DE1506979C3 - - Google Patents

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DE1506979C3
DE1506979C3 DE1506979A DE1506979A DE1506979C3 DE 1506979 C3 DE1506979 C3 DE 1506979C3 DE 1506979 A DE1506979 A DE 1506979A DE 1506979 A DE1506979 A DE 1506979A DE 1506979 C3 DE1506979 C3 DE 1506979C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G19/06Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Kettenglied und den Bohrungen für die Schrauben gebildete Symmetrieebene von der Mitte aus nach den Bohrungen hin gleichermaßen nach oben und unten, etwa stetig in der Höhe vergrößert sind, wobei ■die Flansche entsprechend der zunehmenden- Höhe der Vertikalstege in Längsrichtung von den Innenflanken her in der Dicke stetig bzw. abgestuft verringert sind.
Die einseitig und in erheblicher Tiefe in den Vertikalsteg des Kratzeisens eingepreßte Laschenkammer nimmt den dicken Vertikalsteg der etwa L-förmig und damit einfach profilierten Gegenlasche vollständig auf. Dabei weisen die Laschenkammer und die Gegenlasche außerdem eine eigenartige Form auf, und zwar dadurch, daß sich ihre Vertikalstege von den rinnenförmigen Aufnahmen für das horizontale Kettenglied nach den Laschenkammerenden hin in der Höhe vergrößern. Die Laschenkammer besitzt ebenso wie die in diesem Bereich liegenden Vertikalstege des Kratzeisens und der Gegenlasche divergierende obere und untere Begrenzungen. Diese besondere Formgebung führt dazu, daß in dem kritischen, hochbeanspruchten Mittelbereich des Kratzeisens obere Flansche und untere Flansche kräftiger Ausbildung vorgesehen werden können, ohne daß damit eine Vergrößerung der Höhe des Kratzeisens verbunden ist. Mit zunehmender Entfernung von diesem kritischen Mittelabschnitt des Kratzeisens vergrößert sich die Höhe der Vertikalstege durch entsprechende keilförmige Verjüngung der oberen und unteren Flansche. Es ergeben sich dadurch in gleicher Höhe mit dem horizontalen Kettenglied verbleibende Bohrungen, die sowohl im Vertikalsteg der Gegenlasche als auch im Vertikalsteg des Kratzeisens groß bemessen sein können und einen ausreichenden Abstand von den Stegkanten haben. Es können starke Schrauben eingesetzt und auch gut gehandhabt werden. Durch die eigenartige Form der Laschenkammer und der Gegenlasche sind somit zwei bedeutende Vorteile erzielt. Es ist im Mittelbereich in Ergänzung zu dem oberen starken Flansch des Kratzeisens unterhalb des Kettengliedes ein ebenfalls starker Flansch durch den Rücken der einfachen, L-förmig profilierten Gegenlasche gebildet, und durch die divergierende Formgebung der Vertikalstege und damit der Laschenkammer ist trotzdem die Verwendung starker, gut zu handhabender Schrauben gewährleistet. Die sichere und stabile Befestigung der Gegenlasche ermöglicht in Verbindung mit der genannten oberen und unteren Flanschausbildung eine Höchstbelastung der Kratzeisen und den Einsatz derselben unter schwierigsten Bedingungen.
In der Zeichnung ist das Kratzeisen gemäß der Erfindung veranschaulicht.
F i g. 1 zeigt das Kratzeisen ohne Gegenlasche in Ansicht;
F i g. 2 ist eine Draufsicht zu F i g. 1;
F i g. 3 zeigt die riegelartige Gegenlasche in Ansicht;
F i g. 4 ist eine Draufsicht zu F i g. 3;
F i g. 5 ist ein Querschnitt entsprechend der Linie V-V der Fig. 1 und
F i g. 6 ist ein Querschnitt entsprechend der Linie VI-VI der Fig. 3.
Bei dem geschmiedeten bzw. aus Gußteilen bestehenden Kratzeisen 1 weist der der Verbindung mit einem horizontalen Kettenglied 3 einer Rundgliederkette dienende Mittelabschnitt unterseitig des durchgehenden oberen Flansches 4 eine auf etwa ein Drittel der Kratzeisenlänge erstreckte, in ganzer Höhe des Kratzeisensteges 5 in diesen seitlich eingepreßte Laschenkammer 17 auf. Der Vertikalsteg 5 besitzt einen abwärts offenen Mittelausschnitt mit rinnenförmigen Aufnahmen 13 für die längsgerichteten Schenkel des horizontalen Kettengliedes und zwischen den Aufnahmen 13 einen Zapfen 11, der von oben das horizontale Kettenglied durchsetzt.
Der Laschenkammer 17 zugeordnet ist eine riegelartige Gegenlasche 2. Die Gegenlasche ist in die Laschenkammer eingepaßt und untergreift das horizontale Kettenglied 3. Die Gegenlasche besitzt in ihrem Vertikalsteg 10 einen nach oben offenen Mittelabschnitt mit rinnenförmigen Aufnahmen 14 für die Kettengliedschenkel; ferner einen zwischen die Ket-. tengliedschenkel eingreifenden Zapfen 12. Der Vertikalsteg 5 des Kratzeisens 1 und der Vertikalsteg 10 der;^GegenIasche 2 sind durch zwei beiderseits der Rundgliederkette zu dieser gleichgerichtet angeordriefe" horizontale Schrauben gegeneinander verspannt. Zur Aufnahme der Schrauben sind in beiden Vertikalstegen 5 und 10 die Bohrungen 15 vorgesehen.
