DE667341C - Schubstabstrecke - Google Patents

Schubstabstrecke

Info

Publication number
DE667341C
DE667341C DEG91817D DEG0091817D DE667341C DE 667341 C DE667341 C DE 667341C DE G91817 D DEG91817 D DE G91817D DE G0091817 D DEG0091817 D DE G0091817D DE 667341 C DE667341 C DE 667341C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crank
rod
push rod
needles
rods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG91817D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J & T M Greeves Ltd
Original Assignee
J & T M Greeves Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by J & T M Greeves Ltd filed Critical J & T M Greeves Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE667341C publication Critical patent/DE667341C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/02Gill boxes or other drafting machines employing fallers or like pinned bars
    • D01H5/10Gill boxes or other drafting machines employing fallers or like pinned bars with pinned bars unconnected with each other but actuated through pressure of one against another

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Schubstabstrecke Die Erfindung bezieht sich auf eine Schubstabstrecke, bei der die Nadelstäbe mittels Triebrädern in geschlossenen Führungsbahnen verschoben werden und an den Stabenden vorgesehene Kurbeln zum Ausrichten der Stäbe in Steuerbahnen gleiten.
  • Durch die Erfindung soll bei einer Schubstabstrecke der vorgenannten Art erreicht werden, -daß die Nadeln der Stäbe senkrecht oder doch annähernd senkrecht in das im Streckfeld gerade geführte Faserband einstechen und in dieser Richtung auch aus dem Faserband wieder austreten sowie dicht an die Streckwalze herängeführt werden können, so daß das Faserband bis zuletzt gehalten und .gestützt wird.
  • Es ist eine Schubstabstrecke bekannt, bei der jeder Stab mit in ortsfesten Führungen gleitenden Kurbelzapfen versehen ist und das Faserband zwischen den Speisewalzen und den Streckwalzen gerade .durch das Streckfeld läuft. Die Steuerung durch eine einzige Kurbel hat jedoch den Nachteil, daß die Nadeln nicht senkrecht in das Faserband einstechen und auch nicht senkrecht aus dem Faserband wieder herausgeführt werden. Pie Nadeln können also nicht bis in die unmittelbare Nähe der Streckwalzen herangeführt werden, so daß zwischen der Austrittsstelle der Nadeln und den Streckwalzen ein verhältnismäßig langer führungsloser Abschnitt verbleibt und infolgedessen an dieser Stelle ein ungleichmäßiges Abziehen der Fasern eintritt.
  • Der Nachteil, daß die Nadeln nicht senkrecht in das Faserband einstechen und nicht senkrecht aus dem Faserband wieder herausgeführt werden, wurde dadurch zu beheben versucht, daß das Faserband im Streckfeld nach' oben gekrümmt wird, indem die obere Nadelstabreihe höher gelegt wird als die untere Streckwalze. Hierdurch wird allerdings erreicht, daß die Nadeln in das Faserband nahezu senkrecht eintreten und auch annähernd senkrecht wieder austreten. Das Faserband folgt aber nur unwillig einer Krümmung und zeigt, wenn es zur Krümmung gezwungen wird, - das Bestreben, in dieser Krümmung weiterzuwandern, so daß es u. U. aus den Nadeln der Stäbe heraustritt.
  • Bei der Schubstabstrecke nach der Erfindung wird nun -der verfolgte Zweck dadurch erreicht, daß jeder Nadelstab an einem Ende eine zweifach gekröpfte Kurbel trägt, ,deren beide Kurbelzapfen in verschiedenen Nadelstabebenen liegen, und daß zwei Steuerbahnen vorgesehen sind, von denen die eine zusammen mit dem einen Kurbelzapfen den Stab während des Aufsteigens und Vorschubes ausrichtet und die andere gemeinsam mit dem anderen Kurbelzapfen den Stab während des Absteigens und eines Teiles des Rückganges steuert. .
  • Es sind zwar Kurbelsteuerungen mit zwei' Kurbeln für Nadelstäbe an Kettenstrecken. bekanntgeworden. Diese bekannten Nadel= Stäbe mit aufgesetzten Doppelkurbeln können jedoch in Schubstabstrecken nicht verwendet werden, da das kleinste Verkanten ein Klemmen des Stabes verursachen würde.
