CH132628A - Verfahren und Einrichtung zum Trocknen von Pappen und ähnlichem flächigen Gut. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Trocknen von Pappen und ähnlichem flächigen Gut.

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CH132628A
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Maschinenbau-Aktienges Schilde
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Benno Schilde Maschinenbau Akt
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper

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  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description


      Verfahren    und Einrichtung zum Trocknen von Pappen und ähnlichem     flächigen    Gut.    Bei     bekanntenVerfahren    zum Trocknen von  Pappe und ähnlichem flächigen Gut wird das  Trockengut, flach auf Förderbändern lie  gend, durch den Trockner geführt. Die  Förderbänder sind recht weitmaschige Bän  der, damit möglichst wenig Fläche des  Trockengutes dem unmittelbaren Einfluss der  Trockenluft oder der strahlenden     Wärme     entzogen wird.  



  Diese Art der Trocknung hat mehrere  Nachteile. Da die Bänder weitmaschig sein  müssen, liegt das Trockengut nur an wenigen  Stellen, also mit verhältnismässig hohem  spezifischen Flächendruck auf, und wenn es,  wie im Falle von Pappen, in nassem Zu  stande sehr weich ist, entstehen unzulässige       Eindrücke.    Da. ferner das     Trockengut    auf  seinem ganzen Wege durch den Trockner auf  ein und denselben Stellen des Bandes auf  liegt, trocknen die Auflagestellen langsamer  als die übrige Fläche, zu der die Luft und  die     Strahlwärme    freien     74utritt    haben. Da-    durch entstehen Schattierungen auf dem  Gut, ja in vielen Fällen     wird    dieses dadurch  sehr wellig.  



  Das den Gegenstand der Erfindung bil  dende Verfahren beseitigt diese Nachteile  dadurch, dass die Auflagestellen des Gutes  sowohl in Richtung der Förderbewegung     wie          auch;    quer dazu eine ständige     Verschiebung     relativ zum Trockengute erfahren und dabei  vorzugsweise mit fortschreitender Trock  nung sich, insbesondere in der Querrichtung  mehr und mehr     voneinander    entfernen.  



  In den Zeichnungen sind mehrere bei  spielsweise Ausführungsformen der Einrich  tung zur Ausführung des Verfahrens in  mehr schematischer Darstellungsweise veran  schaulicht, und zwar stellt       Fig.    ja eine Ausführungsform der       Trockeneinrichtung    in einem senkrechten       Längsschnitt    durch das rechte Ende der  Trockenkammer dar;           Fig.        1b    ist eine Aufsicht auf die Förder  einrichtung des betreffenden Trockners in  mehr     schematischer    Darstellung;

         Fig.        1e    veranschaulicht in derselben Dar  stellungsweise eine andere Ausführungsmög  lichkeit der     Fördereinrichtung;     die     Fig.    2a und 2b, 3a und 3b veranschau  lichen ebenfalls in mehr     schematischer    Dar  stellung in Seitenansicht beziehungsweise  Aufsicht weitere Ausführungsformen;  die     Fig.        1b,        1e,    2a, 2b sowie 3a und<B>31)</B>       sind    sämtlich in etwas kleinerem     Massstabe     gehalten als die     Fig.    la;

         Fig.    4 veranschaulicht in schaubildlicher,  wieder in grösserem     Massstabe    gehaltener  Darstellung einen Teil der Fördereinrichtung  in einer fünften Ausführungsform..  



  Bei der in den     Fig.    ja,     1b    und     1e    darge  stellten Ausführung sind innerhalb der  sonst in üblicher Weise ausgebildeten, mit  einer grösseren Anzahl von Gebläsen 1 für  den Umtrieb der Trockenluft ausgerüsteten  Trockenkammer in     wagrechter    Ebene hinter  einander eine grössere Anzahl von Wellen 3  angeordnet, auf deren jeder mehrere Rollen 4  derart befestigt sind, dass immer zwei Rollen  zweier benachbarten Wellen in der gleichen  senkrechten Ebene liegen. Die betreffenden  Rollenpaare sind durch endlose Förderbän  der 5 miteinander verbunden.

   Als Förder  bänder finden zweckmässig endlose     Schrau-          bendrahtfedern    Verwendung, und zwar       zwecli:mässig    in flach gedrücktem     Zustande.     Solche Bänder bieten einmal den Vorteil,  dass sie sehr luftdurchlässig sind, so     class     Luftschatten durch sie so gut wie     garnicht     mehr verursacht werden; ferner zeichnen sich  die flach gedrückten oder gleich entsprechend  gewickelten Drahtriemen dadurch vorteilhaft  aus,     da,ss    sie sich in der Richtung der Draht  windung nicht drehen können.

