DE2122404A1 - Leuchtdecke - Google Patents

Leuchtdecke

Info

Publication number
DE2122404A1
DE2122404A1 DE19712122404 DE2122404A DE2122404A1 DE 2122404 A1 DE2122404 A1 DE 2122404A1 DE 19712122404 DE19712122404 DE 19712122404 DE 2122404 A DE2122404 A DE 2122404A DE 2122404 A1 DE2122404 A1 DE 2122404A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector
elements
lamellar
lamellar elements
walls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712122404
Other languages
English (en)
Other versions
DE2122404C2 (de
Inventor
Der Anmelder Ist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2122404A1 publication Critical patent/DE2122404A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2122404C2 publication Critical patent/DE2122404C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/32Translucent ceilings, i.e. permitting both the transmission and diffusion of light

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

  • I,euchtdecke Gegenstand der Erfindung ist eine Beuchtdecke aus im wesentlichen senkrechten, einen Raster bildenden Lamellen.
  • Derartige Beuchtdecken werden nicht nur in Neubauten, sondern auch zum nachträglichen Einbau in steigendem Maße verwendet, da sie gleichermaßen einen guten Wirkungsgrad bei weitgehender Blendungsfreiheit und eine ästhetische Wirkung ergeben.
  • Im Gegensatz zu Einzelleuchten ergeben sich Probleme dadurch, daß einmal die Größe der ganzen Decke dem jeweils vorhandenen Raum angepaßt werden muß, woraus sich die Notwendigkeit verschiedener Moduls des Rasters ergibt, wenn nicht am Rand die Decke inmitten einer Rastöffnung enden soll, und daß zweitens bei durchgehenden Lamellen nicht nur eine vorhergehende genaue Maß aufnahme des Raumes und ein entsprechendes Zuschneiden der Lamellen nötigeist, sondern sich auch durch die Länge der Lamellen Schwierigkeiten bei deren Transport und Montage ergeben.
  • Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, daß die Lamellen aus einzelnen, sich jeweils nur über eine Seite jeder Rasteröffnung- erstreckenden Elementen zusammengesetzt sind, welche an an den Kreuzungsstellen der Lamellen angeordneten Verbindern befestigt sind.
  • Unabhängig von der Form und Größe des Raumes werden damit nur zwei verschiedene Teile benötigt, um eine ganze Decke aufzubauen, nämlich die Verbinder und die Lamellenelemente.
  • Zur Anpassung an verschiedene Raumgrößen können die Elemente in verschiedenen Längen hergestellt werden; damit ist es einfach möglich, in beiden Richtungen die Decke mit durchwegs gleichbleibenden Moduls bis an die Wände des Raumes heranzuführen.
  • Das Auswechseln einzelner während des Transportes, bei der Montage oder später beschädigter Elemente ist leicht möglich, ebenso eine Umgestaltung etwa beim Einziehen von Zwischenwänden, Ebenso ist die Verwendung verschiedener Farben zur Belebung des Raumes oder zur Erzielung besonderer beleuchtungstechnischer Effekte möglich.
  • Erfindungsgeniäß kann die Montage dadurch erleichtert werden, daß die Vrbinder mit Ösen, Gewindezapfen od.dgl.
  • versehen werden, mit denen sie an der Decke des Raumes oder auch an einer gegebenenfalls bereits vc--rh--r-nen Tragkonstruktion aufgehängt werden können. Dies erfolgt am besten als erster Arbeitsgang der Deckenmontage, wobei noch eine gute seitliche Zugänglichkeit gegeben ist. Erst nachher werden die Lamellenelemente an den Verbindern befestigt, wobei erfindungsgemäß die beiden Teile zweckmäßig so ausgebildet sind, daß die Lamellenelemente von unten her eingeschoben werden können, worauf sie mit ihrem oberen Rand an den Verbindern mittels Zapfen, Haken, Gewinden od.dgl.
  • befestigt werden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Verbinder sich über mindestens die halbe Höhe der Lamellenelemente erstrecken, und daß die Lamellenelemente sich jeweils ausschließlich an'einem Verbinder abstützen.
  • Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn nicht jeder Verbinder an der Decke oder Tragkonstruktion aufgehängt, sondern die Leuchtdecke weitgehend selbsttragend ausgeführt wird, was nicht nur in bezug auf den Preis, sondern auch wegen der entfallenden Verbauung des Raumes oberhalb der Leuchtdecke wünschenswert ist. Durch die ausschließliche Abstützung der Lamellenelemente an einem Verbinder kann die Leuchtdecke Stück für Stück zusammengesetzt werden, außerdem ist eine größere Freizügigkeit in der Anpassung an verschiedene Raumformen gegeben, da bei gleichen Lamellenelementen lediglich verschiedene Verbinder nötig sind. Auch ist ein Justieren von Winkelfehlern wesentlich einfacher.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Lamellenelemente hohl auszubilden und sie mit einer Luftzufuhr sowie mit Ausblasöffnungen zu versehen. Leuchten mit seitlich angeordneten 3blasdüsen sind bekannt; in der erfindungsgemäßen Leuchtdecke werden jedoch die Lamellen selbst als Luftkanäle benützt; damit wird nicht nur der Preis gesenkt, sondern die Klimatisierungsanlage wird auch praktisch unsichtbar, insbesondere dann, wenn die Reihe der Ausblasöffnungen von zwei senkreXchten Leisten flankiert wird. Die Luft wird zweckmäßigerweise einzelnen Lamellen durch einen an ihrer Oberseite angebrachten Zufuhrstutzen zugeführt. Die Verteilung auf die anderen Lamellen erfolgt erfindungsgemäß durch die Verteiler, welche einen Höhlraum aufweisen, wobei je nach der gewünschten Luftführung die an den verschiedenen Lamellenelementen anliegenden Seiten offen oder geschlossen sind. Bei Verwendung von Kunststoff wird vorteilhafterweise mindestens eine der Seiten schon bei der Fabrikation offen gelassen, während die anderen Seiten Wände erhalten, die von einer Sollbruchkerbe vom eigentlichen Körper des Verbinders abgesetzt sind, so daß sie im Bedarfsfalle ausgebrochen werden können.
  • Um die Decke zu versteifen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Verbindung zwischen Lamellenelementen und Verbinder möglichst biegesteif auszuführen, wozu sich eine ineinandergreifende Profilierung der beiden Teile besonders gut eignet.
  • Weisen die Wände der Lamellenelemente, wie dies aus leicht technischen Gründen günstig ist, eine konkave Krümmung auf, wobei sie in ihrem unteren Teil senkrecht verlaufen, so wird, um den Verbinder möglichst klein zu halten und um ihn so wenig wie möglich sichtbar in Erscheinung treten zu lassen, vorgeschlagen, seine Wände der Form der Wände der Lamellenelemente anzupassen, wodurch er etwa die Form einer schlanken Pyramide erhält, deren Spitze nach unten weist.
  • Im nachstehenden wird die Erfindung an Hand der Figuren der Zeichnung in Ausführungsbeispielen erläutert, doch soll sie nicht auf diese Möglichkeiten ihrer Verwirklichung beschränkt sein.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen Ausschnitt aus einer Untersicht einer Beuchtdecke. Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Lamellenelement (Schnittlinie II-II der Fig. 3 und 4) in seiner Lauge während des Einschiebens in einen Verbinder, der ebenfalls im Schnitt dargestellt ist (Schnittlinie I;-II der Fig. 5). Pig. 3 ist eine Draufsicht auf ein Lamellenelement, Fig. 4 ein Schnitt durch dieses (Schnittlinie IV-IV der Fig. 2 und 3). Fig. 5 stellt eine Untersicht des Verbinders dar.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen Ausschnitt aus einer Untersicht einer Beuchtdecke. Die sich an den Stellen 1 kreuzenden Lamellen 2 bilden einen weiten Raster mit Öffnungen 3.
  • Über der Beuchtdecke sind beispielsweise Beuchtröhren 4 angebracht, die von diesen ausgehenden Lich-tstrahlen treten teilweise direkt, teilweise nach Reflexion an den Lamellen nach unten in den Raum aus. Zweckinäigerweise sind die Lamellen mit spiegelnder Oberfläche ausgeführt, welche gegen die Rasteröffnung hin konkav gekrümmt ist.
  • Das in den Fig. 2,3 und 4 dargestellte erfindungsgemäße Lamellenelement 5 weist zwei dünne, nach außen konkav gebogene Seitenwände 6 auf, welche in ihrem unteren Bereich in einem kleinen Abstand parallel zueinander verlaufen. Sie sind dort durch einen Steg 7 verbunden, welcher eine große Zahl von senkrechten Bohrungen 8 aufweist, die von zwei meisten 25 flankiert werden. Der zwischen den Seitenwänden 6 befindliche, sich über die ganze Länge des Lamellenelementes 5 erstreckende Hohlraum 9 ist nach oben durch eine Deckplatte 10 abgeschlossen, in welche ein Kanalstutzen 11 eingesetzt ist.
