DE2155332A1 - Treppenkonstruktion - Google Patents

Treppenkonstruktion

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DE2155332A1
DE2155332A1 DE19712155332 DE2155332A DE2155332A1 DE 2155332 A1 DE2155332 A1 DE 2155332A1 DE 19712155332 DE19712155332 DE 19712155332 DE 2155332 A DE2155332 A DE 2155332A DE 2155332 A1 DE2155332 A1 DE 2155332A1
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stair
stairs
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steps
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DE19712155332
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Ludwig Luther
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/025Stairways having stringers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Treppenkonstruktion Die vorliegende Erfindung besieht sich auf eine Treppenkonstruktion für Bauwerks aus Betonwerkstein oder ähnlichen Werkstoffen. Üblicherweise sind Treppen aus Beton oder betonähnlichen Werkstoffen als einstückiges Bauelement in der erforderlichen Länge (Stufenzahl) ausgebildet. Ein solchea Bauelement ist in der Weise selbsttragend, daß die Verkehrslasten von dem Körper des Treppenlaufs selbst aufgenommen werden müssen und dienen auf Biegung beanspruchen.
  • J>ie höchsten Spannungen treten hierbei naturgemäß dort auf, wo die Trittfläche einer Stufe mit der Stirnfläche der nächsten Stufe einen Einsprung bildet und somit ein schwächster Querschnitt entsteht. Hinzu kommt an dieser Stelle eine Kerbwirkung. Die Festigkeit des Körpers muß an dieser schwächsten Stelle zuverlässig zur Aufnahme der Verkehrslasten ausreichen, so daß ein bestimmter Mindestquerschnitt nicht unterschritten werden darf. Es ergibt sich damit für diese bekannte Treppenkonstruktion ein bestimmter Mindestmaterialbedarf.
  • Von gewissen Nachteilen ist bei dieser bekannten Ausbildung auch der Umstand, daß der Treppenlauf als Ganzes in den für den konkreten Einbaufall notwendigen Abmaßen hergestellt werden muß. Man ist damit wenig flexibel in der Anpassung an die Verschiedenheit der örtlichen Gegebenheiten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der oben genannten Nachteile eine Treppenkonstruktion aufzuzeigen.
  • die die Herstellung einer Treppe und deren Einfügung in das Bauwerk mit geringem Materialaufwand und mit wenig Mühe und Arbeitsaufwand gestattet. Gleichzeitig soll ein vorteilhaftes Aussehen und günstige physikalische Einbauverhältnisse verwirklicht werden können. Schließlich soll eine große Flexibilität in dem dinne erreicht werden, daß die Anpassung der Treppenkonstruktion an verschiedenartige örtliche Gegebenheiten leicht möglich ist und dennoch genormte Elemente zum Aufbau der Konstruktion dienen können.
  • Die Erfindung besteht zunächst in dem Vorschlag, einzelne, in einheitlichen Abmessungen hergestellte Treppenstufen aus Betonwerkstein zusammen mit den Treppenwangen in der Weise zu einem Treppenlauf als Baueinheit zusammenzufassen, daß die Stufen sich mit ihren Enden üuf die oder in den Treppenwangen abstützen, die sich ihrerseits auf den Podesten (Treppenabsätzen) abstützen, wie dies ähnlich bei Holztreppenkonstruktion der Fall ist. Während bei Holztreppen eine solche Konstruktion der üblichen Schreinertechnik des Verzapfens und Verleimens entspricht, ist das Prinzip nicht ohn. weiteres auf Treppen aus Betonwerkstein oder ähnlichen Materialien zu übertragen. Zur Erfindung gehört damit weiterhin die Maßnahme, daß die Treppenstufen mit den Treppenwangen verspannt sind, um den Treppenlauf als stabile Baueinheit zu bilden. Die notwendige Stabilität wird hierbei vor allem dadurch erreicht bzw. gesteigert, daß in den Treppenwangen dem Verlauf der Treppenstufen entsprechende rinnenartige Ausnehmungen gebildet sind, in die die Enden der Stufen eingesteckt werden. Hierbei kann die Wandstärke der Treppenwangen oberhalb der Treppenstufen geringer sein, als unterhalb der Treppenstufen, so daß die durch die rinnenartigen Ausnehmungen gebildeten unteren Auflageschultern breiter sind, als die oberen Anlageflächen für die Treppenstufenenden.
  • Zur Verspannung dienen zweckmäßigerweise Zuganker oder Zugstäbe, die unterhalb der <Jtufen von der einen zur anderen Treppenwange verlaufen. Eine der Treppenwangen weist dabei einbetonierte Ankerhülsen zur Aufnahme, z. B. zum Einschrauben der Zugstabenden auf. Im Allgemeinen genügen zwei Zugstäbe zu beiden Enden des Treppenlaufs.
  • Es ist weiterhin zweckmäßig, an den Enden der Treppenwangen Stützflächen zur Auflagerung des Treppenlaufs auf den Podesten (Treppenabsätzen) zu bilden. Diese Auflagerung geschieht zweckmäßigerweise unter Einfügung einer schalldämmenden Zwischenlage, so daß die gesamte Treppeneinheit keine feste Verbindung zum Mauerwerk zu haben braucht und somit bezüglich des Trittschalls gut isoliert ist. An sich ist bei Treppen aus Betonwerkstein bekannt, die Treppenwangen mit Auflageflächen (die sich im Querschnitt als Absätze darstellen) auszubilden und bei der Errichtung des Gebäudes so vorzugehen, daß zunächst iiolzbohlen auf diese Flächen aufgelegt werden, die dann eine provisorische Trer,)'e bilden, und später, vor Übergabe des Bauwerks all den Bauherr," die Holzbohlen durch einzelne Treppenstufen aus Betonwerkstein zu ersetzen.