   Die Verwen  dung von     Spiraldrahtfedern    an sich als För  derbänder ist ferner insofern vorteilhaft, als  die Spannung der Bänder leicht so gewählt  werden kann,     da.ss    durch straffes Aufziehen  auf die Rollen, jedes Rutschen auf diesen, so  wie unzulässiges Durchhängen vermieden  wird.    Die seitliche     Entfernung    der Rollen 4  voneinander wird an dem Ende der     Förder-          bahn,    im dargestellten Falle am rechten  Ende, an dem das nasse Gut aufgelegt wird,  enger gewählt als am entgegengesetzten  Ende, wo das Trockengut den Trockner ver  lädt.

   Auf diese Weise     werden    für das Mass  material, das sich leicht eindrückt, mehr       Aufliegestellen    geschaffen als für das  trockene Gut, das sich nicht mehr eindrücken  kann. Der Übergang von den Stellen mit  engerer Rollenentfernung zu denen mit wei  terer Entfernung erfolgt im Verlauf des       Trocknens    ganz allmählich, so     da.ss    mit fort  schreitender Trocknung die     Zahl    der Auf  lagestellen immer geringer wird.  



  Dadurch, dass die Rollen 4, über die die  Förderbänder 5 laufen, wie die Zeichnung  erkennen     lässt,    paarweise seitlich versetzt auf  ihren Wellen angeordnet sind, wird erreicht,  dass die Auflagestellen des Trockengutes auf  der     Förderbahn    ständig wechseln, so dass im  Verlaufe des     Durchwanderns    des Gutes  durch die Einrichtung für keine einzige  Stelle der Zutritt der Trockenluft bezie  hungsweise der direkte Einfluss der strah  lenden Wärme dauernd gehindert wird. Da  durch werden die sonst unvermeidlichen       Schattierungen    im Trockengut vermieden.

    Die seitliche Versetzung der Rollen kann so  gestaffelt werden,     dass    eine     Auflage    des  Gutes an einer und derselben Stelle erst nach  dem     Passieren    mehrerer hintereinander ange  ordneter umlaufender Förderbänder erfolgt.  



       Statt    auf den Wellen 3 einzelne Rollen  in grösserer Anzahl anzuordnen, kann man,  wie in     Fig.        1c    veranschaulicht, auch für jede  Welle eine über die ganze Breite des Appa  rates durchgehende Walze vorsehen.  



  Die in den     Fig.    2a und 2b dargestellte  Trockeneinrichtung entspricht bis auf die  Anordnung und Ausbildung der Förderbahn  der vorstehend beschriebenen. Die     Förder-          bahn    wird in diesem Falle durch in grösserer  Anzahl hintereinander angeordneter Wellen  3 gebildet, auf deren jeder mehrere Scheiben  4a befestigt sind. Die Wellen sind so nahe      zusammengerückt, dass die Scheiben der  einen Welle immer zwischen die Scheiben der  benachbarten Wellen greifen.

   Die mit den  Wellen umlaufenden Scheiben bilden auf  diese Weise eine     zusammenhängende    Unter  lage für das     Trockenbit,    das beim Umlaufen  der     rScheiben    vorwärts gewälzt wird, wobei  sich die Auflagestellen fortwährend ändern.  Auch in diesem Falle sind die .Scheiben an  dem Ende des     Trockners,    wo das     Nassgut     aufgelegt wird, mit geringeren seitlichen  Abständen auf den Wellen angeordnet, als  am entgegengesetzten Ende. Die Erweite  rung der Abstände erfolgt ebenfalls allmäh  lich, so dass das Trockengut mit fortschrei  tender Trocknung immer weniger Auflage  stellen erhält.

   Die seitliche     Staffelung    der  Scheiben 4a kann auch hier so gewählt wer  den, dass sich die Auflagestellen erst in  grösseren Abständen wiederholen.  



  Bei der in den     Fig.    3a und 3b veranschau  lichten Einrichtung, deren Bauweise im  übrigen wieder den     vorbeschriebenen    ent  spricht, wird die Unterlage für das Trocken  gut durch einen feststehenden Rost gebildet,  der aus in     wagrechter    Ebene hintereinander  angeordneten Querstäben 6 gebildet wird,  die durch in der Längsrichtung sich er  streckende Drähte 7 oder dergleichen mit  einander verbunden sind. Auch hier sind  wieder die     Durchbrechungen    zwischen den  Auflagestellen für das Trockengut an dem  Ende, an dem das     Nassgut    aufgelegt wird,  kleiner als am entgegengesetzten Ende.