  • An seinem einen Ende ist das Lamellenelement 5 nicht rechtwinklig zu seiner Längsachse, sondern keilförmig abgeschlossen (siehe Fig. 3). Die Seitenflächen 12 des Keiles, welche die Stirnflächen der Seitenwände 6 bilden, sind eben und schließen miteinander einen Winkel von 900 ein. In ihrer vertikalen Erstreckung sind sie nach einer ihrer eigenen Krümmung in der dazu senkrecht verlaufenden Richtung abgerundet (siehe Fig. 2). Sie verlaufen also von unten nach oben zunächst senkrecht und anschließend mit einer zunehmenden Neigung in Richtung auf die Mitte des Lamellenelementes 5 hin.
  • Der Verbinder 13 hat im wesentlichen die Porm eines schlanken Pyramidenstumpfes, dessen Spitze nach unten weist.
  • Seine Seitenvände 14 weisen im wesentlichen dieselbe Form wie die Wände 6 des Lamellenelementes 5 auf. An ihrer Oberseite sind die Wände 14 durch eine Platte 15 verbunden, so daß im Verbinder 13 ein Hohlraum 16 entsteht. Im dargestellten Ausfirungsbeisp-iel sind nur zwei gegenüberliegende Wände voll ausgeführt, während sne in der eu senkrechten Richtung durch je eine Öffnung 24 durch@rochen sind. Die beiden vorhandenen Wände 5 rS von einer Sollbruchkerbe 17 umgebene so daß sie bei Bedarf leicht ausgebrochen werden können.
  • In Verlängerung der Wände 14 sind insgesamt acht Fortsätze 18 vorgesehen. Die Platte 15 ist mit einem Gewindezapfen 19 versehen, mit dessen Hilfe der Verbinder an der Raumdecke oüer einer eigenen Stützkonstruktion aufgehängt werden kann.
  • Wenn alle Verbinder an Ort und Stelle sind, so kann ein Lamellenelement nach dem anderen von unten eingeschoben und mit seinen Enden an zwei Verbindern befestigt werden. Dies erfolgt durch das Einrasten von an der Deckplatte 10 des Lamellenelementes 5 vorgesehenen Haken 20 in entsprechende Bohrungen 21 in der Platte 15 des Verbinders 13. Eine weitere Führung erfolgt durch das Eindringen von unten am Verbinder vorgesehener Z apfen 22 in entsprechende senkrechte Bohrungen 23 am unteren Ende des Lamellenelementes 5. Eine weitere Versteifung der Verbindung ergibt sich dadurch, daß sich die Seitenwände 6 des Lamellenelementes 5 von außen gegen die Fortsätze 18 des Verbinders 13 legen. Gleichzeitig kommen noch die Seitenflächen 12 der keilförmigen Enden zweier benachbarter Lamellenelemente gegenseitig zum Anliegen.
  • Bei der beschriebenen Ausführung wird der Verbinder von den Lamellen völlig verdeckt, an sein Aussehen brauchen daher keine besonderen Anforderungen gestellt werden. Anderseits ist es möglich, die Seitenwände der Lamellenelemente etwa durch Strangspritzen herzustellen; sie können aber auch aus k,etall bestehen. Es ist demnach einfach möglich, die verschiedensten ästhetischen und beleuchtungstechnischen Anforderungen bei gleichzeitiger einfacher erstellung und Montage zu erfüllen, Im Riemen der Erfindung sind zahlreiche Varianten möglich.
  • So könnten die Rasteröffnungen nicht rechteckig, sondern sechseckig sein. Bei jedem Verbinder stoßen dann nicht vier, sondern drei Lamellenelemente zusammen. Die Ausblasöffnungen könnten anstatt senkrecht nach unten auch schräg oder waagrecht gerichtet sein; damit würde die Gefahr von Zugerscheinungen geringer sein. Die Zapfen 22 und die Bohrungen 23 bzw0 die Haken 20 und die Bohrungen 21 könnten jeweils am anderen Teil vorgesehen sein und auch andere Formen aufweisen.
  • Insbesondere kann es vorteilhaft sein, den Verbinder entlang der Schnittlinie II-II der Fig. 5 zu teilen. Jede Hälfte kann dann mit je einem Lamellenelement fest verbunden sein bzw. mit diesem aus einem Stück bestehen, was Herstellung und Montage noch weiter vereinfacht. So werden die beiden Hälften nach dem Aufschieben der anderen zwei Lamellenelemente durch diese zusammengehalten. Allerdings ist die Preis zügigkeit in der Wahl verschiedener Module dann eingeschränkt.
  • Eine weitere Variation wäre, daß die Lamellenelemente mit ihren Seitenwänden mittels Schnappverbindungen, Stiften usw, direkt an den Fortsätzen 18 und nicht an der Platte 15 befestigt werden. In bestimmten Fällen kommt an Stelle der lösbaren auch eine Kleb- oder Schweißverbindung in Frage.

