DE2139710A1 - Behandlungsvorrichtung fuer warenbahnen - Google Patents

Behandlungsvorrichtung fuer warenbahnen

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DE2139710A1
DE2139710A1 DE19712139710 DE2139710A DE2139710A1 DE 2139710 A1 DE2139710 A1 DE 2139710A1 DE 19712139710 DE19712139710 DE 19712139710 DE 2139710 A DE2139710 A DE 2139710A DE 2139710 A1 DE2139710 A1 DE 2139710A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06B3/201Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric the treating material being forced through the textile material
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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Behandlungsvorrichtung für Warenbahnen Die Erfindung bezieht sich auf eine Behandlungsvorrichtung für Warenbahnens insbesondere Textilbahnenn bei der die Warenbahn bei ihrem Vorlauf mindestens eine Siebtrommel umschlingt und in dem Umschlingungsbereich von in die Siebtrommel einströmendem oder aus der Siebtrommel herausströmendem Behandlungsmedium durchspült wird Die kontinuierliche Behandlung von mechanisch empfindlichen Warenbahnens insbesondere die Nassbehandlung von zugempfindlichen Warenqualitäten, wie Wirkwaren, Fliesstoffe oder dergleichen mit Wasser, Wasser dampf, Lösungsmitteln oder bedampfen Bädern stellt wegen der Zugempfindlichkeit der Waren und der gggls.
  • vorhandenen Schrumpfneigung derselben besondere Anforo derungen an die Konstruktion der Apparaten mit denen die verschiedenen Behandlungen durchgeführt werden sollen Es sind mit Siebtrommeln arbeitende Vorrichtungen der eingangs genannten Art bekannt» die aber nur in begrenztem Umfang Nassbehandlungsprozesse fUr empfindliche Qualitäten ermöglichen. Nachteil aller dieser Apparate ist nämlich die nicht gebundene Warenfuhrung, so daß z. B. stark rollende Kanten bei aus Rundwirkmaschinen stammenden aufgeschnittenen Materialien wieder einrollen oder die Ware> die zwischen den einzelnen BeLandlungsstufen frei gerührt wird, in Längsrichtung unnötig belastet und verzerrt wird bezw., wenn es sich um Vliese handelt, in schädlicher Weise überdeckt und gelockert wird.
  • Von diesem Problem ausgehend, ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Warenbahn derart gebunden den einzelnen Behandlungen ausgesetzt wird, daß sie bei voller Zugänglichkeit durch das Behandlungsmedium in Breitlage gehalten wird und gleichzeitig in der Fläche der Warenbahn erfolgende Dimensio nsänderungen derselben spannungsfrei möglich sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß ein mit der Q^Jarenbahu mitumlaufendes> in der Breite der Siebtrommel entsprechendes Siebband vorgesehen ist, das die Siebtrommel radial außerhalb der Warenbahn umschlingt und die Warenbahn zwischen sich und der Siebtrommel führt.
  • Die Warenbahn wird dabei in dem Zwischenraum zwischen dem Siebband und der Siebtrommel um diese herumtransportiert und kann einer in beliebiger Richtung erfolgenden DurchstrUmung durch das Behandlungsmedium ausgesetzt werden. Es ist nicht erforderlich, die Warenbahn durch eine entsprechende Vorspannung in Anlage an der Siebtrommel zu halten. Die Warenbahn befindet sich vielmehr spannungsfrei zwischen Siebband und Siebtrommel.
  • Sie kann die Breitlage nicht verlassen und weder an den Kanten einrollen noch Falten bilden.
  • Der Abstand zwischen dem Siebband und der Siebtrommel wird zweckmäßig so bemessen, daß sie beidseitig an der Warenbahn anliegen, jedoch ein Verschieben der Warenbahn zwischen sich zulassen.
  • Der Zwischenraum ist auf diese Weise mit der Warenbahn ausgefüllt> so daß diese sich nicht von der Siebtrommel unter Durchhängen.lösen kann, sondern stets in einer eindeutigen Lage geführt ist. Die Anlage ist Jedoch nicht so fest, daß die Warenbahn eingeklemmt ist; die Warenbahn kann durch Schrumpfkräfte bedingte Verlagerungen ausführen, ohne daß sich in der Fläche der Warenbahn Spannungen aufbauen können.
