AT316072B - Verschiebbare Absclußwand in einer Zivilschutzanlage - Google Patents

Verschiebbare Absclußwand in einer Zivilschutzanlage

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AT316072B
AT316072B AT420372A AT420372A AT316072B AT 316072 B AT316072 B AT 316072B AT 420372 A AT420372 A AT 420372A AT 420372 A AT420372 A AT 420372A AT 316072 B AT316072 B AT 316072B
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wall
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Schweizer Metallbau Ernst
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/12Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against air pressure, explosion, or gas
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H9/00Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
    • E04H9/04Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against air-raid or other war-like actions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine verschiebbare Abschlusswand in einer Zivilschutzanlage, welche zum langfristigen Verschliessen einer Toröffnung in einer Wand eines in Gefahrzeiten als Schutzraum dienenden
Raumes vorgesehen ist, wobei diese Abschlusswand auf einer zur die Toröffnung enthaltenden Wand etwa parallel verlaufenden horizontalen Bahn abgestützt und auf derselben wahlweise so verschiebbar ist, dass sie die
Toröffnung abschliesst oder offen lässt. 



   Bekannte Abschlusswände dieser Art sind relativ leicht gebaut und auf Rollen gelagert. Eine solche
Abschlusswand muss, wenn sie in die Abschlusslage verschoben worden ist, in vielen Fällen noch durch Anhäufen von Sandsäcken auf ihrer Aussenseite verstärkt werden, um vor radioaktiver Primärstrahlung genügend zu schützen. Ferner ist es üblich, die Abschlusswand in der Verschlusslage unter Zwischenlage einer Gummidichtung an der die Toröffnung enthaltenden Wand festzuschrauben. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass ein rasches Verschieben der Abschlusswand in ihre   Verschluss- bzw. Öffnungslage   gar nicht erforderlich ist, sondern auf Grund der politischen Lage rechtzeitig im voraus angeordnet werden kann. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine sehr starke und entsprechend schwere Abschlusswand aus armiertem Beton zu schaffen, die keiner Verstärkung durch Sandsäcke   od. dgl.   bedarf. 



   Die Erfindung besteht darin, dass die Abschlusswand über Gleitstücke auf einer die genannte Bahn bildenden Schiene abgestützt ist, und dass neben der Toröffnung in einem Fundamentteil und einem Deckenteil je eine Nut vorgesehen ist, in welche ein unterer bzw. oberer Randteil der Abschlusswand eingreift. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an der die Toröffnung enthaltenden Wand oder an der Abschlusswand ein Abdichtungsrahmen befestigt, der einen federnden Metallteil aufweist, welcher in der Verschlusslage der Abschlusswand den Spalt zwischen der Abschlusswand und der die Toröffnung enthaltenden Wand abdichtet. 



   Eine zusätzliche Abdichtung durch Spannschrauben unter Zwischenlage einer Gummidichtung ist dadurch überflüssig. 



   Zweckmässig ist der Abdichtungsrahmen an der die Toröffnung enthaltenden Wand befestigt, wobei der in der Verschlusslage der Abschlusswand federnde Metallteil gegen einen an der Abschlusswand angeordneten Metallrahmen anliegt. 



   Dadurch kann die Abdichtung zwischen der Abschlusswand und die Toröffnung enthaltenden Wand noch wirksamer gestaltet werden. 



   Eine zweckmässige Ausführungsform der Abschlusswand ist dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten im Fundamentteil und im Deckenteil je eine Anschlagleiste für die Abschlusswand aufweisen, die auf gleicher Höhe wie die horizontalen Teile des Abdichtungsrahmens angeordnet sind. 



   Dadurch wird erreicht, dass im Falle einer   z. B.   durch eine Bombenexplosion hervorgerufenen starken Druckwelle die Abschlusswand in den Nuten nur bis zu den Anschlagleisten verschoben werden kann, so dass die als Dichtung dienenden federnden Metallteile nicht beschädigt werden. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert,   u. zw.   zeigt die Fig. l eine Vorderansicht einer verschiebbaren Abschlusswand mit im wesentlichen den Linien   I-I   von Fig. 3 entsprechenden Teilschnitten, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Abschlusswand nach Fig. l mit einem im wesentlichen der Linie 11-11 von Fig. 3 entsprechenden Teilschnitt, Fig. 3 einen Vertikalschnitt gemäss der Linie III-III in Fig. l und Fig. 2 in grösserem Massstab und Fig. 4 einen Teilschnitt gemäss der Linie IV-IV in Fig. l in noch grösserem Massstab. 
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 augespart ist.

   Die   Breite--B--dieser   im Garagebetrieb zum Ein- und Ausfahren der Kraftfahrzeuge dienenden Toröffnung --3-- ist meistens erheblich grösser als dessen   Höhe--H-,   was in den schematischen Fig. l und 2 aus Platzrücksichten nicht dargestellt ist. Um diese   Toröffnung --3-- in   Zeiten erhöhter politischer Gefahr, insbesondere Kriegszeiten, zu verschliessen, ist eine verschiebbare   Abschlusswand --4-- vorgesehen,   die aus mit Stahlarmierungen--5--versehenem Beton besteht. Die Abschlusswand --4-- ist auf ihrer unteren Seite mit zwei (oder mehr) Gleitplatten--6--versehen, die   z. B.   aus Sinterbronze bestehen, welche mit Molybdänsulfid enthaltendem öl imprägniert ist. Die Gleitplatten --6-- könnten auch aus rostfreiem Stahl hergestellt sein.

   Die   Gleitplatten--6--sind   mit U-förmigen   Verankerungsstücken --7-- fest   verbunden, welche in den Beton eingelassen sind und ihrerseits mit der   Armierung--5'--verbunden   sind. Die   Gleitplatten --6-- liegen   auf dem Rücken einer   Stahlschiene--8--von   T-förmigem Profil, die in eine Betonschicht--9--eingelassen und mittels seitlicher   Anker--10--verankert   ist. Die   Betonschicht--9--ist   auf dem Grund einer   Nut--11--   angebracht, die in einem Fundamentsockel--12--vorgesehen ist, der innenseitig in den unteren Teil der festen Aussenwand --2-- und aussenseitig, also in Fig. 3 links, in den Unterbau einer zur   Toröffnung --3--   führenden Zufahrtsrampe übergeht.

   Die Nut in welche der untere Teil der   Abschlusswand --4--   eingreift, liegt einer Nut --13-- gegenüber, in welche der obere Teil dieser   Wand --4-- eingreift,   und 
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 erstrecken sich nicht nur über die ganze   Breite-B-der Toröffnung--3--,   sondern noch nach beiden Seiten über dieselben hinaus,   u. zw.   in Fig. 2 rechts nur um einen relativ kleinen   Betrag--a--,   links dagegen um einen   Betrag-b--,   der so gross ist, dass wenn die Abschlusswand auf der   Schiene --8-- bis   zum in Fig. 2 nicht dargestellten hinteren Ende der Nuten --11 bzw. 13-verschoben wird, die   Toröffnung-3-   vollständig offen ist. 



   Das Verschieben der Abschlusswand --4-- im Schliessungs- bzw. Öffnungssinne erfolgt zweckmässig mit Hilfe eines Seilzuges, dessen Einrichtung und Betätigung einige Zeit in Anspruch nehmen darf, denn die   Toröffnung-3-soll   ja während der ganzen Zeit, in welcher der Raum --1-- als Schutzraum dient, nicht mehr geöffnet werden, indem zu dessen Betreten ein oder mehrere andere, mit Schleusen versehene Eingänge vorgesehen sind. Da die beschriebenen Gleitschutzplatten --6-- in bezug auf die Stahlschiene --8-- nur einen geringen Reibungskoeffizienten haben, kann die erforderliche Verschiebungskraft ohne weiteres mittels 
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 sich, wenn man die Abschlusswand so dimensioniert, dass sie einer durch eine Bombenexplosion hervorgerufenen starken Druckwelle von   z.

   B.   3 atü standhält und zudem eine genügende Sicherheit gegen die dabei auftretenden, radioaktiven Strahlungen bietet. 



   Um das Eindringen von durch Radioaktivität oder Giftgase verseuchter Luft in den   Schutzraum-l-zu   verhindern, wird in demselben mittels einer über ein Filter arbeitenden Luftpumpe ein kleiner Überdruck aufrechterhalten. Damit nicht zuviel Luft aus dem   Schutzraum--l--am   Umfang der Abschlusswand --4-- 
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 weist gemäss Fig. 4 einen aus Winkeleisen bestehenden, starren Teil--17--auf, der mit Zement, Mörtel   od. dgl.   



  --18-- und mit nur durch ihre Achse angedeutete   Stirn schrauben --18'-- an   der   Wand --2-- befestigt   ist, und einen federnden Metallteil-19-, der   z. B.   aus Messingstreifen oder einem andern nicht rostenden Material zusammengesetzt ist, die längs eines Randes mittels einer als Anschlag dienenden Faserung-20--am   Teil --17-- befestigt   sind, und längs des andern, freien   Randes --21-- an   der Abschlusswand --4-anliegen, u. zw. an einem dem Abdichtungsrahmen --16-- gegenüberliegenden Eisenrahmen --22--, den diese   Wand --4-- aufweist.   Die vertikalen Seiten des Eisenrahmens --22-- bestehen aus Winkeleisen   - -23-- (s. Fig. 4)   und seine horizontalen Seiten aus   Flacheisen-24- (s. Fig. 3).   



