DE3027798A1 - Treppe - Google Patents

Treppe

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DE3027798A1
DE3027798A1 DE19803027798 DE3027798A DE3027798A1 DE 3027798 A1 DE3027798 A1 DE 3027798A1 DE 19803027798 DE19803027798 DE 19803027798 DE 3027798 A DE3027798 A DE 3027798A DE 3027798 A1 DE3027798 A1 DE 3027798A1
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NEUCON MASCH BAUSYSTEM
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NEUCON MASCH BAUSYSTEM
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/035Stairways consisting of a plurality of assembled modular parts without further support
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Bezeichnung: T r e p p e
  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Treppe mit plattenförmigen Stufen ohne Setzstufen. Sie hat ferner an wandseitigen Enden der Stufen vorgesehene Wandanker und senkrechte Stützstäbe im Treppenauge oder an der wandabgewandten Treppenseite. An diesen sind Klemmkonsolen festgespannt, die ihrerseits mit den Stufen verschraubt sind. Ferner sind zwischen den Stufen Bolzenverbindungen vorgesehen.
  • Es gibt eine große Zahl von vorbekannten Treppenkonstruktionen für sogenannte freitragende oder offene Tieppen, bei denen die Stufen ohne Setzstufen montiert werden. Für die Aufhängung ist eine Vielzahl von Tragkonstruktionen bekannt, die einerseits an der Treppenhauswand oder einer gleichwertagen Stützkonstruktion die Stufen abstützen und andel-erseits in Trep;)eYJauge geeignet Abstützmittel vorsehen. Dabei sind auch vielfach zwischen den Stufen angeoidnete höheneinstellbare Abstandsbolzen verwendet worden. Außer anderen Gründen hat der Wunsch, die Verbindungen zur Wand aus schalltechnischen und montagetechnischen Gründen zu verkleinern und ihre Zahl zu verringern, zu verschiedenen Konstruktionen geführt.
  • In der frühzeitig veröffentlichten DE-OS, -AS und -PS 15 09 547 (Kenngott) ist ein völlig freitragender Treppenlauf beschrieben und geschützt, der auf beiden Seiten der Stufen elegant wirkende Tragbalken unter Einbeziehung von biegesteif angeordneten Bolzen aufweist. Die beschriebenen Ausführungsbeispiele sind dem frühen Erscheinungszeitpunkt entsprechend herstellungstechnisch und montagemäßig sehr aufwendig.
  • Die CH-PS 492 849 (G. Thumm) zeigt einen gleichartigen Treppenlauf,bei dem zur Verhinderung des seitlichen Ausschwingens eine oder mehrere Laschen zwischen Stufen und Treppenhauswand vorgesehen sind. Auf das Tragverhalten dieser herstellungs- und montagetechnisch recht aufwendigen und sehr schweren Treppen haben diese Laschen, deren genaue Positionierung und Verankerung nicht behandelt sind, keinen Einfluß, so daß dadurch weder Herstellung noch Materialaufwand noch Montage verbessert werden.
  • Ein anderer in der DE-OS 27 48 039 (Kenngott) behandelter Vorschlag sieht auf der wandabgewandten Seite der Stufen eine Bolzenkette und in größeren Bereichen verdrehungsfeste Einspannungen an einer Treppenhauswand od. dgl. vor, schlägt dann jedoch zur Uberbrückung von nicht ausreichend tragfähigen Wandteilen eine biegesteife Verspannung der einen Stufenenden durch abstandseinstellbare Schraubbolzen mit längeneinstellbaren Druckelementen vor. Diese für den Fensterbereich od. dgl. vorgesehene Konstruktion ist herstellungs- und ontage- und materialmäßig schon recht günstig.
  • Das Tragverhalten ist jedoch recht komplex und in verschieaenen Bereichen des Treppenlaufes unterschiedlich und dadurch schwer zu erfassen und zu berücksichtigen, so daß mit relativ großen Sicherheiten und entsprechendem Aufwand gearbeitet werden muß.