  • Die Schubstabstrecke nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar ist Fig. i ein Längsschnitt der Scbubstabstrecke, Fig. i a ebenfalls ein Längsschnitt, in dem gezeigt ist, wie sich durch entsprechende Ausbildung der Führungsbahn und Steuerbahnen ein senkrechtes Einstechen und Austreten der Nadeln erreichen läßt, Fig.2 eine Vorderansicht der wesentlichsten Teile der Schubstabstrecke, Fig.3 eine Seitenansicht der Bahn zum Halten und Führen der Nadelstäbe, Fig. q. eine Seitenansicht der Bahn zum Steuern jener Kurbel, die sich vom Augenblicke des Einstechens der Nadeln in das Faserband und während des ganzen Vorlaufes bis zum Beginn der Abwärtsbewegung des Stabes in Betrieb befindet, Fig.5 eine Seitenansicht der Bahn zum Steuern jener Kurbel, die in Tätigkeit tritt, wenn der betreffende Stab in der Nähe der Klemmlinie der Streckwalzen seine Abwärtsbewegung antritt, und so lange in Wirkung bleibt, bis der Stab mit dem Antriebsrad wieder in Eingriff gelangt ist, Fig. 5 a eine Gesamtansicht der verschiedenen Bahnen zum Führen und Steuern der Stäbe, Fig. 6 eine Draufsicht auf vier mit dem Antriebsrad in Eingriff befindliche Nadelstäbe, Fig. 7 ein Teil eines Nadelstabes mit schmalem Bund zum Verhindern einer Längsverschiebung des Stabes, Fig. S eine Endansicht der in Fig. 2 und 6 dargestellten Kurbeln, Fig. 9 eine Draufsicht auf Nadelstäbe, die eine Doppelkurbel an dem einen Ende aufweisen; Fig. io eine End- oder Stirnansicht zu der Fig. 9, Fig. i i eine schaubildliche Ansicht der in Fig.9 dargestellten Doppelkurbel, Fig. 12 eine Ansicht von Nadelstabvorsprüngen, die den Zweck haben, die Nadelstäbe ausein:anderzuhalten, und Fig. 13 eine Draufsicht der in Fig. 1a dargestellten Nadelstäbe.
  • Die NadelstäbeAl sind an einem jeden Ende mit je einem Lagerzapfen a versehen und mit diesen Lagerzapfen in einer ortsfesten Bahn A geführt. Die Bahn A ist an dem Maschinengestell bzw. an einer zur -.Maschine gehörigen Halteplatte E angebracht üri;d erstreckt sich zwischen der hinteren peisewalzeF und der unteren Streckwalze G. -::3i?, der Bahn A befindet sich ein schräger Abschnitt, längs welchem die Stäbe nach unten zu einem Triebrad W abgleiten. Das Rad W ist unterhalb der Walze F angeordnet und hat die Aufgabe, die Stäbe A' wieder nach oben zu bringen und so voranzutreiben, daß jeder einzelne Stab von dem jeweils nachfolgenden Stab längs des Streckfeldes vorgeschoben wird. Zum Eingriff in die Zahnung des Rades W sind die Stäbe mit entsprechenden Bunden oder Ringen a1 versehen. Vorhanden sind insgesamt zwei Triebräder W, und zwar je ein Rad auf jeder Seite der Maschine. Während .das eine Rad mit dem einen Stab im Eingriff sich befindet, gelangt das andere Rad mit dem nächstfolgenden Nadelstab in Eingriff usw. Die mit dem einen oder dein anderen Triebrad W in Eingriff gelangten Stäbe werden von dem Rad nach oben mit herumgenommen.
  • Die Führungsbahn A, die zweckmäßig aus einem Gußstück besteht, ist andem Maschinengestell mit Schraubenbolzen a2 festgelegt. Ein aus dem Gußstück herausnehmbarer Block a3 gibt die Möglichkeit, die Stäbe A' mit ihren Enden iti die Bahn einzulegen. Die erwähnten Ringe oder Bunde a' haben im übrigen auch. noch die Aufgabe, eine Längsverschiebung der Stäbe zu verhindern.
  • Jeder Stab A' ist finit zwei Kurbeln Cl, BI versehen, deren Zapfen b, c im Winkel zueinander versetzt sind. Die Kurbel BI ist zur Nadelreihe H in einem Winkel von ungefähr 9o° angeordnet und die Kurbel C' zu derselben Nadelreihe F1 in einem Winkel von ungefähr q.5°. Die Kurbelarme b1, c1 sind im Gegensatz zu einer Kurbel gewöhnlicher Art nicht rechtwinklig abgesetzt. Demzufolge ist es möglich, die Exzentrizität der Kurbelzapfen b1 und c' viel größer zu bemessen als bei Verwendung rechtwinklig abgesetzter Kurbelarme, was die Steuerung der Stäbe erleichtert. Deshalb sind auch die Doppelkurbeln so ausgebildet, daß ihre wirksamen Kurbelhalbmesser größer sind als die Nadelstabteilung. Die Schrägkurbeln fügen sich nestartig ineinander.
  • Die beiden Kurbeln B', Cl sind, wie z. B. in den Fig. a, 6, 8 und 9 erkenntlich, an einem und demselben Ende des Stabes A' vorgesehen.
  • Die Kurbel B1 durchläuft eine festliegende Steuer- bzw. Kurvenbahn B. Diese Bahn B ist an dem Maschinengestell bzw. an der Tragplatte E festgelegt.
  • Die Kurbel B' gelangt in die Bahn B, indem der betreffende Stab von dem Rad W hochgebracht wird. Während der Stab A1 seine Bahn A nun bis zu der Streckwalze G durchläuft, bleibt die dem betreffenden Stab zugehörige Kurbel BI mit der Bahn Bin Eingriff. Die Kurbel BI bewirkt, daß die Nadeln H eine senkrechte Stellung annehmen (vgl. insbesondere Fig. i a) und längs der Bandlinie ein gleichmäßiger Abstand zwischen den Nadelreihen H der aufeinanderfolgenden Stäbe A' gewahrt bleibt.
