DE3033451A1 - Feuerschutzbauelement, wie wandteil, tor, tuer oder klappe - Google Patents

Feuerschutzbauelement, wie wandteil, tor, tuer oder klappe

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DE3033451A1
DE3033451A1 DE19803033451 DE3033451A DE3033451A1 DE 3033451 A1 DE3033451 A1 DE 3033451A1 DE 19803033451 DE19803033451 DE 19803033451 DE 3033451 A DE3033451 A DE 3033451A DE 3033451 A1 DE3033451 A1 DE 3033451A1
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fire protection
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spacer strips
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DE19803033451
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Uwe Ing.(Grad.) 4803 Steinhagen Ernsting
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SCHWARZE AG METALLTUEREN
Original Assignee
SCHWARZE AG METALLTUEREN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/92Protection against other undesired influences or dangers
    • E04B1/94Protection against other undesired influences or dangers against fire
    • E04B1/941Building elements specially adapted therefor
    • E04B1/942Building elements specially adapted therefor slab-shaped
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7409Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection
    • E04B2/7411Details for fire protection

Description

  • Feuerschutzbauelement, wie Wandteil, Tor, Tür oder Klappe Die Erfindung betrifft ein Feuerschutzbauelement, wie Wandteil, Tor, Tür oder Klappe, bestehend aus Isolierplatten, die der Vor- und Rückseite des Bauelementes zugeordnet, im Abstand voneinander stehen und parallel zueinander angeordnet sind, wobei neben mindestens einer Vor- oder Rückwand-Isolierplatte eine weitere Isolierplatte gleicher bzw. etwa gleicher Größe angeordnet ist.
  • Ein derartiges Feuerschutzbauelement ist bereits als feuerbeständiges Stahl-Schiebetor durch das Gebrauchsmuster 7 926 001 bekannt, bei dem beidseitig des Stahl-Schiebetores jeweils zwei Isolierplatten unter der Stahlplatte angeordnet sind, und zwar dicht aufeinanderliegend. Diese bekannte Torblattkonstruktion besteht im wesentlicElen aus einem tragenden Rahmen und den Rahmen abdeckenden, von Abschlußblechen bedeckten Isolierplatten, die, wie bereits erwähnt, mehrschichtig aufgebaut sind.
  • Bei außergewöhnlichen Brandsituationen kann es bei diesen Torblattkonstruktionen vorkommen, daß durch die dichtflächige Aneinanderstellung der Isolierplatten eine relativ schnelle Hitzeübertragung im Brandfall ermöglicht ist.
  • Die außenliegenden Isolierplatten, die unter dem Stahlmantel der Torblattkonstruktion liegen, geben auf der Befeuerungsseite die Wärme ohne erhebliche Verzögerung an die parallelliegende, dicht anliegende Nachbarplatte weiter, so daß zwar das Isoliermaterial derartiger Isolierplatten eine Wärmehemmung bewirkt, der Wärmeübergang von einer Platte zur anderen unverzögert ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Feuerschutzbauelement, wie Wandteil, Tor, Tür oder Klappe, zu schaffen, daß diese, wenn auch langsam wirkende Wärmebrücke von einer Isolierplatte zur anderen unterbrochen ist, Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen mindestens einer aunenliegenden, evtl. abgedeckten Isolierplatte und mindestens einer dieser zugeordneten innenliegenden weiteren Isolierplatte im Abstand voneinander liegende Distanzleisten angeordnet sind, so daß zwischen den einander zugeordneten Isolierplatten leere Zwischenräume liegen. Insbesondere bei Anordnung von Isolierplatten aus Gips bildet der Luftspalt in den leeren Zwischenräumen nicht nur eine Isolierhemmung, sondern da aus Gips bestehende Isolierplatten einen Wasseranteil enthalten, geben die unter Feuerbeaufschlagung stehenden äußeren Isolierplatten das Wasser durch Erwärmung in die Zwischenräume ab und kühlen somit jeweils die im Abstand zur weiter außenliegenden Isolierplatte innenliegende Isolierplatte ab, wodurch die Hitzeübertragung vermindert und die Feuerbeständigkeit des Feuerschutzbauelementes erhöht wird bzw die Zerstörungszeit erheblich verlängert wird.
  • Durch diesen Aufbau eines Feuerschutzbauelementes wird das Abbrennen der einzelnen Isolierplatten erheblich verzögert, so daß ohne großen Mehraufwand eine höhere Feuerwiderstandsklasse erreicht werden kann. Das in den Isolierplatten, insbesondere Gipsplatten, vorhandene kristalline Wasser, das durch die Feuerbeaufschlagung freigesetzt wird, erhöht somit erheblich die Isolierwirkung der Luft zwischen räume.
