DE4042387A1 - Bauwerk - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauwerk gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein gattungsbildendes Bauwerk ist in der
EP-90 794-B1 beschrieben. Die vor der Wetterschutz
zone angeordnete Luftschicht ist dabei nicht abge
schlossen ausgebildet, sondern die Wetterschutzzone
wird aus mehreren einzelnen, gegeneinander versetzt
angeordneten Außenverkleidungsplatten gebildet, so
daß sich in dieser Luftschicht keine wesentliche
Thermik bei Wärmeeinstrahlung ausbilden kann. Im
Bereich der Fenster ist diese Luftschicht sowieso
dann unterbrochen, wenn die Beschattungsvorrichtung
herabgelassen ist. Die Wetterschutzzone ist im Be
reich der Fenster unterbrochen, und das im Bereich
der statischen Schichtzone bzw. der Wärmedämmzone
angeordnete Fenster steht also mit seiner Außenseite
unmittelbar mit der Umgebungsluft des Bauwerkes in
Verbindung. Diese bekannten Anordnungen weisen da
her üblicherweise kein zu öffnendes Fenster auf,
sondern die Klimatisierung des Gebäudeinnenraumes
erfolgt durch eine Klimaanlage.
Der Stammanmeldung P 40 32 552.0 liegt die Aufgabe
zugrunde, eine Belüftungsanordnung für Gebäude zu
schaffen, die es ermöglicht, auf eine derartige
Klimaanlage zu verzichten und in allen Jahreszeiten
und bei allen Gebäudehöhen eine möglichst ausgegli
chene Innenraumtemperatur und relative Luftfeuch
tigkeit herzustellen, d. h. durch die Lüftung eine
Feuchteentlastung der Innenräume herbeizuführen.
Hierbei wird der sich zwischen der statischen
Schichtzone bzw. der Wärmedämmzone und der eigent
lichen Wetterschutzzone ausgebildete Raum zur Luft
führung ausgenutzt.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit der
Ausgestaltung und Ausbildung des Fensters bei einem
Bauwerk, bei welchem die Thermosyphonwirkung inner
halb des sich zwischen Wetterschutzzone und Wärme
dämmzone befindenden Raumes zur Belüftung ausgenutzt
wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß
das Fenster aus einem im Bereich der statischen
Schichtzone des Gebäudes und/oder der Wärmedämmzone
angeordneten, zu öffnenden Innenfenster und einem
feststehenden, vor dem Innenfenster im Bereich der
Wetterschutzzone angeordneten Außenfenster besteht,
wobei das Innenfenster und das Außenfenster von
Horizontal- und Vertikalschotten umgrenzt werden,
die einen von der Luftschicht zwischen Wärmedämm
zone und Wetterschutzzone abgegrenzten Fenster
zwischenraum schaffen, der über eine Oberström
öffnung mit der Luftschicht zwischen Wärmedämmzone
und Wetterschutzzone in Verbindung bringbar ist.
In dieser Luftschicht wird während der Heizperiode
der durch den k-Wert verminderte Wärmeverlust des
Innenfensters zur Verbesserung der Wärmedämmung der
Einheit von Außen- und Innenfenster genutzt. Der
Abstand zwischen Außen- und Innenfenster wird so be
messen, daß auch unter Berücksichtigung einer hier
angeordneten Beschattungsvorrichtung eine Wärme
dämmung erfolgt.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird ein ähnlich wie
ein Kastenfenster ausgebildetes Fenster vorgeschla
gen, das aus einem geschlossenen Kasten besteht, der
in den Raum zwischen der Wetterschutzzone und der
statischen Schichtzone angeordnet wird, wobei nach
außen hin ein feststehendes Fenster, d. h. ein nicht
zu öffnendes Fenster, vorgesehen ist. Dieses fest
stehende Fenster ist in einer entsprechenden Rahmen
konstruktion der Wetterschutzzone fest angeordnet.
Das Innenfenster kann als ganz einfaches Fenster
ohne große Schlagregendichtigkeit, aber im Hinblick
auf die gewünschte Schalldämmung mit guter Luftdich
tigkeit hergestellt werden. Vorzugsweise wird dieses
Innenfenster aus Holz hergestellt, hat damit eine
hohe Wärmedämmung und ist sehr kostengünstig. Die das
Fenster in den Raum zwischen der Wetterschutzzone
und der Wärmedämmzone umgrenzenden Schotten können
Bestandteil des Fensters sein, so daß also ein
kastenförmiges Fenster eingesetzt wird. Die Schotten
können aber auch Bestandteil der Wärmedämmzone
und/oder der statischen Schichtzone und/oder der
Wetterschutzzone sein und bilden dann mit dem Außen
fenster und dem Innenfenster das Fenster. Diese
Schotten können aus Glas oder undurchsichtigen
Materialien bestehen. Um eine hohe Schalldämmung der
Einheit aus Innen- und Außenfenster zu erreichen,
sind diese Schotten mit dem Innen- und dem Außen
fenster elastisch verbunden.
