DE1431052A1 - Foerderanlagen - Google Patents

Foerderanlagen

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DE1431052A1
DE1431052A1 DE19641431052 DE1431052A DE1431052A1 DE 1431052 A1 DE1431052 A1 DE 1431052A1 DE 19641431052 DE19641431052 DE 19641431052 DE 1431052 A DE1431052 A DE 1431052A DE 1431052 A1 DE1431052 A1 DE 1431052A1
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Description

PATENTANWALT OiIPl..- i N G. WEV MÜNCHEN 22 -WlOEKMAyERSTRASSE A-O TELEFON 22 55 85 · TEiEaRAMME: PHOP(NOUS
16 324- . Berlin, üen 23. März 1964
Gabriel BOUItOOir, Yersoix/Geneve (Schweiz),
und
Paul ZDPPIGrER, Carouge-Gen!ve (Schweiz)
Förderanla,
Diese Erfindung betrifft Förderanlagen mit darin enthaltenen Elevator einheit en, und insbesondere befasst sich die Erfindung mit Fördersystemen, in denen mehrere Elevatoreinheiten kreislauf· fdrmig bewegt werden können»
Es ist ein Ziel der Erfindung» Förderanlagen zum Fördern mit wechselnder Geschwindigkeit zu erhalten, die mit mehreren Elevatoreinheiten versehen sind, die eine im allgemeinen horizontale Bewegung mit niedriger Geschwindigkeit ausführen und die mit relativ hoher Geschwindigkeit von einem Niveau zu einem an«- deren Uiveau laufen»
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, Förderanlagen der angegebenen Art zu erhalten, bei denen die Elevatoreinheit en unterschiedliche, den hohen und niedrigen Geschwindigkeiten entsprechende Gruppenbeziehungen zueinander annehmen und» während sie sich mit einer progressiv wechselnden, Mittleren tJbergangegesohwindigkeit bewegen, allmählich eine Veränderung der Ausrichtung bewirken, abhängig davon, welche der Bewegungen mit niedri-
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FERNSOHHEIBER: OiaiOS7 «
ger und relativ hoher Geschwindigkeit nachfolgen soll und welche der Bewegungen mit niedriger und relativ hoher Geschwindigkeit abgeschlossen worden ist« '
Noch ein weiteres Ziel ist es» Anlagen der angegebenen Art zu erhalten, die in der lage sind, Elevatoreinheiten langsam vorrückend Belade- und Entladestellen für Elevatoreinheiten zuzuführen, so dass an diesen Stellen die Elevatoreinheit en zum Beladen und Entladen ständig zur Verfügung stehen,' und zwischen diesen Stellen die Elevatoreinheiten trotzdem ein beschleunigtes fördern mit relativ hoher Geschwindigkeit ermöglichen, während sie ihre Höhe ändern« '
Ein weiteres Ziel ist es5 Förderanlagen mit wechselnder Geschwindigkeit zu erhalten, die dadurch gekennzeichnet sind, dass sie mit Plattformen versehen sind, die bei niedriger Geschwindigkeit eine ausgerichtete, in sich geschlossene 3?oimation annehmen, wenn sie sich praktisch horizontal und geradlinig./bewegen und die bei relativ hoher Geschwindigkeit eine senkrechte Formation annehmen, wobei die Plattformen übereinander angeordnet angetrieben werden·
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es9 !förderanlagen mit wechselnder Geschwindigkeit zu erhalten, bei denen die Elevator« * einheiten Plattformen bilden, die nicht nur bei Bewegungen mit niedriger und relativ hoher Geschwindigkeit eine im wesent- : liehen, horizontale Lage einnehmen, sondern auch bei Bewegungen mit dazwischen liegender sich ändernder Übergangsgeschwindigkeit, wobei die Plattformen; von einer im. wesentlichen parallel
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zueinander und hintereinander angeordneten Ausrichtung in eine Seite an Seite, hintereinander und praktisch in einer horizontalen Ebene angeordneten Ausrichtung überführbar sind»
Bin weiteres Ziel ist es, Förderanlagen mit wechselnder Geschwindigkeit der beschriebenen Art zu erhalten, "bei denen die Elevatoreinheiten einander direkt berühren können oder doch sehr nahe "beieinander angeordnet sein können - und zwar in jeder der Zonen mit niedriger, relativ hoher und zwischendurch sich ändernder Geschwindigkeit und wobei sich die Einheiten trotzdem mit wechselnder Geschwindigkeit bewegen können«
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, förderanlagen mit wechselnder Geschwindigkeit der beschriebenen Art zu erhalten, bei denen sich die Elevatoreinheiten in endloser Aufeinanderfolge bewegen und damit während des· gesamten Kreis lauf wege s aneinandergrenzen, so dass jede Elevatoreinheit kurz nachdem die unmittelbar vorangehende Einheit an einem Punkt des Kreislaufs vorbeigelaufen ist, den selben Punkt passiert·
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, Förderanlagen mit wechselnder Geschwindigkeit zu erhalten» die sich besonders dafür eignen. Personen von einem Niveau auf ein anderes" zu befördern, wobei die Elevatoreinheiten zum Auf- und Absteigen im wesentlichen horizontal verlaufen»
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, Förderanlagen mit wechselnder Geschwindigkeit der beschriebenen Art zu erhalten, bei denen die Elevatoreinheiten Plattformen mit Fahrgastumfrieaunumfassen, wobei diese zumindest teilweise gegenüber den Platt
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formen so bewegbar sind, dass die Plattformen für den Fahrgast-.verkehr geöffnet und geschlossen werden, während sie die Auf- und Abstiegstellen passieren·
Ein weiteres Ziel ist es, Förderanlagen der beschriebenen Art zu erhalten, bei denen die Elevatoreinheiten zum Be- und Entladen gegenüber den Plattformen der Einheiten offene und geschlossene Positionen, einnehmen und eine 'Verweilzeit in der offenen Position herbeiführen, so dass die hintereinander angeordneten Einheiten eine nach der anderen gleichzeitig, offen bleiben und sich bewegen·
Ein anderes Ziel ist es, Iransρortanlagen der beschriebenen Art zu erhalten, bei denen die Elevatoreiriheiten Gehäuse mit Seitenwänden oder mit Seitenwänden und Dächern umfassen, die so ausgerichtet sind,· dass sie an einer Be- und Entladestelle von Einheit zu Einheit. Verlängerungen zueinander darstellen, während die Plattformen der Einheiten an den letzteren Stellen so ausgerichtet sind, dass sie praktisch horizontal liegen und Verlängerungen zueinander darstellen·
Ein anderes Ziel der Erfindung ist eas Förderanlagen.mit weohselnder Geschwindigkeit zu erhalten, bei denen die Differenz in der Höhenlage zwischen den Elevatoreinheiten bei der Bewegung mit relativ hoher Geschwindigkeit und der horizontale Abstand zwischen den Mitteln der Breitenabmeasungen der selben Einheiten bei der Bewegung mit niedriger Geschwindigkeit den Spielraum für' eine. Geschwindigkeitsänderung und für den Übergang von einer Anordnung zu einer anderen ermöglichen, welch letztere den Be-
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wegungen mit niedriger "bzw· relativ hoher Geschwindigkeit entsprechen·
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, !Förderanlagen mit wechselnder Geschwindigkeit zu erhalten, die zur oben beschriebenen Art gehören und bei denen Elevatoreinheiten gleiche Höhen haben, die grosser sind als ihre gleichen Breiten und sich mit niedriger Geschwindigkeit in Breitenriohtung bewegen, wobei die Mitten der Breitenalimessung in Abständen voneinander angeordnet sind» die grosser oder mindestens gleioh gross wie die Höhen der Einheiten sind, und die sioh mit relativ hoher Geschwindigkeit so bewegen, dass sioh die Plattformen in Höhen befinden, die sioh von Einheit zu Einheit um einen Betrag unterscheiden, der mindestens gleich der Höhe der Einheit ist, und damit so angeordnet sind, dass Geschwindigkeiten und Ausrichtungen verändert werden können»
Die Erfindung wird nachstehend in Ausführungsbeispielen anhand sohematischer Zeichnung näher erläutert» Dabei zeigt ι
Pig* 1 eine schematische Darstellung einer im Kreis geführtea und einer endlosen Aufeinanderfolge von mit dieser Kreislaufführung zusammenhängenden Elevatoreinheiten bei einer Förderanlage für wechselnde Geschwindigkeitj
Fig« 2 eine Seitenansicht einer der Elevatoreinheiten und angrenzender Heile der Antriebs— und Pührungseinrichtungen, die der Anlage in Figo 1 entsprechen;
Fig» 3 einen Querschnitt längs III-III in Fig· Z\
Figo 4 einen längsschnitt länge IT-IY in Fig» 2j
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Pig· 5 eine schematische Darstellung, die den vorherigen Figuren der Zeichnung entspricht und Teile der Antriebs- und Führungseinrichtungen in Beziehung zur !förderanlage für wechselnde Geschwindigkeit sowie mit dieser zusammenhängenden Anlegestellen darstellt}
Fig. 6 . bis 9 Teilansiahten des Aufbaus der Führungseinrichtungen;
Fig» 10 einen Teil*, der Antriebsvorrichtung im Zusammenhang mit der In. den Figuren 1 bis 5 dargestellten Anlage;
Figo 11 eine schematisohe Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels und insbesondere bestimmte Teile von Antriebs- und Führungseinrichtung en im Zusammenhang mit Ein- und Ausstiegsstellen, die für die Förderanlage mit wechselnder Geschwindigkeit dient;
Fig· 12 eine Seitenansicht einer der Elevatoreinheiten und dazugehörender Teile der Antriebs- und Führungseinrichtungen bei der in Fig· 11 gezeigten Anlage; .
Fig* 15 einen Querschnitt läng* XIII-XIII in Fig· 12;
Fig· 14 einen längsachnitt längs XIV-XIY in Figo 12, der nach unten verlängert^ unterbrochen und weiter nach unten verlängert ist, um weitere Elevatoreinheiten und deren Beziehung zu Teilen der Antriebs- und Führungaeinrichtungen zu zeigen; . .
Fig· 15 eine schematische ^Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels der Förderanlage für wechselnde Geschwindigkeit, die insbesondere Teile der mit an die Anlage an-
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grenzenden Ein- und Ausatiegsstellen zusammenhängenden · Antriebs- und Führungseinrichtungen zeigt;
· 16 und 17 schematisohe Draufsiehtadarstellüngen von Antriebs- und Führungseinriehtungen, die unteren bzw* oberen Stellen in Fig· 15 entsprechen;
eine schematische, Figo 16 entsprechende Seitenansicht* bei der Elevatoreinheiten hinzugefügt worden sind;
Fig« 19 eine ähnliche Ansicht wie Pig· 18 zeigt, aber eine relativ offene Formation der Elevatoreinheiten hinsichtlich ihrer Ausrichtung zueinander darstellt!
Pig· 20 bis 27 Kreislaufdarstellungen, die einige der verschiedenen Formen von For der systemen nach der Erfindung darstellen; ' .
Fig· 28 und 29 perspektivische Darstellungen - von verschiedenen Standpunkten aus gesehen - einer abgeänderten Porst der Elevatoreinheit, die in einem Fördersystem mit wechselnder Geschwindigkeit Verwendung finden kann;
Fig· 50 und 31 schematisohe Seitenansichten bzw· Draufsichten unterer Teile eines kreislaufförmigen Fördersysteme für wechselnde Geschwindigkeit, das eine endlose Folge der in den Figuren 28 und 29 dargestellten Elevatoreinheiten in sich enthält;
Pig· 32 eine den Fig. 30 und 31 entsprechende, perspektivische Darstellung, die zusätzlich eine Treppe und eine Ein- und Ausstiegaeinrioirtung zeigt;
909828/0286 "*"
Fig» 33 eine perspektivische Ansicht einer gegenüber den Fig« 28 und 29 abgeänderten Form einer Elevatoreinheit j
Figo 34 eine Figo 33 entsprechende Teildraufsieht, die teilweise horizontal aufgeschnitten dargestellt ist;
Fig· 35 und 36 schematische Seitenansichten bzw« Draufsichten unterer Teile eines kreislaufförmigen Fördersysteme mit wechselnder Geschwindigkeit, das zu seiner Kennzeichnung eine endlose Aufeinanderfolge von Elevatoreinheiten nach Fig. 33 in sich enthält;
Fig* 37 eine perspektivische, Figo 35 und 36 entsprechende Darstellung mit hinzugefügter Ein- und Ausstiegsstelle und damit zusammenhängenden Bauteilen;
Figo 38 eine perspektivische Ansicht noch einer weiteren Form einer EIevatoreinheit, die in einem Fördersystem mit wechselnder Geschwindigkeit Verwendung finden kann;
Fig· 39 eine Draufsicht von Fig* 38;
Fig* 40 eine^isometrische !Darstellung von Einzelheiten der Elevatoreinheit von Fig. 38 unä 391
Fig. 41 eine unterbrochene Darstellung eines Querschnitts längs XXXI-XXXI in Fig<? 40$
Fig· 42 ein unterbrochen gezeichnetes Detail beweglicher Seitenteile der in Fig* 41 dargestellten Elevatoreinheit;
Figo 43 und 44 schematische Seitenansichten bzw· Draufsiohten unterer Teile eines kreislaufförmigen Fördersysteme für wechselnde Geschwindigkeit, das eine endlose Aufeinanderfolge der in den Fig* 38 und 39 dargestellten Elevatoreinheiten in sich enthältι "
Pig* 45 eine perspektivische Anaioht einer EIevatoreinheit ait mehreren Plattformen;
Pigο 46 entspricht Pig· 45» zeigt aber insbesondere das Gestell der Einheit}
Pigc 47 eine schematisohe Darstellung eines Fördersysteme für wechselnde Geschwindigkeit, das eine endlose Aufeinanderfolge -der in Pig· 45 dargestellten Elevatoreinheitem in sich enthält;
Pigο 48 eine perspektivische Teilanaioht, die einem unterOtt Bereich von Figo 47 entspricht und die Elevatoreinheit en in. diesem Bereich in Zusammenhang bringt mit einer Station, die auf einem oberen und einem unteren. Niveau angeordnete Bin- und Aussttotgcteinriohtungen auf*· weist; .
Pigο 49 und 50 sind perspektivische Ansichten nooh einer anderen Elevatoreinheit bzw» des Gestells der letzte·· ren und
Pig» 51 eine perspektivische Ansicht eines unteren Teilstüoks eines Fördersysteme für wechselnde Geschwindigkeit, das eine endlose Aufeinanderfolge der Elevatoreinheiten von Pigβ 49 enthält> wobei ein unterer Bereich des Systems dargestellt ist, der obere und untere Niveaus in einer Station zeigt, die die Elevatoreinheiten durohlaufenv»
In den Figo 1 bis 10 ist ein Ausführungsbeispiel einer Förderanlage für wechselnde Geschwindigkeit dargestellt»
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Dabei ist mit TO eine Aufeinanderfolge gleichartiger Elevator- . einheiten bezeichnet, die durch Antriebs- und Führungseinrichtung en angetrieben bzw« geführt werden» Die Anlage ist dadurch gekennzeichnet, dass die Elevator einheit en bei ihrem Betrieb in Verbindung mit den Antriebs- und Führungseinrichtungen sich mit Geschwindigkeiten bewegen, die in Abhängigkeit von der Lage der vorhandenen Einheiten 10 unterschiedlich sind· Eine in geeigneter Weise angebrachte, kreislaufföinnige Führungseinrichtung 12, die sohematisoh in Fig· 1 dargestellt ist, legt einen mechanisch in sich geschlossenen Führungskreislauf fevt« mit Zonen niedriger Geschwindigkeit 3 und 4di* praktisch geradlinig horizontal durchlaufen werden,und mit Zonen relativ hoher Geschwindigkeit 5 und 6, die praktisch geradlinig senkrecht durchlaufen werden, wobei, diese Zonen eine Aufwärts- bzw« Abwärtsbewegung der Elevatoreinheiten 10 entspreoheno Weiterhin verläuft die Führungseinrichtung 12 in Zonen wechselnder Geschwindigkeit HL und LH, die zwischen den Zonen niedriger und relativ, hoher Geschwindigkeit kurvenförmig ist»
Die Führungseinrichtung 12 erfasst die Elevatoreinheiten 10 so und führt sie derart, dass aie mit niedriger Geschwindigkeit Hit einer Breitseite voran durch erste Leihen von Stellungen in den Zonen niedriger Geschwindigkeit 3 und 4 bewegt, werden, wobei die Elevator einheit en innerhalb der entsprechenden ersten Heihen von Stellungen praktisch horizontal zueinander ausgerichtet sind, wenn sie sich an Be- und Entladestationen - etwa für Güter oder Personen - befinden· Die Elevatoreinheiten und die Be-u* Entladeeinrichtungen e können zwar die unter-
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sohledlichsten formen haben, beim hier behandelten Ausführungs- · beispiel umfasst Jedoch jede Einheit 10 eine im wesentlichen rechteckige Plattform *11 und diese Plattformen der Einheiten in der ersten Reihe von Stellungen sind miteinander ausgerichtet und liegen praktisch horizontal» so dass sie als aneinandergrenzende Bestandteile einen sich kontinuierlich mit geringer Geschwindigkeit bewegenden Boden bilden, wenn sie sich in den Positionen 3a bis 3b in. der Zone niedriger Geschwindigkeit 3. und in den Positionen 4a bis 4b in der Zone niedriger Geschwindigkeit 4 befindene Es ist beispielsweise in einem Gebäude eine untere Station mit einer Ein- und Ausstiegsstelle 13 vorhanden» die an die Plattformen 11 in den Positionen 3a bis 3b angrenzt und in demselben Gebäude entsprechend eine obere Station vorgesehen, die in gleicher Weise eine an die Plattformen 11 in den Positionen 4a bis 4b angrenzende Ein- und Ausstiegsstelle 14 aufweist» In diesen Positionen laufen die Plattformen auf die jeweiligen Ein- und Ausstiegsstellen zu und dann darunter durch und von den letzteren weg» wobei die oberen Flächen der Plattformen vorzugsweise in nahezu der gleichen Ebene dicht unterhalb der Ein- und Ausstiegsstellen liegen·
KLe Einheiten 1Q mit gleichen Breiten a werden durch die FührungseinrichtungeHi 12 so geführt, dass sie mit praktisch der gleichen niedrigen Geschwindigkeit Vt durch die erste Reihe von Stellungen geführt werden, wobei der Abstand β der Mitten m
ΛΟ
zweier aufeinanderfolgender horizontaler Einheiten nahezu gleich
AO
der Breite a der Einheit ist* Somit können sich die Plattformen 11 der Einheiten eogar berühren, um während ihrer nahezu horizon-
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talea Ausrichtungen geschlossene !Formationen zu bilden» Die führungseinrichtung 12 führt die Elevatoreinheite;n darüber ... hinaus in der Weise, dass jede mit nahezu der gleichen, relativ, hohen und mit gegenüber der nächstfolgenden.erhöhten Geschwindigkeit Vg. auf- bzw·· abwärts durch zweite Reihen von Stellungen in Zonen für solche relativ hohen Geschwindigkeit 5 bzw» 6 (Figo 1) bewegt wirdo Insbesondere werden die Elevatoreinheit.en 10 so geführt,dass beim Durchgang durch diese, zweite Reihe von Stellungen ihre Plattformen praktisch horizontal liegen, dass aber zwischen den letzteren von Einheit .zu Einheit etwa derselbe Höhenunterschied b herbeigeführt wird, der beträchtlich,grosser ist als der Abstand c der Mitten m zweier aufeinanderfolgender Einheiten in der ersten Reihe von Stellungen, in den Zonen mit niedriger Geschwindigkeit 3 und 4» _ ..