  • Die Kurbel Cl durchläuft eine an dem Maschinengestell bzw. an der Halteplatte E angebrachte Steuer- bzw. Kurvenbahn C. In die Bahn C dringt -die Kurbel Cl ein, sobald der betreffende Stab sich der Walze G nähert und seine Bewegung nach unten antritt, während gleichzeitig dieKurbelBl aus derSteuerbahn B wieder austritt. Die Kurbel Cl hält die nach unten gehenden Nadeln H ungefähr senkrecht und rechtwinklig zur Ebene des Faserbandes (vgl. insbesondere Fig. i a). Die Nadeln können so an die Klemmlinie der Streckwalzen G, G1 sehr nahe herangebracht werden, d. h. mit anderen Worten, der Abstand oder Zwischenraum zwischen der Klemmlinie der Walzen und jener Stelle, an welcher die nach unten gehenden Nadeln H das Faserband verlassen, kann bis auf ein iMindestmaß beschränkt werden. Die Kurbel Cl steuert auch die Stellung .der Nadeln H, während die Stäbe Al längs des schrägen Abschnittes der Bahn A nach unten zum Triebrad W abgleiten.
  • Kurbeln BI und Steuerbahn B können auch so angeordnet sein, daß die Nadeln H während des Vorlaufes der Stäbe gezwungen werden, eine leicht rückwärts geneigte Stellung einzunehmen (vgl. Fig. i). Für einige Arten von Faserbändern ist das von besonderem Vorteil, weil dadurch ein Anheben der Bänder wirksam verhindert wird. Die Bahn B steuert die Nadeln H auch währenddes Hochstellens derselben, und zwar so, daß die Nadeln beim Einstechen in das Faserband ungefähr parallel zueinander gehalten werden. Sobald die Stäbe A1 anfangen, sich abwärts zu, bewegen, und die Nadeln H aus dein Faserband heraustreten, verläßt die Kurbel BI die Bahn B, während die Kurbel Cl in die Bahn C eintritt, um nun die weitere Steuerung .der Nadeln zu übernehmen. Während ihres Abwärtsganges werden die Nadeln H gezwungen, sich dem jeweils folgenden Stab zu nähern. Auf diese Weise ist die Möglichkeit geschaffen, den Abstand zwischen der jeweils letzten, hier mit Hl bezeichneten Nadelreihe und der Klemmlinie der Walzen G, G1 bis auf ein Geringstmaß zu beschränken.
  • Die beiden Kurbeln B1, Cl sind jeweils an einem und demselben Ende ihres Stabes Al vorgesehen (vgl. Fig. a und 6). Die Stäbe sind in die Maschine so eingelegt, daß ihre Kurbeln abwechselnd nach rechts und nach links zu liegen kommen. Entsprechende Steuerbahnen B und C sind in .diesem Falle auf beiden Maschinenseiten erforderlich. Ein Teil der Nadelstäbe wird also von den Bahnen auf der einen Seite der Maschine gesteuert, während die anderen Stäbe von den Bahnen der entgegengesetzten Maschinenseite gesteuert werden.
  • Das der Doppelkurbel gegenüberliegende Stabende ist so kurz bemessen, daß es nicht mit den Zähnen eines Rades W in Eingriff geraten kann. Auf die Antriebswelle sind Scheiben D aufgekeilt, um die Stabenden unterstützt zu halten, wenn die Stäbe von dem auf der entgegengesetzten Maschinenseite befindlichen Antriebsrad W mit hochgenommen und vorwärtsbewegt werden.
  • Die Antriebsräder W, welche zwischen den FührungsbahnenA und den SteuerbahnenB, C angeordnet sind, liegen gegenüber der hinteren Speisewalze F zurück, um zu gewährleisten, daß die Nadeln H der hochsteigenden Stäbe entsprechend - der durch die Kurbel BI und deren Bahn B bewirkten Steuerung auch tatsächlich so, wie gewünscht, in das Faserband einstechen, d. h. senkrecht zum Faserband oder doch wenigstens ungefähr rechtwinklig dazu. Dadurch ist es möglich, mit einem sehr kurzen Hechelfeld auszukommen. Zum Reinigen der Nadeln H ist eine Bürste K hinter dem Rad W oder an irgendeiner anderen zweckentsprechenden Stelle vorgesehen.
  • Um ein Übereinandergreifen der Bänder auf den Nadeln H zu verhüten, ist eine an sich bekannte Bandplatte S (Fig. i) nahe der Walze G zwischen der letzten. Nadelreihe Hl und der Klemmlinie der Streckwalzen vorgesehen. An der Platte befindet sich ein Schutzblech S1, das sich nach unten erstreckt und um die Walze G herumgreift.
  • Um zu verhüten, daß während des Hochsteigens der Stäbe die Nadeln H des einen Stabes gegen den voranlaufenden Stab stoßen, sind an sämtlichen Stäben Vorsprünge j in gewissen Abständen untereinander vorgesehen, welche die Stäbe voneinander getrennt halten (Fig. 12 und i3).