Claims (13)

  1. Patentansprüche:
  2. V) Leuchtdecke, bestehend aus im wesentlichen senkrechten, einen Raster bildenden'lamellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (2) aus einzelnen, sich jeweils nur über eine Seite jeder Rasteröffnung (3) erstreckenden Elementen (5) zusammengesetzt sind, welche an den Kreuzungsstellen (1) der Lamellen (2) angeordneten Verbindern befestigt sind0 2. Leuchtdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteröffnungen (3) sechseckig sind.
  3. 3. Leuchtdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder (13) mit Ösen, Gewindezapfen (19) od. dgl.
    zum Aufhängen an die Raumdecke oder eine Tragkonstruktion versehen sind.
  4. 4. Leuchtdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder (13) sich über mindestens die halbe Höhe der Lamellenelemente (5) erstrecken, und daß die Lamellenelemente (5) sich jeweils ausschließlich an einem Verbinder (13) ahstützen.
  5. 5. Beuchtdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellenelemente (5) im Bereich der Enden ihres oberen Randes Befestigungselemente wie Zapfen, Haken (20) od. dgl. aufweisen, mittels derer die Lamellen elemente (5) an den Verbindern befestigbar sind.
  6. 6, Leuchtdecke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellenelemente (5) und die Verbinder (13) in ihrem unteren Bereich zusammenwirkende Führungselemente, vorzugs-.
  7. weise Zapfen (22) bzw. Bohrungen (23>, gegen waagrechte Verschiebungen aufweisen, 7. Leuchtdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (2) in an sich bekannter Weise konkav gekrümmte Seitenwände (6) aufweisen, welche im unteren Bereich wenigstens annähernd senkrecht verlaufen, daß die Wände (14) des Verbinders (13) wenigstens annähernd Fortsetzungen der Wände (6) der Lamellenelemente (5) bilden, so daß der Verbinder (13) im wesentlichen die Form einer sich nach unten verjüngenden Pyramide bzw. eines Pyramidenstumpfes bildet, und daß die Lamellenelemente (5) an ihren Enden nach einer der Krümmung der Wände (6) des Lamellenelementes (5) entsprechenden Kurve abgerundet sind.
  8. 8. Leuchtdecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (14) des Verbinders (13) sich in den Raum zwischen den Seitenwänden (6) der Lamellenelemente (5) erstreckende und zumindest teilweise gegen diese anliegende Fortsätze (18) aufweisen 9.
  9. BeuchtAecke nach einem der h nsprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellenelemente (5) an ihren Enden je eine Profilkante aufweisen, welche sich gegen eine entsprechende Ausnehmung im Verbinder (13) bzw. gegen die Profilkante (12) des benachbarten Lamellenelementes (5) anlegt.
  10. 100 Beuchtdecke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilkante die Form eines Keiles mit unter 450 bzw0 600 zur Längsachse des Lamellenelementes (5) verlaufende ebene Seitenflächen aufweist.
  11. 11. Beuchtdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (2) einen in Längsrichtung durchgehenden Hohlraum (9) aufweisen, der mit einer Luftzufuhr versehen ist, und daß die Lamellen (2) mit, vorzugsweise nach unten gerichteten, Ausblasöffnungen (8) versehen sind.
  12. 12. Beuchtiecke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, aaß die Luftzufuhröffnung (11) in der Deckplatte (1C) des Lameilenelementes (5) vorgesehen ist.
  13. 13. Leuchtdecke nach Anspruch 11 oder 1t, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (13) einen Hohlraum (16) a-ifweist, wobei vorzugsweise mindestens eine seiner an die Lamellenelemente (5) anliegenden Seitenwände (14) mit einer Öffnung (24) versehen ist, während die an die übrigen Lamellenelemente (5) anliegenden Seitenwände (14) mit einer leicht entfernbaren, beispielsweise ausbrechbaren, Wand verschlossen sind.
    Leerseite
DE19712122404 1970-05-11 1971-05-06 Wabendecke Expired DE2122404C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT419670A AT304027B (de) 1970-05-11 1970-05-11 Leuchtdecke