In jeder der Zonen mit sich ändernder Geschwindigkeit ED und IH werden die Elevatoreinheiten 10durch dieI'ührungBeinrichtung 12 so geführt, dass eie von einer der ersten und der zweiten Reihe von Stellungen, die den angrenzenden Zonen niedriger bzw· relativ höher Geschwindigkeit entsprechen, angetrieben werden9 und dabei werden die Einheiten so geführt, dass' sie senkrecht und mit einer Breitseite nach vorn durch eine dritte Reihe von Stellungen mit- sich ändernder Geschwindigkeit bewegt werden, wobei diese/Geschwindigkeit progressiv von der relativ niedrigen GeschwindigkeitT1 an dem niedriger Geschwindigkeit entsprechenden Ende der Zone wechselnder Geschwindigkeit bisr zu der relativ hohen Geschwindigkeit T^ an dem hoher Geschwindigkeit entsprechenden Ende der Zone wechselnder Geschwindigkeit erhöht wird» Die ■Einheiten1 werden dabei so geführt, dass sie sich i» jeder der
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Zonen wechselnder Geschwindigkeit in abgestufter, erhöhter Beziehung zueinander "befinden und dass ihre quer zur Breite a verlaufenden Aohsen zwischen den angrenzenden Zonen relativ niedri— ger und relativ hoher Geschwindigkeit praktisch parallel zueinander liegen, wobei der Fdhenunterschied der Einheiten angrenzend an das hoher Geschwindigkeit entsprechende Ende der Zonen wechselnder Geschwindigkeit grosser ist und sich dann so verändert f dass der Höhenunterschied zwischen den Einheiten angrenzend an das niedriger Geschwindigkeit entsprechende Ende der Zone wechselnder Geschwindigkeit geringer ist* Die Plattformen 11 der Einheiten 10 liegen in jeder der dritten Reihe von Stellungen praktisch horizontal und sind zwischen dem hoher Geschwindigkeit entsprechenden Ende der Zone wechselnder Geschwindigkeit und dem niedriger Geschwindigkeit entsprechenden Ende der Zone wechselnder Geschwindigkeit zwischen darüberliegend und abseits liegend abgestuft* wobei der Höhenunterschied dieser Plattformen angrenzend an das hoher Geschwindigkeit entsprechende Ende der Zone wechselnder Geschwindigkeit grosser oder nahezu gleich der bereits erwähnten Differenz b ist und sich dann über die Differenzen χ , ί? und xr der Höhe dieser Plattformen progressiv verkleinert t bis sich angrenzend an das niedriger Geschwindigkeit entsprechende Ende der Zone wechselnder Geschwindigkeit ein. kleinerer Höhenunterschied χ ergibt·
Da dieselbe Anordnung für Antrieb, Führung und 3?tihrungsf ο Ige · für alle der in diesem Ausführungsbeispiel verwendeten Elevatoreinheiten 10 benutzt werden kann, genügt es zunächst, nur eine typische, in den Pig» 2, 3 und 4 dargestellte dieser Elevator—
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einheiten zu beschreiben, wobei sich die in. diesen Figuren dargestellte Elevatoreinheit auf der Aufwärtsseite der Anlage befindet, die der Zone relativ hoher Geschwindigkeit 5 in Fig» 1 entspricht* Die Führungseinrichtung 12 umfasst zwei Führungen und zwei entsprechende, sich in derselben Richtung erstreckende Führungen 2"5 s wobei diese Führungspaare mit dem in Fig. 1 dar·- gestellten Kreislauf übereinstimmen· Dabei sindrdie einzelnen Führungen in Abständen voneinander angeordnet, zwischen denen hindurchgehende Führungsläüfer sowie angetriebene Teile 19 und 20 geitthrt werden^ die an den Saltern 21 und 22 befestigt sind* und ihrerseits die Plattform 11 parallel zu einer gemeinsamen Aohse 30 der Führungsläufer— und angetriebenen Teile tragen, wobei die Achse 30 senkrecht zur Breite a der Einheit 10 verläuft und über der Mitte der Plattform zwischen gegenüberliegenden Seiten der Plattform angeordnet ist, wie es Fig» 3 zeigt« Zweckmässigerweise sind an den Teilen 19 und 20 Rollen 19a und 2Oa mit Durchmessern angebracht, die etwas kleiner sind als der Abstand der Führungen innerhalb der Paare 24 und 25» etaiBit die Elevatoreinheit fO mit den Führungen eine geringe Reibung hat· Weiterhin umfassen die lührungs einrichtung en 12 auoii noch? Seitenführung en 26 und 27 sowie Seitenführungen 33 und 34ι die einen trogförmigen Querschnitt haben* Wie die Figo und 5 zeigen, sind die Seitenführungen 26 und 27 U-förmig und erstrecken sieh unter gegenüberliegenden Seiten der Plattform 13 und haben auf der Aufwärts-,und der Abwärtsseite des Führungsaystems Schenkelr so dass sie mit den Führungen 24 und 25 Zusammenarbeit en» Die Schenkel dieser beiden Seitenführungen enden in den oberen Bereichen 5a und 6a der Transportzonen und über-
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lappen sich in diesen Bereichen auf einer kurzen Strecke mit den Sohenkelenden der Seitenführungen 33 und 34, um eine durchgehende Führung sicherzustellen«. Die Seitenführungen 33"und 34 sind in der Form eines umgekehrten II angeordnet und enthalten Zwischenstücke unter entgegengesetzten Seiten der Ein- und Ausstiegsstelle 14 des Systems ο Die Seitenführungen 27 und 34 verlaufen in gleichbleibendem Abstand wie die Seitenführungen 33 und 26, und die trogförmigen Vertiefungen der einander gegenüberstehenden Seitenführungen weisen zueinander, damit die Seitenführungen Zapfen 28, 29, 31 und 32 als Führungsläufer in diesen Vertiefungen aufnehmen können* Die Zapfen 28 und 29 ragen axial miteinander ausgerichtet aus entgegengesetzten Enden einer der Seiten der Plattform 11 heraus (Fig» 1 und 3), während die Zapfen 31 und 32 an der entgegengesetzten Seite der Plattform· ebenfalls axial miteinander ausgerichtet aus den Enden der Plattform herausragene Die Zapfen und Seitenführungen führen im Zusammenwirken mit den Teilen 19 und 20 und deren Führungen 24 und 25 die entsprechende Elevatoreinheit und halten während des gesamten Kreislaufs der Elevatoreinheit in dem System die Plattform 11 praktisch horizontal» Bei der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Position der Elevatoreinheit 10 erfasst der Zapfen 28 die Seitenführung 26, indem er in die Vertiefung dieser Seitenführung fasst und der Zapfen 29 erfasst durch Eingreifen in die Vertiefung der Seitenführung 27 die letztere unä hält dadurch im Zusammenwirken mit den Führungsläufer- und angetrie** benen Teilen 19 und 20 die Plattform praktisch horizontal*
Weiterhin steht bei der vorliegenden Auaführungsform jede Eleva-
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'toreinheit IQinv Ahtl-iebaeingriff mit schraubenförmig ausgebildeten Antriebssätzen 15 und 16, um die Elevatoreinheiten im Kreislauf zu bewegen; wobei die durch die Führungseinrichtungen 12 geführt, werden» Wie Fig» 2 und 3 zeigen, sind die Schraubensätze 15 und 16 ausserhalb der Führungen 24 bzw» 25 angeordnet und erfassen antreibend Rollen 17 bzw. 18 an den äusseren Enden der Teile 19 und 20* an denen die Elevatοreinheit 10 und deren Plattform 11 hängen» Gleichartige Verbindungen bestehen zwischen den Schraubensätzen 15 und 16 und den anderen Elevatoreinheiten des Systems, ebenso, wie die Zapfen 28, 29, 31 und 32 anden Plattformen 11 der anderen Elevatoreinheiten des Systems mit den Seitenführungen 26, 27, 33 und 34 zusammenarbeitend
Die antreibenden Schraubensätze 15 und 16 sind in den Bahnen angeordnet, die die Rollen 17 und 18 unter der führenden Wirkung der Führungseinrichtungen 12 auf die Elevatoreinheiten beschreiben© Da die Schraubensätze 15 und 16 entsprechend angeordnet sind und in gleicher Weise wirken, wird in der folgenden Beschreibung im wesentlichen nur auf den Schraubensatz 15 eingegangen, um die beiden Sätze 15 und 16 zu beschreiben. Der Schraubensatz 15 umfasst zwei gegenüberstehende Schraubenteile 15aund 15b. (Figo 5), die 180o-Ebenbilder sind und beide solche Gewindesteigungen haben, dass die Elevatoreinheiten in der durch die Aufwärts- und abwärtsaeigenden Pfeile angegebenen Richtung angetrieben werden. Weiterhin ist die Gewindesteigung der Teile der Schrauben 15a und 15b ,die sich in den Zonen niedriger Geschwindigkeit 3 und 4 befinden, durch.eine praktisch konstante sogenannte langsamste igung für eine entsprechend niedrig« Ge-
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»ehwindigkett gekennzeichnet, während eil· Steigung derjenigen Teilt der Sohrauben 15a und 15b, die eioh in di& Transportlonem oder Zonen relativ hoher Geschwindigkeit 5 und 6 feefinden, eine praktisah konstante, sogenannte »ohneHe Steigung für eine relativ sohneile Geschwindigkeit aufweisen.[Die Schrauben 15a und 151» laufen dann »wiaohen den Zonen niedriger und hoher Geschwindigkeit durch die Zonen wechselnder Geschwindigkeit HL· und LH· Die Steigung der Schrauben in den Zonen wechselnder Ge-* schwindigkeit wird fortschreitend grosser von den niedriger Ge-* schwindigkeit entsprechenden Enden der Zonen wechselnder Geschwindigkeit und der langsamen Steigung der Schrauben in den Zonen niedriger Geschwindigkeit 3 und 4 bis zu den hoher Gesohwindigkeit entsprechenden Enden der Zonen wechselnder Geschwindigkeit und der relativ sohneilen Steigung der der Schrauben in den Zonen relativ hoher Geschwindigkeit 5 und 6» Lemgemäss haben die Schrauben 15a und 15b i& der Zone wechselnder Geschwindigkeit HIi in Pig» 5. eine fortschreitend abnehmende Steigung, die in die Zonen niedriger Geschwindigkeit 3 und 4 führt» und weiterhin ergibt sich, dass diese Schrauben in den Zonen wechselnder Geschwindigkeit LH eine fortschreitend zunehmende Steigung haben, die aus den Zonen niedriger Geschwindigkeit 3 und 4 in die Zonen hoher Geschwindigkeit überleitet« BLe Schrauben im Schraubensatz 16 haben die gleichen Kennzeichen wie die Schrauben im Satz 15» Las Verhältnis zwischen den Steigungen der Sonrauben in jedem Satz 15 und 16 in den Zonen niedriger Geschwindigkeit 3 und 4 und den Steigungen dieser selben Schrauben in den Zonen relativ hoher Geschwindigkeit 5 und 6 ist gleich dem Verhältnis zwischen dem Abstand α der lüttes m
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*er gleienen Breiten aufeinanderfolgender Einheiten 10 iiinex*· halb der in den Zonen niedriger Geschwindigkeit 3 üaI 4 von 3a ^ bii 3b üÄd το» 4a bie 4b entapreohenden Heihe ron Positionen, und tem Höhtnuntereohied fe der Plattformen 11 von BlfTsit ο reinheit »u EleTatoreinheit innerhalb der entsprechenden Eeihe ron Positionen in den Zonen relativ hoher Geschwindigkeit 5 und 6»
Jeder Teil der Schrauben 15a, 15b, 16a und 16b, .der sich in, den Zonen wechselnder Geschwindigkeit EL oder LH befindet, umfasst z»B» mehrere, in geeigneter Weise gelagerte und befestigte, praktisch geradlinige Abschnitte in der entsprechenden dieser Zonen· Am deutlichsten zu entnehmen ist der Aufbau dieses besonderen Bauteils aus Fig« 10, die Einzelheiten desjenigen Teils der Schraube 15a zeigt, der sich in der Zone wechselnder Geschwindigkeit HL befindet, die zwischen der Zone reletiv hoher Geschwindigkeit 5 und der Zone niedriger Geschwindigkeit 4 in Jig» 1 oben rechts angedeutet ist» Dieser Teil der Schraube 15a hat vorzugsweise mehrere, praktisch geradlinige Schraubenab« schnitte wie etwa 15a bis 15a » Die aneinandergrensenden Enden dieser Sahraubenabschnitte sind durch nicht im Oetail dargestellte, aber durck dia Zeichen ο bis c angedeutete Eardankupplungen miteinander verbunden* Sie praktisch geradlinigen Abschnitte 15a bia 15a bilden aufgrund ihrer Verbindung durch Kardangelenke Sehnen des mittleren, gekrümmten Führungsweges, den die Bolle 17 durchläuft, wenn sie in dem System durch die Zone wechselnder Geschwindigkeit geführt wirdj in .der sieh die Abschnitte 15a. bis 15a l»efinden<> Die maxLamale Abweichung der Schraubenabs ehnit te von diesem mittleren. Pührungsweg wird sehr klein ge-
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halten, so dass sich die Rolle 17 ständig in Antriebskontakt mit diesen Schraubenabsehnitten befindet und die zugehörige EIevatoreinheit von der Zone relativ hoher Geschwindigkeit 5 gemäss der sich fortschreitend ändernden Steigung der Gewindegänge der-Schraube in die Zone niedriger Geschwindigkeit 4 befördert wirde Der Schraubenteil 16a umfasst Gegenabschnitte 16a bis 16a zur ■Unterstützung des Schraubenteils 15a in der entsprechenden Zone* Die Schrauben der Sätze 15 und 16 in den anderen Zonen wechselnder Geschwindigkeit des Systems sind in gleicher Weise konstruiert und ihre Steigungen wechseln in jeder der Positionen weoh~ selnder Geschwindigkeit zwischen dem niedriger Geschwindigkeit entsprechenden Ende und dem hoher Geschwindigkeit entsprechenden Ende·
Die Schrauben in den Sätzen 15 und 16 werden mit einer festgelegten konstanten Drehzahl durch eine oder mehrere nicht dargestellte Motoreinheiten drehend angetrieben, und der Antrieb ist in geeigneter Weise so synchronisiert, dass die Schrauben und die Führungseinrichtungen die Elevatoreinheiten in ihren angetriebenen Beziehungen halten· Der Motor oder die Motoren sind an den an die Einstiegs- und Ausstiegsstelle 13 oder 14 oder an beide Stellen angrenzenden Schraubenenden in geeigneter Weise mit den Schrauben verbunden» Die Schrauben der beiden Sätze sind in den Zonen niedriger Geschwindigkeit 3 und 4 unterbrochen, in denen die sich seitlich berührenden Elevatoreinheiten einander vorwärtsstossen, so dass sie sich zwar im Kreislauf bewegen, aber nicht in direktem Eingriff mit den Schrauben In bestimmten iällen werden die in den Zonen niedriger Geschwindigkeit liegenden Teile
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der Schrauben in den Sät ssen 15 und 16 völlig weggelassen, und somit enden die Schrauben der Sätze an den niedriger Geschwindigkeit entsprechenden Enden der Zonen wechselnder Geschwindigkeit HIi und LK. ■
Die Seitenführungen 26 und 27 der Zone niedriger Geschwindigkeit 3 und die Seitenführungen 33 und 34 in der Zone niedriger Geschwindigkeit 4 nehmen alle vier Zapfen 28, 29, 31 und 32 der Plattformen 11 führend aufr wenn die Elevatoreinheiten, die diese Plattformen umfassen, durch die Zonen niedriger Geschwindigkeit laufen* Anhand von Fig« 6 bis 9 ist die Wirkungsweise näher dargestellte In Fig» 6 folgt der mit ausgezogenen Linien gezeichnete Zapfen 32 der Seitenführung 33 allgemein horizontal in Richtung des: Pfeils, wenn die - nicht gezeichnete - Plattenform 11 in die Zone niedriger Geschwindigkeit 4 eintritt* Der ebenfalls voll ausgezogen gezeichnete Zapfen 28 an derselben Plattform bewegt sich in Richtung auf die Seitenführung 33 und hat die letztere noch nicht berührte Im äussersten Plansch dieser Seitenführung 33 befindet sich ein sich nach innen, öffnendes Tor 33a im Wege des Zapfens 28, das normalerweise durch den Druck der Zugfeder 33b geschlossen gehalten wird» Bewegt sich die Plattform weiter in die Zone niedriger Geschwindigkeit 4 hinein, wie es durch die Lage der Zapfen 28 und 32 (gestrichelt gezeichnet) angedeutet wird, so wird das Tor 33a durch den Zapfen 28 nach innen gedrückt, welch letzterer in die Seitenführung eintritt j damit die Plattform ihre Bewegung durch die Zone 4 so fortsetzt, dass beide Finger 28 und 32 die Gegenführung 33 erfassen» Ein gleichartiges - nicht gezeichnetes - Tor befindet■ sich in dar Seitenführung" 34 und wird durch den Zapfen 29 so
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"betätigt, dass, beide Zapfen 29 und 31 sieh in dieser Seiten*» führung befinden* wenn sich die Plattform durch die Zojie niedri·- ger Geschwindigkeit 4 bewegt; An dem dem Tor 33a und dem Gegen»· tor in der.Seitenführung 34- entgegengesetzten Ende weisen beide Seitenführungen 33 und 34 nochmals normalerweise geschlossene Tore in ihren aus s erst en Flanschen - wie etwa Tor 33e. in Fig» 7 auf, die sich nach aussen Öffnende Gegenstücke zu Tor 33a und dessen Gegentor darstellen, so dass die Zapfen 32 und 31 aus den Seitenführungen 33 und 34 austreten und gegebenenfalls Seitentführungen 26 bzwβ 27 erfassen könnenβ
Wenn die Plattform jeder Einheit 10 sich im System weiterbewegt und sich der Zone niedriger Geschwindigkeit 3 so nähert, dass die Zapfen 32 und 31 in den Seitenführungen 26 und 27 befinden, so werden alle vier Zapfen 28, 29, 31 und 32 von den Seitenführungen 26 und 27 führend aufgenommen» So trifft, wie es !ig» 8 zeigt, jede Plattform in allgemein horizontaler Lage zusammen mit dem Zapfen 32 in der Seitenführung 26, während sie sich so bewegt (entsprechend dem mit voll ausgezogenen Linien gezeich** neten Zapfen 28 in Richtung des Pfeiles) mit dem Zapfen 28 (in der mit gestrichelten Linien angedeuteten Position) auf ein sich nach innen öffnendes Tor 26a, das in einem Scharnier gelagert ist und einen Bestandteil des obersten Flansches dieser Seitenführung darstellt· Das Tor wird normalerweise durch die Feder 26b geschlossen gehalten, wird aber durch den Zapfen 28 aufgedrückt, der dann auf seinem weiteren Wege in die Seitenführung 26 eintritt und sich zusammen mit dem Zapfen 32 durch die Zone niedriger Geschwindigkeit 3 bewegt» ■ . -
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Ein gegenüberliegendes - nioiit gezeicJinetes1 - gleichartiges" !Dor in der.Seitenführung· 27 las sir den Zapfen 29 ein, der dann zusam— men mit JJapfeV 31 durch die letztgenannte1 Seitenführung durch die Zone niedriger foschwindigkeit 3 geführt wird· Am anderen Ende der letzteren Zone niedriger Geschwindigkeit sind in den Seitenführungen 26 und 27 normalerweise geschlossene, sich nach aussen öffnende lore in den obersten Flanschen - wie etwa Tor -. 26c in Fig· 9 - angeordnet, so dass die Zapfen 32 und 31 aus den Gregenführungen 26 und 2? austreten können und gegebenenfalls die Gregenführungen 33 und 34 erfassen können*
Die Sehrauben in den Sätzen 15 und 16 treiben bei ihrer Umdrehung die Elevatoreinheiten 10 kreis laufförmig und in geschlossenen Formationen längs der Führungseinrichtungen 12 entlang, und trotzdem die Schrauben im Bereich der Ein- und Ausstiegsstellen 13 und 14 unterbrochen sind» übertragen die Elevatoreinheiten selbst den Antrieb aufeinander, so dass die kreislaufförmigen Bewegungen der Einheiten fortgesetzt werden» Die Elevatoreinheiten wandern mit ihren Breitseiten voran mit derselben ^nie'drigen Geschwindigkeit T- durch die erste Keihe vom. Positionen 3a bis 3b und 4a bis 4be Die Plattformen 11 selbst haben ähnliche Breiten, die die Breiten a der Einheiten darstellen und."stehen während der Bewegung in diesen Bereichen in· Berührung miteinander» Daraus ergibt sioh, dass der Abstand c zwischen denMitten der Eleva— toreinheiten präktisah gleich der Breite a der Einheit ist; es kann Jedoch - wie weiter"unten eingehender erklärt werden soll - der Abstand c in bestimmten Ausführungsbeispielen die Breite a der Einheiten überschr,eiten, damit die letzteren ein-
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ander in einer ersten Heike von Positionen, die den Positionen 3a "bis 3b und 4a bis 4b ähnliche sind, sioh nicht berühren, während sich trotzdem Jede Einheit mit derselben niedrigen Geschwindigkeit V^ bewegt·
Die sich kreislaufförmig bewegenden Elevatoreinheiten 10 erfassen inzwischen diejenigen Teile der Schrauben der Sätze 15 und 16, die innerhalb der Transportzonen oder Zonen relativ hoher Geschwindigkeit 5 und 6 eine praktisch konstante, relativ starke Steigung haben,und demgemäss wandern die Einheiten mit relativ hoher Geschwindigkeit in Zone 5 aufwärts und in Zone 6 abwärts durch zweite Reihen von Positionen, einschliesslieh, derjenigen, die durch die Einheiten 10 in diesen Zonen in lig· 1 eingenommen werdeno Die Plattformen liegen in dieser Reihe von. Positionen praktisch horizontal und unterscheiden sich in ihrer Höhenlagö von Einheit zu Einheit um einen Betrag b, der beträchtlich grosser ist als der Abstand c zwischen den Mitten m der Einheiten in der ersten Reihe von Positionen in den Zonen niedriger Geschwindigkeit 3 und 4» Es kann zwar nach der Erfindung in bestimmten Pällen die relativ hohe Geschwindigkeit Vg von Einheit zu Einheit zwischen den gegenüberliegenden Enden der Transportzonen oder Zonen relativ hoher Geschwindigkeit innerhalb gewisser Grenzen variieren - indem man z.B.. die Steigung der entsprechenden Abschnitte der Sahrauben in der Zone relativ hoher Geschwindigkeit oder in der Transportzone verändert -, vorzuziehen ist, aber wobei das Verhältnis -η~ (dch. das Verhältnis zwischen dem Ab«-· stand Zwischen den Mitten gleicher Breiten der Elevatoreinheiten lind dem Höhenunterschied zwischen den Plattformen) praktisch,
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gleich dem Verhältnis der zugehörigen Geschwindigkeiten
1H
der Einheiten ist© . - .