Claims (3)

  1. PATENT=ANSPRÜCHE: i. Schubstabstrecke, bei der die Nadelstäbe mittels Triebrädern in geschlossenen Führungsbahnen verschoben werden und an den Stabenden vorgesehene Kurbeln zum Ausrichten der Stäbe in Steuerbahnen gleiten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nadelstab an einem Ende eine zweifach gekröpfte Kurbel (B1; Cl) trägt, deren beide Kurbelzapfen (b, c) in verschiedenen Nadelstabebenen liegen, und daß zwei Steuerbahnen (B, C) vorgesehen sind, von denen die eine (B) zusammen mit dem einen Kurbelzapfen (b) den Stab während des Aufsteigens und Vorschubes ausrichtet und die andere (C) gemeinsam mit dem anderen Kurbelzapfen (c) den Stab während des Absteigens und eines Teiles des Rückganges steuert.
  2. 2. Schubstabstrecke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen Kurbelhalbmesser der Doppelkurbel größer sind als die Nadelstabteilung.
  3. 3. Schubstabstrecke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebräder (W) zwischen der Führungsbahn (A) und den danebenliegenden Steuerbahnen (B, C) vorgesehen sind und bei abwechselnder Anordnung der Doppelkurbeln an dem einen bzw. entgegengesetzten Ende der aufeinanderfolgenden Stäbe nur mit dem die Doppelkurbel tragenden, aus der Führungsbahn; vorragenden Stabende in Eingriff sind. q.. Schubstabstrecke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die Nadelstäbe mit Vorsprüngen (j) versehen sind, welche die Stäbe während des Aufsteigens voneinander getrennt halten, so daß ein Berühren der Nadeln durch den vorangehenden Stab verhindert ist.
DEG91817D 1935-01-22 1935-12-24 Schubstabstrecke Expired DE667341C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB667341X 1935-01-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE667341C true DE667341C (de) 1938-11-10