Da das Innenfenster keinem Schlagregen und keinem
Wind ausgesetzt ist, kann es sehr einfach ausge
bildet sein, und wenn das Außenfenster, das als
Transparentscheibe ausgebildet sein muß, aus einer
Sicherheitsscheibe besteht, bildet dieses Außenfen
ster gleichzeitig eine Absturzsicherung, so daß auf
die sonst üblicherweise vorgeschriebene Brüstung im
Bereich des Fensters verzichtet werden kann. Vor
zugsweise wird die Absturzsicherheit durch einen
Querriegel in der Wetterschutzzone in Brüstungshöhe
unterstützt. Unter Berücksichtigung einer entspre
chend angeordneten Heizung kann das Innenfenster un
abhängig vom Querriegel im Außenfenster bis zum Fuß
boden reichen, wodurch der Tageslichteinfall in die
Innenräume wesentlich erhöht wird. Durch Sicher
heitsglas und Querriegel ist gleichzeitig eine Ein
bruchssicherheit vorgegeben, und das Innenfenster
kann zur natürlichen Nachtauskühlung gefahrlos über
Nacht geöffnet bleiben. Da die Beschattungseinrich
tungen außen vor dem Innenfenster, aber hinter dem
Außenfenster angeordnet werden, sind sie vor Wind
anfall geschützt, können also auch bei Höchsthäusern
bauphysikalisch richtig außen angeordnet werden und
kostspielige Zusatzeinrichtungen, wie z. B. Wind
wächter, entfallen.
In dem Raum des so gebildeten kastenförmigen Fen
sters können Beschattungsvorrichtungen angeordnet
werden, die damit außen vor dem Innenfenster liegen
und damit vor Wind- und Schmutzbelastung geschützt
sind. Der bei herabgelassener Beschattung entstehen
de Wärmestau wird über die Oberströmöffnungen, die
im obersten Bereich der Luftschicht vor dem Innen
fenster angeordnet sind, direkt in die schachtähn
liche Luftschicht abgeleitet und dadurch wird die
Thermik in dieser Luftschicht wesentlich erhöht.
In den das Außen- und das Innenfenster umgebenden
Schotten sind Öffnungen (wenigstens eine Öffnung),
sogenannte Überströmöffnungen, vorgesehen, die mit
dem übrigen Raum zwischen Wetterschutzzone und
Wärmedämmzone in Verbindung stehen, d. h. also
durch die nunmehr der Raum des kastenförmigen
Fensters und über das geöffnete Innenfenster der
eigentliche Wohn- oder Arbeitsraum mit der Luft
schicht in Verbindung steht, in der die Thermo
syphonwirkung herrscht. Über das zu öffnende Innen
fenster kann jederzeit leicht und gefahrlos die
Innenseite des Außenfensters gereinigt werden und
gleichzeitig ist eine wetterunabhängige Wartung der
äußeren Beschattungseinrichtungen möglich.
Es ist erkennbar, daß durch die erfindungsgemäße
Konstruktion eine Fülle von Vorteilen erreicht
wird, wobei u. a. der physiologische Effekt nicht
übersehen werden kann, daß selbst in einem Hochhaus
für einen Raumbenutzer die Möglichkeit besteht, ein
Fenster zu öffnen und Frischluft einzulassen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen werden in den Unteran
sprüchen erläutert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfol
gend anhand der Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung
zeigt dabei in
Fig. 1 in einem relativ konkreten Ausfüh
rungsbeispiel schaubildlich einen
Ausschnitt einer Gebäudeaußenwand mit
während der Sommermonate auftretenden
Luftströmungen, in
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 zur Ver
deutlichung der Luftbewegungen und
Strömungswege während der Wintermo
nate und in
Fig. 3 ein leicht abgeändertes Ausführungs
beispiel zur besseren Verdeutlichung
des Aufbaus des Fensters.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer Wand, die eine
statische Schichtzone 9a mit einer davor angeordne
ten Wärmedämmzone 30 und einer davor angeordneten
Wetterschutzzone 10a aufweist, wobei zwischen der
Wärmedämmzone 30 und der Wetterschutzzone 10a eine
Luftschicht 11a geschaffen wird. Der Raum der Luft
schicht 11a ist dabei schachtähnlich ausgebildet.
