der Krümmung der I"hinken 17. 18 nach einem Vcrzahnungssysicm, und /war nach der EvolventenveiY.ahnung gekrümmt, so daß hier eine Abwälzung möglich ist, auch wenn eine Neigung bei einem sogenannten »Pumpen« erfolgt. Dabei ist zu berücksichtigen, daß bei Übermittlung der Antriebskraft für das Umlenkrad 1 bezüglich F i g. 1 die !-"hinke 31 des Verbindungsgliedes 26 zum Auswandern sich nach oben und die Flanke 32 zum Auswandern sich nach unten neigt. Bezüglich der Welle 2 ist die Höhe des Verbindungsgliedes 26 unterhalb des Wälzkreises 19 geringer als die Tiefe der Ausnehmung 9.
Aus Fig.! und 2 ist erkennbar, daß in der Transportstrecke zwischen benachbarten Umlenkrädern Stützschienen 35 angeordnet sind, auf denen Stützrollen 36, 37 laufen, die an den Platten 14, 15, 16 angeordnet sind. Die Stützrolle 37 ist auch in F i g. 2 gezeigt. Sie ist an einem Träger 38, der an der Unterseite der Platte 14 befestigt ist, verdrehbar gelagert.
Die Stützsehienen 35 sind auf einem Gestell 39 angeordnet, das bis an die Umlenkräder heranreicht. In deren Bereich ist das Plattenband lediglich in den Ausnehmungen 9 bis 13 mittels der Verbindungsglieder 26. 29,30 abgestützt.
Infolge der seitlichen Anordnung der Stützrollen 37 an dem Träger 38 besteht die Möglichkeit, auch den zurücklaufenden unteren Abschnitt des Plattcnbandes durch die Stützrollen untergreifende Schienen abzustützen und einen Durchhang zu verhindern. Diesi Schienen sind nicht eingezeichnet.
I-" i g. 3 zeigt den Bolzen 23 sowie einen Bolzen 41 ii der der Platte 14 benachbarten Platte 16. Diese Bol/cr gemäß F i g. 1 sind in Bohrungen 27, 28 des Verbin dungsgliedcs 26 verdrehbar gelagert. Gemäß F i g. 3 is das Verbindungsglied in der an Hand der I·" i g. I be schricbcncn Weise ausgeführt. Die Flanken der Aus nehmung 9 sind jedoch insofern anders als in F i g. :
ίο ausgeführt, als zwar bis zjm Wälzkreis 42 von innei nach außen die Form der Evolventenverzahnung vor gesehen ist, darüber aber eine Aufwertung der Ausneh mungcn beispielsweise längs kreisbogenförmiger Profi lierungen 43, 44 vorgesehen ist, was den Ein- und Aus lauf der Verbindungsglieder erleichtert.
Nach Fig.4 wird der Bolzen in der Einrollung 4! drehfesi eingefaßt. Sein nach außen abgesetztes End< 46 durchsetzt die Bohrungen 47, 48, 49 dreier in Längs richtung des Plattcnbandes benachbarte Abschnitte 5C
zo 51, 52 des im ganzen mit 53 bezeichneten Vcrbindungs gliedcs. Die Abbdmiuc 50 bis 52 werden durch einei Sprengring 54 am äußeren Ende des abgesetzten Ende 46 zusammengehalten. Die Bohrungen 47 bis 49 kön nen dabei durch Lagerbuchsen 55 ausgekleidet seil
wobei jedoch bevorzugt wird, daß die Abschnitte 50 bi 52 wie die Verbindungsglieder an sich selbst auch au einem reibungsarmen Material, insbesondere Sintcrme tall, bestehen.
Hierzu 2 Blau Zeichnunsen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Plattenband, bestehend aus einer 'Reihe in Transportrichtung hintereinander angeordneter, gelenkig miteinander verbundener Platten, die über Umlenkräder antreibbar sind, wobei diese Umlcnkräder sternförmig angeordnete Arme aufweisen, die am Umiangsendc eine Awsnchmüng-zur Aufnahme eines Verbindungsglieds für benachbarte Platten aufweisen und eine solche Winkelversetzung zueinander haben, daß die Sekante zwischen Profilierungen benachbarter Arme einer Plattenlänge entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß an benachbarten Endrändern der Platten (14, 15. 16) Bolzen (23, 24. 25, 41) gelagert sind, deren eines Ende (46) in den Verbindungsgliedern (26, 29, 30. 53), die segmentartig ausgebildet sind, gelagert ist und die zu den Platten und/oder Verbindungsgliedern verdrehbar sind, und daß den beidseitig angeordneten Verbindungsgliedern äußere Scheiben (3) der Umlenkräder (1) mit Ausnehmungen (9. 10.
11, 12, 13) zugeordnet und zwischen miteinander in Eingriff kommenden, senkrecht zur Transportrichtung liegenden Wandteilen (17, 18, 43. 44. 31 bis 34) der Ausnehmungen und der Verbindungsglieder eine zueinander konvexe Krümmung nach Art der Ausgestaltung von Zahnflanken angeordnet ist.
2. Plattenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endränder der Platten (14, 15. 16) wenigstens außen eingerollt sind und die Bolzen (23. 24, 25, 41) aufnehmen, deren über den Seitenrand der Platten vorstehendes Ende in den Verbindungsgliedern (26, 29, 30.53) verdrehbar gelagert ist.