., Der Vertikalsteg 10 der mit einem unteren Hansch 9 versehenen Gegenlasche 2 und der Vertikalsteg 5 des mit einem oberen Flansch 4 versehenen, der Befestigung der Gegenlasche dienenden Mittelabschnitts des Kratzeisens 1 sind mit Bezug auf die vom horizontalen Kettenglied 3 und den Bohrungen 15 für die Schrauben gebildete Symmetrieebene x-x von der Mitte aus nach den Bohrungen hin gleichermaßen nach oben und unten etwa stetig in der Höhe vergrößert. Der obere Flansch 4 des Kratzeisens 1 und der untere Flansch 9 der Gegenlasche 2 sind entsprechend der zunehmenden Höhe der Vertikalstege 5,10 in Längsrichtung von den Innenflanken her in der Dicke 5 stetig bzw. abgestuft bis beispielsweise auf die gezeichnete Dicke 5' verringert.
Im.Mittelbereich des Kratzeisens 1 ist dessen oberer Flansch 4 in einer im wesentlichen die Form des horizontalen Kettengliedes 3 umschließenden Größe mit einem plattenförmig verbreiterten Teil 6 versehen, der in Richtung der Längsmitte des Förderers bzw. der Zugkette weisende Einschnitte 7 besitzt, in weichen sich die vertikalen Kettenglieder 8 führen. — Die Enden 16 der Kratzeisen 1 sind jeweils der Form des Rinnenquerschnitts angepaßt, gegebenenfalls in nicht dargestellter Weise mit gleitkufenartigen Bügeln oder Vorsatzkappen versehen.
Die vorstehend beschriebene Form der Gegenlasche 2 und der entsprechende Mittelabschnitt des Kratzeisens 1 mit der Laschenkammer bewirken, daß der größte Querschnitt im Bereich der Kratzeisenmitte erhalten bleibt. Die Vergrößerung der Höhe der Vertikalstege 5,10 erlaubt die Herstellung verhältnismäßig großer Bohrungen 15 für die Schrauben, mit denen die Stege 5,10 gegeneinandergepreßt werden. Gleichzeitig können die Bohrungen einschließlich der Schenkel des Kettengliedes 3 in der Symmetrieebene x-x des Kratzeisens verbleiben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Kratzeisenbefestigung an den horizontalen Ketten-Patentanspruch: gliedern der Rundgliederketten zu schaffen. Besonders die niedrigen Kratzeisen sind hohen Biegebean-
Geschmiedetes bzw. aus Gußteilen bestehendes spruchungen ausgesetzt. Die niedrige Bauart der Kratzeisen mit etwa I-förmigem Querschnitt für 5 Kratzeisen ist wesentlich für die Ausrüstung solcher Mittel kettenförderer, bei dem der der Verbindung Förderer, die mit im Durchmesser kleingehaltenen mit einem horizontalen Kettenglied einer Rund- Kettenrädern an den Umkehrstationen versehen sind, gliederkette dienende Mittelabschnitt, unterseitig Bei dem vorausgesetzten geschmiedeten bzw. ge-
des durchgehenden oberen Flansches, eine auf gossenen Kratzeisen ist der Mittelabschnitt etwa etwa ein Drittel der Kratzeisenlänge erstreckte, io T-förmig profiliert und durch eine gabelartige Gegenin ganzer Höhe des Kratzeisensteges in diesen lasche im unteren Bereich flanschartig verstärkt. Das seitlich eingepreßte Laschenkammer mit einem Kratzeisen ist von einer Seite her eingedrückt, damit abwärts offenen Mittelausschnitt für die Aufnah- der Kratzeisensteg und die Gegenlasche eine symmeme des horizontalen Kettengliedes und eine in trische Mittellage zum horizontalen Kettenglied eindie Laschenkammer und den Mittelausschnitt 15 nehmen. In die einseitig eingepreßte Laschenkammer eingepaßte, das horizontale Kettenglied untergrei- ist in diesem Fall eine Hälfte der Gabellasche einfende riegelartige Gegenlasche aufweist, wobei gelegt. Bei der gewählten Ausbildung der gegabelten Kratzeisensteg und Gegenlasche im Kettenbereich Gegenlasche und ihrer Befestigungsmethode mußten rmnenförmige Aufnahmen für die Kettenglied- die Bohrungen für die beiden Befestigungsschrauben schenkel und in die Kettengliedmitte eingreifende 20 unter die Symmetrieebene des horizontalen Ketten-Zapfen besitzen und durch zwei beiderseits der gliedes verlegt werden. Dabei fehlt beim niedrigen Rundgliederkette zu dieser gleichgerichtet ange- ,Kratzeisen unterhalb der Schrauben ein für die Anordnete horizontale Schrauben gegeneinander ver- ;~ 3 bringung wirksamer unterer Kratzeisenflansche erforspannt sind, dadurch gekennzeich- derlicher Raum. Es wurde deshalb der oberhalb der net, daß der Vertikalsteg (10) der mit einem-ag' Laschenkammer vorgesehene Flansch entsprechend unteren Flansch (9) versehenen Gegenlasche (2) stärker ausgebildet. Bei der im vorgenannten Fall und der Vertikalsteg (5) des mit einem oberen unsymmetrischen Ausbildung des Verbindungsbe-Flansch (4) versehenen, der Befestigung der Ge- reichs betreffend Kratzeisenmittelabschnitt und Gegenlasche dienenden Mittelabschnitts des Kratz-J- ·* genlasche entstehen bei starker Belastung gleichzeitig eisens (1) mit Bezug auf die vom horizontalen '30 Biege- und Verdrehungsbeanspruchungen in Kratz-Kettenglied (3) und den Bohrungen (15) für die ■ eisenmitte.
