DE1183658B - Vorhaengewand - Google Patents

Vorhaengewand

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DE1183658B
DE1183658B DEW23047A DEW0023047A DE1183658B DE 1183658 B DE1183658 B DE 1183658B DE W23047 A DEW23047 A DE W23047A DE W0023047 A DEW0023047 A DE W0023047A DE 1183658 B DE1183658 B DE 1183658B
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DE
Germany
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strip
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curtain wall
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DEW23047A
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English (en)
Inventor
Leopold Wahlefeld
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WAHLEFELD GEB
Original Assignee
WAHLEFELD GEB
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

  • Vorhängewand Die Erfindung betrifft eine Vorhängewand, die als Gebäudefassade an den Stockwerksdecken, beispielsweise eines Stahlskelettbaues, aufgehängt ist. Derartige Vorhängewände, die vorzugsweise aus Leichtmetallegierungen hergestellt werden, sind an sich bekannt. Sie sind durch Aneinanderreihung von Wandfüllungen aufnehmenden gleichartigen Rahmenelementen gebildet. Die miteinander verbundenen Teile aneinanderliegender Rahmenelemente bilden Hohlpfosten und Hohlriegel mit Dehnungsausgleich. An der nach außen gerichteten Seite der Pfosten und Riegel sind mit Hilfe von Schraubenbolzen den Schlitz zwischen den angrenzenden Rahmenteilen überbrückende Verbindungsleisten angebracht. Weiterhin sind an der nach innen gerichteten Seite der Pfosten und Riegel ebenfalls Verbindungsleisten befestigt. Zwischen der äußeren Verbindungsleiste und einer die Wandfüllung einfassenden, mit Hilfe von Schraubenbolzen an der Verbindungsleiste gehaltenen Klemmleiste ist eine Isolierschicht vorgesehen.
  • Bei derartigen Konstruktionen ist es erforderlich, der Tatsache Rechnung zu tragen, daß der Ausdehnungskoeffizient bei Leichtmetallegierungen ein wesentlich anderer ist als bei Stahl und infolgedessen müssen sich die Einzelteile der Vorhängewand gegeneinander verschieben können, ohne daß es dabei zu Spannungen in den eingesetzten Füllungen, z. B. Glasscheiben kommt. Bekannte Zwangsführungen der einzelnen Teile ineinander sind sowohl bei der Herstellung schwierig als auch beim Aufbau, weil sie mit schwer auszuführenden Paßarbeiten verbunden sind.
  • Weitere Nachteile bekannter Anordnungen bestehen darin, daß besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen, um Regen- und Kondenswasser abzuführen, bzw. deren Eindringen von außen her in das Innere des Gebäudes zu verhindern.
  • Bei den bekannten Einrichtungen ist ferner das Problem nicht gelöst, den unmittelbaren Temperaturdurchgang von außenliegenden zu innenliegenden Teilen der Vorhängewand zu unterbinden.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Vorhängewände zu beseitigen und insbesondere zu erreichen, daß sich die Wandelemente bei Temperaturschwankungen möglichst leicht bewegen können, wobei das Auftreten von Knackgeräuschen verhindert werden soll. Zugleich soll eine Kältebrücke zwischen den innen- und außenliegenden Teilen der Gesamtkonstruktion vermieden werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß bei der Vorhängewand die die Pfosten bildenden Rahmenteile T-Profil mit wandparallel gerichtetem Steg@aufweisen. Die Stege überlappen einander und liegen gleitend aufeinander. Der Schraubenbolzen zur Befestigung der äußeren Verbindungsleiste durchsetzt die beiden Stege und stützt sich gegen den einen Steg ab. Die innere Verbindungsleiste mit Klemmzungen in entsprechende Proßherungen der Rahmenteile eingerastet, ergibt zusammen mit den anderen Teilen einen vierteiligen senkrechten Wandpfosten. Diese Art des Aufbaues ermöglicht die Verwendung vergleichsweise einfacher Profile und erleichtert den Zusammenbau am Gebäude, weil es nicht notwendig ist, einzelne Teile ineinander einzupassen. Die wärmedämmenden Isoherungen lassen sich leicht anbringen und zwar derart, da.ß bei innerer Dehntüchtigkeit ein vollkommener Abschluß von außen nach innen gewährleistet ist, sowohl gegen das Eindringen von Wasser als auch gegen einen unerwünschten Temperaturausgleich. Die Dehntüchtigkeit kann dadurch unterstützt werden, daß an den Stellen, an denen Teile verschiedener Wandelemente Relativbewegungen gegeneinander ausführen, Einlagen vorgesehen werden, die eine metallische Reibung verhindern. Dadurch werden die als störend empfundenen Knackgeräusche unterbunden.
  • In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens dargestellt. An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt: A b b. 1 eins schematische Ansicht der Vorhängewand, A b b. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A der A b b. 1, A b b. 3 einen waagerechten Schnitt durch einen Pfosten, A b b. 4 und 5 Einzelheiten der A b b. 4 in vergrößertem Maßstab, A b b. 6 einen senkrechten Schnitt durch einen Elementenstoß und A b b. 7 einen senkrechten Schnitt durch einen Brüstungsriegel.
  • In A b b. 1 ist ein Rahmenelement 1 durch gestrichelte diagonale Linien gekennzeichnet. In einem derartigen Rahmenelement kann ein waagerechter Brüstungsriegel 2 vorgesehen sein, wenn beabsichtigt ist, nicht das ganze Rahmenelement 1 zu verglasen, sondern in dem vom Brüstungsriegel 2 abgetrennten Feld 3 eine undurchsichtige, vorzugsweise wärmedämmende Füllung, beispielsweise auch mit besonderer Farbgebung, einzubauen. In A b b. 1 sind die Stockwerksdecken 4 durch gestrichelte Doppellinien angedeutet, wobei jeweils die obere gestrichelte Linie die Oberkante Fußboden darstellt.
  • Die zur Fassade zusammengefügten Rahmenelemente 1, die weiter unten näher beschrieben werden, sind, wie aus A b b. 2 ersichtlich, an den Stockwerksdecken 4 angeschraubt, und zwar durch einen Winkel s. Die Rahmenelemente bilden im Einbauzustand senkrechte Pfosten 7, die aus vier Einzelteilen zusammengefügt sind, und waagerechte, zweigeteilte Riegel 7'. Die Ausbildung der Pfosten 7 ist deutlich erkennbar an der A b b. 3 und den zugehörigen A b b. 4 und 5. Die Ausbildung des Riegels 7' ergibt sich aus A b b. 6.
  • Die Pfosten 7 setzen sich zusammen aus zwei etwa T-förmig profilierten Rahmenteilen 8 und 9. Diese seitliche Wangen bildenden Rahmenteile haben etwa gleiche Form und unterscheiden sich nur in der Ausbildung der beiden Stege 10 und 11, die so aneinander angeordnet sind, daß sie einander überlappen und gleitend aufeinanderliegen. Der Steg 11 ist glatt und weist einen Längsschlitz auf, während der Steg 10 mit einer schwalbenschwanzförmigen Vertiefung 12 versehen ist, in der sich ebenfalls ein Längsschlitz befindet.
  • Im Bereich ihres auf der Gebäudeseite liegenden Längsrandes weisen die Rahmenteile 8 und 9 je eine als Klemmraster ausgebildete, innerhalb des Pfostenhohlraumes liegende Profilierung 13 auf. Am vorderen Längsrand ist je ein stegartiger Ansatz 14 vorgesehen. Diese Ansätze dienen zur Anlage einer Verbindungsleiste 16, die als Abschluß nach außen hin dient. An den Rahmenteilen 8 und 9 sind die Riegel 7' und gegebenenfalls die Brüstungsriegel2 befestigt und zu einem geschlossenen Rahmenelement 1 vereinigt.
  • Der Zusammenbau des senkrechten Pfostens 7 erfolgt derart, daß die beiden Rahmenteile 8 und 9 je eines Rahmenelementes 1 gegeneinandergeführt werden, bis die Langlöcher in den Stegen 10 und 11 zur Deckung gebracht sind. Alsdann wird die äußere Verbindungsleiste 16 mit Hilfe des Schraubenbolzens 17 angeschraubt, der durch die Langlöcher in den Stegen 10 und 11 hindurchragt und dort durch eine Nase 18 am Steg 11 unverdrehbar verriegelt ist. Das Anschrauben erfolgt mit Hilfe der Mutter 19.
  • In die Profilierungen 13 der Rahmenteile 8 und 9 wird die innere Verbindungsleiste 22, 23 mittels der elastisch verformbaren Klemmzungen 20 eingerastet. Wie insbesondere aus A b b. 5 ersichtlich, haben die Klemmzungen 20 eine besondere Formgebung, durch die sie beim Andrücken an die randseitigen Schrägflächen 21 der Rahmenteile sich elastisch verformend in die Profilierungen 13 einrasten können. Die Verbindungsleiste 22, 23 selbst hat einen Abschnitt 22 größerer Wandstärke und Abschnitte 23 geringerer Wandstärke, so daß die Leiste auch insgesamt federnd wirken kann.
  • Wie aus A b b. 3 hervorgeht, ist die Verbindungsleiste 16 mit einem Anschlag 24 versehen, und die Rahmenteile 8 und 9 weisen die Verbindungsleiste seitlich einfassende Seitenwangen 25 auf. Auf diese Weise ergibt sich eine sichere Anlage der Rahmenteile 8 und 9 und durch den Schraubenbolzen 17 eine ausreichende Verbindung, die bei Verwendung einer federnden Unterlagscheibe 19' an der Verschraubung auch Bewegungsfreiheit für Dehnungen ermöglicht. Wie in A b b. 4 gezeigt, können die Ansätze 14 such anders gestaltet sein, insofern als die Halterung und Fixierung der vorderen Verbindungsleiste 16 durch eine elastische Einlage 13 mit vorspringender Haltenase 15' bewirkt wird. Zu diesem Zweck ist die Verbindungsleiste 16 mit einer schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung zur Aufnahme der Einlage versahen, während der Ansatz 14 eine Ausbuchtung zum Eingriff der Haltenase 15' erhält.
  • Die Anschläge 24 sorgen dafür, daß ein zu weites Eingreifen der Rahmenteile 8 und 9 nach innen ausgeschaltet wird.
  • Die Verbindungsleiste 16 ist beidseitig mit je einem Anschlag 27 für die Halterahmen 28 mit der Ver glasung29 bzw. den Brüstungsplatten versehen, die in den Feldern 3 (A b b. 1) an Stelle der Verglasung eingesetzt werden können. Die Halterahmen 28 sind auf Gehrung aus einzelnen Profilen durch Stumpfschweißen zusammengesetzt.
  • In A b b. 7 ist ein Brüstungsriegel 2 dargestellt, der als geschlossenes Hohlkastenprofil 65 ausgebildet ist und zwischen den Rahmenteilen 8 und 9 eingesetzt und mit diesen verbunden ist. Das Hohlkastenprofil 65 besitzt einen Ansatz 66 zum Aufsetzen der Glasscheibe analog zum Ansatz 64 A b b. 6. Das Hohlkastenprofi165 kann auch mit einer abnehmbaren Deckleiste 67 versehen werden, die der Form nach der Verbindungsleiste 22, 23 des Pfostens 7 entspricht.
  • An sich ist es möglich, die einzelnen sich gegeneinander bewegenden Teile unmittelbar aufeinander gleiten zu lassen. Es ist aber zweckmäßiger, dieses metallische Gleiten zu vermeiden, um dadurch ein Fressen zu unterbinden, welches dazu führen kaitote, -°°' daß die Freiheit des Gleitens im Laufe der Zeit beeinträchtigt wird. Zu diesem Zweck ist zwischen den Stegen 10 und 11 eine nichtmetallische Einlage 37, vorzugsweise aus Kunststoff, vorgesehen, welche in die schwalbenschwanzförmig profilierte Vertiefung 12 eingesetzt ist. Auch die Berührungsflächen zwischen den Ansätzen 14 und der Verbindungsleiste 16 sind mit je einer nichtmetallischen Einlage 38 bzw. 15 versehen. In A b b. 4 ist diese Anschlußstelle besonders dargestellt.
  • Auch zwischen der Verbindungsleiste 16 und den Halterahmen 28 ist eine nichtmetallische lsolierschicht 41, vorzugsweise aus Kunststoff, vorgesehen.
  • Diese Schicht, vorzugsweise etwa rechteckieer Gestalt, hat hier vornehmlich die Aufgabe, die Wärmeleitung von den Halterahmen 28 zu den Teilen des Pfostens 7 zu unterbinden, damit an dieser Stelle keine Wärme- bzw. Kältebrücke entstehen kann. Zum Zwecke der Dichtung gegen eindringende Feuchtigkeit ist es vorteilhaft, eine schwalbenschwanzförmig profilierte Ausnehmung 42 vorzusehen, die mit einem der bekannten alterungsbeständigen Kitte ausgefüllt wird.
  • Wie ersichtlich, verhindert die Isolierschicht 41 außerdem die gleitende Bewegung metallischer Teile aufeinander. Die Einlagen 37,38 und 15 wirken ihrerseits zusätzlich wärmedämmend.
  • Wie aus A b b. 6 und 7 ersichtlich, sind am Elementenstoß und am Brüstungsriegel sinnentsprechend Isolierschicht 41 und Einlagen 37 vorgesehen zur Dichtung, Wärmeisolierung sowie zur Unterbindung metallischer Reibung.
  • Die rückwärtige Kammer 43 des Pfostens 7, die durch die aufklemmbare Verbindungsleiste 22, 23 leicht zugänglich ist, kann in vorteilhafter Weise dazu ausgenutzt werden, Installationsleitungen für Strom, Wasser, Heizung u. dgl. aufzunehmen. Auch der Brüstungsriegel kann, wenn er mit einer aufklemmbaren Deckleiste ausgerüstet ist, zur Aufnahme von Installationsleitungen ausgenutzt werden.