  • Der Gedanke der Erfindung kann bei vçandteilen, Toren, Türen oder Klappen jeglicher Bauart Verwendung finden, insbesondere bei Stahl-Schiebetoren, Hubtoren, Klapptoren und Türen, Trennwänden u.dgl.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein Schiehetor in Vorderansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1 durch ein Feuerschutzbauelement, vorzugsweise gels. Fig. 1, Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Ausbildung eines Feuerschutzbauelementes im Teilschnitt, Fig, 4,5 Möglichkeiten der Anordnung von rlistanzleisten auf Isolierplatten im Inneren eines Feuerschutzbauelementes.
  • Das erfindungsgemäße Feuerschutzbauelement 1 besteht nach Fig, ag. aus einem Stahl-Schiebetor, es kann auch ein Hubtor, eine Tür, ein Wandteil, eine Klappe od.dgl.
  • sein Anlenk- und Bewegungselemente können in an sich bekannter Weise ausgebildet sein.
  • Das Feuerschutzbauelement 1 besteht nach Fig. 2 in bekannter Weise aus einem tragenden Stahlprofilrahmen 2, auf dem beidseitig Isolierplatten 3 aufgebracht sind.
  • liese sind somit der Vor- oder Fückwand zugeordnet und neben den der Vor- oder Rückwand zugeordneten Isolierplatten 3 parallel zu ihnen stehend sind innere Isolierratten 4 angeordnet. Zwischen den Isolierplatten 3 und den inneren Isolierplatten 4 sind erfindungsgemäß Fistanzleisten Ç vorzesehen, die von der Gesamtflache des Feuerschutzbauelementes nur relativ geringe Fldchen abdecken Fie Distanzleisten 5 stehen sel@st im Abstand voneinander, vorzugsweise im Bereich der so@krechten Rahmenteile 2, die beim Ausführungsbeispiel der Fi. 2 ersichtlicl sino.
  • Diese senkrechten Rahmenteile können ein beliebiges Profil haben. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind U-Profile vorgesehen, auf deren Schenkel 70 sich die inneren Isolierplatten 4 auflegen, so daß in diesem Bereich ein mechanisch stabiler Bereich vorhanden ist, quer über die Dicke des Feuerschutzbauelementes.
  • Die äußeren Isolierplatten 3 können außenseitig mit Blechen o abgedeckt sein. Diese können aufgelegt werden oder insgesamt zu einer Blechkassette verbunden werden.
  • Die Isolierplatten bestehen vorzugsweise aus Gipskarton und werden als Gipskarton-Feuerschutzplatten im Handel vertrieben. Sie können auch aus anderem material, vorzugsweise einem Mineralwerkstoff bestchen.
  • Die Distanzleisten 5 bestehen vorzugsweise aus Kalsium-Silikat und haben somit auch eine erhebliche Isolierwirkung.f)er Einsatz anderer Isolierwerkstoffe, wie Gips, Asbest od.dgl. ist möglich.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführung eines Feuerschutzbauelementes ohne tragenden Rahmen oder tragende Rahmenteile 2. Dieses Feuerschutzbauelement besteht aus selbsttragenden Isolierplatten 3 und 4, wovon die äußeren Isolierplatten 3 evtl. aus qualitativ besserem Material bestehen können, um eine stabile, selbsttrasende Wirkung zu erzielen oder auch um ein optisch gutes Aussehen zu erreichen. Eine Deckschic}lt 7 aus Farbe oder dergl. kann vorgesehen sein.
  • Zwischen den vorzugsweise insgesamt selbsttragend ausgebildeten Isolierplatten 3 und 4 sind vorzugsweise im wesentlichen senkrecht jeweils die Distanzleisten 5 angeordnet in einem bestimmten Abstand zueinander. Hierbei ist anstelle des tragenden rahmens 2 eine mittlere Distanzleiste 5 vorgesehen.
  • Die Ausbildung des Feuerschutzbauelementes kann, je nach Anforderung, somit unterschiedlich sein, es können weitere Schichten vorgesehen werden jeweils mit zwischengefügten Distanzleisten, so daß dadurch das Feuerschutzbauelement 1 beliebig erweitert oder verbreitert werden kann.
  • Wesentlich ist, daß die Distanzleisten 5 aus einem Material mit niedriger Wärmeleitfähigkeit bestehen, z.B. aus Kalzium-Silikat.
  • In den Fig. 4 und 5 sind mögliche Anordnungen der Distanzleisten 5 dargestellt. In Fig. 4 liegen die Distanzleisten 5 jeweils immer vertikal. Die eingezeichneten Pfeile zeigen die Bewegung des Wasseriampfes bei Feuerbeaufschlagung durch Erwärmung in den Zwischenräurnen.
  • In Fig 5 ist die Möglichkeit gezeigt, die Distanzleisten 5 sowohl vertikal als auch horizontal einzusetzen, wobei es aber vorteilhaft ist, die gesamte Mittenfläche zwischen einem Abstandsbereich zwischen den vertikalen Distanzleisten 5 freizulassen von querliegenden Distanzleisten, damit der sich bildende Wasserdampf nach oben steigen kann.
  • Werden derartige Feuerschutz-Stahlschiebetore feuerbeaufschlagt, so geben die äußeren Isolierplatten 3 das Wasser durch Erwärmung in Pfeilrichtung in die leeren Zwischenräume 8 ab und kühlen somit jeweils die weiter innenliewenden Isolierplatten 4, wodurch die Hitzeübertragung vermindert und die Feuerbeständigkeit erhöht und die Zeit zur Wärmeübertragung verlängert wird Durch diesen Aufbau eines Feuerschutzbauelementes wird das Abbrennen der einzelnen Isolierplatten erheblich verzögert, so daß ohne großen Mehraufwand eine rjöl-ere t-euerwiderstandsklasse erreicht werden kann Leerseite