Zum Inneren des Gebäudes hin sind Fenster 26 vor
gesehen, die aus Außenfenster 26b und Innenfenster
26a bestehen, wobei die Innenfenster 26a geöffnet
werden können, wie dies besonders deutlich Fig. 2
zeigt. Vorzugsweise sind diese Innenfenster als
2-flügelige Stulpfenster ausgebildet, da sie im
Prinzip dauernd geöffnet sein können und die durch
diese Aufteilung kleineren Flügel in 90°-Offen
stellung nicht weit in den Innenraum ragen und somit
nicht die Möblierung einschränken. Bei 27 sind im
Leibungsbereich der statischen Schichtzone 9a an
geordnete Heizungsrohre dargestellt.
Der Raum zwischen den Außenfenstern 26b und den
Innenfenstern 26a wird durch horizontale Schotten 32
und vertikale Schotten 31 geschlossen, d. h. es sind
rechte und linke vertikale Schotten 31 und obere und
untere horizontale Schotten 32 vorgesehen und in
Verbindung mit den Fenstern 26a und 26b wird ein
Fensterzwischenraum 22 gebildet, der zusammen mit
den Fenstern einen an sich geschlossenen Raum
bildet. Dieser geschlossene Raum steht über eine
Überströmöffnung 23, deren Größe vorzugsweise vom
Inneren des Wohn- oder Arbeitsraumes her zur
Steuerung des Luftstromes regulierbar ist, mit der
Luftschicht 11a in Verbindung. Aufgrund beispiels
weise der Zuleitung kühler Luft in das Gebäude
innere entsteht im Gebäudeinneren ein Überdruck, so
daß erwärmte Luft durch die Schlitze im Bereich des
Innenfensters 26a oder durch das geöffnete Innen
fenster 26a zuerst in den Fensterzwischenraum 22
gelangt und dann durch die Überströmöffnung 23 in
die schachtähnlich ausgebildete Luftschicht 11a
gelangt, wobei entweder die Luft in diese Luft
schicht 11a oder in den schachtähnlichen Raum, in
dem die Thermosyphonwirkung wirksam ist, gedrückt
und/oder gesaugt wird.
Innerhalb der Luftschicht 11a gibt es aufgrund der
Thermosyphonwirkung eine Aufwärtsbewegung der Luft,
wobei die Luft an einem Wasserbehälter 5a entlang
geführt werden kann, um sie so mit Wasserdampf anzu
reichern und um die Verdunstungskälte des Wassers im
Wasserbehälter 5a zur Kühlung der Luft auszunutzen.
In dem Fensterzwischenraum 22 können Beschattungs
vorrichtungen 34 vorgesehen sein, die entweder von
unten nach oben vor die beiden Fenster 26a und 26b
gezogen werden können oder von oben nach unten vor
die Fenster geführt werden können.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist
die gleiche Anordnung wie gemäß Fig. 1 dargestellt,
nur daß hier die Belüftungssituation im Winter dar
gestellt ist. Durch einen im Gebäudeinneren herr
schenden Unterdruck wird die Frischluft aus der
Luftschicht 11a in den Fensterzwischenraum 22 ge
zogen und gelangt über Lüftungsschlitze im Bereich
des Innenfensters 26a oder über geöffnete Innenfen
ster 26a in das Gebäudeinnere. Hierbei streicht die
Luft an den Heizungsrohren 27 entlang und wärmt
sich auf. Durch diese Anordnung wird eine hohe
Effektivität der Heizung erreicht, da ein großes
Luftvolumen an den Heizungsrohren 27 entlanggeführt
wird.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung, bei der die Ausbildung
der Wandbereiche ohne die eingezeichneten Luftpfeile
dargestellt ist und die Wärmedämmzone 30 verdeut
licht ist. Die kastenfensterartige Kombination von
Außen- und Innenfenster 26a und 26b ist nicht darauf
angewiesen, daß beim Bauwerk ein Wechsel von stati
scher Schichtzone (nicht transparente Bauteile) und
sogenannten Lochfenstern (transparente Bauteile)
vorgesehen ist. Die Kombination läßt sich beispiels
weise auch bei Fensterbändern anwenden. Dann wird
durch die beschriebene Abschottung in beispielsweise
jeder zweiten Fensterachse die kanalartige Luft
schicht 11a gebildet. Der gegenüber einem nicht
transparenten Bauteil höhere Wärmeverlust des Innen
fensters kann während der Heizperiode positiv ge
nutzt werden und erhöht andererseits die Thermik in
der Luftschicht 11a. Durch das auch in diesem Be
reich zeitweise öffenbare Innenfenster ist eine
leichte und gefahrlose Reinigung des Kanalbereiches
11a möglich. Bei dieser Anwendungsvariante würde
auch im Bereich der Luftschicht 11a vor dem transpa
renten öffenbaren Innenfenster eine äußere Beschat
tungsvorrichtung angeordnet.
Bei allen Ausführungsformen besteht die Wetter
schutzzone 10a z. B. aus einem Metallstrebengerüst
35, in welchem die Außenfenster 26b eingesetzt sind.
Da dieses Metall-Strebengerüst 35 über die horizon
talen und vertikalen Abschottungen des Kastenfen
sters Verbindung mit dem Innenfenster und/oder der
statischen Schichtebene bekommt, kann es statisch
gesehen leicht ausgebildet werden, was eine äußerst
preisgünstige Ausbildung zuläßt. Die Außenfenster
26b sind dabei aus Sicherheitsglas ausgebildet, d. h.
bilden eine starre, transparente Scheibe, die in
der zwar starren Rahmenkonstruktion 35 gelagert
ist, aber innerhalb der Rahmenkonstruktion über
entsprechende Dichtmittel biegeweich gelagert ist.
Überraschend mußte festgestellt werden, daß bei
einer solchen Anordnung eine unglaublich hohe
Schallisolierung erreicht wird, d. h. bei einer
solchen Anordnung ist es möglich, bei geöffnetem
Innenfenster 26a zu arbeiten, ohne von Schall von
außen belästigt zu werden.
Das Außenfenster 26b oder die das Außenfenster 26b
bildende Scheibe besteht dabei vorzugsweise aus
einem Sicherheitsglas, so daß gleichzeitig eine
Absturzsicherung geschaffen wird, die es ermög
licht, auch in Hochhäusern das Innenfenster 26a zu
öffnen und trotzdem auf eine Brüstung im Bereich
des Innenraumes zu verzichten. Vorzugsweise ist die
Außenscheibe 26b quadratisch ausgebildet, um die
Schalldämmung auch bei geöffnetem Innenfenster 26b
zu erhöhen.
Claims (12)
1. Bauwerk, bestehend aus einer statischen
Schichtzone (9a), einer nach außen hin vor
der statischen Schichtzone (9a) angeordneten
Wärmedämmzone (30), einer vor der Wärmedämm
zone (30) vorgesehenen Luftschicht (11a) und
einer die Luftschicht (11a) nach außen hin
abschließenden Wetterschutzzone (10a), wobei
in der so gebildeten Wand Fenster (26) vor
gesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fenster (26) aus einem im Bereich der stati
schen Schichtzone (9a) und/oder der Wärme
dämmzone (30) angeordneten Innenfenster
(26a) und einem feststehenden, vor dem Innen
fenster (26a) im Bereich der Wetterschutz
zone (10a) angeordneten Außenfenster (26b)
besteht und die beiden Fenster (Innenfenster
26a) und (Außenfenster 26b) umgrenzende
Horizontal- und Vertikalschotten (32 und 31)
vorgesehen sind, die einen von der Luft
Schicht (11a) abgegrenzten Fensterzwischen
raum (22) schaffen, der über eine Überström
öffnung (23) mit der Luftschicht (11a) in
Verbindung bringbar ist.
2. Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Innenfenster (26a) als zu öff
nendes Fenster ausgebildet ist.
3. Bauwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Überströmöffnung (23)
hinsichtlich ihrer Öffnungsgröße regulierbar
ist.
4. Bauwerk nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das einem Teil der Wetter
schutzzone (10a) bildende Außenfenster (26b)
aus einer starren, transparenten Scheibe ge
bildet ist, das in einer im Bereich der
Wetterschutzzone (10a) angeordneten starren
Rahmenkonstruktion fest, aber biegeweich ge
lagert ist.
5. Bauwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die das Außenfenster (26b) bildende
Scheibe als Sicherheitsscheibe ausgebildet
ist und damit eine Absturzsicherung schafft.
6. Bauwerk nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
eine Sicherheitsglasscheibe.
7. Bauwerk nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Raum (33) eine Beschattungsvor
richtung (3, 4) angeordnet ist.
8. Bauwerk nach Anspruch 7, dadruch gekennzeich
net, daß die Beschattungsvorrichtung (34) in
ihrer Wirklage hochziehbar oder absenkbar
ist.
9. Bauwerk nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überströmöffnung (23) im oberen Be
reich des Fensterzwischenraumes (33) angeord
net ist.
10. Bauwerk wenigstens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheibe des Außenfen
sters (26b) quadratisch ausgebildet ist.
11. Bauwerk wenigstens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Horizontal- und Ver
tikalschatten (32, 31) mit dem Innen- und
Außenfenster (26a, 26b) elastisch verbunden
sind.
12. Bauwerk wenigstens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Horizontal- und/oder
Vertikalschatten (32, 31) transparent ausge
bildet sind.
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