DE8710362U1 - Sprossenverbinder - Google Patents

Sprossenverbinder

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/667Connectors therefor
    • E06B3/6675Connectors therefor for connection between the spacing elements and false glazing bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/667Connectors therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

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Diese. Az, Sch 79/6
Werner Schmitz
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Sprossenverbinder
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sprossenverbinder für im T- oder Kreuzstoß rechtwinklig zusammentreffende Sprossen bei Isolierglasscheiben.
Bei einer in der Praxis angewandten Kreuzverbindung der Sprossen werden in die Quersprossen zwei Stahlstifte in eingeformte Kanäle eingesteckt, die dann in Bohrungen der Längssprosse einfassen.
Nachteilig bei dieser Verbindungsart ist das aufwendige Profil der Sprossen durch die innenliegenden Kanäle und die Erstellung der Bohrungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sprossenverbinder zu schaffen, der unter Vermeidung der &bull;prossenseitigen Kanäle und der zu erstellenden Bohrungen eine ein-faehe. schnelle und sichere Sprossenverbindung bei kostengünstiger Ausführung ermöglicht.
^ Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den einzelnen Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, son-* dem auch auf deren Kombination.
Die erfindungsgemäße Sprossenverbindung wird durch einen einteiligen KunststoffVerbindungsstopfen' vor&mdash; (, genommen, der direkt auf eine Längssprosse aufgeschraubt wird. Dieser Verbindungsstopfen übergreift mit einer Anlagerinne die trapezförmige Längsseite der Sprosse und hat einen Führungskanal für eine Schraube, die ohne Bohrung (nur durch eine Körnungan der Sprosse) in die Längssprosse eingeschraubt wird. Die Quersprosse braucht nur noch auf den Verbindungsstopfen aufgesteckt zu werden.
Der Verbindungsstopfen ist kostengünstig einstückig aus Kunststoff herstellbar, hat durch die Anlagerintie und den Schraubenführuhgskanal eine stabile
Und sichere Festlegung an der Sprosse«
Die Sprossen sind einfacher und preisgünstiger herstellbar und die Montage der Sprossen zu dem Sprosaengitter ist einfach und schnell durch Anschrauben des Stopfens an die eine Sprosse und Aufstecken der anderen Sprosse auf den angeschraubten Stopfen.
&bull;&bull;&bull;it i i i t « « · Il t · · · &bull; ... . I Il t · t ·
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Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel geroäfli
der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigen;
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines aus längs- und querverlaufenden, im Kreuz- und T-Stoß miteinander verbundenen Sprossen gebildeten Sprossengitterteiles;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines an einer Längs-
sprosse durch eine Schraube außen befestiten Verbindungsstopfen im teilweisen Schnitt für eine aufsteckbare Quersprosse;
Fig. 3 eine Stirnansicht der Längssprosse mit befestigtem Verbindungsstopfen und darauf gesteckter Quersprosse in strich-punktierten Linien;
Fig. 4 eine Seitenansicht, eine Stirnansicht und eirv» ° Draufsicht des Verbindungsstopfens.
Der Sprossenverbinder für rechtwinklig zusammenstoßende von Hohlprofiien gebildete Sprossen (1, 2) bei Isolierglasscheiben ist von einen einteiligen, eine trapezförmige Anlagerinne (3) und einem quer dazu verlaufenden Führungskanal (4) aufweisenden Verbindungsstopfen (5) aus Kunststoff gebildet, der mit seiner Anlagerinne (3) feine trapezförmige Längsseite (6) einer Sprosse &iacgr; 1) , Vorzugsweise der senkrechten Längssprosse, teilweise Übergreift und durch eine seinen Führungskanal (4) durchgreifende Schraube (7) an dieser Sprosse (1) befestigt ist und auf den die andere Sprosse (Quereprosse (2)) aufgesteckt gehalten ist.
Der Verbindungsstopfen (5) hat eine rechteckige Grundform und einen rechteckigen Querschnitt mit zwei sich gegenüberliegenden, parallel zum Führungskanal (4) verlaufenden, trapezförmig verjüngten Randabschnitten (8), die entsprechend der trapezförmigen Längsseiten (6) der Sprossen (1,2) ausgeführt sind.
Die schmalen Außenkanten (8a) der Randabschnitte(8) sind ballig und verzahnt ausgeführt, so daß sie gute Halteflächen für die mindestens nahezu formschlüssig den Verbindungsstopfen (5) übergreifende Quersprosse (2) bilden.
Die trapezförmige Anlagerinne (3) erstreckt sich über die gesamte quer zum Führungskanal (4) verlaufende Stopfenstirnseite und übergreift die trapezförmige Längsseite (6) der Längssproisse (1) dreiseitig.
In dem Verbindunqsstopfen (5) sind herstellunqsseitig mehrere Durchbrüche (9) beiderseits des Führungskanals (4) ausgespart und in den Randabschnitten (8) sind Längsschlitze (10) ausgenommen, so daß die balligen, verzahnten Außenkanten (8a) eine federnde Spannwirkunq ergeben.
Der im Querschnitt kreisförmige Führungskanal (4) verläuft mittig im Stopfen (5) und hat durch die Durchbrüche (9) herstellunqsseitiq eine den Verbindungßstopfen (5) durchziehende, Ifohrartige Formgebung erhalten.
Für die Sprossenverbindung im T- oder Kreuzstoß wird im Bereich jeder Quersprosse (2) an der Längsseite (6) der Längssprosse (1) ein Körnerschlag vorgenommen, dann der Stopfen (5) mit seiner Anlagerinne (3) an die Längsseite (6) angesetzt und danach die Schraube (7) in die Längssprosse (1) eingeschraubt, wobei der Krönerschlag ein leichtes Einschrauben der Schraube (7) ohne Bohrung ermöglicht und der Führungskanal (4) der Schraube (7) eine sichere Lageführung ergibt. Die Anlaqerinne (3) und Schraube (7) halten den Stopfen (5) lagestabil an der Längssprosse (1). Die Quersprossen (2) werden dann auf jeweils einen Stopfen (5) aufgesteckt und hierbei ergeben die federnden und ge- § zahnten Außenkanten (8a) eine gute Steckfestigkeit.
Die außenliegenden Längssprossen (1) des Sprossengitters erhalten nur an einer Längsseite (6) die Verbindungsstopfen (5) und gehen mit den Quersprossen (2) einen T-Stoß ein. Die dazwischen verlaufenden Längssprossen (1) werden an den beiden sich gegenüberliegenden, trapezförmigen Längsseiten (6) mit sich gegenüberliegenden Verbindungsstopfen (5) ausgestattet, so daß die darauf aufgesteckten Quersprossen (2) mit je einer Längssprosse (1) einen Kreuzstoß eingehen (Fig. 1).
Diese Verbindungsart ist auch bei sogenannten Scheinabstandshaltern einsetzbar.
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Claims (5)