   Den horizontalen   Flacheisen-24-des Eisenrahmens-22-liegen   auf der andern Seite der Abschlusswand --4-- zwei Anschlagleisten --25-- auf Flacheisen gegenüber, die in regelmässigen Abständen durch   Profileisen-26-mit   den   Flacheisen --24-- versteift   sind. Den   Anschlagleisten --25-- der   Wand - 4-- liegen zwei Gegenanschlagleisten --27-- am Fundamentsockel --12-- bzw. am Deckenfortsatz   - -14-- gegenüber,   welche   Leisten--27--im   wesentlichen so ausgebildet sind, wie die   Teile-17, 18-   des Abdichtungsrahmens--16--. 



   Nach Verschiebung der   Abschlusswand --4-- in   die Abschlusslage werden die   Leisten-25   und 27-- 
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 bleibt seine Abdichtwirkung auch nach einer Explosion aufrechterhalten, ganz gleichgültig in welcher Lage die   Wand --4-- zwischen   den   Teilen--20   und 27-- zum Stillstand kommt. Selbstverständlich können geringe Unebenheiten des   Randes --21-- und   des   Rahmens --22-- kleine   Leckverluste hervorrufen, ohne aber die Aufrechterhaltung des kleinen überdruckes zu gefährden. 



   Obwohl beim dargestellten Beispiel die   Abschlusswand --4-- auf   der Aussenseite der Aussenwand --2-- angeordnet ist, ist es ohne weiteres auch möglich, sie auf deren Innenseite anzuordnen. An den oberen Rändern der unteren   Nut --11-- sind   zwei kleine Schultern --29-- vorgesehen, um eine strichpunktiert angedeutete   Abdeckung--30-abzustützen, über   welche in Friedenszeiten die Fahrzeuge in bzw. aus der Garage rollen können. Auf dem Grund der   Nut-13-ist   vorsorglich noch eine Anschlagleiste --31-vorgesehen. Um ein unberechtigtes Verschieben der Abschlusswand aus ihrer   Verschluss- bzw. Öffnungslage   zu 
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 mit Schlössern in ihrer Lage gesichert werden. 



   Die beschriebene Abschlusswand --4-- kann selbstverständlich auch als Zwischenabschluss im Innern einer Zivilschutzanlage Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verschiebbare Abschlusswand in einer Zivilschutzanlage, welche zum langfristigen Verschliessen einer Toröffnung in einer Wand eines in Gefahrzeiten als Schutzraum dienenden Raumes vorgesehen ist, wobei diese Abschlusswand auf einer zur die Toröffnung enthaltenden Wand etwa parallelverlaufenden horizontalen Bahn abgestützt und auf derselben wahlweise so verschiebbar ist, dass sie die Toröffnung abschliesst oder offen lässt, EMI3.1 Bahn bildenden Schiene (8) abgestützt ist, und dass neben der Toröffnung (3) in einem Fundamentteil und einem Deckenteil (12, 14) je eine Nut (11, 13) vorgesehen ist, in welche ein unterer bzw. oberer Randteil der Abschlusswand (4) eingreift.
    EMI3.2 enthaltenden Wand (2) oder an der Abschlusswand (4) ein Abdichtungsrahmen (16) befestigt ist, der einen federnden Metallteil (19) aufweist, welcher in der Verschlusslage der Abschlusswand den Spalt zwischen der Abschlusswand und der die Toröffnung (3) enthaltenden Wand (2) abdichtet. EMI3.3 (16) an der die Toröffnung (3) enthaltenden Wand (2) befestigt ist, und dass in der Verschlusslage der Abschlusswand (4) der federnde Metallteil (19) gegen einen an der Abschlusswand (4) angeordneten Metallrahmen (22,23, 24) anliegt.
    4. Abschlusswand nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Nuten (11 bzw. 13) im Fundamentteil (12) und im Deckenteil (14) je eine Anschlagleiste (27) für die Abschlusswand (4) aufweisen, die auf gleicher Höhe wie die horizontalen Teile (24) des Abdichtungsrahmens (16) angeordnet sind. EMI3.4 Bronzeplatten bestehen, die mittels Verankerungsstücken (7) an der Unterseite der aus armiertem Beton bestehenden Abschlusswand (4) befestigt sind. EMI3.5
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