In den in Figo 1 dargestellten Zonen wechselnder Geschwindigkeit EL und IE erfassen die Teile der Schrauben mit wechseln- ; der Steigung innerhalb der Sahraubensätse 15 und 16 die Einheiten 10 und bewegen die letzteren von einer der der Zone wechselnder Geschwindigkeit entsprechenden ersten und zweiten Reihe von Positionen zur anderen der der Zone wechselnder Geschwindigkeit entsprechenden ersten und zweiten Reihe von Positionen, wobei die Bewegung senkrecht und mit einer Breitseite voran durch dritte Reihen von Positionen erfolgt, wie sie ζeB» durch die in den Zonen wechselnder Geschwindigkeit gezeichneten Elevatoreinheiten dargestellt werden· Die Bewegungsgeschwindigkeit jeder Einheit nimmt von der Geschwindigkeit Vran dem. niedriger Geschwindigkeit entsprechenden Ende der zugehörigen Zone wechselnder Geschwindigkeit bis zur Geschwindigkeit Vtt an dem relativ hoher Geschwindigkeit entsprechenden Ende der Zugehörigen Zone wechselnder Geschwindigkeit zu» Wenn die Einheiten die dritte Reihe von Positionen durchlaufen, liegen ihre Achsen "30 die quer zur Breite a der Einheiten liegen - praktisch parallel und die Plattformen 11 sind praktisch horizontal, und zwischen dem. relativ hoher Geschwindigkeit entsprechenden Ende der zugehörigen Zone wechselnder Geschwindigkeit und dem niedriger Geschwindigkeit entsprechendeii Ende der zugehörigen Zone wechselnder Geschwindigkeit zwischen übereinaMerli«gend; und' nebeneinander· liegend abgestuft, Wobei die grössere Differenz zwischen der Höhenlage der Blattfomen angrenzend an das hoher Geschwindigkeit
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entsprechende Ende der zugehörigen Zone wechselnder Geschwindigkeit vorhanden ist· Diese Differenz verändert sich über abneh-
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mender Differenzen χ , χ und χ bis zu der kleineren Differenz χ der Höhenlage der Plattformen an dem niedriger Geschwindigkeit entsprechenden Ende der zugehörigen Zone wechselnder Geschwindigkeit ο Zwischen den Einheiten 10 selbst tritt ein Höhenunterschied von Einheit zu Einheit auf, der angrenzend an das hoher Geschwindigkeit entsprechende Ende der Zone wechselnder Geschwindigkeit am grössten ist und der seinen kleinsten Wert angrenzend an das niedriger Geschwindigkeit entsprechende Ende eier Zone wechselnder Geschwindigkeit hat und die Einheiten sind zwischen dem relativ hoher Geschwindigkeit entsprechenden Ende der zugehörigen Zone wechselnder Geschwindigkeit bis zu dem niedriger Geschwindigkeit entsprechenden»Ende der zugehörigen Zone wechselnder Geschwindigkeit zwischen übereinanderliegend und nebeneinanderliegend abgestuft«
Die Förderanlage mit wechselnder Geschwindigkeit ist bei gewissen Ausführungsbeispielen mit geeignet angebrachten Antriebe*· vorrichtungen mit abgeänderter Form versehen, die Schub- und endlose !Trägereinrichtungen umfassent um die Elevatoreinheiten in kreis lauf förmiger !Richtung und damit in einem Kreislauf zu bewegen, während die Elevatoreinheiten in auf- und abwärts führenden Zonen des Systems als Gegengewichte an den entgegengesetzten Seiten des Systems bewegt werden« So umfasst ζ.Β» in den Pig» 11 bis 14 die Förderanlage mit wechselnder Geschwindigkeit dieselben Führunga- und Führungsläufereinriohtungen, wie sie bereits i» Zusammenhang mit der in den Fig* 1 bis §«" (10)
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einachliesslich dargestellten Ausführungsform beschrieben worden sind» Wie es im Detail die Pigo 12, 13 und 14 zeigen, sind jedoch die Elevatoreinheiten selbst insofern abgeändert, dasa die Teile 19 und 20 seitliche Yorsprünge 17a bzw» 17b und aeitliohe Vorsprünge 18a bzw« 18b tragen, die sich ausserhalb der Führungen 24 und 26 in entgegengesetzten Sichtungen nach aus sen
erstrecken, um zwei endlose (Präger 50 und 55 - etwa endlose Ketten - zu erfassen, damit das Gewicht der Elevatoreinheiten in den auf- und abwärtsführenden Transportzonen oder Zonen relativ hoher Geschwindigkeit 5 und 6 ausgeglichen wird (Fig* 11)· Man sieht auch, dass d-e.E endlose Träger 50 auf drehbaren Teilen 51, 52, 53 und 54 - etwa Kettenrädern - läuft, mit deren Hilfe der endlose Träger in endloser Bewegung durch die Zonen relativ hoher Geschwindigkeit oder Transportzonen 5 und 6 des Systems bewegt werden kann· Der endlose'Träger 55 gleicht de» endlosen Träger 50 und ist in gleicher Feise so gelagert (siehe Dreht eil 51a in Fig» 12)» dass er s ich in gleichbleibendem Abstand vom letzteren genau wie dieser erstreckt!, und dass die Träger Torsprünge 17a bzw» 18a beim Durchgang durch die aufwärts führ ende Transport zone oder Zone relativ hoher Geschwin** digkeit 5 erfassen sowie Yoraprünge 17Ö bzw· 18b beim Durchgang durch die abwärts führende Transportzone oder Zone relativ hoher Geschwindigkeit 6* Der Abstand zwischen den Plattformen 11 in den beiden, letztgenannten Zonen in senkr echt er Hichtune Ist yort Einheit zu Einheit gleichmässig und gleich dem Abstand 3 (Pige 14), und dieser Abstand wird nicht nur durch die end-Losen Träger aufrecht erhalten, sondern auch dadurch, dass die .
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oberen. Enden der* Halter 21 und 22 jeder ^er Elevatoreinheiten gegen die Plattformen 11 der angrenzenden Elevatoreinheiten stossen· Diese Beziehung bleibt eine kurze Zeit erhalten, nachdem die Einheiten von den endlosen !Prägern freigegeben worden sind«, Während die Einheiten mit den Trägern "in'Eingriff stehen, bilden sie auf den entgegengesetzten Seiten des Systems Gegengewichte füreinander, wobei das Gewicht der jeweils mit den Trägern in Eingriff stehenden Einheiten durch die Träger selbst von einer Seite des Systems auf die andere Seite des Systems übertragen wirdο
Die Schubeinrichtungen in den Figo 11 bis 14, die die Elevatoreinheiten kreislaufförmig antreiben, während sich die Einheiten im Gleichgewicht befinden, umfassen mehrere Schrauben, die sich · in den Zonen wechselnder Geschwindigkeit EH und HL befinden·
1
So setzt sich der Schraubensatz 15 in "Figo 11 aus den Schrau-
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ben 15 a, 15 b, 15 c und 15 d in den verschiedenen Zonen HL und LH des Systems zusammeno Gleiche Schrauben sind in einem nicht vollständig gezeichneten - Satz 16 vorhanden, die genau
1 so angeordnet sind wie die Schrauben im Satz 15 · Die Schrauben in den einzelnen Sättzen haben an Stellen, die sich innerhalb der Sätze direkt gegenüberliegen» gleiche Steigungen und enden so, dass sich ihre gegenüberstehenden Enden in den entsprechenden Zonen niedriger Geschwindigkeit 3 und 4 bzw0 in den entsprechenden Zonen hoher Geschwindigkeit 5 und 6 des Systems befinden, wobei sich die Steigungen der Schrauben in den Zonen wechselnder Geschwindigkeit ao verändern, dass sie von den relativ hoher Geschwindigkeit entsprechenden Enden der Schrauben zu den niedri»
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ger Geschwindigkeit entsprechenden Enden-der Schrauben progressiv kleiner werden» Weiterhin entsprechen die Steigungen der' angrenzend an die Zonen relativ hoher Geschwindigkeit angeordneten Sährauben der relativ hohen Geschwindigkeit Vg der Elevatoreinheit in den Zonen hoher Geschwindigkeit und der relativ geringen Geschwindigkeit VV der Elevator einheiten 10 in den Zonen niedriger Geschwindigkeit, und innerhalb de® Systems wird für Gleichheit zwischen ü&m Verhältnis c/b und dem Verhältnis Yj/V-rr gesorgt, wie sie; im Zusammenhang mit den Pig« 1 bis 10. und der damit zusammenhängenden Besehreibung der Elevatoreinheiten, ihrer Plattformen und der Geschwindigkeiten der Einheiten in den Zonen niedriger und relativ hoher Geschwindigkeit bereits erwähnt worden ist·- Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel verändert sich weiterhin die Differenz in der Höhenlage zwischen den Plattformen der Elevatoreinheiten in den Zonen wechselnder Geschwindigkeit von dem Abstand b an den hoher Geschwindigkeit entsprechenden Enden der Zonen wechselnder Geschwindigkeit bis auf praktisch Null an den niedriger Geschwindigkeit entsprechenden Enden der Zonen wechselnder Geschwindigkeit , und es erfolgt in Jeder der letzteren Zonen eine Yerande** rung der Ausrichtung der Plattformen, wie sie in Zusammenhang mit den Fig* Vbis 10 einschliesslich beschrieben worden ist»
Die Sehrauben des Satzes 15 sind so gekrümmt, dass sie der Bahn der Rolle 17 an jeder der Elevatoreinheiten 10 folgen, so dass sie diese Bolle erfassen und antreiben·' In gleicher Weise ' sind-auch die Gegenschrauben im Satz 161 in der Bahn der'.Rollo' 18·jeder der Elevatoreinheiten10 so gekrümmt, dass sie die
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Rolle erfassen und antreiben»
Aus Gründen, die weiter unten eingehend auseinandergesetzt wer-
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den, hat jede der Schrauben in den Sätzen 15 und 16 eiiB kurze Verlängerung, die sich in derselben Richtung erstreckt wie der entsprechende Träger 50 und 55 in den Zonen relativ hoher Geschwindigkeit 5 und 6," wobei die Verlängerungen durch eine praktisch konstante Steigung gekennzeichnet sind, die der relativ hohen Geschwindigkeit Vg entspricht© Zwei solcher Verlänge-
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rungen 15 g und 15 f sind in Mg«. 14 an den Schrauben 15 a bzw· 15 d dargestellt*
Mg· 14 zeigt das Yorrücken der Elevatoreinheiten 10 unter dem Trieb der Antriebsachrauben, von denen aber nur die Schrauben
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15 el und 15 a gezeichnet sind» Ea ist klar, dass in Satz 16
Gegenschrauben vorhanden sind9 die in gleicher Weise wirken· Die im Eingriff mit den Rollen 17 der Elevatoreinheiten stehende Schraube 15 d befördert diese Einheiten aufwärts von der Zone niedriger Geschwindigkeit 3 (Fig» 11) durch die aufwärts' führende Zone wechselnder Geschwindigkeit IH, bis die Elevatoreinheiten in der Zone relativ hoher Geschwindigkeit oder Transportzone 5 die relativ hohe Geschwindigkeit V„ erreichen» Die Schraube 15 d setzt die Aufwärtsbeförderung der Elevatoreinheiten fort, bis nach dem Eingreifen der Vorsprünge 17a in de» endlosen Träger 50 die Sollen 17 der Einheiten diese Schraube freigeben» Um dieses Eingreifen zu begünstigen, befördert die Verlängerung 15g mit ihrer praktisch konstanter Geschwindigkeit entsprechenden Steigung die Eletfatoareinheit synchron mit öea endlosen Träg-er]50· Aufgrund der Tatsache, dass sich die
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Plattformen 11 und die "Halter 21 und 22" der-Elevatoreinheit en ■ Berühren, wird der Schub der Schraube 15 d auf den Träger'50 übertragen» Der Träger) 50 steht in Eingriff mit den Vorsprüngen 17b in der Zone relativ hoher Geschwindigkeit 6 und dementsprechend gleichen sich die (Gewichte der) Einheiten in den verschiedenen Zonen relativ hoher Geschwindigkeit aus und entlasten die Antriebseinrichtungen vom Gewicht der Elevatoteinheiten» Die weitere Aufwärtsbewegung der Elevatoreinheiten in Figo 14 bringt es mit sich, dass der endloseJBa?äger'50 nach dem Eingreifen der Hollen 17 in die Antriebsschraube 15 a die Vorsprünge 17a freigibt» Dieses Entkuppeln wird durch die praktisch konstanter Geschwindigkeit entsprechende Verlängerung 15 f der Schraube 15 a unterstützt, die den richtigen Schub liefert, um die zugehörige Elevatoreinheit 10 synchron mit dem Träger 50 zu bewegen» Demgemäss wird der Antrieb, .unter dem Schub der Schraube 15 a fortgesetzt und schliesslich wirken die Schrauben
1 1
15 ϊ> und 15 c auf die Einheiten, während sich die Vorsprünge 17b zusammen mit den Einheiten abwärts durch die Zone relativ hoher Geschwindigkeit bewegen,, wobei die Vorsgrünge 17b bei der Schraube 15 b mit dem endlosen Träger 50 in Eingriff kommin. und dann bei "der Schraube 15 c wieder freigegeben werden., Daran sind natürlich auch die Gegenschrauben des Schraubensatzes 16 beteiligte Die Schrauben der- Sätze 15 und 16 werden vorzugsweise mit einer/ festgesetzten konstanten Drehzahl durch geeignete - nicht gezeichnete - Motoreinrichtungen angetrieben^und so evnchronisiert, dass die gewünscht© Wirkung für den. Antrieb der llevatoreinheiten erzeugt wird»
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Bei bestimmten Ausführungsbeispielen der Erfindung steherjiie Elevatoreinheiten in ständigem Eingriff mit den Antriebs einrichtungen, und zwar nicJit nur in den Zonen relativ hoher Geschwind digkeit oder Transportzonen, sondern auch während der Bewegung der IHihrungseinrichtungen durch die Zonen wechselnder Geschwindigkeit, durch die Zonen niedriger Geschwindigkeit und die nächsten Zonen wechselnder Geschwindigkeit des Systems© So sind z.B» zwischen den aneinandergrenzenden, niedriger Geschwindigkeit entsprechenden Enden ^e zweier Zonen wechselnder Geschwindigkeit HL und IiH zusätzliche, geeignet befestigte, drehbare Schrauben 305 und 304 mit einer niedrigen Geschwindigkeit entsprechenden Steigung angeordnet (Figo 15)» die in einem System zusammenwirken, das weiterhin wie das in !ig» 5 gezeigte aufgebaut jLst· Dabei werden die unteren Enden der Schrauben 15"b und 161s (3?ig* 16) durch die Schraube 303 ergänzt, die mitten zwischen und unter d-e» Schraubenenden, angebracht ist, sich praktisch horizontal und geradlinig durch die Zone niedriger Geschwindigkeit 3 erstreckt und an einer Stelle in der Mitte zwischen den unteren Enden der Schrauben 15a und 16a endet» Weiterhin sorgt ein in geeigneter Weise angebrachtes Schienenpaar 300. aus den Schienen 300a und 300b, die sich auf gegenüberliegenden Seiten der Schraube 303 und parallel zur letzteren in derselben Riehtung erstrecken, für die Führung der llevatoreinheiten 10 in der Zone niedriger Geschwindigkeit 3» In ähnlicher Weise steht Schraube 304 mit den oberen Enden der Schrauben 15a und 16a in Verbindung, indem sie unterhalb dieser Schraubenenden
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angebracht ist, sich praktisoii horizontal und geradlinig durch,
die Zone niedriger Geschwindigkeit 4 erstreckt und dann in der
Kitte zwischen den und-unterhadL-b den oberen Enden der Schrauben 15b und 16b endet* Die Schienen 310a und 310b des in geeigneter Weise angebrachten Schienenpaares 310 sind auf entgegengesetzten Seiten der Schraube 3Ö4 und etwas oberhalb der und parallel zur letzteren angeordnet»
Die Elevator einheit en 10 sind insofern abgeändert* als sie an
ihren unteren Seiten jächienenräder.30Qe umfassen (Fig» 18),
die in geeigneter Weise an den Plattformen 11 befestigt sind
und von den Schienen der Schienenpaare 300und 310 so erfasst
werden, dass sie diesen Schienen folgen. Auch hat jede der Elevatoreinheiten 10 an der unteren Seite der entsprechenden Plattform TI einen Vorsprung 17d, der in den Zonen niedriger Geschwindigkeit 3 und 4 in angetriebener Beziehung in die Schrauben 303 und 304 eingreift« Die Schrauben 303 und 304 haben eine praktisch konstante, niedriger Geschwindigkeit entsprechende
Steigung, um die Elevatoreinheiten 10 mit der oben erwähnten,
niedrigen Geschwindigkeit Vj, durch die Zonen niedriger Geschwindigkeit 3 und 4 zu bewegen, und diese Bewegung erfolgt in derselben kreislaufförmigen Bewegungsrichtung, wie sie die Schrauben der Sätze 15 und 16 erzeugen, wobei alles so eingerichtet
ist, dass die praktische Gleichheit zwischen dem Verhältnis
o/b und dem Verhältnis V^/Vg innerhalb des Systems gewahrt
bleibt» Zum Drehen der Schrauben in dem System in den.richtigen Richtungen kann eine beliebige, geeignete -nicht gezeichnete -
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Motoreinrichtung benutzt werden, wobei der Antrieb so eingerichtet wird, dass die Schrauben derart synchronisiert sind, dass das Ein- und Auskuppeln (engagement and disengagement·) der Rollen 17 und 18 mit den Schrauben 15a und 15b bzw* 16a und 16b und das Erfassen und freigeben der Torsprünge 17d durch die Schrauben 1Of und 10g ermöglicht werden*
Mg» 15 (10) zeigt, dass die Führungen 24 sich aus zwei Abschnitten zusammensetzen» die in der Zone niedriger Geschwindigkeit 3 untere Enden 24a und 24b haben und in der Zone niedriger Geschwindigkeit 4 obere Enden. 14c und 14d aufweisen, wobei die führungen in diesen Zonen unterbrochen sind* In gleicher Weise besteht die Seitenführung 26 aus zwei Abschnitten 26f und 26g, die in die Zone niedriger Geschwindigkeit 3 hinein bzw· aus dieser Zone heraus führen, wobei die Seitenführung 26 in der Zone niedriger Geschwindigkeit 3 unterbrochen ist» In gleicher Weise setzt sieh die Seitenführung 27 (Fig« 16) aus den beiden Abschnitten 27f und 27g zusammen, die an entgegengesetzten Enden, der Zone niedriger/ Geschwindigkeit 3 enden und sich in derselben Richtung wie die Seitenführung 26 erstrecken* Weiterhin besteht die Seitenführung 33 aus zwei Abschnitten 33f und 33g» die in die Zone niedriger Geschwindigkeit 4 hinein bzw» aus dieser Zone heraus führen, wobei die Seitenführung 33 in der Zone niedriger Geschwindigkeit 4 unterbrochen ist«» In gleicher Weise setzt eich die Seitenführung 34 (Figo 17) aus den Abschnitten 34f und 34g zusammen, die an entgegengesetzten Enden der Zone niedriger Geschwindigkeit 4 enden und sich in der gleichen Richtung erstrecken wie die Seitenführung -33· Auch die Führungen 25
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sind in den Zonen niedriger SescJiwindigkeit unterbrochen und ihre Enden 25a-25d sind, wie es Fig* 16 und 17 zeigen, angrenzend an die Enden 24a Ms 24d der Führungen 24 angeordnet*
In Zone 3 eorgt das Schienenpaar 300 für die Führung der Elevatoreinheiten 10 in dem System und die Schraube 303 liefert die Vortriebskraft, während die Elevator einheit en frei von den J1Uh-' rungen 24 und 25 und den Gegenführungen 26 und 27 geführt werden» Während der Bewegung der Elevatoreinheiten in die Zone niedriger Geschwindigkeit 3 hinein, erfassen Sehraube 303 und Schrauben 15b und 16b für eine kurze Zeit jede Elevatoreinheit gleichzeitig., wie es aus der Verlängerung der Schrauben in Figo 16 verständlich ist* Dadurch werden die Hollen 17 und 18 und der Vorsprung 17d mit den zugehörigen Schrauben in Eingriff gebracht, es wenden aber bei fortgesetzter Bewegung die Bollen 17 und 18 von den Schrauben freigegeben und die Elevatoreinheit wird dann dadurch angetrieben, dass sich der Vorsprung 17d im Antriefeaeingrif f mit der Schraube 303 befindet♦ Am anderen Jinde der Zone niedriger Geschwindigkeit 3 kommen die Sollen 17 und ia Eingriff mit den Schrauben 15a bzw« 16a und danach bleibt der ITorsprung 17d noch kurze Zeit in Antriebseingriff mit der Sciirauae 303» Bei fortgesetzter Bewegung wird der Vorsprung 17d von ier Schraube 303 freigegeben und der Antrieb erfolgt daniiida— lurch, dass die Schrauben 15a und 16a in Eingriff mit den Sollen 7 und 18 stehen» Während des Antriebs durch die Schrauben 15a nd 16a werden die EinheiteB. dureh die/ ent sprechenden Abschnitte er Segenführungen 26, 27, 33 und 34 und durch die entsprechenen Abschnitte der Führungen 24 und 25 geführte Diese führung