  1. · a
    &bgr; ·
    Schutaansprüche
    . Sp>rossenverbinder für rechtwinklig zusammenstoßende Sprossen bei Isolierglasscheiben, gekennzeichnet durch einen einteiligen, eine trapezförmige Anlagerinne (3) und einen quer
    /\ dazu verlaufenden Führungskanal (4) aufweisen
    den Verbindungsstopfen (5) aus Kunststoff, der mit seiner Anlagerinne (3) eine trapezförmige Längsseite (6) einer Sprosse (1), vorzugsweise der senkrechten Längssprosse, teilweise übergreift jnd durch eine seinen Führungskanal (4) durchgreifende Schraube (7) an dieser Sprosse (1) befestigt ist und auf den die andere Sprosse (Quersprosse (2)) aufgesteckt gehalten ist.
  2. 2. Sprossenverbinder nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß der Verbindungsstopfen
    (5) eine rechteckiqe Grundform und einen recht- \ ' eckigen Querschnitt mit beiderseits des Füh-
    rungskanales (4) parallel dazu verlaufenden trapezförmig verjüngten Randabschnitten (8) mit je einer balligen und verzahnten Außenkante (8a) hat.
  3. 3. Sprossenverbinder nach den Ansprüchen 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß die trapezförmige Anlagerinne (3) sich an einer quer zum Führungskanal (4) verlaufenden Stopfenstirnseite über deren gesamten Länge erstreckt.
  4. 4. Sprossenverbinder nach den Ansprüchen 1-3
    dadurch gekennezeichnet, daß der Führungskanal
    (4) wittig im Verbindungsstopfen (5) verläuft
    und kreisförmigen Querschnitt hat.
  5. 5. Sprossenverbinder nach den Ansprüchen 1- 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsstopfen
    (5) beiderseits des Führungskanales (4) mehrere Durchbrüche (9) und in jedem Randabschnitt (8) ein die balligen und verzahnten Außenkanten (8a) federnd ausbildender Schlitz (10) herstellunqsmäßig ausgenommen sind.
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DE (1) DE8710362U1 (de)

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