  • Eine andere aus dem DE-GM 68 o8 573 (H. Tenz) bekannte Treppenkonstruktion sieht an der Wandseite für jede Stufe einen mit Steindollen verankerten Auflagewinkel, auf dem jede Stufe festgeschraubt wird, und im Treppenauge senkrechte Stützstäbe vor, die sich durch die Stufen erstrecken.
  • Diese Treppe ist recht schwer und zeitaufwendig zu montieren.
  • Da eine genaue Höhenpositionierung von mit Steindollen befestigten L-Eisen und vor allem das Auffädeln der Stufen auf die senkrechten, zudem noch an Trageinrichtungen zu verschweissenden Stützstäben einen nicht zu vertretenden Montageaufwand bedeuten, hat diese Treppe keinen Eingang in die Praxis gefunden und auch keine Anregung für verbesserte Treppenkonstruktionen zu geben vermocht.
  • Schließlich ist noch die in der Praxis recht bewährte Treppe nach der DE-OS 26 58 551 (Neucon) zu nennen, bei der im Treppenauge senkrechte Stützstäbe vorgesehen sind an denen die Stufen mit Klemmkonsolen festgespannt werden. Für die Wandseite sind verschiedene Verankerungen bekannt, insbesondere je en Bolzen zwischen zwei Stufen und die gemeinsame Verschraubung des Bolzens mit einem Wandanker, der in eine Treppenhauswandbohrung eingelassen wird , oder die Uberbrükkung von Öffnungen mit je zwei hintereinander liegenden Bolzen. Dabei sind zwischen den Stufen keine Druckelemente vorhanden. Die auch.gezeigte Auflage auf treppenförmig zusammengeschweißten Rohrkonstruktionen ist herstellungstechnisch aufwendig. Hier ist über den größten Teil des Laufes jede Stufe als reiner Biegebalken zwischen zwei endseitigen Auflagern zu betrachten. Dabei werden vor allem Naturholzstufen eingesetzt. Es ist eine noch relativ große Zahl von Wandverankerungen und zugleich eine große Zahl von Klernmkonsolen erforderlich. Schließlich ist die behandelte Schweißkonstruktion für die Ausbildung der senkrechten Stützstäbe herstellungstechnisch aufwendig, da sehr viel Handschweißarbeit und vor allem Schleif- und Putzarbeit anfällt.Auch werden Höheneinstellung und Verbindung mehrgeschossiger Stützstabelemente und Verankerung derselben am Bauwerk recht aufwendig gelöst, weil noch nicht erkannt wurde,daß man durch eine weitere Verkettung von Treppenstufen, Wandverankerungen und Stützstabbefestigung auf eine ganze Anzahl von Verbindungen verzichten kann.
  • Diese Schriften und andere Konstruktionen zeigen eine Vielzahl von Einzelproblem-Lösungen und bekannten Elementen,auf die bei neuen Treppenkonstruktionen stets zurückgegriffen wird. Die Konstruktionen mit senkrechten Stützstäben auf dem der Treppenhauswand od. dgl. abgewandten Stufenende, also im Bereich des Treppenauges,führen insbesondere bei im Grundriß U-förmigen Ausbildungen zu einer großen, schwer zu transportierenden Baueinheit, die den Einsatz von mehreren Transportpersonen und Lastkraftwagen erfordert. Eine den ständig steigenden Kosten für Material, insbesondere Holz und Naturstein, sowie Personal, insbesondere Fachpersonal für die Herstellung, Personal für den Transport und die Montage zusammen mit den entsprechenden Wegezeiten gerecht werdende Lösung konnte bis zur der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 29 41 081.9 bzw. der nicht vorveröffentlichten deutschen Gebrauchsmusteranmeldung G 79 28 794.8 kaum gefunden werden. Die Anmelderin hat nun durch Optimierung einer Mehrzahl sich insgesamt zusammen beträchtlich auswirkenden Elementen verschiedene Verbesserungen geschaffen. Dabei ist das Tragsystem bei günstigem Tragverhalten derart zu verändern, daß die Herstellung der Einzelteile für große Serien und vor allem die montage vereinfacht und beschleunigt werden und im gesamten Fertigungsablatlf weniger Fachkräfte erfordernde Arbeitsgänge vorliegen. Dazu wurde vorgeschlagen, daß auf beiden Seiten der Stufen zwischen allen Stufen je eine biegesteife, höheneinstellbare Bolzenverbindung orgesehen ist und auf der Wandseite nur unter jeder zweiten, dritten oder vierten Stufe von den Bolzenverbindungen unabhängige und schallisoliert festgeschraubte Wandanker vorgesehen sind und die an den Stützstäben festgespannten Klemmkonsolen nur an einzelnen Stufen vorgesehen sind, vorzugsweise an denen, die keine Wandanker aufweisen.