   Fer  ner ist durch entsprechende seitliche Staffe  lung der     Durchbrechungen    dafür gesorgt,  dass die Auflagestellen in bezug auf die     För-          derrichtung    versetzt gegeneinander liegen.  



  In den Zwischenräumen zwischen den  Roststäben 6 und dicht unterhalb der durch  sie gebildeten Ebene sind umlaufende Wel  len 3a     gelagert,    an denen spiralförmig ge  krümmte Arme 8 befestigt sind. Beim Um  lauf der Wellen 3a greifen diese Arme durch  die     Durchbrechungen    des Rostes hindurch,  heben das auf ihm liegende Trockengut an  und schieben es so lange vorwärts, bis die  Arme 6 unter dem Rost verschwinden. Dieser    Vorgang wiederholt sich bei jedem vollen  Umlauf der Wellen 3a beziehungsweise der  Arme 8 einmal. Die letzteren sind ebenso  versetzt gegeneinander angeordnet wie die       Durchbrechungen    des Rostes.

   Auch bei  dieser Ausführung werden die seitlichen  Entfernungen sowohl zwischen den Rost  drähten wie auch zwischen den Förderarmen  8 am Einlaufende des Trockners geringer       gehalten    als am Auslaufende. Ausserdem wird,  wie in den     vorbeschriebenen    Fällen, für eine  seitliche     .Staffelung    gesorgt, so dass auch  hier die Bildung von Eindrücken und Schat  tierungen im Trockengut ausgeschlossen ist.  



  Der Antrieb der Wellen 3     bezw.    3a mit  ihren Rollen, :Scheiben und Förderarmen  kann beispielsweise     mittelst-einer    für sämt  liche Wellen gemeinsamen Kette erfolgen,  die über ausserhalb der Einrichtung auf den  durch dessen     Seitenwand        hindurchgeführten     Wellenenden sitzende Kettenräder läuft.  



  Bei der in     Fig.    4 dargestellten Ausfüh  rungsform der Fördereinrichtung werden die  Auflagestellen durch Drähte 12a,     12b    ge  bildet, die     in.    der Längsrichtung der Trocken  kammer über die obern Enden von schienen  artigen Stützen     13b,        1,3a    ausgespannt sind.

    Diese Stützen sitzen an Rahmen     11a,          11b,    die sich über die ganze Länge der  Trockenkammer erstrecken und mit ab  wechselnd nach oben und; unten gerichteten       Kräp:fungen    versehen sind, derart dass einer  nach oben gerichteten     Kröpfung    des Rah  mens 11a eine nach unten gerichtete     Kröp-          fung    des Rahmens     llb    gegenüberliegt.

   Die  Stützen 13a des einen Rahmens sind gegen  über den Stützen     13b    des andern Rahmens  versetzt, so dass die Rahmen, die beim Be  triebe des     Trockners    eine auf- und abgehende  Bewegung ausführen, einander ohne weiteres  durchdringen können. Beide Rahmen führen  ausser der auf- und abgehenden auch eine in  der Längsrichtung des     Trockners    hin- und  hergehende     Bewegung    aus. Diese Bewegung  wird durch auf seitlich im Trockner gelager  ten Wellen 10a,     lob    sitzende Kurbelscheiben  14a,     14b    vermittelt, an deren Kurbelzapfen  die Rahmen befestigt sind. .

   Die Kurbel-           scheiben    werden durch Zahnräder 15, die  auf ebenfalls am Trockner gelagerten Quer  wellen sitzen und in entsprechende, auf dem  Umfange der Scheiben 14 vorgesehene  Zahnungen eingreifen, in Umdrehung ver  setzt, derart, dass sämtliche Punkte der       Rahmen    11a und 11b kreisförmige Bewe  gungen ausführen, die in senkrechten, quer  zu den Wellen 9 und 1<B>0</B> liegenden Ebenen  verlaufen. Diese     Bewegungen    werden von  dem auf den jeweils oben befindlichen  Drähten 12- liegenden Trockengut mitgemacht,  das dadurch zweimal bei jeder Umdrehung  der Wellen 10 um einen Betrag in der     För-          derrichtung        vorbewegt    wird.

   Sobald die  Drähte der beiden Rahmen 11a und 11b ein  ander durchschneiden,     wird    das Gut von der  dann nach oben kommenden Gruppe von  Drähten aufgenommen und von dieser ein  Stück weiter     befördert.    Auf diese Weise  wechseln beim Durchwandern des Trocken  gutes durch die Trockenkammer ebenfalls  dauernd die Auflagestellen. Auch in diesem  Falle     wird    man die hier durch die Drähte  12 gebildeten Stützpunkte in der Nähe des  Austragendes der Trockenkammer weiter  voneinander entfernt anordnen als am Ein  gangsende.  



  Abgesehen von den eingangs erwähnten  Vorzügen bietet das beschriebene Trocken  verfahren gegenüber den bekannten noch  den Vorteil, dass die das Trockengut för  dernden Organe ausschliesslich innerhalb des  Trockenraumes umlaufen können, wodurch  die Wärmeverluste vermieden werden, die  bei dem bisher üblichen Bandtransport da  durch' verursacht werden, dass die Um  kehrenden des Förderbandes ausserhalb der  Trockenkammer liegen müssen. Das Ver  fahren ermöglicht also nicht nur eine schnel  lere und einwandfreiere Trocknung, sondern  auch erhebliche Wärmeersparnisse.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRACHE: I. Verfahren zum Trocknen von Pappen und ähnlichem flächigen Gut, bei dem das Gut in flachliegendem Zustande durch den Trockenraum befördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf lagestellen des Gutes sowohl in Rich tung der Förderbewegung wie auch quer dazu ständig eine Verschiebung relativ zum Trockengut erfahren.
    1I. Einrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da.ss' die Förderbahn für das Trockengut aus mehreren in der Längsrichtung aneinandergereihten Gruppen von beweglichen Stützmitteln besteht, die in den einzelnen Gruppen in der Querrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. UNTERANSPRüCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Auflage stellen mit fortschreitender Trocknung sich mehr voneinander entfernen. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, da.ss die beweg lichen, Stützmittel aus nebeneinander herlaufenden endlosen Zugorganen be stehen, deren verschiedene Gruppen ein ander in der Ldi,ngsrichtung übergreifen. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Zug organe je zweier benachbarten Gruppen über Scheiben einer gemeinsamen Welle oder über eine gemeinsame in der Quer richtung durchgehende Trommel laufen. 4. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die beweg lichen Stützmittel aus endlosen Draht schraubenfedern bestehen. 5..
    Einrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Dra-ht- schraubenfedern flach gedrückt sind. 6. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, da.ss die beweg lichen Stützmittel durch in grösserer An zahl vorgesehene umlaufende Scheiben gebildet werden, die gruppenweise auf in der Förderrichtung aneinandergereih- ten Querwellen sitzen. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Förde- rung des Trockengutes durch Zusam menwirkung mindestens zweier relative Kreisbewegungen zueinander ausführen der Stützmittelgruppen erfolgt. B. Einrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass eine .Stütz mittelgruppe festliegt, während andere Gruppen durch umlaufende Arme ge bildet werden, die mit ihren freien En den von unten durch die Zwischenräume der Stützmittel der festliegenden Gruppe hindurehgreifen. 9.
    Einrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die fest liegende Stützmittelgruppe ein Draht maschensystem bildet. 10. Einrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die zu meh reren auf unterhalb der festen Stütz mittelgruppe gelagerten Querwellen sit zenden Arme spiralig gekrümmt sind. 11.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Stütz mittelgruppen durch in der Längsrich- tung des Trockenraumes sich er streckende, mit entgegengesetzten Kröp- fungen versehene Rahmen gebildet wer den, denen durch in Übereinstimmung miteinander gedrehte Kurbeln Kreisbe wegungen erteilt werden, derart, dass ihre nach oben gerichteten Kröpfungen abwechselnd eine gedachte wagreehte Ebene durchschneiden. 12.
    Einrichtung nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass die nach un ten gerichteten Kröpfungen der Rahmen durch in der Längsrichtung ausgespannte Drähte überbrückt sind. 13. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Stütz mittel der Förderbahn in nach dem Aus tragende des Trockenraumes zu grösser werdenden Querabständen angeordnet sind.
CH132628D 1927-03-31 1928-03-12 Verfahren und Einrichtung zum Trocknen von Pappen und ähnlichem flächigen Gut. CH132628A (de)

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DE971113C (de) * 1952-07-31 1958-12-11 Siemens Ag Vorrichtung zum Transport von metallischen Werkstuecken durch eine oder mehrere Induktionsspulen hindurch
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