  • Der wesentliche Nachteil dieses Systems liegt darin, daß das Einfügen der Betonwerksteinstufen - unabhängig davon, wann dies geschieht - sehr arbeisaufwendig und mühevoll ist. Bei der heutigen Arbeitsmarktlage ist kaum noch jemand bereit, die schweren Treppenstufen einzeln über unaufgeräumter und unbefestigten Baugelände und dann in die Höhe zu tragen, um sie dort in ebenfalls mühevoller Arbeit einzeln zu verlegen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird demgegenüber mit dem Baukran der fabrikmäßig hergestellte fertige Treppenlauf an Ort und Stelle gebracht und mit einem Bruchteil von Zeit- und Arbeitsaufwand in das Bauwerk eingefügt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend au Hand der Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Treppenkonstruktion Fig. 2 den Schnitt nach Linie h-A in Fig. 1 Fig. 3 die perspektivische Darstellung einer Treppenwange Fig. 4 eine mögliche Zuordnung von L-Stufen Fig. 5 eine weitere Zuordnung von L-Stufen Fig. 6 eine mögliche Zuordnung von Winkelstufen.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht die erfindungsgemäße Treppenkonstruktion aus den Stufen 1, die mit den Treppenwangen 2 zum vollständigen Treppenlauf als fertige Baueinheit verspannt sind. Zur Verspannung dienen Zugstäbe 3, von denen im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Stück vorhanden sind. Bei längeren Treppenläufen kann eine größere Anzahl von Zugstäben notwendig werden.
  • Jeder Zugstab 3 weist im dargestellten Beispiel ein mit Gewinde versehenes Ende auf, das in einen aus einer Gewindehülse bestehenden Stahlanker 4 eingeschraubt ist, welcher seinerseits in einer der Treppenwangen einbetoniert ist.
  • Diese Treppenwange weist somit eine glatte, ansprechende Außenfläche auf, die beim Einbau die von der Gebäudewand abgewandte, d.h. die sichtbare Fläche wird. Das kopfseitige Ende des Zugstabs 3 durchsetzt an der gegenüberliegenden Stelle in der anderen Treppenwange eine Bohrung, die durch eine einbetonierte Rohrhülse 5 verstärkt ist. Der Kopf 6 des Zugaiikers 3 ist zum Angriff eines Schlüssels als Sechskant ausgebildet; in der Seitenfläche der zugehörigen Treppenwange ist für ihn eine Ausnehmung vorgesehen.
  • Jede Treppenstufe 1 ragt mit ihren Enden in entsprechend verlaufende rinnenartige Ausnehmungen 7 der Treppenwangen 2.
  • Dadurch weiden Anlageflächen Uebildet, von dienen die untere als Auflagefläche 8 zur Abstützung des Gewichts der Stufe und der Verkehrslasten dient. Aus Fig.2 und 3 ergibt sich deutlich, daß diese untere Auflagefläche 8 dadurch breiter als die gegenüberliegende Anlagefläche ist, daß die Materialstärke der Wange oberhalb der Treppenstufen geringer ist, als unterhalb derselben. Dennoch sind die Ränder der Stufen allseitig gefaßt, so daß der gesamte Treppenlauf eine verwindungssteife,, stabile Baueicheit darstellt.
  • Im einzelnen weist die W nge bei einer typischen Ausführungsform oben eine Stärke von 70 mm und unten von 100 mm auf, während die Ausnehmung so einspringt, daß die untere Auflagefläche 8 mit einer Schalterbreite von 35 mm und die obere Anlagefläche mit einer Breite von 5 mm entsteht.
  • Die Enden der Wangen 2 sind, wie in xig. 1 zu erkennen, zur Abstützung auf oder Einhängung in die Podeste (Treppenabsätze) 9 ausgebildet. Hierbei geschieht diese Auflagerung unter Einfägung einer elastischen Zwischenlage 10, z.B. aus Moltopren oder eine anderen geeigenten Material.
  • Die der Bauwerkswand zugewandte Treppenwange braucht nicht Illit dieser vorbunden zu sein, sondern kann in einem geringen Abstand von ihr verlaufen. Auf diese Weise hat der Treppenlauf nur über die vier elastischen Auflagerstellen Berührung mit den Bauwert, so da sich eine sehr tute Schallisolierung ergibt.
  • Die erfindungsgemäße Treppenkonstruktion kann in allen erdenklichen Steigungsverhältnissen, Laufbreiten und mit beliebiger Stufenzahl pro Treppenlauf ausgeführt werden. In Fig. 4 ist die räumliche Zuordnung von L-Stufen gezeigt, wie sie bei einer Ausbildung der rinnenartigen Ausnehmung 7 gemäß Fig. 3 in Frage kommt. Ebenso läßt sich auch die in Fig. 5 dargestellte Zuordnung mit geringem oder auch ohne Überragen der Trittfläche oder die in Fig. 6 dargestellte Verwendung von Winkelstufen , z.B. mit schräg untersetztem Steg, verwirklichen.
  • Die Treppeneinheit wird beim Hersteller fertig montiert, so daß die kostensteigernden Verlegearbeiten an der Baustelle entfallen, während im herstellerwerk durch Rationalisierung und Mechanisierung der Fertigung kostengünstiger gearbeitet werden kann.
  • Bei der Herstellung werden in die rinnenartigen Ausnehmungen Zementgemisch gefüllt und danach die Stufen eingesteckt. Das beim Anziehen der Zuganker austretende Zementgemisch wird abgewaschen und der Treppenlauf ist fertiggestellt.
  • Um die bereits allseitig geschliffenen Treppenläufe nicht während des Alwbaues, während sich eine Vielzahl von Handwerkern in dem Gebäude beschäftigen, starkem Verschleiß zu unterwerfen, können sie mit einer Schutzfolie versehen werden, die erst kurz vor Abnahme des Bauwerks entfernt wird. Auf diese Weise können dem Bauherrn einwandfreie Treppen übergeben werden.
  • Dadurch daß die Auflagerung bzw. Einhängung der Enden des Treppenlaufs auf bzw. in die Podeste in genau definierter Zuordnung erfolgt, können die Podeste sofort mit den endgültigen Belägen in hochwertigem Stahlbeton vergossen werden. Die hohen Verlegekosten der Bodenplatten nach der bisherigen Bauweise entfallen.
  • Die vorgeschlagene Treppenkonstruktion ist einfacher, weniger materialaufwendig, bequemer in Herstellung und Einbau und insgesamt geeignet, die Baukosten niedrig zu halten.