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wird in den Zonen niedriger· Geschwindigkeit durch die !Führung mit Hilfe der Schienenpaare 300 und 310 abgelöstο Die in Zone 4 angeordneten Schrauben 304 und 303 übernehmen die" Einheiten (Pig· 17) von den Schrauben 15a und 16a, den Gegenführungsabschnitten 33f und 34f und den Enden 24c und 25c der Führungen 24 und 25 und bewegen und führen die Einheiten zu den Schrauben 15b und 16b, worauf die letzteren Schrauben den Tortrieb der Einheiten übernehmen, wobei sich die letzteren in Eingriff mit den Gegenführungsabschnitten 33g und 34g und den Führungen 24 und 25 jenseits der Enden 24d und 25d befinden, so dass die Einheiten wieder zurück zur Zone niedriger Geschwindigkeit 3 befördert werden. Falls gewünscht, kann bei der letzteren Anordnung ein praktisch gleichmässiger Abstand α zwischen den Mittelpunkten der gleichartigen Breiten a der Einheiten 10 in den Zonen niedriger Geschwindigkeit 3 und 4 durch die Antriebsund Führungseinrichtungen aufrechterhalten werden, ohne dass die Elevatoreinheiten einander in diesen Zonen unbedingt berühren müssen (Fig· 19)» und trotzdem kann auch der praktisch gleieh« mässige Abstand b zwischen den Plattformen 11 in den Zonen hoher Geschwindigkeit 5 und 6 durch die Führungs- und Antriebseinrichtungen grosser als der Abstand ο gehalten werden, -wobei aber die Gleichheit zwischen dem Verhältnis c/b und dem Verhältnis Vj1ZVg- aufrechterhalten wird* Unter diesen Umständen ist sogar ein Abweichen von dem Verhältnis zulässig» wenn nämlich sich die Steigung der Schrauben 15a, 15b, 16a und 16b .jin einer der Zonen hoher Geschwindigkeit 5 und 6 von demselben Minimum Y„ durch das Maximum. V^ und wieder zurück zum selben Minimum
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zwischen aneinandergrenzenden Zonen wechselnder Geschwindigkeit LH und HL verändert, und der Abstand b zwischen den Einheiten selbst anfangs gross genug ist, um diese Abweichung zuzulassen» Unter gewissen Umständen können die Schrauben 303 und 304 durch sogenannte Langsameehrauben mit veränderlichen* geringen Steigungen ersetzt werden, so dass die Geschwindigkeit der Elevatoreinheiten in der ersten Seihe von Positionen eine niedrige Geschwindigkeit ist, die sich innerhalb eines Bereiches ändert, der unter der relativ hohen Geschwindigkeit der Einheiten in der zweiten fieihe von Positionen liegt*
Aus diesen Ausführungen geht hervor, dass bei gewissen Anlagen nach der Erfindung - etwa bei · solchen, bei denen die Jührungseinrichtuhgen und die Bewegungen der Elevatoreinheiten der in Pig· 20 dargestellten Anordnung und Richtung der Pfeile entsprechen - diejenigen Seiten der Plattformen, die-bei der Bewegung der Elevatoreinheiten mit der Breitseite voran an der Ein- und Ausstiegsstelle 62 vorbei vorangehen^ direkt entgegengesetzt zu denjenigen Seiten angeordnet sind, die vorangehen, wenn die Elevatoreinheiten an der Ein- und Ausstiegsstelle_ 63 vorbeilauf en* Die Erfindung ermöglicht aber noch andere Möglichkeiten^ bei denen z.B» - immer noch in Übereinstimmung mit den oben ge« schilderten Prinzipien - die Elevatoreinheiten in dem "betrachteten System so geführt werden, dass dieselben. Seit en ihre.ijPlattformen in Bewegungsrichtung vorn liegen, wenn die Einheiten mit einer Breitseite voran sowohl an der Ein- und Ausstiegsstelle. 62 als auch an der Stelle 63 vorbeilaufen· Bei dem in den Pig» 21 und 22 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die schematisch
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durch Kreislauflinien dargestellte Führungseinrichtung ir^en Zonen relativ hoher Geschwindigkeit oder Transportzonen um eine halbe Umdrehung schraubenartig verdrallt» so dass die Elevatoreinheiten und ihre Plattformen eine horizontale Drehbewegung um 18Q0* um ihre senkrechten. Achsen herum ausführen, damit bei der Bewegung an beiden Ein- und Ausstiegsstellen 62 und 63 vorbei dieselben Seiten der Plattformen nach vorn weisen, wenn die Einheiten in der durch die Pfeile in Fig· 20 angegebenen Richtung kreislaufförmig angetrieben und geführt werden» Die jeweiligen Antriebseinrichtungen wie z*B* Schrauben - nicht gezeichnet - können sich ebenfalls durch die Transportzonen oder Zonen relativ hoher Geschwindigkeit hindurch schraubenförmig erstrecken, um einen direkten» antreibenden Kontakt mit den verschiedenen Elevator einheit en in diesen Zonen herzustellen, damit die Einheiten mit der relativ hohen Geschwindigkeit Y„ vorwärtsbewegt werden· Es führen die schraubenförmig verdrallten Führungseinrichtungen, nicht nur dazu, dass bei der Bewegung an beiden Ein- und Ausstiegsstellen vorbei dieselben Seiten der Plattformen nach vorn weisen, sondern diese verdrallten Führungseinrichtungen sind bei gewissen Anlagen dieser Art sehr zweck— massig, weil sie die Elevatoreinheiten. so drehen, dass bei um 180ö gegeneinander versetzten, feststehenden Einstiegs st eTlen. .von denen eine jede*der Ein- und Ausstiegsstellen 62 und 63 entspricht — dieselben Eingänge dieser Einheiten benutzt werden können«
Gemäss einer weiteren Alternative können die Auf- und Abmrtstransportseiten der Führungseinriehtungen. der Förderanlage mit
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wechselnder Geschwindigkeit (Fig. 23) geneigt sein, so dass sie sieh zwischen den Ein- und Ausatiegaßtteilen 62 und 63 kreuzen, ohne sich in der Mhe der Kreuzung 64 zu treffen» Bei dieser Anordnung sind die Führungen und Gegenführungen der lührungs·* einrichtungen immer noch so angeordnet, dass sie wie zuvor die Plattformen in 'den Einheiten praktisch horizontal halten, während die Einheiten sowohl durch die beiden Auf- und Abwärtstransport« zonen als auch durch die anderen Zonen des Systems laufen« Diese besondere Anordnung ermöglicht ebenfalls 9 dass dieselben Seiten der Plattformen bei der "breit seitweis en Bewegung an beiden Hn- und Auastiegssteilen 62 und 63 vorbei in Bewegungsrichtung weisen· Eine andere Möglichkeit8 um das zu erreichen, besteht darin, dass man die untere Ein- und Ausstiegs stelle in zwei Teils 62a und 62b unterteilt und.den lührungseinrichtungen des Systems die in !ig· 24 dargestellte Sestalt gibt* Dabei befindet sich unterhalb der ,Ein- und Ausstiegsstellen 62a und 62b ein Rücklaufweg 65» längs dessen die Plattformen mit der Unterseite naoh oben bewegt werden» Dieser Bücklaufweg ist für den Transport nutzlos, bringt aber loisnende Torteile mit sich, wie etwa in solchen Fällen, in denen auf demselben Fiveaü innerhalb des Systems verschiedene Ein— und Ausstiegsstellen und entsprechende srste Reihen von Positionen benötigt werden»
Sei der Anlage mit wechselnder Geschwindigkeit nach der Erf in>lung sind auch Modifikationen möglich, bei denen nacheinander lehr als zwei Üveaus von den Elevatoreinheiten in einem Kreis— .aufsystem angelaufen werden» Bit der schematisch in lig» 25 .
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daxgestellten I^hrungsanordnung erstreckt sich die kreislaufförmige führungseinrichtung nicht nur an zwei End^ESn- unit -Ausstiegsstellen vorbei, von denen die eine eine tfcntere Ein- , und Ausstiegsstelle 62 und die andere eine obere Ein-, und Ausstiegsstelle 65 ist, sondern läuft auch an Zwischen-Ein- und -Aus stiegest eilen 67a, 67b, 68ft und 68b vorbei·
Die führungseinrichtung läuft also praktisch, horizontal und geradlinig an jeder der verschiedenen Sin- und Ausstiegsstellen vorbei und führt die Elevator einheit en in dem System so, dass sie mit niedriger Geschwindigkeit durch angrenzend an Jede der Ein- und Ausstiegsstellen angeordnete erste Reihen von Positionen bewegt werden· Die Zwisehea-Ein- und «-Ausstiegsstellen 67a und 68a befinden sich an der Äufwärtsseite des Systems, während die Zwisehen-Ein- und -AusBttegsstellen 67b und 68b an der Abwärtsseite des Systems angeordnet sind» Liegt die untere Ein- und Ausstiegesteile 62 innerhalb der geschlossenen Schleife der führungseinrichtung und die Zwischen-Ein- und -Ausstiegsstellen ausserhalb, so sind Drehungen um 180° bei 69 und 70 ZoB« in den Aufwärts- bzw» Abwärt et ranaportzonen zwischen der unteren Ein- und Ausstiegsstelle und den unmittelbar darüber angeordneten beiden Zwischen-Ein- und Ausstiegastellen vorgesehen, wenn dieselben Seiten dei Plattformen der Elevatoreinheiten beim Passieren sämtlicher Ein- und Ausstiegsstellen des Systems in Bewegungsrichtung zeigen sollen»
Wie fig· 26 zeigt, werden die beiden Drehungen um 180° 69 und manchmal dureh eine Kreuzung 71 ersetzt, mit dem Ergebnis, dass wieder dieselben Seiten der Plattformen während der gesaut en Be-
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wegung der Elevatoreinheiten an den Ein- und Ausstiegsstellen des Systems vorbei in Bewegungsrichtung weisen» Ein ähnliches Ergebnis erhält man auch dadurch, dass man die untere Ein- und Ausstiegsstelle in die beiden Teile 62a und 62b (Pig» 27) aufteilt, die ausserhalb der geschlossenen Schleife angeordnet sind und unter denen die lührungs einrichtung eine Rüeklaufachte: ifβ 65 bildet» .. " .
Soll die förderanlage mit weehsänder Geschwindigkeit nach der Erfindung für Zwecke wie etwa den Transport von Personen benutzt werden, so umfasst zweekmässigerweise jede Elevatoreinheit im System nicht nur eine Plattform^ sondern auch eine Pahrgastumfriedung, die mit der Plattform verbunden ist und sich oberhalb, des· Umfangs der Plattform erstreckt t wobei mindestens ein Teil der Umfriedung iir der Einheit beweglich angebracht ist> um zum Öffnen und Schliessen der Einheit gegenüber der Plattform zwischen offenen und geschlossenen Positionen bewegt werden zu können» So umfasst ζ·Β» bei dem in den Pig« 28 und 29 dargestellten Ausführungsheispiel jede Elevator einheit 100 im System eine Plattform 101, die auf dem Bewegungsweg, dery wie oben anhand der vorhergehenden Ausführungsbeispiele erläutert t zum Transport benutzt wird» praktisch horizontal bleibts, und es umfasst jede Einheit auch noch ein Gehäuse 102* i>ie Hohe des Gehäuses ist so bemessen, dass eine Person aufrecht auf der Plattform 101 stehen, kann, und Gehäuse und Plattform: stellen zusammen eine Kabine dar, deren ^ussboden die Plattform ist© Im einzelnen enthält bei dem hier behandelten Ausführungsheispiel das Gehäuse ein Bach oder einen Deckel 107^ das sich aus den Abschnitten
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107a und 107b zusammensetzt» Weiterhin ist das Gehäuse aueh noch dadurch gekennzeichnet, dass es zwei erste gegenüberliegende Seiten 103 und 104 hat, die quer zur Breite a der Einheit angeordnet sind und zwei zweite, gegenüberliegende Seiten 105 und 106, die sich senkrecht zu den ersten beiden Seiten und zwischen den letzteren erstrecken» Die Seite 103 hat zwei aufrechtetehende Abschnitt® oder Platten 103a und 103b und ebenso hat Seite.104 zwei aufrechtstehende Abschnitte oder Platten 104a und 104b* In den Platten gegenüberstehender Seiten 103 und 104 befinden sioh fenster 108a und in den Elevatoreinheiten sind an den Seiten 105 und 106 Haltegriffe 109 angeordnet» Die Platten 103a und 104a sind mit dem Dachabschnitt 1ö7a starr verbunden und es bilden daher diese Platten und dieser Dachabsohnitt eineö1 beweglichen» eine Einheit darstellenden Gehäuseteil 110, während die Platten 103b und 104b starr mit dem Dachabschnitt 107b verbunden sind und demgemäss einen beweglichem, eine Einheit darstellenden Gehäuseteil 111 bilden» Alle vier Platten 103a, 103b9 104a und 104b sind mit Gleitschienen mit T-förmigem Querschnitt * die seitlich miteinander verbunden sind und in Längsrichtung in in der Plattform angebrachten führungen mit ebenfalls I-förmigem Querschnitt beweglich sind» Die Gleitschiene!!, und die führungen bilden also in Längsrichtung bewegliche und in Querrichtung miteinander verbundene Verbindungen S1 und 32 zwischen den beweglichen, eine Einheit darstellenden Gehäusetei'len 110 und 111 und der Plattform, damit diese Teile des Gehäuses auf der Plattform nach aus sen und horizontal voneinander weg in eine offene Position und wieder zurück in die geschlossene Position
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bewegt werden können, wobei die beweglichen, eine Einneit darstellenden, Gehäuseteile mit der Plattform; in Eingriff HMhGM9. Me se Bewegung wird auch duroh üert Einbau von Grleitsciiieneit und Führungen S5 mit T-förmigem. QuerscJinitt ermögliclit, die Bestaai « teile der Seite 105 "bzw· der Blatten 1Ö3a und 104a sind, und durch. !Siabam tob. Gleitschienen und Mhrunges 36 mit T-±öTW±gem. Quer&cimLtt$ die Bestandteile dex* Seite 106 "bzw» der Platten 1Q3lt und 104Ϊ» sind* Sie Auswärtsbewegüngder eine'Einheit .dar— stellendes 0ehäuseteile 11Ö un& 111 wird in der geöffnetes Po- ■ eitlen dieser Seile durch InnenansohlägeHOa und 11'iä.zum StillgßtanS geteaejatgf die Bestandteile entspreehender innerster Bnden der Seitenplatt en. und. 33aoi3ß?>sohiiitte der "bewegliciieii. ßeiaäxise»»· teile sindE und insbesondere erfolgt &®v Ansohlag an üem ent— apreohendeii Innenoberflachen der Seiten 105 und 106 s wenn sich die isswagliaiieii GreMuseteile in der g#öffn@teB. !Position "befinden»
Die Antriebs- und FunrungseiBricJb.tuagea.tin4: die- Spielräumey-die zur Anwendung feommenj, wenn mehrere Eleiratoreiniieiten 100 kreislauf förjsiig. in einem !fördersystem bewegt werden, entsprechen weitgehend der Anordnungj, die anhand der 3?ig> 15g 16, 17, 18 oder weiter oben besohrieben worden ist* Bemgemäss aoll in der folgendem Beschreibung zunächst di© .Anordnung öieser Binrieiitunges innerhalli eines Systems endlos aufeinanderfolgender Elevator— ei&heiten TOO beschrieben werden 9--οϊώομ Jede Maaelheit M,nsieht~ lieh der Spielräum© und der Antriebs-.und STührungseinricjitTingem au'wiederÄolene Ea trägt nun die öeMnseäeitis 166 ii der latte und an ihr oberes Ende angrenzend eiB©» aaeh aus β en -herausragenden IHihrungslaniCer und angetriebenes TeIX 19 mit einer Solle
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171 und anganzend an das untere Ende dieser Seite und gegenüber Kanten der letzteren sind nach aussen herausragende Zapfen
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28 und 32 angeordnete Aus der Gehäuseseite 105 -"in Positionen, die denen ihrer obenerwähnten Gegenstücke an der Gehäuseseite
11 106 entsprechen - ragen Zapfen 29 und 31 sowie lührungsläufer
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und angetriebene Teile 20 mit einer Rolle 18 heraus»
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Die Rollen 17 .· und 18 haben eine gemeinsame Achse, die parallel zur Plattform 101 und quer zur Breite a der Einheit 100 ver« läuft» Die Unterseite jeder EleTatoreinheit'-Plattform 101 ist gemäss dem in fig* 18 dargestellten Bauteil angeordnet ~μά trägt demgemäss Schienenräder 300c und einen zentral angeordneten Vorsprung 17d· Die Achsen der Räder verlaufen quer zur Breite a der Einheit und gleichzeitig parallel zu den Jäsgsachsen der aus Gleitschiene und führung bestehenden Verbindungen S1 und S2 zwischen den beweglichen Gehäuseteilen 110 und 111 und der Plattform 101 β Die Räder 30Oo laufen auf Sohienenpaaren in den Zonen niedriger Geschwindigkeit und werden durch ergänzende An« triebsschrauben mit praktisch konstanter, niedriger Steigung innerhalb des Systems angetrieben, die mit den Schienenpaaren zusammenwirken und den Torsprung 17d jeder Einheit antreibend erfassen·
Jede Elevatoreinheit 100 hat KurvenschienenfoIgerollen, die an den Gehäuseteilen 110 und 111 angebracht sind, damit diese Ge« häuseteile in bzw» aus geöffneten bzw» geschlossenen Positionen gegenüber den Plattformen 101 bewegt werdeno Der Gehäuseteil 106 trägt am äusaeren Ende eine Auslegerbefestigung 115, deren Enden an den Platten 103b und 104b befestigt sind, während der
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Gehäuseteil 110 eine Auslegeifbefestigung "116 umfasst* die mit den Auesenkßnten der Platten 103a und 104a verbunden ist» -XtLeee '. Auslegörbefestigungeii sind in der senkrechten Eichtung des Ge-Muses in in der Mitte liegenden. Positionen am GreMu8e angebracht» Die Auslegerbefestigung 115 trägt in der Mitte ihrer Länge einen sich nach aussen erstreckenden Ausleger 117 > an dessen äusserem Ende ein senkrechter Sehaft 118 mit daran an— gebrachten oberen und unteren Sollen 119 sitzts die eine Kurven« schiene 123 (lig» 30 und 3t) erfassen» Ebenso trägt die Ausleger* Befestigung 116 in der Mitte ihrer länge einen naeh aus®en ragenden Ausleger 120^ der an seinem äussarea Bade einen senkreshtea Schaft 121 hat * an dem drehbar obere und untere Bollen 122 braeht sind, die eine Kurvensehiene 124 erfass eh können»
Ia den fig β. 30 und·.31 ist der untere Eeil eines g©a i^srfceiiB YQtL Bleiratoreinheiten 100 dargestellt s wobei sieh Sie Elfiifatorois^ieiten der Zone niedrig®^ (Jasehwindigkelt 3 nä— ke2^r sia-h ia dieser Zone Befinden und di®s@ Zone wieder _r@rla®s@B-s und wobei die zugehörigen Zonen w@ela.seInder Geschwindig;6«. keit EL· und M, sowie die unteren, üleile auf- und abwärt sf uhr en— der transportzonen oder Zonen hoher/ Geschwindigkeit ebenfalls dargestellt sind© Die Eurvenschienea 123 und 124 laufen, zusammen durch den grösstea Teil der IDänge der Zone niedriger Geschwindigkeit 3 in dem System, und haben praktisch parallele Endteile 123a und 124a an den Stellen, an denen die Elevator einheit en in die Zone niedriger. <Seschwind!:gkeit eintreten^ und praktisch parallel© Bndteile 123b und 124b an Stellen, an denen die EleTatoreinheitea die Zone niedriger Geschwindigkeit verlassen» Die
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Teile 125a und 124a sind im gleichen Abstand angeordnet wie die Teile 123b und 124b, und dieser Abstand entspricht geschlossenen Positionen der beweglichen 'i'eile 110 und 111 der Elevatoreinheiten*. Die Kurvens chi enen 123 und 124 umfassen weiterhin mittlere» praktisch parallele Teile 123e und 124e» deren Ab— stand der vollständig geöffneten Position der beweglichen Teile
110 und 111 der Elevatoreinheiten entspricht» Diese mittleren Kurvenschienenteile erstrecken sich in Längsrichtung über eine Strecke, innerhalb der sich mehrere Elevatoreinheiten 100 Seite an Seite im System befinden, so dass die Gehäuseteile 110 und
111 einer ganzen Keihe von Elevatoreinheiten gleichzeitig voll·* ständig geöffnet sein können» Zwischen den Kurvenschienenteilen 123a und 124a und den Kurvens chienaiteilen 123e und 124e befinden sich. Übergangs-Kurvenschienenteile 123c und 124c, die die entsprechenden parallelen Seile der Kurvenschiene miteinander verbind en* Die Übergangsteile 123c und 124c erwtrecken sich längs Wegen, die Positionen der Gehäuseteile 110 und 111 entsprechen, die zwiwohen der geschlossenen und der vollgeöffneten Position liegen» Als Verbindungen zwischen den parallelen Kurvenschienen— teilen 125« und 124e bzw© 123b und .124b sind Übergangs-Kurvenschienenteile 123d bzw* 124d vorhanden© Die letzteren Teile erstrecken sieh längs Wegen, die der Bewegung der beweglichen Gehäuseteile 110 und 111 von der voll geöffneten Position zur geschlossenen Position entsprechen»