  • Zwecks Aufrechterhaltung des gewünschten Abstandes können zwischen Siebband und Siebtrommel am Rand außerhalb der Warenbahn Abstandshalter vorgesehen sein.
  • Es ist aber auch möglich, daß Stützmittel vorgesehen sind, die mindestens in dem Umschlingungsbereich an der Fläche des Siebbandes radial von außen angreifen.
  • Diese Stützmittel können beispielsweise als radial außerhalb des Siebbandes mitumlaufende, sich quer über die Warenbahn erstreckende Querglieder ausgebildet sein.
  • Eine solche Anordnung kommt insbesondere bei breiten Warenbahnen in Frage, bei denen ein Siebband der erforderlichen Feinheit nicht immer die zUr gleichmäßigen Einhaltung des Abstandes über die Bahnbreite ausreichende Flächensteifigkeit aufweist.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen kann es besonders beim Übergang von einer Behandlungsstation zur nächsten bei empfindlichen Waren zu Schwierigkeiten kommen, wenn die Antriebs- und Fördervorrichtungen nicht exakt gleichlaufen und sich Spannungen in der Warenbahn ergeben.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß das Siebband die Warenbahn auf dem gesamten Weg durch die Behandlungsvorrichtung trägt bezw. zusammen mit der Siebtrommel führt.
  • Auf diese Weise wird der Warenbahn Jeglicher Zug bezw überhaupt jegliche mechanische Beanspruchung in ihrer Fläche abgenommen, indem sie auf dem gesamten Durchlauf durch die Behandlungsvorrichtung von dem diese Beanspruchungen-auSnehmenden Siebband begleitet wird.
  • Wenn mehrere Siebtrommeln in der 3ehandlung vorrichtung vorgesehen sind, werden nach diesem Merkmal alle Siebtrommeln von demselben Siebband nacheinander umschlungen.
  • Wenn darüber hinaus die Behandlungsvorrichtung ein im wesentlichen geschlossenes Gehäuse aufweist, empfiehlt es sieh, daß das Siebband in das Gehäuse ein und aus dem Gehäuse ausläuft und vom Auslauf außerhalb des Gehäuses an den Einlauf zurückläuft.
  • Die Warenbahn kann'hierbei außerhalb des Gehäuses ausgegeben und abgenommen werden. Sie wird zunächst auf dem Siebband liegend transportiert und bei Beginn der Umschlingung der Jeweiligen Siebtrommel durch das Siebband in den Zwischenraum zwischen beiden hinein und um die be treffende Siebtrommel herum befördert.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind in der Behandlungsvorrichtung seitliche Führungen für das Siebband vorgesehen.
  • Das Siebband kann an den Kanten zur Zugentlastung vorteilhaft mit flexiblen Zuggliedern, insbesondere in den Führungen laufenden Rollenketten versehen sein.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erwindung ist die Siebtrommel achsfrei in einer Schlaufe des Siebbandes gelagert und wird von dieser gestützt und mitgenommen.
  • Die Siebtrommel dient hierbei nur als Formelement zur Bildung einer kreisförmigen Führung für die Warenbahn, bedarf jedoch keiner eigenen Lagerung.
  • Weiterhin ist die Schlaufe des Siebbandes bevorzugt hängend angeordnet und sind huber der Siebtrommel Umlenk- und Tragmittel, insbesondere 2 Parallele» sich quer über die Warenbahn erstreckende Umlenkwalzen vorgesehen.
  • Ublicherwelse sind die Siebtrommeln in Behang lungskammern untergebracht die mit dem meist flüssigen Behandlungsmedium gefüllt sind.
  • Um nun den Innenraum der Sieb trommel von dem Außenraum zu trennen und das Behandlungsmedium zu zwingen, nur auf dem Wege durch die Warenbahn umzulaufen> empfiehlt es sich,+daß die Siebtrommel-Stirneeiten offen sind» wobei am Rand der Siebtrommel elastische, an den einander parallelen Seitenwänden des Gehäuses der Behandlungsvorrichtung anliegende Dichtmanschetten vorgesehen sind.