Family

ID=10491435

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG91817D Expired DE667341C (de) 1935-01-22 1935-12-24 Schubstabstrecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE667341C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004529B (de) * 1952-12-03 1957-03-14 Hanseatische Motoren Ges M B H Abstellvorrichtung fuer Nadelstabstrecken od. dgl.
DE1080000B (de) * 1955-02-10 1960-04-14 Whitin Machine Works Nadelstabstrecke fuer Faserbaender
DE2234012A1 (de) * 1971-07-23 1973-02-01 Mackie & Sons Ltd J Verzugsvorrichtung fuer den verzug von textilfasern

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004529B (de) * 1952-12-03 1957-03-14 Hanseatische Motoren Ges M B H Abstellvorrichtung fuer Nadelstabstrecken od. dgl.
DE1080000B (de) * 1955-02-10 1960-04-14 Whitin Machine Works Nadelstabstrecke fuer Faserbaender
DE2234012A1 (de) * 1971-07-23 1973-02-01 Mackie & Sons Ltd J Verzugsvorrichtung fuer den verzug von textilfasern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2110198A1 (de) Allzweck-Gruppiervorrichtung für eine Anlage zum Ein- bzw. Auspacken von Gegenständen in einen bzw. aus einem Kasten
DE3334069C2 (de) Öffnungsvorrichtung zum Öffnen von gepreßten Faserballen
DE2547826C2 (de) Vorschubvorrichtung für eine Gewinnungsmaschine
DE2224478B2 (de) Bergmännische Gewinnungsmaschine
DE2245215B2 (de) Fadenleiter
DE667341C (de) Schubstabstrecke
DE2255388C3 (de) Kette für die Nadelstäbe einer Vorrichtung für den Verzug von Textilfasern
DE528560C (de) Nadelstabstrecke
DE2857520C2 (de) Vorrichtung zum Abstützen von Textilfaserballen an Ballenöffnern
DE1002501B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Faeden aus thermoplastischen Stoffen nach dem Bandschmelzspinnverfahren
DE1945931C3 (de) Fördervorrichtung zur Änderung des gegenseitigen Abstandes von Gegenstanden die ihr in quer zur Förderrichtung verlaufenden Reihen zugeführt werden
DE2649486A1 (de) Streckvorrichtung fuer faserbaender
DE2064227A1 (de) Vorrichtung fur die Zufuhrung von Kett oder Schußgarnen zu Strickmaschinen
DE610984C (de) Maschine zum Aufreihen von Tabakblaettern
DE426667C (de) Walzwerk mit Abstreifmeissel
DE1535962B1 (de) Vorrichtung zum Einlesen von Fadenkreuzen in Webketten
DE921015C (de) Ringspinn-, Dublier- oder Zwirnmaschine
DE446642C (de) Verfahren zum Ordnen der dem Kuehlbett von der Walzenstrasse zugefuehrten Walzstaebe
DE649516C (de) Vorrichtung zur Herstellung eines verzugsfaehigen, fortlaufenden Faserbandes aus Stapelfaserabschnitten
DE176556C (de)
DE571145C (de) Einwickelmaschine fuer Schokoladetaefelchen und aehnliche Gegenstaende
DE1080000B (de) Nadelstabstrecke fuer Faserbaender
DE2040232C3 (de) Angetriebene Förderkette zum Transport von Werkstücken, z.B. in Verbindung mit Maschinen zum Bedrucken, Lackieren, Etikettieren u.dgl. von tuben-, hülsen- oder rohrförmigen Werkstücken
DE2052587C3 (de) Vorrichtung zum Öffnen von Ballen aus Spinngut, insbesondere Baumwolle u.dgl
AT126828B (de) Kettenfadeneinziehmaschine.