Die Elevatoreinheiten 1OO£ deren Betrieb in ähnlicher Weise erfolgt wie der der anhand der fig* 15, 16, 17 und 18 oder 19 beschriebenen, sinken unter dem Antrieb der Schraube» 15b und 16b
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durek die Zone wechselnder $eschwiDLdigkeit HE (Hg» 30) und ihre-Yorsprünge 17a an den, Unterseiten der Einheiten greifen in die Sehraube 303 Hiit praktisch konstant er, niedriger Steigung ein» die demnach des Antrieb dex Elevatoreinheiten in der 2one nie** iriger @©sohwis,digkeit übernehmex» während.die führumgsläufer und ang.Q-feiaiefe©s©B-S!-©il® 19^ -und--,2O aus dea Sfltaungen 24 und austreteB: Wßü ilira Sollen T7r- und 18» sich, frei vea den Schrauben. 15b- uad'iSfe bewegen* Auoh bewegen eiöJa. die Zapfen .«32 und 31-
frei -«r©a des {?®genfiihrungsrfc@il@n 26funä Schieaenräder 303® der linheiten in die Schienen des So^ienenpaares 300 in der Zone niedriger Geschwindigkeit eingreif en* Eine weitere Bewegung der Sl©Tat©3?©inh#iten 100 darehdie 2ane aiedriger ßescliwindigkeili briMgt afesr die Sürvensenienenfolgorollsn -119 und, 122 in Eingriff mit den tf^erga&gsteilea 123» 124®. g©]t KurTensohienen, und-di® iB-> dia aar Position ssit den -
i ia Eisgriff' s'teJhteadea bewegliaiysm. Seiiäuseteile 110 und 111 beginnem ei©k feriaaatsl im BisJituBg auf die TolMändig geöffnet© 59ei"feiosa aus ©inani er sub ewsg®ns die erreicht wird:» wenn di« Bollen Positionen @i33nehmenf bei denen sie den Teilen 123e und t?4e der Kurvensshieneia. folgen» 3)® die letzteren !Teile der KarvensoMenem parallel aind» können mehrere der EleTatorein« fe@itea 100 in völlig geöffnetem Sustand bleiben^ während sieh. ■ die Einheiten bewegen» Wenn die liefatoreinheit@n durch, die Schraube 303 weiterbewegt werden, werden die JOlgerollen 119 and 122 in Eingriff mit den Übergangst'eilea. 123d und 124d der Eurvenschienen gebracht und In diesem 5esi.tionen bewegen sioh lie iSehäiiseteile 11Q und 111 der Slevatareixiheiteahorizontal
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aufeinander su und erreichen vollständig geschlossene Positionen, worauf sick die So Ilen »119 und 122 der Elevator einheit en in Eingriff mit den Kurvenschienenteilen 123b und 124b bewegen· Banaöh werden die Sollen von den Kurvenschienen abgehoben und die
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Antriebs- und lührungsläuf ert ei Ie 19 und 20 erfassen - wie es anhand der !ig· 15, 16* 17 und 18 oder 19 bereits "beschrieben worden ist - die linden 24c und 25g der führungen 24 und 25» die Rollen 17 und 18 erfassen die Schrauben 15a und 16a und die Zapfen 281 und 29 erfassen die Gegenführungs&bsahnitt» 26g und 27g, so dass die Einheiten nun auf diese Wexo~ -j^trla« ben und geführt werden· Bei der Aufwärtsbewegixng der Sinheiten unter der Antriebawirkung der Schrauben 15a ti 16a werden die Räder 300c vom Schienenpaar 300 abgehoben uaa . Toraprünge 17d werden von der Schraube 3O"5 freierg^
Es sind daher Einrichtung en vorhanden* loa cLU. S,». ;:A>uS"i ä*i durch die Gehäuse 102 der Elevat or einheit en geMXüeuaa. Fahrgast« Umfriedungen so zu kontrollieren, dass aiah die tlmfriedungfjn öffnen und schliessen» wenn die Elevatoreinheiten einen Be- und Entladebereich in dem System erreichen*
In der Zone niedriger Geschwindigkeit 3 befinden sieh die geöffneten SlevatOTsinhaiten zweckmässigerweise so nahe beieinander, dass sie einen sich bewegenden Durchgang oder Korridor 125 bilden, der aus den Seiten 105 und 106 der Einheiten als Bestandteile eich bewegender Hände besteht und den Plattformen 101 der Einheiten ale Bestandteile eines sich bewegenden üHiasbodens* Dieser Korridor ist, wie' es Pig* 32 zeigt, von seinen Enden her
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zugänglich, ZoB» mit Hilfe einer Treppe 127, die von der Ein- und Ausstiegsstelle her - unter der sich die Plattformen 101 vorbeibewegen - nach oben führt» Die offenen beweglichen Teile 110 und 111 der Elevator einheit en werden inzwischen durch hohle Trennwände 128 und 129 hindurchbewegt, die die Verlängerungen der Seiten 105'und 106 des Korridors bilden» längs der Ein- und Ausstiegsstelle 126 sind an den Trennwänden 128 und 129 geeignete Geländer 130 so angebracht, dass sie sich längs der Treppe 127 nach oben erstrecken, so dass sie von den Handgriffen 109 in den Elevator einheit en wegführ eno Man kann sich daher leicht vorstellen, dass es das hier behandelte Ausführungsbeispiel ermöglicht, -dass Personen in den Elevatoreinheiten in der Zone niedriger Geschwindigkeit 5 vom den Plattformen 101 absteigen können, während andere der im System befind'lichen Einheiten in der Richtung de« PfeiIs 45 in Figo '32 in diese Zone einlaufen· Damit sieh die Fahrgäste in dem sich bewegenden ^Korridor im Zone 3 seitlich von dert Plattformen wegbewegen Mnnen, ,genügt es, wenn die Treppe von den Plattformen nach oben bis zu eimer Höhe führt» die über den Dächern der genigen Einheiten liegt t ' die den Korridor bilden, Eine gleichartige,,, um 180® versetzt« Treppe ä&p gewöhnlich -dafür vorhanden* dass fahrgäste Zugang zu einer Iferlangerung des !Corridor Ji Il25 haben* die angrenzend an die aufwäjr-ts'führende ;Seite des Systems duriCh^ die üinheiten 1QO gebildet wird^ wie mm. es sieh anhand von f%» 3,2 leiohl; vorstellen kann, wenn man einmal annimmt, dass sich die EIeva>toreinheiten in der durch den: gestrichelten Pfeil 47 angedeuteten iÜLehtung aufwärtsbewegen*
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Die soeben gegebene Beschreibung hat sich auf die Zone niedriger Geschwindigkeit 3 in einem unteren Bereich des Systems und die damit zusammenhängende Ein- und Ausstiegsstelle 126 bezogen, es dürfte aber klar sein, dass eine ähnliche Anordnung auch für mindestens eine weitere Ein- und Ausstiegsstelle auf einem höheren Niveau gilt» die durch das Kreislaufsystem mit dem unteren Niveau und der unteren Ein- und Ausstiegsstelle 126 verbunden wird« Die Elevatoreinheiten 100 steigen, auf das obere Niveau; ihre beweglichen Gehäuseteile 110 und 111 bewegen sich von der geschlossenen Position allmählich in die völlig geöffnete Position, bleiben längs der Ein- und Ausstiegsstelle geöffnet, um in der Nähe der letzteren einen sich bewegenden Korridor zu bilden, und schliesslich werden ihre beweglichen Gehäuseteile dann für die Abwärtsbewegung der Elevatoreinheiten geschlossen» Es können daher auf dem oberen Niveau die gleichen Antriebs— und !ührungseinrichtungen Verwendung finden wie auf dem unteren Niveau» In dem Palle, dass die Elevatorgehäuse auch auf Zwischenniveaus geöffnet und geschlossen werden sollen, auf die die Elevatoreinheiten steigen oder sinken oder von denen oder auf die die Elevatoreinheiten sinken dig» 25), so können auch in diesen Bereichen ähnliche Kurvenschienen zum öffnen und Schliessen
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der Elevatoreinheiten angebracht werden©
Es sind natürlich innerhalb des Rahmens der Erfindung auch noch andere Anordnungen, mit oder ohne Kurvensohienen und lOlgerollen zum Öffnen und Schliesaen der Elevator einheit en. möglich, während die letzteren "bewegt und geführt werden»
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So können z.B. in gewissen Fällen die Gehäuseteile 110 und in geeigneter Weise so festgehalten werden, dass sie beim Durchlaufen einer Schleife, wie etwa der Schleife 65 in I1Ig0 24, umgedreht werden» In diesem falle werden z.B· die Gehäuseteile und 111 geöffnet, wenn sich die Sievatoreinheiten abwärts in Richtung auf die Ein- und Ausstiegsstelle 62b bewegen und während der Umkehrung geöffnet bleiben, bis sich die Einheiten an der Ein- und Ausstiegsstelle 62a vorbeibewegt haben, wonach die beweglichen Gehäuseteile für die Aufwärtsbewegung geschlossen werden©
Die Egf-iadag erstreckt sich auch auf Fördersysteme mit wechselnder Geschwindigkeit, bei denen, zumindest ein beweglicher Teil jeder Fahrgastumfriedung der Elevator einheit en mit solchen Steuereinrichtungen zum Öffnen, und Schliessen der Einheit versehen istj dass der £eil bei der Bewegung zwischen geöffneten, und geschlossenen Positionen bezüglich der Plattform der Einheit eine senkrechte Bewegung ausführen kann» £n dem in den Pig* bia 37 dargestellten Ausführungsbeispiel hat ein Fördersystem mit wechselnder Geschwindigkeit eine endlose Aufeinanderfolge gleichartiger Elevatoreinheiten 100, die ebenso angetrieben und geführt werden wie im oben beschriebenen Ausführüngsbeispiel,: und die wie zuvor bewegliche Elevatorgehäuseteile 110 und 111 und zugehörige Seiten 105*und 106 auf Plattformen 101 umfassen» Es ist jedoch die Seite 105 des Gehäuses weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass sie gleitfähig mit dem entsprechenden. Ende der Plattform mit Hilfe von Gleitscliienen unä Sühnragen verbunden
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ist j, die gleitfähige Verbindungen S7 mit T-förmigem Querschnitt in senkrechter Längsrichtung bilden, damit eine senkrechte Längsbewegung der Seite 105 erfolgen kann, nachdem die beweglichen Gehäuseteile beim Eintritt in die Zone niedriger Geschwindigkeit die Kurvenschienen 123 und 124 erfasst haben und sich horizontal in ihre geöffneten Postionen auseinanderbewegt haben· Weiterhin können die Anschläge 110a bei der horizontalen Bewegung des Gehäuseteils 110 horizontal nach aussen verschoben werden, bis die horizontalen Gleitschienen und Führungen in den Verbindungen -Si freigegeben werden und sich Teil 110 senkrecht von dem entsprechenden Ende der Plattform 101 wegfcewegen kann, wobei die letztere Bewegung durch die gleitfähigen Verbindungen S7 geführt wird und in der untersten senkrechten Position durch den Dachabschnitt 107a zum Stillstand gebracht wird·
Wie es die Pig· 35 und 36 zeigen, hat die Kurvenschiene 124 in mindestens einer der Zonen, niedriger Geschwindigkeit des Systems - wie etwa Zone 3 - kein Zwischenteil und in diesem Bereich, in dem die Kurvenschiene unterbrochen ist, sind die Rollen 122 nioht mit der Schiene in Berührung, damit sich der horizontal geöffnete fehäuseteil 110 und Seite 105 senkrecht bewegen können, wobei aber die Kurvenschiene 123 wie zuvor durchgehend ist und die Schiene 124 immer noch die Teile 124a» 124of 124d und 124b hat, um die Kollen#119 und 122 wie zurar so zu erfassen, dass die Gehäuseteile 110 und 111 horizontal ewtichen den geschlossenen Positionen und den horizontal geöffneten Positionen bewegt werden, können·
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Die Seiten 105 der Elevator einheit en 100 haben in der Mitte ihrer Unterkanten nach unten weisende Vorsprünge 1Q5a, die mit einem. Senk- und Hubmechanismus in der entsprechenden Zone niedriger Geschwindigkeit zusammenarbeiten· Zum Senken der Seiten 105 und damit der beweglichen Gehäuseteile 110, umfasst der Senk- und Hubmechanismus einen endlosen Senkförderer wie etwa eine endlose Kette 151 mit einem oberen Kettenrad 133 und einem unteren Kettenrad 134· Diese Kette ist nach unten und nach vorn in der Bewegungsrichtung der Elevatoreinheiten 100 geneigt und erfasst jeden der Yorsprünge 105a in der Reihenfolge, in der sie unter der Wirkung der Antriebs schraub β 303 auf die Vor Sprünge 17d vorwärtsgesohoben werden» unmittelbar nachdem die beweglichen Gehäuseteile 110 und 111 ihre horizontal geöffneten Positionen erreichen und die entsprechende Rolle 122 den Teil 124c der Kurvenschiene 124 verlassen hat· Der Eingriff zwisohen dem Vorsprung 105a und der Kette 131 dauert an, bis die entsprechende Seite 105 gegenüber der Plattform 101 der Einheit vollständig abgesenkt worden ist» Auch ist ein endloser Hebeförderer, wie etwa die auf einem oberen Kettenrad 135 und einem unteren Kettenrad 136 laufende Kette 132 vorhanden, der nacheinander die Vorsprünge 105a erfasst und die Seiten 105 von ihren tiefsten Positionen zu. ihren höchsten Positionen gegenüber der Plattform 101 heilt» Das wirkt sich ebenfalls ,dahingehend aus* dass die zugehörigen Grehäuseteile 110 iüüm höchsten Positionen gehoben werden, worauf die Vorsprünge 105a von der Hebekette freigegeben werden, und die beweglichen G-ehäuseteile 110 und 111 unter der Wirkung
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der Kurvensahiene 123 und des Kurvensohienenteilea 124d zontal gegenüber der zugehörigen Plattform 101 in geschlossene Positionen gedrückt werden. Durch das Schlieasen des beweglichen Teils 110 kommen die horizontalen Bestandteile der Verbindungen 81 wieder zum Eingriff und die horizontal gleitfähigen Verbindungen 35 zwischen der Seite 105 und dem Teil 110 verriegeln die Seite 105 gegen vertikale Bewegung»
Der Abstand zwischen den unteren Enden der Ketten 131 und 132 ist beträchtlich grosser als die länge der Ein- und Ausstiegsstelle 126 , unter der die Plattformen 101 im Fördersystem bewegt werden und ermöglicht es daher» dass die Plattformen 101 an beiden Enden der Ein- und Ausstiegsstelle für den Publikumsverkehr zum Verlassen und Besteigen der Plattformen im System zur Verfügung stehen· Die Ketten 131 und 132 werden durch geeignete nicht gezeichnete - Motoren angetrieben und sind auf das horizontale Vorrücken der Vorsprünge 105a unter der Wirkung der Schraube 303 so abgestimmt, dass diese Vorsprünge zum Heben und Senken der Seiten 105 und der zugehörigen beweglichen Gehäuseteile 110 durch die Ketten erfasst werden* Die Geschwindigkeit» mit der die Ketten 131 und 132 angetrieben werden, hat eine horizontale Komponente« die gleich der angetriebenen Geschwindigkeit jeder EIevatoreinheit auf dem Schienenpaar 300 ist und damit gleich der Antriebsgeschwindltgktit der Antriebssahraube 303 Bit praktisch konstanter» geringer Steigung ist» wobei die Bewegung its oberen Stranges der Kette 131 abwärts erfolgt und die Bewegung de· eberen Stranges der lett· 132 aufwärts, wi· «s in fig» ■
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35 durch die Richtung der Pfeile angedeutet ist*
Dadurch, dass die Einheiten 100 die Zone niedriger Geschwindigkeit - wie etwa Zone 3 - eng aufgeschlossen durchlaufen und dadurch, dass die Gehäuseteile 110 und die Seitenteile 105 - je nach Wunsch - in senkrechter Sichtung bewegt werden können, ist ein sich bewegender Korridor, bei dem die Plattformen 101 und die Seiten 105 und 106 so ausgerichtet sind, dass sie den Fuss-· boden bzw» die Wände des Korridors bilden, seitlich an der Plattform 126 durch eine seiner lande hindurch zugänglich· Der Korridor hat einen Be lad eat» schnitt 125a und einen Entladeabschnitt 125b an entgegengesetzten Enden derselben Ein- und Ausstiegs— stelle, unter der die Plattformen, hindurchziehen» Die Seiten 105 und die zugehörigen beweglichem Gehäuseteil© 110 werden angrenzend an das Entladeende der Ein-und Ausstiegsstelle 126 innerhalb der hohlen Trennwand 137 abgesenkt und am Beladeende der Sin- und Ausstiegsstelle steigen die beweglichen Gehäuseteile 110 und die Seiten 105 innerhalb der hohlen Trennwand 138 hoch· Weiterhin werden die beweglichen Gehäuse teile 110 und 111 hinter dem Korridor abschnitt 125a iron Hirer in horizontaler Richtung am weitesten aussen liegenden, gehobenen Position aus in die geschlossene Position bewegt, während diese selben Seile horizontal in ihre am weitesten aussen liegenden» horizontalen Positionen auseinandergezogen werden, wenn sich die Elevatoreinheiten dem Abschnitt 125b des sich bewegenden Korridors nähern» Die in horizontaler Richtung ausien befindlichen beweglichen Gehäuse— teile 111 wandern angrenzend an die Mn- und Ausstiegest eile 126
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durch eine hohle Trennwand 139 und werden nicht gehoben und gesenkt, wenn auch bei gewissen Ausführungsbeispielen (siehe ge« strichelte linien in Pig· 37) auch diese Teile des Gehäuses und die Seitenteile 106 gehoben und gesenkt werden können, etwa durch Hinzufügen von. Bauteilen, die ähnlich denen sind, die zum Heben und Senken der Gehäuseteile 110 und der Seiten 105 benutzt werden. Das fördersystem verbindet eine oder mehrere zusätzliche Ein- und Ausstiegsstellen mit der Ein- und Ausstiegsstelle 126 , und die Elevatoreinheiten werden an den zusätzlichen oder der zusätzlichen Ein- und Ausstiegsstelle etwa durch weitere Kurvenschienen und Hub— und Senkmechanismen der bereits beschriebenen Art geöffnet und geschlossen, die die entsprechenden beweglichen Teile der Gehäuse der Einheiten erfassen»
Bei weiteren anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung umfasst Jede der Elevatoreinheiten mindestens eine Plattform und diese Plattform und ein Dach über der Plattform sind Bestandteile eines starren, allgemein in C~Form angeordneten Rahmens, wobei der Rahmen als Bestandteil eine Seite hat, die entsprechende Enden von Plattform und Dach starr miteinander verbindet· Bei gewissen dieser Ausführungsbeispiele kann der 0-förmige Rahmen zusätzlich Teile haben, die daran angebracht sind und mindestens eine weitere Plattform umfassen und an dieser angebracht sind, die in einem senkrechten Abstand von der Unterseite der ersten Plattform angeordnet ist und praktisch parallel zur letzteren liegt» so dasa der starre Rahmen feile umfasst, die zusammen die allgemeine Form eines B oder eines S des ßahmemrerks bilden, sofern das
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letztere diese Teile umfasst. Die in den Figo 38 bis 44 dargestellten Elevatoreinheiten fallen in diese allgemeine Kategorie, weil die Einheit 160 (Pig. 38 und 39) eine Plattform 161 umfasst, ein Dach oder einen Deckel 162 und eine starr mit der Plattform und dem Dach verbundene Seite 165, so dass diese Teile einen starren Rahmen mit allgemeiner O-Form bilden, bei den die Plattform 161 und das Dach 162 normalerweise in horizontaler Richtung parallel zueinander liegen und die verbindende Seite 165 normalerweise praktisch senkrecht verläuft, damit in der Elevatoreinheit 160 Fahrgäste in aufrechtstehender Haltung befördert werden können,. Ein auf der Plattform 161 angebrachtes Gehäuse zum Umschliessen der Innenseite der Elevatoreinheit umfasst das Dach 162, zwei erste, gegenüberstehende Seiten 163 und 164 und weiterhin zwei zweite, gegenüberstehende Seiten 165 und 166, die quer au den ersten beiden gegenüberstehenden Seiten und zwischen den letzteren angeordnet sind* Eine von den zweiten Paaren gegenüberstehende Seiten — die Seite 165 des Rahmens « dient als Rückwand für die Elevatoreinheit 160 und die andere des zweiten Paares gegenüberstehender Seiten - Seite 166 umfasst zwei elastische Teile 166a und 166b des Gehäuses, die in der Mitte der Vorderseite der Elevatoreinheit zusammenstossen» Diese elastischen Teile gehen von vorderen Teilen 163a und 164a der Gehäuseseiten 163 bzw« 164 aus, um auf dem C-förmigen Rahmen zwisohen einer geschlossenen Position, und einer hinteren, geöffneten Position bewegt zu werden· Das letzterwähnte Paar gegenüberstehender Seiten des Gehäuses umfasst weiterhin gegenüberstehende, hintere Teile 163b und 164b, die die nach vorn gerich-
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teten Teile 163a und 164a überlappen, damit sie gegenüber den hinteren Teilen naoh hinten verschoben werden können»
Wie die Pig» 39 und 41 zeigen, führt ein U-förmiger Schlitz 161a, der längs der Seiten 163» 164 und 166 des Gehäuses angrenzend an den Umfang der Plattform 161 angeordnet ist, von der oberen Fläche der Plattform nach unten in eine sich in gleicher Richtung erstreckende Führung 170a> die in seitlicher Richtung zum Inneren der Plattform zu offen ist» Ein entsprechender TJ-förmiger Schlitz 162a führt von der Unterseite des Daches 162 nach oben in die sich in gleicher Richtung erstreckende Führung 170b hinein, die in seitlicher Richtung nach der Innenseite des Daches zu offen ist· In den Schlitzen und Führungen sitzen die unteren bzw» oberen Enden der elastischen Teile 166a und 166b der Gehäuseseite 166 und die gegenüberliegenden Seitenteile 163a und 164a der Gehäuse— selten 163 und 164, damit diese Gehäuseteile in Längsrichtung der Führungen und Schlitze bewegt werden können» Hintere Teile 163b und 164b der Gehäuseseiten 163 und 164 sind ebenfalls gleit·- fähig mit Plattform und Dach verbunden, damit sie zwischen geöffneten und geschlossenen Positionen gegenüber dem C—förmigen Rahmen verschoben werden können» Zu diesem Zweck nehmen die Führung 161b an der Plattform die sich längs der Plattform von deren Mitte bis zum hinteren Rand erstreckt und dann nach hinten aus der Rückwand der Elevatoreinheit herausführt 9 und eine sich in gMcher Richtung erstreckende Führung 162b am Dach, die nach der Rückseite des Daches zu offen iet* die unteren und oberen Enden des GehäuseseitenteiIs 163b auf» In gleicher Weise sind die
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Führungen 161c und 162c an Plattform und Dach angeordnet, die sich in gleicher Richtung von der Mitte der Vorderseite bis zur Hinterseite längs der Elevator einheit und nach hinten aus der Rückwand der Einheit heraus erstrecken»
Die Führungen 161"b und 162Tb und die Führungen 161c und 162c liegen unmittelbar innerhalb der entsprechenden Schenkel der U-förmigen Schiitze 161a und 162a und laufen bei den Seitenteilen 163a und 165b und bei den Seitenteilen 164a und 164b des Gehäuses parallel zu diesen Schenkeln, damit aie bei der Bewegung einander innerhalb der entsprechenden Sätze überlappen und freigeben»
Die hinteren Enden von 163b und 164b sind miteinander durch mindestens eine Querstrebe 194 (Fig« 39 und 40) verbunden, so dass sie gemeinsam bewegt werden können» Zwischen der Plattform 161 und dem Dach 162 haben die elastischen Seitenteile 166a und 166b des Gehäuses nach innen gerichtete Flansche 171a und .171b (Fig» 41) zum Erfassen der nach vorn gerichteten Enden der hinteren Gehäuseteile 163b und 164b, und um dann die Seiten 163» 164 und 166 in1 diesem erfassten Zustand nach hinten, zu bewegen. Auch die vorderen Gehäuseteile sind angrenzend an ihre hinteren. Enden mit nach innen gerichteten Planschen 173a und 173** versehen, die bei ihrer Torwärt abewegung nach, aussen gericht et e-Flansche 172a und 172b erfassen, die sich an. den vorderen Teilen 163a und 164a der Seiten 163 und 164 befinden, die an die vorderen Enden der letzteren Teile anstoassn* Auf diese Weise können die hinteren Teile 163b und 1641» zugezogen werden* Die Seiteri-
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teile 163a und 163b selbst sind durch obere und untere Sätze von Verbindern 194 (Pig· 41) in senkrechter Richtung gegenein-
ander verriegelt und in Längsrichtung gleitfähig miteinander verbunden, wobei sich diese Verbinder in Längsrichtung längs dieser Seitenteile erstrecken. Jeder Satz umfasst die Teile 194a und 194b, die in den oberen und unteren Sätzen in umgekehrter Reihenfolge übereinander angeordnet sind, wobei das Teil 194a eine Rinne enthält und das Teil 194b einen Plansch, der in horizontaler Richtung gleitfähig in die Rinne eingreift· Die jeweiligen Teile sind an den jeweiligen Seitenteilen 163a bzw· 163b befestigt und erstrecken sich horizontal über etwa die gesamte Länge der entsprechenden Seitenteile» so dass die Teile innerhalb der Sätze immer mit einem ihrer Enden erfasst bleiben»" ob nun die Elevatoreinheit 160 offen oder geschlossen ist· Die Seitenteile 164a und 164b sind ebenfalls durch entsprechende obere und untere Sätze von Verbindern 194 miteinander verbunden·
Die Positionen der Gehäuseteile 163, 164 und 166 können gesteuert werden, während mehrere Elevatoreinheiten 160 kreislaufförmig bewegt und geführt werden» wobei die Beziehungen zwischen den einzelnen Einheiten und den einzelnen Geschwindigkeiten so sind» wie es oben beschrieben worden ist* In der Förderanlage mit wechselnder Geschwindigkeit sind die beweglichen Gehäuseteile mit VerStelleinrichtungen kombiniert, mit deren Hilfe die zugehörigen Einheiten geschlossen und geöffnet werden können· Wie Pig« 40 zeigt, ist jede Elevatoreinheit mit einer Sohubübertragung 173 ausgerüstet» die ein ausserhalb der Plattform 161 in
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der Mitte der Torderkante der letzteren angeordnetes Antriebszahnrad 174 enthält* An der Plattform ist eine das Zahnrad tragende und sich mit dem letzteren drehende Welle 175 in geeigneter Weise so gelagert, dass eine Achse praktisch parallel zur Ebene der Plattform liegte Das innere Ende der Welle 175 stellt die Antriebswelle eines Getriebes 176 dar, Aus dem eine Antriebswelle 177 herausragt, die antreibend ein Kettenrad' 178 innerhalb der Plattform 161 trägt, dessen Achse praktisch senkrecht zur Ebene der Plattform liegt* Dieses Kettenrad steht in Zusammenhang mit ergänzenden Kettenrädern 179' bis 183,"die innerhalb der Plattform in geeigneter Weise so gelagert sind, dass ihre Achsen praktisch senkrecht zur Ebene der Plattform liegen» Zusammen mit den ergänzenden Kettenrädern trägt das Kettenrad 178 eine endlose Kette, deren Stränge ebenso wie die U-förmige führung 170a verlaufen, und zwar angrenzend an die in seitlicher Richtung offene Seite dieser Ptihrung» Weiterhin ist die endlose Kette so geführt, dass Teile davon eine berührungsfreie Kreuzung 185 bilden, so dass die vom Kettenrad 178 zu den Kettenrädern 179 und 180 führenden Stränge und die vom Kettenrad 181 zu den Kettenrädern 182 und 183 führenden Stränge zwischen den Kettenrädern 178 und 179 und den Kettenrädern und 182 entgegengesetzte Bewegungsrichtungen und zwischen den Kettenrädern 179 und 180 und den Kettenrädern 182 und 183 bei beiden Drehrichtungen des Antriebszahnrades 174 gleiche Bewegungsrichtungen haben· Eine entsprechende, gleich angeordnete Kette 184a befindet sich innerhalb des Daches 162 der Elevatoreinheit und läuft über die Kettenräder 178a bis 183a (nicht alle
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sind gezeiohnet), so dass sie an die in seitlicher Richtung offenen Seiten der Führung 17Ob angrenzt» Der Antrieb des Zahn»» rades 174 wird vom Kettenrad 183 in der Plattform auf das Kettenrad 183a im Dach duroh die beide Kettenräder verbindende Welle 186 übertragen, die sich mit diesen Kettenrädern zusammen dreht· Ea können also alle anderen Kettenräder, die die endlose Kette 184a tragen, nicht angetrieben mitlaufende Kettenräder sein»
Die endlose Kette 184 umfasst mehrere, in gleichen Abständen angeordnete Zähne 187, die sich'im geschlossenen Zustand dea Gehäuses der Elevatoreinheit vom Kettenrad 178 zu den Kettenrädern 179 und 180 und vom Kettenrad 181 bis zu den Kettenrädern 182 und 183 erstrecken· Die Kette 184a iat mit in gleicher Weise angeordneten Zähnen 187a versehen» Die Zähne auf den Ketten 184 und 184a fassen in öffnungen 188 bzw· 188a in den unteren bzw· oberen Kanten der der Gehäuseseitenteile 163a, 164a, 166a und 166b, wodurch diese Teile duroh die Bewegung der entsprechenden Ketten in geöffnete und geschlossene Positionen bewegt werden·
Beim hier behandelten Ausführungsbeispiel sind die Plattformen 161 an ihren Unterseiten mit Bädern 30Oo versehen, deren Achsen quer zur Breite a der Elevatoreinheit 160 und quer zur entsprechenden Seitenwand 165 des O-förmigen Rahmens liegen» Auch, iat an der Unterseite jeder Elevatoreinheit ein in der Mitte angeordnete«, nach unten ragendes Seil 17 d angebracht, mit dessen Hilfe die Einheit im Kreialaufeyate* bewegt wird« Auaaerdea trägt jede Einheit angetrieben»·.und geführte Teile 19 und 20 und
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daran angebrachte Rollen 17 und 18 in der Mitte gegenüberliegender Enden des Daches 162, die - wie zuvor "beschrieben - in paarweise angeordnete Führungsteile 24 und 25 bzw· Schrauben eingreifen» In einer Ebene kurz über dem Antriebszahnrad 174 des Getriebes 173 und an gegenüberliegenden Enden der Plattform 161 sind Zapfen 2$1 und 311 befestigt» An der Hinterkante der Plattform ragen angrenzend an die hinteren Ecken der Plattform Zapfen 28 und 32 nach aussen heraus* Die Zapfen erfassen. Gegenführungen im Kreislaufsystem undArfeeiten in der zuvor beaohr!ebenen Weise zusammen»
Wie die schematischen Darstellungen der Pig· 43 und 44 zeigen^ eignen sich die Elevatoreinheiten 160 dazu, in einem Kreislaufsystem zu laufen* wobei sie so geführt und angetrieben werden^ wie die Elevatoreinheiten des Kreä»laufsjst@ms der lig» 15» 16» 17 und 18 oder 19» Ss öffnen und schliesaen sich dia Einheiten 160 aber auf drei ihrer Seiten und das wird trotzdem nur durch horizontale Betätigung der Gehäuseteile 163* 164 und 166 erreicht* Di© Kraft dafür wird dem Getriebe 173 jeder Einheit durch das augehörige Zahnrad 174 und durch dessen Eingreifen in die Zahnstangen 190 und 191 in Jeder der Zonen niedriger Geschwindigkeit des Systems zugeführt« Wie Pig« 43 zeigt* nähern "sich die EIevatoreinheitezE 160 auf der abwärtsführenden Seit© relativ hoher Geschwindigkeit des Systems der Zone wechselnder Geschwindigkeit EL 8O9 dass die Plattformen 161 in einem Abstand b praktisch.
parallel zueinander gehalten werden, und zwar mit Hilfe der Sollen 171 und 181 ? dea? Schrauben 15b und 16li, der führungen 24
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und 25, der Zapfen 311 und 32 und der Gegenführungen 26f und 27f· Die Elevatoreinheiten 160 laufen dann durch die Zone wechselnder Geschwindigkeit HL und treten in die Zone niedriger Geschwindigkeit 3 auf dem unteren Niveau ein, in der die Bewegung dann so weitergeht, dass die soeben "beschriebene Art der Führung durch Eingreifen der Bäder 30Oo der Einheiten in die Führungsschienen des Schienenpaares 300 ersetzt wird« Der Vortrieb mit niedriger Geschwindigkeit erfolgt durch die Schraube" 303 mit praktisch konstanter Steigung, die mit den Vorsprüngen 17 d der Einheiten in Eingriff kommt und die den Abstand zwischen sowohl den Schrauben 16b und 16a als auch den Abstand zwischen den Gegenschrauben 15b und 15a überbrückt, wie es die schematisohe Darstellung der Fig. 44 zeigt· Das Vorrücken jeder EIevatoreinheit in der soeben beschriebenen Weise bringt das Zahnrad 174 in Berührung mit der nach oben gerichteten Zahnstange 190, die an der Seite der Plattform der Einheit in geeigneter Weise im Wege des Zahnrades angebracht ist*. Bei der ersten Berührung mit der Zahnstange nimmt das Zahnrad 174 eine Position in dem Kreislaufsystem ein, bei der die beweglichen Seitenteile der Gehäuse noch geschlossen sind und gerade geöffnet werden sollen. Wenn sich das Zahnrad beim weiteren Vorrücken der Ele— vatoreinheit - unter der Wirkung der Schraube 303 - dreht, kommt es zu einer Bewegung der Ketten 184 und 184a in der Plattform bzw« in Dach, woraufhin das Eingreifen der Zähne 187 und 187* la die öffnungen 188 und 188a ein Zurückziehen der biegsamen Seitenwandteile 166a und 166b und gleichzeitig der Teile
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163a und 164a bewirkt, bis die Flansche 171a und 171b an die Plansche 172a und 172b an den hinteren Seitenteilen 163b und 164b des Gehäuses anstossene Das verstärkt dann die Bewegung der beiden letztgenannten Teile der Seite 163 und 164 unter dem Antrieb der Ketten und inzwischen verlassen die Kettenzähne am hinteren Ende der Plattform die Öffnungen 188 und 188a* Das dauert weiter an, bis die Stifte 168 und 169 (Fig* 41) an den vorderen Enden der Seitenwandteile 163b und 164b des Gehäuses durch Anstossen an die Rückwand der Einheit festgehalten werden, wobei dieses Anstossen der Beendigung des Eingriffs zwischen dem Zahnrad 174 und der Zahnstange 190 in der Torrücklinie der Einheit durch die Zone niedriger Geschwindigkeit 3 entspricht* Bevor die auf diese Weise geöffneten Elevatoreinheiten wieder
geschlossen werden, wird eine Reihe dieser Einheiten hinter der Zahnstange 190 in der Zone niedriger Geschwindigkeit offen gehalten und in diesem Bereich liegen die Plattformen 161 aneinandergrenzender Einheiten in einer gemeinsamen Ebene und stellen Bestandteile eines sich kontinuierlich mit geringer Geschwindigkeit fortbewegenden Korridorfussbodens dar· Die Dächer 162 und Rückseiten 165 derselben Einheiten bilden Bestandteile einer sich kontinuierlich bewegenden JBecke und Rückwand des Korridor* ;· Wenn die beweglichen Teile der Gehäuse sich in dieser zurückgezogenen Stellung befinden, bilden die Ö-förmigen Rahmen der Einheiten demgemäss den Korridor in Längsrichtung, der sich über die Breite a der Einheiten erstreckt und von der Seite zugänglich ist» Weiteres Vorrücken der Einheit im soeben beschriebenen
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Zustand führt zum Eingreifen des Getriebezahnrades 174 in die nach oben gerichtete Zahnstange 191 und das Zahnrad wird in entgegengesetzter Richtung gedreht, weil die Einheiten in dem Kreislaufsystem und dessen Zone niedriger Geschwindigkeit durch die Schraube 303 angetrieben wird, in die die Vorsprünge 17 H der Plattformen eingreifen· Diese Drehung in entgegengesetzter Richtung bringt eine entgegengesetzt gerichtete Bewegung der Ketten 184 und 184a mit sich, woraufhin die Zähne 187 und 187a dieser Ketten wieder in die öffnungen 188 und 188a in den biegsamen Seitenteilen 166a und 166b und in den Seitenteilen 163a und 164a eingreifene Wenn sich diese Teile innerhalb der Einheit vorwärtsbewegen, erfassen die Flansche 173a und 173b die vorderen flansche 172a und 172b der Gehäuseseitenteile 163b und 164b, die dann die Vorwärtsbewegung mitmachen, bis das Ele— vato3?gehäuse geschlossen wird$ indem die Flansche 171a und 171b in der Mitte der Vorderseite der Einheit praktisch gegenein— änderstossen» In diesem Augenblick hat das Getriebezahnrad 174 seinen Eingriff mit der Zahnstange 191 gerade gelöst« Danach wird der Antrieb der Einheit durch die Schrauben 15a und 16a übernommen, wobei die Einheit sich in Berührung mit den Führungen 24b und 25b befindet und wieder mit Hilfe der Gegenführungen 25g und 26g und Λι.ν -u^uhörigen J?l&ttfoc?:;\':;..;_.- '^n geführt wirdp wie ea anhand Ί-x- tfi^., 15, 16, 17 and Iβ c,>h e l·) beschrieben worden iste Es kann natürlich auch bei Muder-:-xi oder einer anderen Ein— und Ausstiegsstelle, an denen das Fördersystem vorbeiläuft* eine ähnliche Anordnung für den Antrieb und das Öffnen und Schliessen benutzt werden, wie sie im Zusammenhang mit der unteren
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Zone niedriger Geschwindigkeit soeben beschrieben worden ist*
Die -Erfindung eignet sich weiterhin auch 2ür solche EaIIe, in denen mehrere 9 in senkrechten Abständen angeordnete Plattformen in jeder EIevatoreinheit einer endlosen Aufeinanderfolge der letzteren in einer !förderanlage mit wechselnder Geschwindigkeit vorhanden sind, wobei die letzterenAntriebs- und Führungseinrichtungen derart sind, wie sie im Zusammenhang mit den Einheiten in den Figo 58 bis 44 beschrieben worden sind0 In den Fig» 45, 46 und 47 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem das Prinzip mehrerer Plattformen für jede Elevatoreinheit im Kreislaufsystem Anwendung gefunden hat» Dabei umfasst Jede der gleichartigen Elevatoreinheiten 260 innerhalb einer endlosen Aufeinanderfolge dieser Elevatoreinheiten einen starren Rahmen mit einer Plattform 261, einem Dach. 262-und einer beide verbindenden Seite 265, wodurch der Eahmen die allgemeine Form eines "C" erhält«, Eine Verlängerung 265a der Seite 265 verbindet die Zusatzplattform 261a starr mit der Plattform 261, wodurch "die allgemeine Form eines "E" entsteht, wobei die Plattformen 261 und 261a und das Dach 262 praktisch parallel zueinander ange« ordnet sind und einseitig befestigt an der Seite 265 und deren Verlängerung 265a in dem starren Eahmen sitzeno Weiterhin ist · eine Zusatzplattform 261b vorhanden, die praktisch parallel zu den anderen Plattformen der Einheit angeordnet ist und als ein— seitig gelagerter Träger durch die Seitenverlängerung 265b starr im Eahmen befestigt ist» Die Plattformen. 261, 261a und 261b sind direkt unter dem Dach 262 der Einheit in senkrechter Richtung
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miteinander ausgerichtet· Der Abstand der Plattform 261 vom Dach 262 ist gross genug, Um einem stehenden Fahrgast Platz zu bieten und auch der Abstand zwischen den Plattformen 261a und 261b 1st gross genug, um einem stehenden Fahrgast $latz zu bieten. Diese Plattformen der Einheiten 260 und die Dächer der Einheiten haben etwa dieselbe Breite wie die Einheiten selbst und sind innerhalb der Einheiten in dem Fördersystem mit wechselnder Geschwindigkeit ähnlich angeordnet, wobei die Plattformen in jeder lage in den Einheiten Bestandteile einer entsprechenden Gruppe sind· Die Gründe werden weiter unten auseinandergesetzt·
Ein Gehäuse für die Plattformen in der Einheit 260 umfasst die Seite 265 und deren Verlängerungen 265a und 265b als Rückwand» die mit dem Dach 262 zusammenwirkt, das ebenfalls ein Bestandteil des Gehäuses ist· Bewegliche Seiten 263, 264 und 266 des Gehäuses haben obere und untere Kanten, die gleitfähig mit dem Daoh 262 bzw· der Plattform 261 verbunden sind und den Abschluss des Fahrgastraumes zwisohen den beiden letztgenannten Teilen darstellen In gleicher Weise ist der Raum zwisohen den Platt-
1 1 formen 261 und 261a von beweglichen Gehäuseteilen 263 , 264 und 266 umschlossen, während der Fahrgastraum zwisohen den Platt-
formen 261a und 261b von den beweglichen Gehäuseteilen 263%
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264 und 266 umschlossen wird· Die zwischen den Plattformen 261, 261a und 261b angeordneten beweglichen Gehäuseteile haben obere und untere Kanten, die gleitfähig in die entsprechenden dieser Plattformen eingreifen und die zwisohen offenen und ge« sohloesenen Positionen gegenüber den Verlängerungen 265a und 265b
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beweglich sind, genau wie die Seitenteile 263, 264 und 266 gegenüber dem Seitenteil 265 zwischen offenen und geschlossenen Positionen bewegt werden können«.
Die beweglichen Gehäuseteile 263, 264- und 266 sind sehr ähnlich aufgebaut und werden sehr ähnlich betätigt wie die vergleichbaren Gehäuaebestandteile des Ausführungsbeispiels der Figo 38
bia 44β Der Satz beweglicher Gehäuseteile 2631, 2641 und· 2661
2 2 2 und der andere Satz beweglicher Gehäuseteile 263 , 264 und 266 sind den Gehäuseteilen im Satz 263, 264 und 266 ähnlich und haben offene und geschlossene Positionen, die denen des letzteren Satzes entsprechen» Jede Einheit 260 umfasst vorzugsweise Einrichtungen, die die beweglichen Gehäuseteile der einzelnen Sätze miteinander verbinden, damit die Pahrgasträume jeder Einheit gleichzeitig geöffnet und gleichzeitig geschlossen werden. Diese Koordinierung wird z»B· durch ein Transmissionssystem, das Ketten der oben besehriebenen Art umfasst, die innerhalb des Dachs 262 und innerhalb jeder der verschiedenen Plattformen angeordnet, die beweglichen Gehäuseteile der Einheit erfassen, und wobei·das Transmissions syst em weiterhin eine oder mehrere verbindende Antriebswelle oder -wellen zwischen Kettenrädern umfasst, die diese Ketten tragen und ihm die Kraft durch das an der Vorderseite der Plattform 261b angebrachte Zahnrad 1741 zugeführt wird· Das Dach jeder Einheit trägt an gegenüberliegenden Enden Bollen
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17 und 18 an den angetriebenen Pührungsfo Iget eilen 19 und 20 , die demselben Zweok dienen, wie es anhand des Ausführungsbeispiele in den Pig» 38 bis 44 erklärt worden ist» Auch hat die untere
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Plattform. 261b Zapfen 281, 291, 311 und 321 zum führen der Einheit·. Weiterhin ist die untere Plattform 261b mit einem fortsatz 17 d und Rädern 300c versehen, mit denen sie in der oben beschrie«- benen Weise in den Zonen niedriger Geschwindigkeit angetrieben und geführt wird·
Insbesondere zeigt Figo 47 schematisch, dass die Einheiten 260 in endloser Aufeinanderfolge angeordnet sind, und es sind in der Zone niedriger Geschwindigkeit 3 und auch auf der aufsteigenden oder Aufwärtsseite des Systems zur Darstellung der Einheiten und der relativen Anordnungen der verschiedenen Plattformen nur die Rahmen der Einheiten dargestellt» In den Zonen niedriger Geschwindigkeit 3 und 4 sind die Plattformen der bei niedriger Geschwindigkeit mit den Breitseiten voran geführten und angetriebenen Einheiten innerhalb der ersten Reihe von Positionen praktisch horizontal, und zwar innerhalb Jeder Gruppe». So befinden sich die Plattformen 261, 261a und 261b in entsprechenden Gruppen und fluchten innerhalb dieser entsprechenden Gruppen miteinander (are in aligae»%)» Wenn - wie es vorzuziehen ist - jede der Einheiten mit praktisch derselben niedrigen Geschwindigkeit V, durch die erste Reihe von Positionen bewegt wird und wenn in diesen Positionen zwischen den Mittelpunkten der Breiten a der Einheiten von Einheit zu Einheit praktisch derselbe Abstand c eingehalten wird, so ist der Abstand c zweckmässigerweise etwa gleich der Breite a der Einheit und ihrex Plattform* In den Zonen relativ hoher Geschwindigkeit 5 und 6 sind die Plattformen der Einheiten 260, wenn sie mit relativ hoher Geschwindigkeit durch zweite
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Reihen von Positionen durchlaufen und dabei angetrieben und geführt werden, in der zweiten Reihe von Positionen in verschiedenen Höhenlagen und praktisch horizontal angeordnete Wenn - wie es vorzuziehen ist - jede der Einheiten mit praktisch derselben hohen Geschwindigkeit TH durch die Zonen 5 und 6 bewegt wird? haben die Plattformen innerhalb jeder Gruppe gegeneinander von Einheit zu Einheit eine unterschiedliche Höhenlage, wobei die Differenz in der Höhenlage immer etwa gleich dem Abstand b ist, der beträchtlich grosser ist als der für die erste Reihe von Po« sitionen geltende Abstand co Der Abstand b kann z.B. die Höhe der Einheit übersteigen oder praktisch gleich der Höhe der Einheit sein, wie etwa, wenn im letzteren Falle während des Durchgangs durch die zweite Reihe von Positionen miteinander in Berührung stehen,. Wenn die Einheiten durch die Zonen wechselnder Geschwindigkeit angetrieben und geführt werden, bewegen sich die Einheiten 260 senkrecht und breitseits durch die dritte Reihe von Positionen, wobei ihre Achsen praktisch parallel und quer zur Breite und ihre Plattformen praktisch horizontal liegen» Die dritten Reihen von Positionen stehen in Zusammenhang mit den ersten und zweiten Reihert iron Positionen in den angrenzenden Zonen niedriger und relativ hoher Geschwindigkeit und die Geschwindigkeit der Einheiten in den dritten Reihen von Positionen steigt allmählich von der niedrigen Geschwindigkeit der Einheiten in den ersten, an das niedriger Geschwindigkeit entsprechende Ende der Zone wechselnder Geschwindigkeit-angrenzenden Reihen von Positionen bis zur relativ hohen Geschwindigkeit der Ein-
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heiten in den zweiten, an das relativ hoher Geschwindigkeit entsprechende Ende der Zone wechselnder Geschwindigkeit angrenzenden Positionen. Die Einheiten 260 sind in den dritten Reihen von Positionen zwischen der angrenzenden Zone relativ hoher Geschwindigkeit und der angrenzenden Zone niedriger Geschwindigkeit zwischen übereinanderliegend und nebeneinanderliegend abgestuft, und ebenso sind die Plattformen innerhalb ^eder Gruppe der Einheiten ebenfalls von Einheit zu Einheit abgestuft, wobei die Höhendifferenz zwischen den Plattformen angrenzend an das hoher Geschwindigkeit entsprechende Ende der Zone wechselnder Geschwindigkeit eine grössere Differenz ist, die sich über abnehmende
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Differenzen χ , χ und χ zu einer kleineren Differenz in der Höhenlage der Plattformen innerhalb der Gruppe angrenzend an das niedriger Geschwindigkeit entsprechende Ende der Zone wechselnder Geschwindigkeit verändert. Diese "Veränderungen werden bezogen auf die Gruppe von Plattformen 261 dargestellt, gelten aber auoh für die Gruppe von Plattformen 261a und für die Gruppe von Plattformen 261b·
fig. 4-8 ist eine perspektivische Teildarstellung von Teilen der El evat ο reinheit en 260 und zeigt insbesondere erste Reihen von Positionen von Plattformen 261 und 261a in der Zone niedriger Geschwindigkeit 3· Man sieht, dass der Zugang zu den Plattformen seitlich zur Bewegungsrichtung der zugehörigen Elevatoreinheiten erfolgen kann, und dass insbesondere die Plattformen 261 und 261a von derselben Station auf verschiedenen Niveaus innerhalb des Kreislaufsysteme zugänglich sind. Die Niveaus, die den Platt-
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formen 261 bzw. 261a entsprechen, können zeB« die Niveaus aneinandergrenzender Ihissböden eines Gebäudes sein. Die Dächer 262, Seiten 265 und Plattformen 261 bilden entsprechend ausgerichtete Bestandteile eines sich ständig bewegenden Korridors des Systems, während die Plattformen 261 und 261a zusammen.mit der sie verbindenden Seite 265a sich kontinuierlich bewegende, entsprechend ausgerichtete Teile eines zweiten Korridors bilden, der sich mit derselben niedrigen Geschwindigkeit vorwärtsbewegt wie der erste Korridor direkt unter dem ersten Korridor» Über den Plattformen 261 und 261a befinden sich unter den Ein- und Ausstiegsstellen 270 bzwo 271, die dem Fahrgastverkehr von den einlaufenden Plattformen und zu den auslaufenden Plattformen dienen* Die einlaufenden Plattformen bewegen sich in diesen Bereichen unter den Ein- und Ausstiegsstellen hindurch und werden zu auslaufenden Plattformen. Die Plattformen 261b und ihr noch niedriges Niveau innerhalb der Station sind in !ig. 48 nicht dargestellt, es stimmen aber die Plattformen 261b mit den in ügo-47 dargestellten Positionen überein und/U) e find en sich in einem sich bewegenden Korridor, der in derselben Weise zugänglich ist wie der Korridor auf dem höheren Niveau.»
Das Kreislaufsystem stellt eine Verbindung zu einer oberen Station in der Zone niedriger Geschwindigkeit 4 her (Pig. 47), die der unteren Station in Zone 3 g'leicht, wobei auch die obere Station obere und untere Niveaus innerhalb der Station enthält, die' den Plattformen 261 bzw. 261a bzw. 261b entsprechen und sich kontinuierlich bewegende Korridore, die auch hier diese Platt-
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formen.und die anderen Bestandteile der Einheiten wie zuvor umfassen, während die Plattformen innerhalb der entsprechenden Gruppen horizontal und ausgerichtet sind«,
In den Fig« 49 und 50 sind die Rahmen der Elevatοreinheiten mit mehreren Plattformen'so abgeändert, dass jeder eine allgemein S-förmige Gestalt hat mit oder ohne Verlängerungen, damit die Einheiten mehrere Plattformen enthalten können0 Die Rahmen umfassen die in geeigneten Abständen angeordneten Plattformen 361, 361a und 361b, die unter, dem Dach 362 so angebracht sind, dass Standraum vorhanden istp in dem auf jeder Plattform ein Fahrgast stehen kanne Gegenüberliegende Seiten 365 und 365a, die die Rückwände für die Plattformen 361 bzw» 361a darstellen, verbinden entsprechende Enden der Plattform 361 und des Dachs 362 und entsprechende Enden der Plattformen 361 und 361a starr miteinander, die eine starre Verlängerung des allgemein S-förmigen Rahmens darstellen« Auch hier wieder umfasst jede Elevatoreinheit geeignete Getriebe zum Öffnen und Schliessen von mit jeder Plattform zusammenhängenden beweglichen Gehäuseteilen, wobei dieses Getriebe z.Bo für den kreislaufförmigen Umlauf der Einheiten im System d&enan und demgemäss diese beweglichen Gehäuseteile zum öffnen und Schliessen veranlassen, während die Elevator— einheiten durch verschiedene Stationen auf unterschiedlichen allgemeinen liveaus laufen und während die Plattformen jeder ' Einheit sich in jeder der Stationen auf unterschiedlichen.ört-· liehen liveaus innerhalb der Station befinden» Wichtig ist aber, dass sich der Fahrgastraum 371 der Elevatοreinheiten (Fig» 50)
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im mittleren Abschnitt der Einheiten befindet und sieh in einer gegenüber den Fahrgasträumen 370 und 372 um 180 versetzten Richtung nach aussen öffnet» Demgemäss bilden die Rahmenseiten und 365b die Rückwände der Fahrgasträume 370 und 372, während die Rahmenseite 365a die Rückseite des Fahrgastraumes 371 bildet» Es können daher die dem Fahrgastraum 371 entsprechenden beweglichen Gehäuseteile nach rückwärts in einer Richtung geöffnet werden, die gegenüber den mit den Fahrgasträumen 370 und 372 zusammenhängenden beweglichen G-ehäus et eilen um 180 versetzt ist» Der Zweck dieser Anordnung ist anhand Figo 51 leicht zu verstehen, wo die Fahrgasträume 370 und 371 zu stetig beweglichen Korridoren zusammengestellt sind, die auf verschiedenen örtlichen Niveaus der zugehörigen Station durch die Eingänge 375 und zugänglich sind, wobei die Plattformen 361 und 361a mit niedriger Geschwindigkeit vorrücken und innerhalb ihrer entsprechenden Gruppen miteinander ausgerichtet sind» Der Eingang 375 ermöglicht den Zugang zu den Plattformen 361 in einer Richtung, die verglichen mit der Zugangsrichtung zu den Plattformen 361a durch den Eingang 376 auf dem unteren örtlichen Niveau um 180° versetzt ist β Fig» 51 zeigt nicht das zu den Plattformen 361b gehörende noch niedrigere Niveau innerhalb derselben Station, es sind aber diese ausgerichteten Plattformen 361b und der durch die Einheiten gebildete, zu ihnen gehörende Korridor auf dem entsprechenden Niveau auf dieselbe Weise zugänglich wie die Plattformen 361 und der den letzteren entsprechende Korridor»
Da viele Ausführungsbeispiele der Erfindung möglich, sind und auch an den. oben beschriebenen Ausführungsbeispielen viele Ände—
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rungen möglich sind, dass die vorstehenden Ausführungen nur als Beispiele und nicht al*s Einschränkungen zu werten -sind,,
Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der Beschreibung enthalten und bzw. oder in der Zeichnung dargestellt ist, einschliesslich dessen, was abweichend von den konkreten Ausfüh— rungsbeispiele.n für den Fachmann naheliegtβ
Pat ent ansprüche:
BAD üri
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Claims (1)

  1. lörderanlage für mehrere Elevatoreinheiten, von denen jede eine Plattform umfasst, und Antriebs- und Pührungseinrichtungen vorgesehen sind, die die Elevatoreinheiten erfassen und sie antreiben und führen, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs- und Führungseinrichtungen solche Führungseinrichtungen umfassen, die sich in einer ersten Zone niedriger Geschwindigkeit befinden und die Einheiten, mit niedriger, nahezu kon«-> stanter Geschwindigkeit durch eine erste fteihe von Positionen in der Zone niedriger Geschwindigkeit bewegen, wobei die Plattformen der Einheiten in der ersten Reihe von Positionen zueinander ausgerichtet und weitgehend horizontal verlaufen und dass sich Führungseinrichtungen in einer zweiten Zone relativ hoher Geschwindigkeit befinden und die Einheiten mit entsprechend höherer, nahezu konstanten Geschwindigkeit durch eine zweite Reihe von Positionen in dieser Zone relativ hoher Geschwindigkeit bewegen, wobei die Plattformen in der zweiten Reihe von Positionen weitgehend horizontal verlaufen und sich dabei in unterschiedlichen Höhenlagen befinden, und dass sich
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    FERNSCHREIBER: Ο18 4057
    die Führungseinrichtttngen innerhalb einer dritten Zone wechselnder Geschwindigkeit zwischen der ersten und zweiten Zone befinden und die Einheiten von einer der ersten bzw* zweiten Reihe von Positionen über eine dritte Reihe von Positionen in der Zone wechselnder Geschwindigkeit zu der zweiten bzw« ersten Reihe von Positionen breitaeits und senkrecht mit einer Geschwindigkeit bewegen, die von einer der nahezu konstanten Geschwindigkeiten an einem Ende der Zone wechselnder Geschwindigkeit zu der anderen der nahezu konstanten Geschwindigkeiten am entgegengesetzten Ende der Zone wechselnder Geschwindigkeit übergeht, wobei die Achsen der Einheiten in der dritten Reihe von Positionen quer zu deren Breiten und praktisch parallel liegen und die Plattformen nahezu horizontal verlaufen und stufenförmig untereinander zu liegen kommen und die Höhendifferenz dieser Plattformen an dem hoher Geschwindigkeit entsprechenden Ende der Zone wechselnder Geschwindigkeit gross ist und sich derart verändert, dass die Differenz in die Höhendifferenz der Plattformen an dem niedriger Geschwindigkeit entsprechenden Ende der Zone wechselnder Geschwindigkeit klein ist, und dass die Antriebs- und Führungseinrichtungen weiterhin solche Antriebseinrichtungen umfassen, die die Elevatoreinheiten bei der niedrigen, nahezu konstanten Geschwindigkeit durch die erste Reihe von Positionen bewegen» während die Plattformen in dieser Reihe von Positionen nahezu horizontal und miteinander ausgerichtet sind, um die Einheiten mit der relativ hohen, nahezu konstanten Geschwindigkeit durch die zweite Heihe vom Positionen zu bewegen, während sich
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    die Plattformen in der zweiten Reihe von Positionen in unterschiedlichen Höhenlagen befinden und praktisch horizontal sind$ und um die Einheiten quer zu den Achsen von einer der ,ersten und zweiten Reihen von Positionen zu der anderen dieser ersten und zweiten Reihen von Positionen senkrecht und breitseits durch die dritte Reihe von Positionen zu bewegen, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die sich zwischen einer der nahezu konstanten Geschwindigkeiten an einen Ende der Zone wechselnder Geschwindigkeit und der anderen der nahezu konstanten Geschwindigkeiten am entgegengesetzten Ende der Zone wechselnder Geschwindigkeit fortschreitend verändert, während die Achsen der Einheiten in der dritten Reihe von Positionen nahezu parallel sind und die Plattformen nahezu horizontal in abgestufter Beziehung zueinander zwischen den Zonen niB*-> driger und relativ hoher Geschwindigkeit angeordnet sinda wobei die Differenz in der Höhenlage dieser Plattformen am hoher Geschwindigkeit entsprechenden Ende der Zone wechselnder Geschwindigkeit grosser ist und sich so verändert} dass die Differenz in der Höhenlage der Plattformen an dem niedriger Geschwindigkeit entsprechenden Ende der Zone wechselnder Geschwindigkeit klein ist*
    » förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elevatoreinheit führungaläufer und angetriebene Einriohtungen umfasst, wobei die letzteren weitere führungsläufer"v enthalten, die durch die führungseinrichtungen erfasst werdenj um die Elevatoreinheiten durch die Zone wechselnder Geschwin«
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    digkeiV zu führen, und angetriebene Einrichtungen, um die Elevatoreinheit durch, die Zone wechselnder Geschwindigkeit zu bewegen, und bei der die Antriebseinrichtungen schraubenförmig mit wechselnder Steigung ausgebildet sind, die in der Zoned wechselnder Geschwindigkeit angeordnet sind und die angetriebenen Einrichtungen ;jeder der Elevatoreinheiten erfassen, um die letzteren mit wechselnder Geschwindigkeit durc^ die Zone wechselnder Geschwindigkeit zu bewegen, wobei die Steigung der Schraubeneinrichtungen mit wechselnder Steigung von dem niedriger Geschwindigkeit entsprechenden Ende der Zone wechselnder Geschwindigkeit bis zu de» relativ hoher Geschwindigkeit entsprechenden Ende der Zone wechselnder Gesohwindigkeit fortschreitend grosser wird*
    3» Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Elevatoreinheiten Führungslaufer und angetriebene Einrichtungen umfasst, wobei diese Führungslaufer und angetriebenen Einrichtungen Führungslaufer umfassen, um die Elevatoreinheiten durch die zweite Reihe von Positionen in der Zone relativ hoher Geschwindigkeit zu führen,-und angetriebene Einrichtungen, um die Elevatoreinheiten durch die zweite Reihe von Positionen zu bewegen, und bei der die Antriebseinrichtungen Schraubeneinrichtungen mit praktisch konstanter Steigung umfassen, die sich in der zweiten Reihe von Positionen in der Zone relativ hoher Geschwindigkeit befinden und die angetriebenen Einrichtungen ;jeder Elevatoreinheit so zu erfassen, dass die Einheiten mit dieser relativ hohen Geschwindigkeit durch die zweite Reihe von Positionen bewegt werden»
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    iO
    4» Förderanlage nach einem der-vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheiten mit Gehäusen versehen sind, die mit den Plattformen so verbunden sind, dass sie einen Fahrgastraum umschliessen, der die entsprechende Plattform als Fussboden hat und bei der jedes dieser Gehäuse ein Dach über der entsprechenden Plattform hat, zwei erste, einander in der Breitenrichtung der Einheit angrenzend an gegenüberliegende erste Enden von Dach und Plattform gegenüberstehende Seiten und zwei gegenüberstehende zweite Seiten, die sich zwischen den beiden gegenüberstehenden ersten Seiten erstrecken und angrenzend an gegenüberliegende zweite Enden des Daches und der Plattform angeordnet sind, um einen Fahrgastraum zu umschliessen, der von dem Dach bedeckt wird und die Plattform zum Fussboden hat, wobei mindestens ein Teil des Gehäuses beweglich in der Einheit angeordnet ist und gegenüber der Plattform zum Öffnen und Schliessen der Einheit für den Publikumsverkehr zwischen offenen und geschlossenen Positionen bewegbar ist«,
    5» Förderanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die entsprechenden zweiten einander gegenüberstehenden Seiten der Gehäuse unbeweglich an der Plattform befestigt aind und innerhalb der jeweiligen Einheiten so angeordnet sind, dass sie als sich bewegende Wandfrestandteile miteinander ausgerichtet sind, während die Einheiten durch.die erste Reihe von. Positionen bewegt werden, und bei der mindestens die ersten, einander gegenüberstehenden Seiten beweglich in den Einheiten angebracht sind, um die Einheiten zu öffnen .und zu schliessen·
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    6» förderanlage nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass die beiden zweiten, einander gegenüberstehenden Seiten der Gehäuse unbeweglich an der jeweiligen Plattform befestigt sind und innerhalb der jeweiligen Einheiten so angeordnet sind, dass sie im wesentlichen parallel zueinander ausge- , richtet sind und als Bestandteile sich bewegender Fände dienen, während die Einheiten durch die erste Reihe von Positionen bewegt werden, und bei der die ersten einander gegenüberstehenden Seiten beweglich in den Einheiten angebracht sind, um die Einheiten zu öffnen und zu schliesseno
    7· Förderanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dächer der Gehäuse und jeweils eine der zweiten, einander gegenüberstehenden Seiten, die die Dächer mit den Plattformen verbinden, unbeweglich an der entsprechenden Plattform angebracht sind und innerhalb der jeweiligen Einheit so angeordnet sind, dass die Dächer und jeweils eine der zweiten, sich gegenüberstehenden Seiten als Bestandteile einer sich bewegenden Decke und Wand ausgerichtet sind, während die Einheiten durch die erste Reihe von Positionen bewegt werden, und bei der die anderen der zweiten gegenüberstehenden Seiten beweglich in den Einheiten angebracht sind, um die Einheiten zu öffnen und zu schliessen»
    8· Förderanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass" der Teil des Gehäuses horizontal auf der Plattform bewegt werden kann, der in geschlossener Stellung des Teils gegenüber der Plattform in horizontaler Richtung nach aussen liegt·
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    9* Förderanlage nach Anspruch 4, dadurch, gekennzeichnet, dass der Teil des Gehäuses senkrecht auf der Plattform beweglich ist, der in offener Stellung des Teils gegenüber der Plattform senkrecht nach unten liegt·
    1Oe förderanlage nach Anspruch 4 und vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Gehäuses auf der Plattform nacheinander horizontal und vertikal, beweglich ist, und wobei die offene Stellung des Teils durch eine Bewegung horizontal nach aussen und senkrecht nach unten erreichbar ist»
    11» Förderanlage nach Anspruch 4 und vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden zweiten, sich gegenüberstehenden Seiten unbeweglich an der Plattform befestigt sind, und bei der getrennte, einteilige Teile des Gehäuses einen Teil des Dachs umfassen und Teile der zwei ersten Seiten auf der Plattform und gegenüber den zweiten Seiten zwischen geschlossenen und offenen Stellungen beweglich sind»
    12» Förderanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass getrennte, einteilige Teile des Gehäuses jeweils einen Teil des Dachea umfassen und Teile der ersten beiden Seiten horizontal auf der Plattform "beweglich sind, so dass sie zwischen den geschlossenen und offenen Stellungen nach aussen über den zweiten Seiten horizontal bewegt werden können, und bei der mindestens einer dieser einteiligen Teile des Gehäuses und eine entsprechende der zweiten Seiten, auf der Plattform senkrecht beweglich sind, so daaa der einteilige Teil zusammen mit
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    mit der entsprechenden Seite der zweiten Seiten von der Plattform nach unten in die geöffnete Stellung bewegbar ist».
    13. Förderanlage n?ch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Elevatoreinheiten einen die Plattform, das Dach und als Rückwand eine der beiden zweiten, sich gegenüberstehenden Seiten enthaltenden Rahmen umfasst, und bei der die ander« dar beiden"zweiten sich gegenüberstehenden Seiten innerhalb jeder Elevatoreinheit zwei elastische Vorderteile umfasst und jeder dieser elastischen Teile und mindestens ein entsprechender Vorderteil einer der zwei ersten, sich gegenübersteher den Seiten auf dem Rahmen beweglich sind und miteinander verbunden sind, so dass sie zwischen der geschlossenen Position und einer hinteren, geöffneten Position bewegbar sindo
    14o Förderanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der elastischen Teile und entsprechende, einander überlappende hintere und vordere Teile .einer der zwei ersten, ,.sich gegenüberstehenden Seiten auf dem Rahmen beweglich sindr und bei der jeder biegsame Teil und ein entsprechender vorderer Teil miteinander verbunden sind, so dass sie zwischen der geschlossenen Position und einer hinteren, geöffneten Position bev/egbar sind und Einrichtungen enthalten, die die hinteren Teile erfassen, und die letzteren zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung bewegen» <
    15» Förderanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,, dass jede Elevatoreinheit einen Rahmen, hat, der das Dach der „Ein- -heit, die Plattform der Einheit und eine der zweiten Seiten
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    .. .. BAD ORIGINAL _g_
    tt ■
    der Einheit umfast, welch letztere das entsprechende der zweiten Enden des Dachs mit dem entsprechenden der zweiten Enden der Plattform der Einheit verbindet, so dass der Rahmen C-förmig ausgebildet ist und die Plattform der Einheit in sich enthält»
    16» Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheiten gleiche Breiten haben und durch die Ant.riebs- und Führungseinrichtungen so angetrieben und geführt werden, dass in der ersten Reihe ύοπ Positionen die Mittelpunkte der Breiten einen Abstand von Einheit zu Einheit haben, der etwa gleich der Breite isto
    17e Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheiten gleiche Breiten haben, bei der jede Einheit über mehrere, nahezu parallele, in senkrechten Abständen angeordnete Plattformen verfügt 9 die innerhalb der Einheiten gleich angeordnet sind und sich bei jeder Anordnung in einer entsprechenden Gruppe befinden, und bei der die Einheiten durch die Antriebs- und Führungseinrichtungen so durch di« Zone nie~ driger Geschwindigkeit bewegt und geführt werden, dass in der ersten Reihe von Positionen Mittelpunkt ihrer Breiten von Einheit zu Einheit einen Abstand haben, der etwa gleich der Breite ist, wobei die Plattformen innerhalb jeder der Gruppen miteinander ausgerichtet und nahezu horizontal zueinander verlaufen» ■■ .
    18*, .Förderanlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen sich führend durch eine Station er-
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    strecken, die mehrere Ein- und Ausstiegsatellen zum. Be- und Entladen auf verschiedenen, örtlichen Niveaus enthält, deren Anzahl der Anzahl der Plattformen in jeder der Elevatoreinheiten entspricht, und bei der sich die führungseinrichtungen praktisch horizontal und geradlinig angrenzend an die Be- und Entladestellen erstreckt 9 damit sich die Plattformen an den Ein- und Ausstiegsstellen in der Station in gemeinsamen Ebenen bewegen»
    19· Förderanlage nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, dass jede Elevatoreinheit einen Rahmen aufweist, der das Dach der Einheit, mindestens zwei Plattformen der Einheit und eine Breit» seite der Einheit umfasst, welch letztere ein Ende des Daches mit entsprechenden Enden der beiden Plattformen der Einheit verbindet, so dass der Rahmen die allgemeine Form eines "E" hat·
    20· !Förderanlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass jede Elevatoreinheit einen Rahmen hat» der ein Dach der Einheit, Mindestens zwei Plattformen der Einheit und gegenüberliegende Breitseiten der Einheit umfasst, die die Verbindung herstellen zwisohen einem Ende einer der beiden Plattformen der Einheit und einem entsprechenden Ende des Daohes bzw* einem entgegengesetzten Ende der erwähnten Plattform der Einheit und einem entsprechenden Ende der nächsten der beiden Plattformen der Einheit, so dass der Rahmen die allgemeine Porm eines "S11 hat*
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    Si
    21» Pö r der anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elevatoreinheiten gleiche Breite haben und jede von ihnen . eine Plattform mit nahezu derselben Breite wie die der Einheit umfasst, und bei der jede Einheit weiterhin eine mit der Plattform verbundene Fahrgastumfriedung umfasst, die über dem Umfang der Plattform angeordnet ist, wobei mindestens ein Teil der Umfriedung derart beweglich in der Einheit angebracht ist, dass er zum Öffnen und Schliessen der Einheit gegenüber der Plattform zwischen offenen und geschlossenen Stellungen bewegbar ist und weiter Stellungskontrolleinrichtungen umfasst, die zur Betätigung mit den Fahrgast Umfriedungen der Einheiten verbunden sind, so dass die FahrgastUmfriedungen die Einheiten in der Zone niedriger Geschwindigkeit öffnen und schliessen, während sich die Einheiten durch die erste Reihe von Stellungen bewegen<>
    22« Förderanlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Stel-lungekontrolleinrichtungen solche Einrichtungen um- ■ fassen, mit deren Hilfe mehrere Fahrgastumfriedungen in aufeinanderfolgenden Einheiten vor dem Schliessen gleichzeitig offen gehalten werden können, während die Einheiten in Sichtung ihrer Breitseiten durch die erste Reihe von Stellungen in der Zone niedriger Geschwindigkeit bewegt werden»
    23» Förderanlage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Fahrgastumfriedungen jeder Einheit Seiten umfasst, die \ derart angebracht sind $ dass sie quer zur Breite der Einheit zum Schliessen und Öffnen in Breitenrichtung bewegt werden
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    können, und bei der die Fahrgastumfriedungen zur Betätigung mit den Positionskontrolleinrichtungen,verbunden sind, wobei die Seiten in entsprechenden aufeinanderfolgenden Einheiten> die durch die erste Reihe von Positionen bewegt werden, quer zu den Breiten dieser aufeinanderfolgenden Einheiten in eine gleichzeitig offene Beziehung zueinander bewegt werden können • so dass die aufeinanderfolgenden Einheiten breitseits gegeneinander offen gehalten werden, bevor sie sich schliessen»
    24o förderanlage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrgastumfriedung ^eder der Einheiten zwei im Abstand sich gegenüberstehend angeordnete, erste Seiten umfasst 9 die sich angrenzend an entsprechende, sich gegenüberliegende erste Enden der Plattform quer zur Richtung der Breite der Einheit erstrecken, und eine zweite Seite der Fahrgastumfriedung, die angrenzend an ein entsprechendes zweites Ende der Plattform, die die ersten beiden entgegengesetzten Seiten abschliesst, und bei der diese Seiten der Fahrgastumfriedung beweglich in der Einheit angebracht und zur Betätigung mit der Kontrolleinrichtungen für diese Seiten in entsprechenden, aufeinanderfolgenden und durch die erste Reihe von Positionen bewegten Einheiten verbunden sind, wobei diese aufeinanderfolgenden Einheiten quer zur Richtung ihrer Breite gleichzeitig geöffnet und vor dem Schliessen gleichzeitig breitseitig zueinander offen gehalten werden*
    25· Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elevator einheit en eine endlose Folge darstellen und bei
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    • . , copy —
    der sich die Führungseinrichtungen kreislaufförmig durch mehrere Zonen niedriger Geschwindigkeit, mehrere Zonen relativ hoher Geschwindigkeit und mehrere Zonen wechselnder Geschwindigkeit zwischen den Zonen niedriger und den Zonen hoher Geschwindigkeit erstrecken«
    26· Förderanlage nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet, dass sich die kreislaufförmigen Führungseinrichtungen führend durch mindestens zwei Stationen an verschiedenen, in senkrechtem Abstand voneinander angeordneten Stellen hindurch erstrecken, wobei die Elevatoreinheiten von Station zu Station bewegt werden, und bei der diese Führungseinrichtungen angrenzend an Be- und Entladestellen auf den Stationen praktisch horizontal und geradlinig verlaufen, um die Plattformen durch eine entsprechende der ersten Reihe von Positionen an jeder der Ein— und Aufstiegsstellen bewegen zu können, und damit die Ein- und Ausstiegsstellen bedienen zu können*
    27» Förderanlage nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die kreislaufförmigen Führungseinrichtungen auf- und abwärts« führende Seiten aufweisen und sich zwischen dem einen und dem anderen Ende mindestens einer der Zonen niedriger Geschwindigkeit und zwischen zwei entsprechenden der Zonen·-/wechseInder Geschwindigkeit auf der aufwärts- bzw» abwärtsführenden Seite praktisch horizontal und geradlinig erstrecken, um die Plattformen auf der gesamten Strecke zwischen den Enden der beiden Zonen wechselnder Geschwindigkeit in einer entsprechenden der ersten Reihe von Positionen zu-halten*
    9 09826/0 285 original inspected
    28» Förderanlage nach. Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass sich die kreislaufförmigen Führungseinrichtungen auf den auf- und abwärtsführenden Seiten bei der Annäherung an und bei der Entfernung von den beiden Zonen wechselnder Geschwindigkeit kreuzen, um die Richtung der geführten Bewegung der Plattformen durch die Zone niedriger Geschwindigkeit zwischen zwei Zonen wechselnder Geschwindigkeit festzulegen*
    29· Förderanlage nach Anspruoh 25» dadurch gekennzeichnet * dass die kreislaufförmigen FührungSeinrichtungen auf- und abwärts führende Seiten aufweisen und sich vom einen zum anderen Ende in mindestens einer der Zonen niedriger Geschwindigkeit und nahezu horizontal und geradlinig nach aussen weg an zwei verschiedenen Stellen in der Zone niedriger Geschwindigkeit von zwei der Zonen wechselnder Geschwindigkeit auf der auf- bzw· abwärtsführenden Seite erstreckt, um die Plattformen an jeder dieser Stellen in einer entsprechenden der ersten Reihe von Positionen zu halten» wobei die kreislaufförmigen Führungs— einrichtungen zwischen den Stellen Kurven beschreiben und so kurvenförmig von einer dieser Stellen aus durch andere !Niveaus und zurück zur anderen dieser Stellen führen*
    30· Förderanlage nach Anspruch. 25» dadurch, gekennzeichnet, dass die kreislaufförmigen Führungseinrichtungen auf- und abwärt abführende Seiten aufweisen, wobei sie sich auf mindestens einer dieser· Seiten aufeinanderfolgend durch eine der Zonen hoher Geschwindigkeit hindurch, durch eine der Zonen wechselnder Geschwindigkeit hindurch und von da aus nahezu horizontal und
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    geradlinig von einem zum anderen Ende einer der Zonen niedriger Geschwindigkeit, von dort durch eine andere der Zwischenzonen wechselnder Geschwindigkeit hindurch und achliesslich ·. durch eine andere der Zonen hoher Geschwindigkeit hindurch erstrecken*
    ο Förderanlage nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Elevatoreinheiten Führungsläufer und angetriebene Einrichtungen umfasst, wobei die Führungsläufer und angetriebenen Einrichtungen Führungslaufer enthalten, die von den kreislaufförmigen Jührungseinrichtungen erfasst werden^ um die Elevatoreinheiten kreislaufförmig zu führen, und angetriebene Einrichtungen aufweist 9 um die Elevatoreinheiten durch jede der Zonen zu bewegen, und bei der die Antriebseinrichtungen Schraubeneinrichtungen umfassen, die sich durch die Zonen relativ hoher Geschwindigkeit und die Zonen wechselnder Geschwindigkeit erstrecken und die angetriebenen Einrichtungen jeder Elevatoreinheit so erfassen, dass die letzteren angetrieben weSrden, wobei die Schraubeneinrichtungen in den Zonen, hoher Geschwindigkeit eine nahezu konstante Steigung haben und eine wechselnde Steigung, die von einer der niedrigen Geschwindigkeit der Einheiten duröh die erste Reihe von Positionen in der Zone niedriger Geschwindigkeit entsprechenden Steigung allmählich bis zu derjenigen nahezu konstanter Steigung zunimmt»
    2» förderanlage nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet, dass die kreislaufförmige Pührungf einrichtung auf- und albwärts-
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    führende Seiten hat und sich durch mindestens zwei der Zonen relativ hoher Geschwindigkeit der Anlage erstreckt, wobei die EIevatoreinheit en abwärts bzw« aufwärts mit der relativ hohen Geschwindigkeit durch die eine und die andere der Zonen relativ hoher Geschwindigkeit bewegt werden, und bei der die Antriebseinrichtungen Schub- und endlose Trägereinrichtungen zum Bewegen drr Elevatoreinheiten umfassen, die ihrerseits endlose Trägereinrichtungen enthalten, die sich durch die beiden Zonen relativ hoher Geschwindigkeit erstrecken, und die Elevatoreinheiten längs der auf- und abwärtsführenden Seiten der kreislaufförmigen Führungseinrichtung für diese Einheiten in den beiden Zonen relativ hoher Geschwindigkeit so erfassen, dass sie sich gegenseitig das Gleichgewicht halten, während sie mit der relativ hohen Geschwindigkeit abwärts bzw· aufwärts durch die eine und die andere der beiden Zonen relativ hoher Geschwindigkeit bewegt werden, sowie Schubeinrichtungen enthalten, die die Einheiten mit den diesen Zonen entsprechenden Geschwindigkeiten in Kreis lauf richtung in den und durch die Zonen der Anlage bewegen*
    33· Förderanlage nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet, dass die kreislaufförmige Führungseinrichtung auf- und abwärtsführende Seiten aufweist, die sich in den Zonen hoher Geschwindigkeit zwischen den beiden Stationen erstrecken, und eine schraubenförmige Oberfläche bildet, um die -^levatoreinheiten senkrecht und axial derart zu verdrehen, dass sie bezogen auf ihre Enden und in horizontaler Richtung neue Stellungen einnehmen^ wobei die Einheiten durch die Antriebsein-
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    richtungen von einer der beiden Ein- und Ausstiegsstellen der zv/ei Stationen zu der anderen der Ein- und Ausstiegs st eilen der zwei Stationen bewegt werden»
    34» Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elevatoreinheiten gleiche Höhen aufweisen und Fahrgast« kabinen mit Fussböden gleicher Breite umfassen, die durch die Plattformen der Einheiten gebildet werden, wobei die . Höhe grosser ist als die Breite, und bei der die Elevatoreinheiten durch die Antriebs- und Führung Seinrichtungen durch.· die Zone wechselnder Geschwindigkeit so bewegt und geführt werden, dass sie sich in abgestufter Beziehung zueinander befinden, und zwar in übereinanderliegender Beziehung am relativ hoher Geschwindigkeit entsprechenden Ende der Zone wechselnder Geschwindigkeit und in nebeneinanderliegender Beziehung am niedriger Geschwindigkeit entsprechenden Ende der Zone wechselnder Geschwindigkeit«
    35o Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ülevatoreinheiten durch die Zone wechselnder Geschwindigkeit hindurch durch die Antriebs- und· Führungseinrichtungen längs eines gekrümmten Weges angetrieben und. geführt werden©
    36» Förderanlage nach Anspruch 1, bei der die Antriebs- und Führung Seinrichtungen die Elevatoreinheiten durch die Zone wechselnder Geschwindigkeit derart führen und bewegen, dass sie eine gekrümmte Bahn zwischen einer senkrechten Ausrichtung gegeneinander an dem relativ hoher Geschwindigkeit entsprechenden Ende der Zone wechselnder Geschwindigkeit und einer hori-
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    ORIGINAL !KS-FcCTED
    zontalen, nehene inande rli egenden, einander berührenden Ausrichtung an dem niedriger Geschwindigkeit entsprechenden Ende der Zone wechselnder Geschwindigkeit beschreiben, wobei die Einheiten abgestuft von einer Ausrichtung zur anderen übergehen»
    37· Förderanlage, gekennzeichnet durch die aus der vorstehenden Besohreibung und den beigefügten Zeichnungen entnehmbaren
    Merkmale*
    ο —β — Λ
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