Claims (8)

A N S P R Ü C H E :
1. Treppenkonstruktion aus Betonwerkstein oder ähnlichen Werkstoffen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß einzelne Treppenstufen (1) mit den Treppenwangen (2) zu einem Treppenlauf als geschlossenes Bauelement verspannt sind.
2. Treppenkonstruktion nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Treppenwangen (2) dem Verlauf der Treppenstufen entsprechende rinnenartige Ausnehmungen (7) gebildet sind, in die die Enden der stufen (1) eingreifen.
3. Treppenkonstruktion nach Anspruch 2, d a d u r c h g e 1 e n n z e i c h n e t , daß die Wandstärke der Treppenwangen (2) oberhalb der Treppenstufen (1) geringer ist, als unterhalb derselben, so daß durch die rinnenartigen Ausnehmungen (7) breitere untere Auflageschultern (8) und schmalere obere Anlageschultern für die Treppenstufenenden gebildet werden.
4. Treppenkonstruktion nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Verspannung Zugstäbe dienen, die an den Treppenwangen (2) angreifen und unterhalb der Stufen (1) verlaufen.
5. Treppenkonstruktion nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine der Treppenwangen einbetoniert Ankerhülsen (4) zur Aufnahme eines Zugstabendes aufweist.
6. Treppenkonstruktion nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Verspannung zwei Zugstäbe (3) zu beiden Seiten des Treppenlaufs dienen.
7. Treppenkonstruktion nach den vorheegehenden Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t t, daß an den Enden der Treppenwangen (2) Stützflächen zur Auflagerung des Treppenlaufs auf den Podesten (9) gebildet sind.
8. Treppenkonstruktion nach Anspruch 7 , d n d u r c h e e l: e n n z e i c h n e t, , daß die Auflagerung des Treppenlaufs auf den Podesten (9) unter Einfügung einer schalldämmenden Zwischenlage (10) erfolgt.
DE19712155332 1971-11-08 1971-11-08 Treppenkonstruktion Pending DE2155332A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0489251A1 (de) * 1990-12-05 1992-06-10 NEUCON Maschinen- und Bausysteme G.m.b.H. u. Co. Kommanditgesellschaft Verfahren zum Erstellen einer Wangentreppe und Wangentreppe nach dem Verfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0489251A1 (de) * 1990-12-05 1992-06-10 NEUCON Maschinen- und Bausysteme G.m.b.H. u. Co. Kommanditgesellschaft Verfahren zum Erstellen einer Wangentreppe und Wangentreppe nach dem Verfahren

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