Schrauben gebildete Symmetrieebene (x-x) von " Bekannt ist ferner ein mit einem unteren Ausder Mitte aus nach den Bohrungen hin gleicher- schnitt auf ein horizontales Kettenglied aufsetzbares maßen nach oben und unten etwa stetig in der ' Kratzeisen, das aus verhältnismäßig dünnem Blech Höhe vergrößert sind, wobei die Flansche ent- 35 gepreßt und demgemäß in dem hochbeanspruchten sprechend der zunehmenden Höhe der Vertikal- Mittelbereich schwach ist. Zur Verriegelung des Stege in Längsrichtung von den Innenflanken her Kratzeisens mit dem Kettenglied dient eine ebenfalls in der Dicke (5) stetig bzw. abgestuft verringert aus Blech geformte riegelartige Gegenlasche. Eine sind. Laschenkammer ist nicht vorgesehen. Die vertikalen 40 Blechabschnitte des Mitnehmers und der Gegenlasche sind mittels in der Symmetrieebene des horizontalen Kettengliedes seitlich des Mitnehmeraus-
Die Erfindung betrifft ein geschmiedetes bzw. aus Schnitts vorgesehener Schrauben verspannt. Es han-Gußteilen bestehendes Kratzeisen mit etwa I-förmi- delt sich um eine verhältnismäßig primitive Bauart gem Querschnitt für Mittelkettenförderer, bei dem 45 des Kratzeisens, das nur dort verwendet werden kann, der der Verbindung mit einem horizontalen Ketten- wo die Anforderungen gering sind und die Kratzglied einer Rundgliederkette dienende Mittelabschnitt, eisenhöhe wegen der im Mittelbereich vorgesehenen unterseitig des durchgehenden oberen Flansches, eine erheblichen Schwächung groß bemessen ' sein kann auf etwa ein Drittel der Kratzeisenlänge erstreckte, in (französische Patentschrift 1 009 900).
ganzer Höhe des Kratzeisensteges in diesen seitlich 50 Gemäß der Aufgabe der vorliegenden Erfindung eingepreßte Laschenkammer mit einem abwärts offe- sollen dem Kratzeisenprofil und der Gegenlasche in nen Mittelausschnitt für die Aufnahme des horizon- dem Befestigungsbereich besondere Formen gegeben talen Kettengliedes und eine in die Laschenkammer werden, die besser dazu beitragen, daß auch bei nied- und den Mittelausschnitt eingepaßte, das horizontale rigen Kratzeisen an diesen in dem hochbeanspruchten Kettenglied untergreifende riegelartige Gegenlasche 55 Mittel abschnitt starke obere und untere Flansche in aufweist, wobei Kratzeisensteg und Gegenlasche im etwa gleichem Abstand zum eingespannten horizon-Kettenbereich rinnenförmige Aufnahmen für die Ket- talen Kettenglied vorgesehen werden können und tengliedschenkel und in die Kettengliedmitte eingrei- trotzdem für die zum Verspannen des Kratzeisens fende Zapfen besitzen und durch zwei beiderseits der und der Gegenlasche erforderlichen Schrauben, die Rundgliederkette zu dieser gleichgerichtet angeord- 60 nun in gleicher Höhenlage mit dem horizontalen Ketnete horizontale Schrauben gegeneinander verspannt tenglied verbleiben können, ausreichend Platz für s'nd. eine stabile Verspannung geschaffen wird.
Ein Kratzeisen obiger Gattung zeigt die deutsche Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
Patentschrift 1 217 863. Dieses für moderne Hoch- gelöst, daß der Vertikalsteg der mit einem unteren leistungsförderer bestimmte Kratzeisen ist hohen Be- 65 Flansch versehenen Gegenlasche und der Vertikalsteg anspruchungen ausgesetzt. Dabei hat es sich als des mit einem oberen Flansch versehenen, der Beschwierig erwiesen, unter möglichster Geringhaltung festigung der Gegenlasche dienenden Mittelabschnitts des Aufwands eine stabile, zuverlässig arbeitende des Kratzeisens mit Bezug auf die vom horizontalen
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