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2122404A1 true DE2122404A1 (de) 1971-12-02
DE2122404C2 DE2122404C2 (de) 1982-05-19

Family

ID=3560926

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712122404 Expired DE2122404C2 (de) 1970-05-11 1971-05-06 Wabendecke

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT304027B (de)
CH (1) CH539239A (de)
DE (1) DE2122404C2 (de)
NO (1) NO133855C (de)
SE (1) SE386935B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2826654A1 (de) * 1978-06-19 1980-01-03 Koenig Willi Freihaengende lamellendecke

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2884512A (en) * 1953-10-30 1959-04-28 Wakefield Company Overhead lighting and room conditioning system
US3124310A (en) * 1964-03-10 lipscomb
DE6916011U (de) * 1969-04-18 1969-10-23 Fendt & Co Xaver Deckenraster fuer schallschluckende decken
DE1961719A1 (de) * 1968-12-09 1970-08-06 Matsushita Electric Works Ltd Synchronmotor
DE1609326C3 (de) * 1966-01-28 1982-06-03 Josef Hamacher V.D.I. Wärme-Luft-Klimatechnik-Zentralheizungen GmbH & Co, 5000 Köln Wabendecke

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3124310A (en) * 1964-03-10 lipscomb
US2884512A (en) * 1953-10-30 1959-04-28 Wakefield Company Overhead lighting and room conditioning system
DE1609326C3 (de) * 1966-01-28 1982-06-03 Josef Hamacher V.D.I. Wärme-Luft-Klimatechnik-Zentralheizungen GmbH & Co, 5000 Köln Wabendecke
DE1961719A1 (de) * 1968-12-09 1970-08-06 Matsushita Electric Works Ltd Synchronmotor
DE6916011U (de) * 1969-04-18 1969-10-23 Fendt & Co Xaver Deckenraster fuer schallschluckende decken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2826654A1 (de) * 1978-06-19 1980-01-03 Koenig Willi Freihaengende lamellendecke

Also Published As

Publication number Publication date
NO133855B (de) 1976-03-29
AT304027B (de) 1972-12-27
SE386935B (sv) 1976-08-23
CH539239A (de) 1973-07-15
DE2122404C2 (de) 1982-05-19
NO133855C (de) 1976-07-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1847763A1 (de) Mehrseitige Beleuchtungsanordnung mit Entblendung
DE7540059U (de) Spiegelprofilleuchte, insbesondere fuer decken mit einem bestimmten deckenraster
DE69309756T2 (de) Anschlusselement für Bauprofile und Konstruktionen, die mittels solcher Anschlusselemente verbundene Bauprofile enthalten
DE69012812T2 (de) Verbesserungen an befestigungen für beleuchtungsröhren.
DE2122404A1 (de) Leuchtdecke
DE4215968A1 (de) Lichtlenkende Struktur zum Beleuchten eines Raumes mit Tageslicht
DE3636201C2 (de)
EP0795719A1 (de) Modular aufgebaute Leuchteneinheit
DE19916601C2 (de) Lamelle, Leuchtenraster zur Entblendung und Leuchte
DE4440135C2 (de) Leuchte mit einer Entblendungs- und Lichtlenkeinrichtung
CH664616A5 (de) Haengeleuchte.
DE2117101B2 (de) Abschirmgitter für Deckenleuchten
DE19917432C2 (de) Reflektorleuchte, die als Flächenfluter, insbesondere als Wand- oder Deckenfluter, ausgebildet ist
DE1289288B (de) Wand- oder Deckenverkleidung oder Unterdecke, insbesondere belueftete und/oder akustische Verkleidung oder Unterdecke
DE173895C (de)
DE1931210C (de) Hangedecke
DE9104244U1 (de) Leuchtenschirmeinheit
EP1344880A2 (de) Profilbauteil zur Verwendung als Zaunelement
DE9417997U1 (de) Leuchte
DE19848425A1 (de) Leuchte
DE2530284A1 (de) Leuchte
DE29520271U1 (de) Einrichtung zur schattenarmen Ausleuchtung eines Raumes oder einer Fläche
AT299377B (de) Gehängter Deckenraster für Großräume
CH389875A (de) Rolladen
DE3309790C2 (de) Energiesäule zur Wärmegewinnung

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN