DE2637034A1 - Abstandhalterrahmen fuer isolierglasscheiben - Google Patents

Abstandhalterrahmen fuer isolierglasscheiben

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Description

  • Abstandhalterrahmen für Isolierglasscheiben
  • Die Erfindung betrifft einen Abstandhalterrahmen für Isolierglasscheiben, bestehend aus rohrförmigen Stäben, die über in die Stabenden eingesteckte Eckverbindungsstücke miteinander verbunden sind.
  • Derartige, in verschiedenen Ausführungsformen bekannte Abstandhalterrahmen dienen dazu, zwei Isolierglasscheiben im Abstand voneinander zu halten und innerhalb der Rahmenprofile ein hygroskopisches Mittel aufzunehmen. Neuerlich wird bei der Altbausanierung angestrebt, die Fenster mit Isolierglasscheiben auszurüsten. Hierbei können jedoch Schwierigkeiten auftreten, wenn im Altbau Holzsprossenfenster vorhanden sind. Herkömmliche Isolierverglasungen würden das äußere Erscheinungsbild bzw. die Fassade derart verändern, daß der architektonische Charakter der Fassade verlorengehen kann.
  • Bei der Altbausanierung wird vielfach Wert darauf gelegt, den ursprünglichen Gebäudestil trotz umfangreicher Modernisierungsmaßnahmen zu erhalten,was insbesondere auch für die Fenster zutrifft.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Abstandhalterrahmen für Isolierglasscheiben zu schaffen, der es ermöglichen soll, Isolierverglasungen für die Fenster von Altbauten herzustellen, wobei der optische Charakter eines Holzsprossenfensters erhalten bleibt. Dabei wird weiterhin angestrebt, einen solchen Abstandhalterrahmen möglichst einfach und kostengünstig herzustellen und insbesondere montagestabil und einfach montierbar zu gestalten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb der Rahmenöffnung Sprossen angeordnet sind, die untereinander und mit den rohrförmigen Stäben über Verbindungsstücke starr verbunden sind. Diese erfindungsgemäße Maßnahme ermöglicht, in den vorhandenen Rahmen eines Altbaufensters großflächige, den Abmessungen eines Altbaufensters entsprechende Isolierglasscheiben einzusetzen, die trotz großer Scheiben durch das innerhalb des Rahmens angeordnete Sprossensystem den optischen Eindruck eines Holzsprossenfensters erwecken.
  • Zweckmäßigerweise sind dabei die Sprossen miteinander über mindestens ein Kreuz-Verbindungsstück und mit den rohrförmigen Stäben des Rahmens jeweils über ein T-Verbindungsstück verbunden. Vorin/ zugsweise sind die Sprossen als Hohlprofile ausgebildet, deren Enden die Verbindungsstücke eingreifen. Dadurch ergibt sich eine einfache Steckmontage für die Einzelelemente.
  • Von besonderem Vorteil ist, wenn die Dicke der Sprossen etwas geringer ist als die Dicke der rohrförmigen Stäbe; hierdurch soll sichergestellt werden, daß die Glasscheiben auch durch Schwingungen des Systems keinen Kontakt mit den Sprossen bekommen, um Wärme- bzw. Kältebrücken zu vermeiden. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin von Vorteil, wenn das T-Verbindungsstück eine umlaufende Abstandskante aus Material geringer Wärmeleitfähigkeit aufweist, die zwischen dem Stirnende der Sprosse und dem rohrförmigen Stab angeordnet ist. Hierdurch wird der Kontakt zwischen den Sprossen und den rohrförmigen Stäben vermieden, was besonders dann wichtig ist, wenn die Sprossen vorzugsweise ebenso wie die rohrförmigen Stäbe aus Metall bestehen. Die umlaufende Abstandskante verhindert dann zudem die Reibung Metall - Metall zwischen den Stirnenden der Sprossen und den diesen benachbarten Seiten der rohrförmigen Stäbe bei unvermeidlichen Schwingungen durch beispielsweise den laufenden Straßenverkehr oder Wind.
  • Um den optischen Eindruck eines Holzsprossenfenstereffektes zu erhöhen, ist das Querschnittsprofil der Sprossen vorzugsweise so ausgebildet, daß die Sprossen einen konischen Übergang von den Breitseiten zu den Schmalseiten besitzen. Dabei können die Sprossen eine Breite von etwa 18 mm und eine Höhe von etwa 10 mm aufweisen.
  • Vorzugsweise sind die Sprossen stranggepreßte Hohlprofile aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium, besitzen eine Wandstärke von etwa 1,2 mm und können sogar eine farbige Kunststoffbeschichtung aufweisen. Hierdurch ergibt sich ein geringes Gewicht, eine maßgenaue und stabile Herstellbarkeit und durch die Kunststoffbeschichtung der Vorteil, die Sprossen vor Korrosion zu schützen, blendfrei auszuführen und den Standardfarben von Altbaufenstern anzupassen. Weiterhin können die auf dem Kreuzverbindungsstück sitzenden Enden der Sprossen zur Achse hin auf Gehrung geschnitten sein, so daß das Kreuzverbindungsstück von außen nicht sichtbar ist.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind die jeweils um 900 versetzten vier Arme des Kreuzverbindungsstückes als mittig geschlitzte Gabelarme ausgebildet, die kraft- und formschlüssig in die auf Gehrung geschnittenen Sprossenendun eingreifen. Der Kraftschluß kann dabei dadurch erfolgen, daß die Gabelarme leicht, und zwar maximal mit einem Winkel von einem Grad gespreizt sind und/oder dadurch, daß die Gabelarme an ihren Außenseiten Nocken aufweisen. Um das Ineinanderstecken von Sprossen und Kreuzverbindungsstück zu erleichtern, besitzen die Gabelarme stirnseitige Abrundungen. Auch kann das Kreuzverbindungsstück eine zentrische Öffnung zwecks Gewichtseinsparung aufweisen.
  • Jedes T-Verbindungsstück besteht erfindungsgemäß aus einer form-und kraftschlüssig in ein Sprossenende eingreifenden Gabel, die vorderseitige Abrundungen und hinterseitig eine umlaufende Abstandskante sowie einen zentrischen Zapfen besitzt, der in eine Bohrung im rohrförmigen Stab eingreift. Dabei ist der Zapfen vorzugsweise rund und weist einen Längsschlitz auf, wodurch sich federnde Arme ergeben. Besonders zweckmäßig ist, wenn der Zapfen widerhakenförmig ausgebildet ist, wobei der Zapfen an der Gabelrückseite einen zylindrischen- Zapfenteil und einen sich daran über eine rechtwinklig nach außen gerichtete Stufe anschließenden konischen Zapfenteil aufweist, der sich zum freien Ende hin verjüngt. Insbesondere weist dabei der zylindrische Zapfenteil eine der Wandstärke der rohrförmigen Stäbe entsprechende Länge und einen Durchmesser von etwa 5 mm auf. Dadurch ergibt sich ein besonders fester Sitz des T-Verbindungsstückes im rohrförmigen Stab und das Herausrieseln des Trockenmittels wird verhindert.
  • Das Kreuz- und T-Verbindungsstück bestehen vorzugsweise aus einem temperaturbeständigen, schlecht Wärme leitenden, insbesondere bruch- und versprödungssicheren transparenten Kunststoff.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Abstandhalterrahmen mit Sprossen, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Sprosse, Fig. 3 ein Kreuzverbindungsstück in Ansicht, Fig. 4 eine Draufsicht nach Fig. 3, Fig. 5 bis Fig. 8 ein T-Verbindungsstück in vier Ansichten und Fig. 9 eine Einzelheit A nach Fig. 1.
  • Der Abstandhalterrahmen nach Fig. 1 besteht aus rohrförmigen Stäben 1, diese miteinander verbindenden vier Eckverbindungsstücken 2, Sprossen 3, einem Kreuzverbindungsstück 4 sowie aus T-Verbindungsstücken 5. Dabei sind in Fig. 1 sowohl das Kreuz- als auch die T-Verbindungsstücke durch gestrichelte Linien dargestellt. Die äußeren, aus den rohrförmigen Stäben 1 und den Eckverbindungsstücken 2 bestehenden Rahmenelemente sind die eigentlichen Isolierglasscheibenträger. Dabei besitzen die rohrförmigen Stäbe 1 gemäß Querschnittsdarstellung nach Fig. 1 Anlageflächen 6 und die Eckverbindungsstücke 2 geprägte Anlageflächen 7, gegen die nicht dargestellte Isolierglasscheiben unter jeweils zwischengefügter Versiegelungsmasse anliegen.
  • Mit d ist die Dicke der rohrförmigen Stäbe 1 bezeichnet, die etwa 2 mm größer ist als die Dicke d1 der Sprossen 3, so daß zwischen den Isolierglasscheiben und den Sprossen 3 kein Berührungskontakt auftreten kann. Der aus den rohrförmigen Stäben 1 und den Eckverbindungsstücken 2 bestehende äußere Abstandhalterrahmen ist in sich sehr stabil und kann für jede Art von Isolierglas verwendet werden, so daß für Isolierverglasungen mit großer Sichtfläche und für Isolierverglasungen mit Holzsprossenfenstereffekt die die Scheiben auf Abstand voneinander haltenden Rahmenelemente gleiche Ausbildung besitzen können.
  • Die Querschnittsdarstellung einer Sprosse 3 nach Fig. 2 zeigt, daß die Sprossen einen konischen Übergang 8 von den Breitseiten 9 zu den Schmalseiten 10 besitzen. Die Breite b beträgt dabei vorzugsweise 18 mm und die Höhe h vorzugsweise 10 mm, wobei der Parallelverlauf der sich jeweils gegenüberliegenden Wandungen 11, 12 etwa 50 % von Breite und Höhe beträgt. Vorzugsweise sind die Sprossen 3 stranggepreßte Aluminium-Hohlprofile, die wahlweise in verschiedenen Farben eloxiert sein können. Sie besitzen eine Wandstärke s von vorzugsweise 1,2 mm und sind einendig zur Achse hin auf Gehrung geschnitten, wobei der Gehrungswinkel SC 900 beträgt.
  • Das in Fig. 3 und 4 in ausgezogenen Linien dargestellte Kreuzverbindungsstück 4 besitzt vier jeweils um 900 versetzte Arme, die durch jeweils einen Längsschlitz 13 als Gabelarme 14 ausgebildet sind. Die Gabelarme 14 sind gespreizt, wobei die Spreizung jedes Armes maximal 10 beträgt. Auf den äußeren einander abgewandten Seiten tragen die Gabelarme als Wülste ausgebildete Nocken 15. Die Gabelarme 14 besitzen, wie insbesondere aus der Draufsicht nach Fig. 4 ersichtlich ist, einen der Querschnittsöffnung der Sprossen 3 angepaßten Querschnitt.
  • Eine zentrische, kreisrund ausgebildete Öffnung 16 dient der Material- und Gewichtseinsparung. Durch die Anpassung der Querschnittsform der Gabelarme 14 an die Querschnittsöffnung der Sprossen 3 ergibt sich nach dem Zusammenstecken eine formschlüssige Verbindung. Die Spreizung der Gabelarme 14 und/oder die Nocken 15 bewirken, daß diese Verbindung aus Gründen der angestrebten Stabilität auch kraftschlüssig ist. Zur Erleichterung des Steckvorganges weisen die freien Enden der Gabelarme 14 jeweils eine Abrundung 17 auf. Das Kreuzverbindungsstück 4 besteht vorzugsweise aus einem transparenten, sich durch Temperaturbeständigkeit sowie Bruch- und Versprödungssicherheit auszeichnenden Kunststoff.
  • Das T-Verbindungsstück 5 ist vorzugsweise aus dem gleichen transparenten Kunststoffmaterial wie das Kreuzverbindungsstück 4 hergestellt. Es besteht aus einer form- und kraftschlüssig in ein Sprossenende eingreifenden Gabel 18, deren Gabelarme einen den Gabelarmen 14 des Kreuzverbindungsstückes entsprechenden Querschnitt aufweisen, die leicht gespreizt sein können und am freien Stirnende eine Abrundung 17 besitzen. Am anderen Ende der Gabel 18 ist ein Flansch 19 von etwa 1 mm Dicke angeformt, der eine umlaufende Abstandskante 20 bildet. Die Fläche des Flansches 19 entspricht der Querschnittsöffnung der Sprossen 3 zuzüglich der Sprossenwandstärke, so daß das der Gehrung abgewandte Stirnende jeder Sprosse eine umlaufende Auflage findet.
  • Auf dem Flansch 19 sitzt zentrisch ein von der Gabel 18 abgewandter Zapfen 21. Dieser ist durch einen mittigen Längsschlitz 22 federnd und zudem widerhakenförmig ausgebildet. Im einzelnen besitzt der Zapfen 21 einen sich unmittelbar am Flansch 19 anschließenden zylindrischen Zapfenteil 23 und einen sich daran über eine rechtwinklig nach außen gerichtete Stufe 24 anschließenden konischen Zapfenteil, der sich zum freien Ende hin verjüngt. Wie insbesondere aus Fig. 9 ersichtlich ist, weist der zylindrische Zapfenteil23 eine Länge auf, die exakt der Wandstärke s der rohrförmigen Stäbe 1 entspricht. Zur Verankerung der T-Verbindungsstücke an den rohrförmigen Stäben besitzen diese Bohrungen 26, die einen dem zylindrischen Zapfenteil 23 entsprechenden Durchmesser von vorzugsweise etwa 5 mm aufweisen und möglichst gratfrei gehalten sind, um ein sicheres Einrasten des Zapfens 21 zu gewährleisten.
  • Bei der Montage des Abstandhalterrahmens werden zunächst die T-Verbindungsstücke 4 in die Bohrungen 26 der rohrförmigen Stäbe 1 gesteckt, damit das vor dem Einstecken der Eckverbindungsstücke 2 in die Stäbe einzufüllende Trockenmittel nicht durch diese Bohrungen herausrieseln kann. Danach kann die weitere Montage des Abstandhalterrahmens durch einfaches Zusammenstecken der Einzelelemente schnell und ohne besonderen '-rbei- -aufwand erfolgen und mit Hilfe des montierten Rahmens eine Isolierglasscheibe hergestellt werden, deren äußeres Bild dem eines herkömmlichen Holzsprossenfensters entspricht.
  • Selbstverständlich kann der Sprosseneinsatz in jeden anderen bekannten Isolierglasrahmen eingesetzt werden.

Claims (20)

  1. ANSPRÜCHE S Abstandhalterrahmen für Isolierglasscheiben, bestehend aus rohrförmigen Stäben, die vorzugsweise über in die Stabenden eingesteckte Eckverbindungsstücke miteinander verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß innerhalb des Rahmens ein Sprossensystem angeordnet ist.
  2. 2. Abstandhalterrahmen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß innerhalb des Rahmens Sprossen (3) sitzen, die miteinander und mit den rohrförmigen Stäben (1) über Verbindungsstücke verbunden sind.
  3. 3. Abstandhalterrahmen nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h ge k e n n z e i c h n e t, daß die Sprossen (3) miteinander über mindestens ein Kreuzverbindungsstück (4) und mit den rohrförmigen Stäben (1) jeweils über ein T-Verbindungsstück (5) verbunden sind.
  4. 4. Abstandhalterrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sprossen (3) Hohlprofile sind, in deren Enden die Verbindungsstücke (4,5) eingreifen.
  5. 5. Abstandhalterrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dicke (d) der Sprossen (3) etwa 2 mm geringer als die Dicke (d) der rohrförmigen Stäbe (1) ist.
  6. 6. Abstandhalterrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das T-Verbindungsstück (4) aus Kunststoff mit geringer Wärme-(20) leitfähigkeit besteht und eine umlaufende Abstandskante aus isolierendem Material aufweist, die zwischen dem Stirnende der Sprosse (3) und dem rohrförmigen Stab (1) sitzt.
  7. 7. Abstandhalterrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Sprossen (3) einen konischen Übergang (8) von den Breitseiten (9) zu den Schmalseiten (10) besitzen.
  8. 8. Abstandhalterrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sprossen (3) eine Breite (b) von etwa 18 mm und eine Höhe (h) von etwa 10 mm besitzen, wobei der Parallelverlauf der sich jeweils gegenüberliegenden Wandungen (11,12) etwa 50 % von Breite (b) und Höhe (h) beträgt.
  9. 9. Abstandhalterrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sprossen (3) stranggepreßte Hohlprofile aus Leichtmetall insbesondere Aluminium sind, eine Wandstärke (s) von etwa 1,2 mm besitzen, eine farbige Kunststoffbeschichtung aufweisen und die Verbindungsstücke (4,5) aus Kunststoff bestehen.
  10. 10. Abstandhalterrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß die auf dem Kreuzverbindungsstück (4) sitzenden Enden der Sprossen (3) zur Achse hin auf Gehrung geschnitten sind.
  11. 11. Abstandhalterrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die jeweils um 900 versetzten vier Arme des Kreuzverbindungsstückes (4) als mittig geschlitzte Gabelarme (14) ausgebildet sind, die kraft- und formschlüssig in die auf Gehrung geschnittenen Sprossenenden eingreifen.
  12. 12. Abstandhalterrahmen nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Gabelarme (14) des Kreuzverbindungsstückes (4) jeweils um maximal 10 gespreizt sind und stirnseitige Abrundungen (17) besitzen.
  13. 13. Abstandhalterrahmen nach Anspruch 11 oder 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Gabelarme (14) an ihren Außenseiten Nocken (15) aufweisen.
  14. 14. Abstandhalterrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Kreuzverbindungsstück (4) eine zentrische Öffnung (16) aufweist.
  15. 15. Abstandhalterrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e k e n n z ei c h n e t, daß das T-Verbindungsstück (5) aus einer form- und kraftschlüssig in ein Sprossenende eingreifenden Gabel (18) besteht, die vorderseitige Abrundungen (17) und hinterseitig eine umlaufende Abstandskante (20) sowie einen zentrischen Zapfen (21) besitzt, der in eine Bohrung (26) im rohrförmigen Stab (1) eingreift.
  16. 16. Abstandhalterrahmen nach Anspruch 15, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Zapfen (21) rund ist und einen Längsschlitz (22) aufweist.
  17. 17. Abstandhalterrahmen nach Anspruch 15 oder 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zapfen (21) widerhakenförmig ausgebildet ist, wobeivder Zapfen (21) an der Gabelrückseite einen zylindrischen Zapfenteil (23) und einen sich daran über eine rechtwinklig nach außen gerichtete Stufe (24) anschließenden konischen Zapfenteil (25) aufweist, der sich zum freien Ende hin verjüngt.
  18. 18. Abstandhalterrahmen nach Anspruch 17, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der zylindrische Zapfenteil (23) eine der Wandstärke (s) der rohrförmigen Stäbe (1) entsprechende Länge aufweist.
  19. 19. Abstandhalterrahmen nach Anspruch 17 oder 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der zylindrische Zapfenteil (23) ebenso wie die ihn aufnehmende Bohrung (26) in den rohrförmigen Stäben (1) einen Durchmesser von 5 mm aufweisen.
  20. 20. Abstandhalterrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Kreuzverbindungsstück (4) und das T-Verbindungsstück (5) aus einem wärme- und kältebeständigen sowie bruch- und versprödungssicheren transparenten Kunststoff bestehen.
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