  • Um das Behandlungsmedium in Bewegung zu setzen, sind Mittel vorgesehen, die das Behandlungsmedium vom Inneren der Siebtrommel durch die Siebtrommel» die Warenbahn und das Siebband unter Druck nach außen pressen, bezw. auf dem umgekehrten Weg in das Innere der Sieb trommel einsaugen.
  • Diese Mittel können z.B. dadurch gebildet sein, daß em Inneren der Siebtrommel ein feststehenders auf dem Umfang gleichmäßig perforierter Zylinder angeordnet ist, in den Behandlungsmedium unter Überdruck eingeleitet oder aus dem es abgesaugt wird.
  • Das Behandlungsmedium erhält durch die gleichmäßig verteilten Perforationen im ganzen Umschlingungsbereich eine gleichmäßige Strömungsdichte und Wirksamkeit Bei einem anderen Ausführungebeispiel für flüssiges Behandlungsmedium ist im Inneren der Siebtrommel ein allseits geschlossener> im wesentlichen der Innengestalt der Siebtrommel angepaßter Körper vorgesehen» sind oberhalb des Körpers innerhalb der Siebtrommel Zuführeinrichtungen für das Behandlungsmedium angeordnet und ist außerhalb der Siebtrommel eine Absaugeinrichtung für das Behandlungsmedium vorgesehen.
  • Das Behandlungsmedium strömt bei dieser Ausbildung von oben über den geschlossenen Körper in den Zwischenraum zwischen den Körper und die Siebtrommel und kann von dort abgesaugt werden. Es wird auf diese Weise eine große Einwirkungsfläche, nämlich die gesamte, dem Umschlingungsbereich entsprechende Fläche, bei durch das Volumen des Körpers verringertem Volumen an Behandlungsmedium erreicht.
  • Statt der bekannten Saun- oder Druckrohre kann im Inneren der Siebtrommel auch: LUt t- oder schiffsschraubenähnliche vorgesehen sein, die das Behandlungsmedium durch die Warenbahn hindur¢hbewegL.
  • Zur wunsehgemäßen Steuerung des Behandlungsablaufs empfiehlt es sich, daß sich die Sietronirneln in mit Flüssigkeit gefüllten Behandlungskainnern befinden, deren Flüssigkeitsniveau steuerbar veränderlich ist.
  • Zur Erleichterung des Aufbringens und Abnehmens der Warenbahn kann das Siebband auf einem Abschnitt am Einlauf bezw. Auslauf der Behandlungsvorrichtung horizontal oder nahezu horizontal geführt sein.
  • Um schließlich der Warenbahn eine einem erwarteten Schrumpf entsprechende Voreilung erteilen zu können, kann die Warenbahn vor dem Auflegen auf das Siebband über eine Fläche geführt sein, über der eine spalteinstellbare, drehzahlregelbare Walze angeordnet ist, die die Warenbahn auf das Siebband schiebt.
  • Ausführungsbeispiel e der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen vertikalen Längsschnitt durch eine Beharjdlungsvorrichtung mit 3 Siebtrommeln; Fig. 2 zeigt einen Langsschnitt entsprechend Fig. 1 durch eine abgewandelte Vorrichtung mit 4 Siebtrommeln; Fig. 9 zeigt einen Querschnitt nach der Linie-3-) in Fig. 2; Fig. 4 zeigt einen Querschnitt nach der Linie 4-4 tn Fig. 2; Fig. 5 zeigt einen Querschnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 2.
  • In Fig. 1 ist als Ausführungsbeispiel eine Siebtrommel-Behandlungsvorrichtung für empfindliche Textilbahnen, z.B. gewirkte Bahnen dargestellt. Die Behandlungsvorrichtung umfaßt ein im wesentlichen geschlossenes Gehäuse 1 mit einem Einlauf 2 und einem Auslauf 3. In dem Gehäuse l sind drei voneinander getrennten mit BehandlungsflUssigkeit gefüllte Kammern 4, 5, 6 vorgesehen» in denen Jeweils eine Siebtrommel 7 umläuft. Die Behandlungsflüssigkeit wird über eine nicht dargestellte Pumpeinrichtung in Druckrohre 8 im Inneren der Siebtrommeln 7 geleitet und tritt aus dffnungen 9 der Druckrohre aus.
