CH136792A - Transportband. - Google Patents

Description

  Transportband.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Transportband, dadurch gekennzeichnet,       dass    dasselbe aus wenigstens zwei parallel  laufenden Gelenkketten besteht, welche     mit-          telst    das Fördergut tragenden Traversen  quer miteinander     @    verbunden sind.  



  Die Traversen können so mit den     Ketten     verbunden sein, dass sie auf jeder Seite nur  an einer Stelle ,auf der     Kette    aufliegen und  mit der     Kette    drehbar verbunden sind, so  dass eine kleine Verschiebung     zwischen    den  Ketten und eine kleine     Torsion    des ganzen  Bandes stattfinden kann.  



  Zur Befestigung der Traversen an den  Ketten können Blockkettengelenke verwen  det werden, das sind breite     Gallsche    Ket  tengelenke. Das Band kann so konstruiert  sein, dass auf jeden     Kettenbolzen    eine Tra  verse entfällt.  



  Die Traversen können zwischen den Ket  ten dicker sein als an beiden     Enden,    wo sie  mit den Ketten verbunden sind.  



       Ein.    Ausführungsbeispiel und eine De  tailvariante des Erfindungsgegenstandes    sind auf der beiliegenden Zeichnung veran  schaulicht.  



       Fig.    1 zeigt das erste Ausführungsbei  spiel im     Längsschnitt;          Fig.    2 ist der Grundriss desselben mit  teilweise abgehobenen Traversen und teil  weisem     Schnitt    durch die Ketten;       Fig.    3 ist ein     Querschnitt    desselben;       Fig.    4, 5 und 6 zeigen die Detailvariante  im Aufriss, in einer Seitenansicht und im  Grundriss.  



  1 sind Kettenglieder,     wie    solche bei den       Gallschen        Ketten        verwendet    werden, 2 sind  die Kettenbolzen, die auf einer Seite mit.       Splinten    3 und auf der andern Seite mit  einem Kopf 4 versehen sind. 5 sind Block  kettengelenke, welche beispielsweise quer  durchbohrt (12) und in der     Bohrung    mit  Gewinde versehen sind zur Aufnahme der  Schrauben 7, welche zur Befestigung der,  das Fördergut tragenden Traversen 6 die  nen.  



  Damit das Band nach jeder     Richtung          etwas    durchbiegen kann, berühren die Tra-           versen    einander nicht, sind also gegeneinan  der etwas distanziert und nicht direkt auf  liegend auf die     Blockkettengelenke,    sondern  unter     Zwisehenlegung    von     Unterlagschei-          ben    11 :mit den Blockkettengelenken 5 verbun  den.  



  Da die     Ketten    immer etwas Spiel haben  zwischen den Gelenken und     zwischen    den  Bolzen und den Gelenken und weil die Tra  versen auf jeder Seite nur an einer Stelle  mit den     Ketten    verbunden sind, können die       Ketten    sich .gegeneinander etwas verschieben  und das ganze Band kann in der Bandebene       etwas    verdreht werden. Diese Bewegungen  können noch vergrössert werden indem an al  len Befestigungsstellen     etwas    mehr Spiel  gegeben wird.  



  Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach  den     Fig.    4, 5 und 6 sind     :die    Traversen in  der Mitte dicker als an den Befestigungs  stellen, was für den Antrieb des Bandes von       Bedeutung    ist. Zur Verdickung werden hier  beispielsweise     U-Eisen    8 auf die Flacheisen  angenietet. Die Nieten sind mit 9 bezeich  net. 10 sind die     Traversenlöcher    für die Be  festigungsschrauben 7.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Transportband, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe aus wenigstens zwei parallel laufenden Gelenkketten besteht, welche mit- telst das Fördergut tragenden Traversen quer miteinander verbunden sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Transportband nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Traversen auf jeder Seite nur an einer Stelle auf der Kette aufliegen und mit der letzteren drehbar verbunden sind. 2. Transportband nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Befesti gung der Traversen Blockkettengelenke verwendet werden. B.

   Transportband nach Pateutanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf jeden Ket tenbolzen eine Traverse entfällt, und dass letztere einander nicht berühren. 4. Transportband nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Traversen zwischen den Ketten dicker sind als bei den Befestigungsstellen mit den Ketten.