3. Plattenband nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Plattenlänge in Transportrichtung von etwa 13.5cm ein effektiver Durchmesser des Umlenkrades (1) in der Größenordnung von 25 cm vorgesehen ist.
4. Plattenband nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Ausnehmungen (9 bis 13) in Umfangsrichumg etwa 20 beträgt.
5. Plattenband nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander in Eingriff kommenden Wandteile (17. 18. 31 bis 34) der Verbindungsglieder (26, 29, 30) und Ausnehmungen (9 bis 13) nach Art einer, insbesondere 20 . Evolventenverzahnung ausgeführt sind.
6. Plattenband nach einem der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (43, 44) der Wandteile (31 bis 34) an den sternförmig angeordneten Armen (4 bis 8) der Umlenkräder (1) oberhalb des Wälzkreises (42) durch Radiusverkleinerung aufgeweitet ist.
7. Plattenband nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufweitung mit einem kreisbogenförmigen Profil (43, 44) vorgesehen ist.
8. Plattenband nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (53) aus in Längsrichtung des Plattenbandes verlaufenden Abschnitten (50 bis 52) ausgeführt sind, die quer zur Transportrichtung aneinander reihbar sind, und daß Öffnungen (47 bis 49) in den Verbindungsgliedern mit einer Lagerbuchse (55) ausgekleidet sind. 6s
9. Pla'tenband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (26, 29, 30, 53) aus Sintermetali bestehen.
Die Erfindung betrifft ein Plattenband, bestehend aus einer* Reihe in Transportrichtung hintereinander angeordneter, gelenkig miteinander verbundener Planen, die über Umlenkräder antreibbar sind, wobei diese Umlenkräder sternförmig angeordnete Arme aufweisen, die am Umfangsende eine Ausnehmung zur AuI-narime eines Verbindungsgliedes für benachbarte Platten aufweisen und eine solche Wijjkelverseizung zueinander haben, daß die Sekante zwischen Profilierungen benachbarter Arme einer Plattenlänge entspricht.
Solche Plattenbänder werden als Montageband und zum Transport von Gütern zwischen Maschinen u.dgl. verwendet. Bekannt ist dabei, daß an den Platten des Plattenbandes von der Außenseite abgekehrt Roilen angeordnet sind, die in Stützschienen zwischen den Umlenkrädern verlaufen.
Solche rtattenbänder sindN üblicherweise an /«α Hohlbuchsenketten geführt, die über Kettenräder umgelenkt werden und an denen mittels Trägern Planen angeordnet sind. Diese Ausführung ist verhältnismäßig aufwendig, weil besondere Transportketten vorgesehen sind, die Träger in den Gliedern der Traavponketten angeordnet werden müssen, und im übrigen die Last nicht unmittelbar von den Platten, sondern über die an der, Hohlbuchsenketten angeordneten Träger übertragen wird Die Belastbarkeit solcher Ausführungen ist daher verhältnismäßig gering, abgesehen davon, daß sich auch besondere Bedingungen im Bereich der Umlenkung zur Vermeidung von Verklcmmungen ergeben.
Insbesondere in Verbindung mit Eingriffsstüiz- und/oder Antriebsrädern, die sternförmig angeordnete Arme haben, ist es auch bekannt, an zum Umfang offener Ausnehmungen solcher Arme teilellipsenförmig ausgebildete Verbindungsglieder zu führen, in denen abgewinkelte benachbarte Enden von Platten zusammengehalten werden. Diese Ausführung hat die Nachteile einerseits einer erheblichen Reibung der Verbindungsglieder in ihren Ausnehmungen bei der Umlenkung und andererseits eines federnden Zusammenschlusses aufeinanderfolgender Platten mit dem Ergebnis einer Aufweitung dieses Zusammenschlusses beim Betrieb unier Belastung. Die abgebogenen Plattenenden unterliegen einer Biegebeanspruchung, die zur Aufweitung des Winkels zwischen der Platte und einem abgebogenen Endrand führt. Hierdurch entstehen an der Abbiegungssteüc Beanspruchungeil, und zwar insbesondere Dauerwechselbeanspruchungen, die nicht nur zu einer Materialermüdung, sondern auch zum Bruch führen, wobei aber im normalen und noch funktionierenden Betrieb ein Abstand zwischen benachbarten Tragflächen von Platten in der Größenordnung mehrerer Millimeter bis zu einem Zentimeter entsteht. Dabei kann Schmutz in die Verbindungsglieder eintreten, was die Funktion weiter beeinträchtigt. Gerade das sich unter Belastung ergebende Spiel ist bei diesen bekannten Verbindungsgliedern deshalb nachteilig, weil nicht nur die zurückgebogenen Ränder der Platten ausbiegsam sind oder federn, sondern auch die im Querschnitt tcilellipsenförmigen Verbindungsschienen, wobei eine solche Ausfederung dann zu einer Verklemmung in den Ausnehmungen der Arme führt.
Es wird einbezogen, daß ein endloses Plattenband um zwei Umlenkräder geführt ist. von denen wenigstens eines im Sinne einer Spannung dieses Plattenbandabschnittes federnd gelagert ist.
Die Nachgiebigkeit hängt dann davon ab. welche Gewichte auf dem P'attenb.ind in Abhängigkeit von
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DE2232439A1 DE2232439A1 (de) 1974-01-24
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