  • Der dadurch im Inneren der Siebtrommeln 7 entstehende Überdruck treibt die Behandlungsflüssigkeit durch die Lochungen der Siebtrommeln 7 nach außen in den außerhalb der Siebtrommeln 7 gelegenen Bereich der Kammern 4 5, 6» von wo die Behandlungsflüssigkeit durch Saugrohre 10 wieder abgesaugt wird. Die Pumpenleistung ist steuerbar» so daß fin gewünschtes Flüssigkeitsniveau 11 eingestellt werden kann. Im allgemeinen liegt dieses Niveau so hoch, daß die Siebtrommeln 7 ganz in der Flüssigkeit eingetaucht sind.
  • Durch die ganze Vorrichtung hindurch verläuft unter Umschlingung der Siebtrommeln 7 ein endloses Siebband 12» das am Einlauf 2 in das Gehäuse 1 einläuft, es am Auslauf 3 wiederverläßt und unterhalb des Gehäuses 1 über StUtzsollen 13 wieder zurtickgefUhrt wird. Das Siebband 12 bildet das Trag- und Führungselement für die Warenbahn 14 auf deren Durchlauf durch die Behandlungsvorrichtung Die Warenbahn 14 läuft vor dem Einlauf 2 der Behandlungsvorrichtung auf ein quer über die Warenbahn reichendes unmittelbar oberhalb des Siebbandes angeordnetes Gleitblech 15. Oberhalb des Glvitblechs 15 ist eine spalteinstellbare, drehzahlregelbare Walze 16 vorgesehen, die die Warenbahn 14 von oben erfaßt und über das Gleitblech 15 auf das Siebband 12 abschiebt, wobei die Warenbahn 14 auch um einen gewünschten Betrag in Längsrichtung zusammengeschoben werden kann, d.h. eine gewünschte Voreilung der Warenbahn 14 eingestellt werden kann, um einem während der nachfolgenden Behandlungen gegebenfalls eintretenden Schrumpf ausgleichen zu können.
  • Die Warenbahn 14 gelangt, nachdem sie auf das Siebband 12 aufgelaufen ist, in den Einlauf 2 des Gehäuses 1, der als schmaler Spalt mit Kondensationsrohren 17 ausgebjsdes ist, um ein Entweichen der in dem Gehäuse 1 herrschenden Atmosphäre möglichst zu unterdrücken.
  • Die Warenbahn 14 durchläuft dann in dem Ausführungsbeispiel eine Anordnung von Spritzrohren 18, die die Warenbahn vorfeuchten. Nach der Umlenkung durch die Umlenkrolle 19 gerät dann die Warenbahn 14 bei 20 zwischen das Siebband 12 und die erste Siebtrommel 7 in der mit Behandlungsflüssigkeit gefüllten Kammer 4. In diesem Zwischenraum fährt die Warenbahn 14 um die Siebtrommel herum und wird auf diesem Wege von der Behandlungsflüssigkeit, die durch das Druckrohr 8 9n das Innere der Siebtrommel 7 hineingepumpt wird, durchströmt. Der trömungsdruck wird dabei von dem radial außerhalb der Warenbahn 14 verlaufenden Siebband 12 aufgefangen, so daß die Warenbahn 14 sich nicht von der Siebtrommel 7 entfernen, sich nicht einrollen und auch keine Falten bilden kann.
  • Siebband 12 und Siebtrommel 7 werden in dem Umschlingungsbereich in einem bestimmten Abstand gehalten, so daß die Warenbahn 14 nicht eingeklemmt wird, sondern sich in ihrer Fläche geringfügig verlagern kann, um z.B. einem Schrumpf nachzugeben. Die Führung des Siebbandes 12 und der Siebtrommel 7 werden im einzelnen noch anhand der Fig0 3 5 erläutert.
  • Am Ende des Umschlingungsbereichs der Siebtrommel 7 gelangt die Warenbahn 14 nach Umlenkung durch eine Umlenkrolle 21 wieder auf die Oberseite des Siebbandes 12 und wird an der Übergangsstelle der Kammern 4 und 5 über eine Saugvorriehtung 22 durch das Siebband hindurch abgesaugt, sei es, um keine Behandlungsflüssigkeit aus der Kammer 4 in die Kammer 5 einzuschleppen, sei es um die Warenbahn 14 möglichst aufnahmebereit für die Behandlungsflüssigkeit der Kammer 5 zu machen. Im übrigen wiederholt sich der hinsjchtlich der Kammer 4 geschilderte Vorgang in den Kammern 5 und 6, worauf die Warenbahn 14 den ebenfalls mit Kondensationsrohren 17 ausgerüsteten Auslauf 3 verläßt und dann von dem Siebband 12 abgenommen wird, das wieder an den Einlauf 2 zurückläuft.