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Feuerschutzbauelement, wie Wandteil, Tor, Tür oder Klappe, bestehend aus Isolierplatten, die der Vor- und Rückseite des Bauelementes zugeordnet, im Abstand voneinander stehen und parallel zueinander angeordnet sind, wobei neben mindestens einer Vor- oder Rückwand-Isolierplatte eine weitere Isolierplatte gleicher bzw. etwa gleicher Größe angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zwischen mindestens einer außenliegenden, evtl. abgedeckten Isolierplatte (3) und mindestens einer dieser zugeordneten innenliegenden weiteren Isolierplatte (4) im Abstand voneinander liegende Distanzleisten (5) angeordnet sind, so daß zwischen den einander zugeordneten Isolierplatten (3,4) leere Zwischenräume (8) liegen.
  2. 2 Feuerschutzbauelement nach Amspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrschichtige Anordnung von Isolierplatten (3,4) mit zwischenliegenden leeren Zwischenräumen (8) ein- oder beidseitig eines Innenbereiches des Feuerschutzbauelementes liegt, in dem ein an sich bekannter tragender Rahmen bzw. Rahmenteile (2) des Feuerschutzbauelementes angeordnet sind.
  3. 3 Feuerschutzbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Isolierplatten (4) in bekannter Weise in eine Stahl- oder Blechkassette eingesetzt bzw mit Blechen (6) abgedeckt sind.
  4. 4. Feuerschutzbauelement nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden AnsprUches dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Innenraum des Feuerschutzbauelementes (1) mit durch Distanzleisten (5) im Abstand gehaltenen Isolierplatten (4) ausgefüllt ist, die sich zu außenliegenden Isolierplatten(3) im Abstand halten.
  5. 5. Feuerschutzbauelement nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatten (3,4) über die gesamte Höhe und/oder Breite des Feuerschutzbauelementes geführt sind.
  6. 6. Feuerschutzbauelement nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzleisten (5) aus Isoliermaterial bestehen.
  7. 7. Feuerschutzbauelement nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatten aus Gips Karton-Feuerschutzplatten bestehen.
  8. 8. Feuerschutzbauelement nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzleisten aus Salzium-Silitat bestehen.
  9. 9. Feuerschutzbauelement nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzleisten in vertikaler Richtung im Inneren des Feuerschutzbauelementes eingesetzt sind.
    10. Feuerschutzbauelement nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzleisten (5) jeweils im Bereich von Rahmenteilen (2) liegen, wobei in diesen Bereichen die außenliegenden Isolierplatten (3) über Distanzleisten (5) und innenliegenden Isolierplatten (4) mit dem Rahmen (2) einen mechanisch formstabilen Bereich bilden.
    11o Feuerschutzbauelement nach Anspruch 1 und- 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von querliegenden Distanzleisten (5) zwischen den vertikalliegenden Distanzleisten (5) diese am oberen und unteren Ende des Feuerschutzbauelementes angeordnet sind, so daß der Mittenraum zwischen diesen jeweils rahmenartigen Distanzleisten als leerer Raum (8) ausgebildet ist.
    120 Feuerschutzbauelement nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatten aus einem Mineralwerk stoff bestehen
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3247879A1 (de) * 1982-12-23 1984-06-28 Podszuck Gmbh & Co Kg, 2300 Kiel Tuerblatt einer feuerschutztuer
EP0260028A1 (de) * 1986-09-09 1988-03-16 Iwatani Sangyo Kabushiki Kaisha Feuerschutztrennwand für Gebäude
EP1039090A1 (de) * 1999-03-20 2000-09-27 Theo Schröders Türblatt einer Feuerschutztür

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