  • Die Ausbildung,des Pfostens 7 stellt im übrigen ein Zweikammersystem dar, wobei die beiden Kammern 43 und 44 durch die Stege 10 und 11 weitestgehend gegeneinander abgeschlossen sind. Sie bilden auf diese Weise ein besonderes Luftpolster, das wärmedämmend wirkt und außerdem Windschutz bietet für den Fall, daß vor der Stelle, an der die Halterahmen 28 aufgeklemmt sind, ein auf der Fassade lastender Winddruck sich auswirken könnte.
  • Die Pfosten 7 sind, wie aus den A b b. 2 erkennbar und wie bereits oben beschrieben, mit Winkeln 5 an den Stockwerksdecken befestigt. Die Verschraubung sitzt an den Stegen 10 und 11, die sich in der Schwerachse des zusammengefügten Pfostens 7 befinden. Hierdurch werden besonders günstige statische Bedingungen geschaffen. An den Verschraubungsstellen ist jeweils die rückwärtige Kammer 43 der Pfosten 7 ausgespart.
  • Im allgemeinen wird es zweckmäßig sein, auf den Stockwerksdecken bzw. auf den Oberkanten der fertigen Böden Brüstungen 45 aufzuführen. Sie finden ihren Anschluß an die Pfosten 7 durch entsprechende Ansatzleisten 46.
  • Die Verglasung 29 besteht bei den dargestellten Ausführungsbeispielen aus zwei Glasplatten.
  • Ändert sich die Stärke der Verglasung, so kann dem in einfacher Weise Rechnung getragen werden durch Wahl einer entsprechend abgewandelten und auf die erforderliche Glasfalztiefe abgestimmten Form der Verbindungsleiste 16. Die Form der Pfosten 7, die als tragende Konstruktionsglieder dienen, kann somit unabhängig von der Glasstärke von Aufhängepunkt zu Aufhängepunkt unverändert durchgeführt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorhängewand, die durch Aneinanderreihung von Wandfüllungen aufnehmenden gleichartigen Rahmenelementen gebildet ist, bei der die miteinander verbundenen Teile aneinanderliegender Rahmenelemente Hohlpfosten und Hohlriegel mit Dehnungsausgleich bilden; bei der an der nach außen gerichteten Seite der Pfosten und Riegel mit Hilfe von Schraubenbolzen befestigte, den Schlitz zwischen den angrenzenden Rahmenteilen überbrückende Verbindungsleisten angebracht sind, bei der an der nach innen gerichteten Seite der Pfosten und Riegel ebenfalls Verbindungsleisten befestigt sind und bei der eine Isolierschicht zwischen der äußeren Verbindungsleiste und einer die Wandfüllungen einfassenden, mit Hilfe von Schraubenbolzen an der Verbindungsleiste gehaltenen Klemmleiste vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Pfosten bildenden Rahmenteile (8; 9) T-Profil mit wandparallel gerichtetem Steg (10;11) aufweisen, daß die Stege (10; 11) einander überlappen und gleitend aufeinanderliegen und daß der Schraubenbolzen (17) zur Befestigung der äußeren Verbindungsleiste (16) beide Stege (10; 11) durchsetzt und sich gegen den einen Steg (10) abstützt.
  2. 2. Vorhängewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Verbindungsleiste (22; 23) mit Klemmzungen (20) in entsprechende Profilierungen (13) der Rahmenteile (8; 9) eingerastet ist.
  3. 3. Vorhängewand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (41) streifenförmig ausgebildet ist und mit einer schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung (42) versehen ist zur Aufnahme einer Dichtungsmasse zwischen der Isolierschicht (41) und der Klemmleiste (33).
  4. 4. Vorhängewand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den gleitend aneinanderliegenden Teilen der Rahmenelemente wärmedämmend wirkende und metallische Reibung verhindernde Einlagen (15, 37, 38), vorzugsweise aus Kunststoff, vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1108 886; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1710 079; Zeitschrift »Bauwelt«, 1957, S.136 und 1374; Zeitschrift »Baumeister«, Dezember 1956, Entwurfsblätter 98/99; Druckschrift der Aluminium-Zentrale e. V. Düsseldorf »Aluminium-Fassaden«, Bildtafel 16.
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DE2855022A1 (de) * 1978-12-20 1980-06-26 Hartmann & Co W Fassadenwand mit mehrteiligen, vertikalen, einen dehnungsausgleich gestattenden pfosten
DE2857495A1 (de) * 1978-12-20 1980-07-03 Hartmann & Co W Montageprofil fuer eine fassadenwand mit mehrteiligen, vertikalen, einen dehnungsausgleich gestattenden pfosten
US4619092A (en) * 1984-03-22 1986-10-28 Yoshida Kogyo K. K. Curtain wall panel supporting device

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DE1108886B (de) * 1957-12-04 1961-06-15 L A Riedinger Bronzewarenfabri Metallfensterwand

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