  • Wenn in Figo 1 auch die dargestellte Strömungsrichtun in den Behandlungskammern 4, 5, 6 vom Inneren der Siebtrommel 7 nach außen verlauft, so ist die Vorrichtung jedoch gleichermaßen auch für die umgekehrte Strömungsrichtung geeignet In Fig. 2 ist ein erweitertes Ausführungsbeispiel der Behandlungsvorrichtung mit 4 Kammern 30, 31, 32, 55 dargestellt, in denen die Durchströmung der Warenbahn 14 in dem Umschlingungsbereich der Siebtrommeln 7 auf drei verschiedene Weisen bewerkstelligt wird. Im übrigen aber gleicht die Vorrichtung derjenigen der Fig0 1 und es sind fAr gleiche Elemente die gleichen Bezugszahlen verwendet worden.
  • In der Kammer 30 befindet sich im Inneren der Siebtrommel 7 ein perforierter Zylinder 34, der siehe Fig. 3) über ein Zuleitungsrohr 35 mit unter Druck stehender Behandlungsflüssigkeit versorgt wird, die über die gleichmäßig über den Umfang des Zylinders 34 verteilten Perforationen 36 austritt. Die Behandlungsflüssigkeit durchquert dann die Siebtrommel 7 und durchströmt in der durch den Zylinder 34 gegebenen Gleichmüßigkeit die Warenbahn 7, um schließlich durch das Siebband 12 in den außerhalb der Siebtrommel 7 gelegenen Teil der Kammer 30 abzuströmen, von wo sie durch eine nicht dargestellte Pumpe fortlaufend abgepumpt wird.
  • Die Anordnung in der Kammer 31 entspricht im wesentlichen der der drei Kammern 4 5, 5 der Fig. 1 mit der Ausnahme, daß die Strömung aus vier gleichmäßig über den Umfang der Siebtrommel 7 verteilten Zuführrohren 37 in das Innere der Sisbtrommçl eintritt und die Behandlungsflüssigkeit von dort über ein Saugrohr 38 abgeleitet wird In den Kammern 92 und 55 ist im Inneren der Siebtrommeln 7 ein allseits geschlossener Körper 59 vorgesehen, der auf der Oberseite abgeflacht ist und dort innerhalb der Siebtrommel- 7 Platz für Zuführrohre 40 für Behandlungsflüssigkeit läßt. Die aus den Zufuhrrohren 40 austretende Behandlungsflüssigkeit läuft in den Zwischenraum zwischen der Siebtrommel 7 und dem Körper 39 und wird von dort nach außen durch das Ableitrohr 41 entfernt.
  • Die Behandlungsflüssigkeiten in den einzelnen Kammern einer Vorrichtung können entweder gleich oder verschieden sein, wobei mittels der in jeder Kammer vorgesehenen zeitz oder Kühleinrichtungen 23 auch die Temperaturen verschieden und wahlbar einstellbar sind Die Führung des Siebbandes 12 und der Siebtrommeln 7 ist in allen Fällen die gleiche..Das Siebband 12 wird am Rand von einer Rollenkette 50 getragen, die in einer an der Wandung des Gehäuses 1 angeordneten FUhrungsschiene 51 läuft. Auf diese Weise ist das Siebband selbst von den Zugkräften befreit,, die sich aus seiner großen Länge ergeben können. Die. Führungen 51 leiten das Siebband 12 in einer Schlaufe. Die Siebtrommel 7 besitzt eine eigene Lagerung, sondern wird von dem sie umschlingenden Siebband 12 gelagert und gehalten. Die Siebtrommel 7 bewegt sich also achsfrei und wird von dem Siebband 12 bezw. von der Warenbahn 14 mitgenommen.
  • Zur Trennung der in einer bestimmten Kammer durch das Innere der Siebtrommel- 7 und das äußere derselben gebildeten Druckräume sind am Rand der als stirnseitig offene Zylinder ausgebildeten Siebtrommel Dichtmanschetten 52 vorgesehent die an den einander parallelen Wandungen des Gehäuses 1 anliegen und die gewünschte Abdichtung bei der Drehung der Siebtrommel 7 hervorrufen. Die Dichtmanschetten 52 sind nach Art von Dichtlippen ausgebildet, deren Anordnung sich natürlich danach richtet, ob der Innenraum der Siebtrommel 7 Druckraum oder Saugraum ist. Bei der Anordnung nach Fig. 3 ist der Innenraum Druckraum. In Fig. 4 ist Jedoch der Innenraum Saugraums so daß die Dichtmanschette 52 anders herum angeordnet ist.
  • In Fig. 4 sind zusätzlich zu der Führung 51 Abstandshalter 53 dargestellt, die die Siebtrommel 7 und das Siebband 12 am Rand außerhalb der Warenbahn 14 in einem bestimmten Abstand halten. Es ist auch möglich, bei einer Ausführungsform nach Fig. 4, die bis auf die Strömungsrichtung der Ausführungsform nach Fig. 1 entspricht, bei Vorsehung der Abstandshalter auf die seit lichen Führungen 51 zu verzichten, weil bei dieser Ausführungsform im Inneren der Siebtrommel keine nahe am Innenumfang derselben gelegenen weiteren Elemente wie etwa der Zylinder 34 der Fig. 3 vorgesehen sind. Ohne die Führungen 51 würde also die Siebtrommel gänzlich frei hängen und die Halterung lediglich durch die beiden oberhalb der Siebtrommel 7 vorgesehenen Umlenkrollen 19 und 20,vorgenommen werden.
  • In Fig. 5 ist der Innenkörper 39 als mit der Wandung des Gehäuses 1 verbundenes Element dargestellt; es kann sich aber empfehlen, den Innenkörper 39 als von der Wandung getrenntes allseits geschlossenes Gebilde herzustellen, um das Ausbauen aus den Kammern 32 bezw. 33 zu erleichtern.
  • Zum Bewegen des Behandlungsmediums können außer den bereits genannten Pumpen auch im Inneren der Siebtrommel oder an deren Stirnseiten angeordnete luft- oder schiffssehraubenåhnliche Elemente Verwendung finden, wie sie z.B.
  • bei Siebtrommeltrocknern bekannt sind.
  • Wenn auch die Ausführungsbeispiele sich mit mit Behandlungsflüssigkeiten arbeitenden Vorrichtungen befassen, so ist die Erfindung doch nicht hierauf beschränkt; das Prinzip der spannungsfreien Führung einer Warenbahn zwischen Siebtrommel und Siebwand eignet sich ebenfalls für gasförmige Behandlungsmedien, z.B. für Trockner.

Claims (20)

Patentansprüche
1. Behandlungsvorrichtung für Warenbahnenn insbesondere Textilbahnen, bei der die Warenbahn bei ihrem Vorlauf mindestens eine Siebtrommel umschlingt und in dem Umschlingungsbereich von in die Siebtrommel einströmendem oder aus der Sieb trommel herausströmendem Behandlungsmedium durchspült wird, dadurch gekennzeichnets daß ein mit der Warenbahn (14) umlauSendesp in der Breite der Siebtrommel (7) entsprechendes Siebband (12) vorgesehen ists das die Siebtrommel (7) radial außerhalb der Warenbahn (14) umschlingt und die Warenbahn (14) zwischen sich und der Siebtrommel (7) führt
2. B handlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Siebband (12) und der Siebtrommel (7) so bemessen ist daß sie beidseitig an der Warenbahn (14) anliegens jedoch ein Verschieben der Warenbahn (14) zwischen sich zulassen
3. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnetD daß zwischen Siebband (12) und Siebtrommel (7) am Rand außerhalb der Warenbahn (14) Abstandshalter (53) vorgesehen sind
4. Behandlungsvorrichtung nach einem der Anaspruch 1 - 3» dadurch gekennzeichnet» daß Stützmittel vorgesehen sind» die mindestens in dem Umschlingungsbereich an der Fläche des Siebbandes (12) radlal von außen angreift.
5. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel als radial außerhalb des Siebbandes (12) mitumlauSende, sich quer be die Warenbahn (14) erstreckende Querglieder ausgebildet sind.
6. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebband (12) die Warenbahn ( auf dem gesamten Weg durch die Behandlungsvorrichtung trägt bezw. zusammen mit der Siebtrommel (7) führt.
7. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 6 mit mehreren Siebtrommeln, dadurch gekennzeichnet, daß alle Siebtrommeln (7) von demselben Siebband (12) nacheinander umschlungen werden.
8. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7 mit einem im wesentlichen geschlossenen Gehäuse, dadurch gekennzeichnetX daß das Siebband (12) in das Gehäuse (1) ein und aus dem Gehäuse (1) auslauf und vom Auslauf (3) außerhalb des Gehäuses (1) an den Einlauf (2) zurückläuft.
9. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet daß seitliche Führungen (51) für das Siebband (12) vorgesehen sind.
10. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche l - 9, dadurch gekennzeiehnet, daß das Siebband (12) an den Kanten mit flexiblen Zuggliedern, insbesondere in den Führungen (51) laufenden Rollenketten (50) versehen ist
11. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (7) achsfrei in einer $chlaui's des Siebbandes (12) gelagert und von diesem gestützt und mitgenommen wird.
12. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe des Siebbandes (12) hängend angeordnet und huber der Siebtrommel (7) Umlenk- und Tragmittel, insbesondere zwei parallele, sich quer über die Warenbahn (14) erstreckende Umlenkwalzen (19, 20) vorgesehen sind.
13. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel-Stirnseiten offen sind, wobei am Rand der Siebtrommel (7) elastische, an den einander parallelen Seitenwänden des Gehäuses (1) der Behandlungsvorrichtung anliegende Dichtmanschetten (52) vorgesehen sind.
14. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die Behandlungsmedium vom Inneren der Siebtrommel (7) durch dieselbe, die Warenbahn (14) und das Siebband (12) unter Druck nach außen pressen bezw. auf dem umgekehrten Weg in das Innere der Siebtrommel (7) einsaugen
15. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 149 dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Siebtrommel (7) ein feststehender, auf dem Umfang gleichmäßig perforierter Zylinder (34) angeordnet ist, in den Behandlungsmedium unter Überdruck eingeleitet oder aus dem es abgesaugt wird.
16. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 14 für flüssiges Behandlungsmedium, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Siebtrommel (7) ein allseits geschlossener, im wesentlichen der Innengestalt der Siebtrommel (7) angepaßter Körper (39) vorgesehen ist, daß oberhalb des Körpers (39) innerhalb der Siebtrommel (7) Zuführein richtungen (40) für das Behandlungsmedium angeordnet sind und daß außerhalb der Siebtrommel (7) eine Absaugen richtung (41) ftir das Behandlungsmedium vorgesehen ist.
17. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Siebtrommel (7) bezw an deren Stirnseiten mindestens schiffs- oder luftschraubenähnliche Einrichtung vorgesehen ist, die das Behandlungsmedium durch die Warenbahn (14) hindurch bewegt.
18. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1- 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Siebtrommel (7) in einer mit Flüssigkeit gefüllten Behandlungskammer (4, 5, 6, 30, 31, 32, 33) befindet, deren Tlüssigkeitsniveau (11) steuerbar veränderlich ist.
19 Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebband (12) auf einem Abschnitt am Einlauf (2) und/oder Auslauf (3) aer Behandlungsvorrichtung horizontal oder nahezu horizontal geführt ist.
20. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn (X4) vor dem Auflegen auf das Siebband (12) huber eine Fläche (15) geführt ist, silber der eine spalteinstellbare, drehzahlregelbare Walze (16) angeordnet ist, die die Warenbahn (14) auf das Siebband (12) schiebt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2352912A1 (fr) * 1976-05-25 1977-12-23 Brueckner Apparatebau Gmbh Procede et dispositif pour le traitement au mouille en discontinu de produits textiles
US5203043A (en) * 1990-10-02 1993-04-20 Johannes Menschner Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kg Method for continuously intensively wetting a flat article, especially a textile strip
ITUA20163026A1 (it) * 2016-04-29 2017-10-29 Biella Shrunk Process S A S Di P Alberto & C Impianto per il lavaggio di tessuti

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