  • Mit dieser Lösung wurde gefunden, daß durch Ausbildung weitgehend biegesteifer Träger auf beiden Seiten der Treppe im Zusammenwirken mit mehrfachen Abstützungen und vor allem dem Wechsel des Angriffs der Abstützungen auf den beiden Seiten der Stufen, ein räumliches Tragsystem geschaffen ist, welches wesentlich leichter gebaute, biegesteife Spannelemente und wesentlich weniger einzelne Verankerungen der Stufen benötigt und zugleich die hohen Torsionsbeanspruchungen herkömmlicher Treppen ohne Stützenverankerung vermeidet.
  • Die Verankerungen sind nun von den Bolzenverbindungen unabhängig und greifen deshalb in der Regel nicht mehr im Bereich der durch die Bolzenverbindung geschwächten Tragbalkenteile, sondern an Stellen an,die zu einem günstigen Momentenverlauf relativ zu den wechselnden Widerstandsmomenten der jeweiligen Querschnitte führen. So kann einerseits Material eingespart werden und andererseits können Werkstoffe mit geringerer Grundfestigkeit für die Stufen verwendet werden, so daß die Wahlmöglichkeiten für das Material der Stufen vergrößert werden. Durch die Unabhängigkeit der Wandanker von den Bolzenverbindungen und die fehlende Notwendigkeit jeweils unter ganz bestimmten Stufen Wandanker vorzusehen, können diese auch bei Tragwänden mit unterschiedlicher örtlicher Festigkeit jeweils vom Montagepersonal nach den örtlichen Gegebenheiten an Stellen en ausreichender Festigkeit der Wand oder sonstigen Stütztkonstruktion problemlos mit nur einer Schraube und gegebenenfalls einem einzigen Dübel befestigt werden. Gleichzeitig verringert sich die Anzahl der ausreichend kräftig anzuziehenden Klemmkonsolen, was einerseits Material- und Zeitaufwand für Herstellung, vor allem aber Zeitaufwand für Vontage einslart. Diese Einsparung ist größer als der Aufwand für eine zusätzliche Bolzenreihe, da die Bolzen mit ihren zugehörigen Teilen in Serienfertigung außerordentlich preiswert zu erstellen sind und ein Bolzen ohnehin schon üblich war. Dies wird unter anderem dadurch ermöglicht, daß auf beiden Seiten in gewiaem Sinne biegesteife Bolzenverbindungen vorgesehen sind, deren Biegesteifigkeit jedoch zusammen mit der Querbiegefestigkeit der Stufen nicht so groß sein muß, daß sie einen ganzen Treppenlauf oder einen sehr großen Teil des Treppenlaufes zu tragen im Stande ist, was bei bisher üblichen, beidseitigen Biegebalken-Tragsystem erforderlich war. So wurde durch Zusammenwirkung, Zusammenfassung und Optimierung mehrerer, für sich zum Teil bekannter Elemente in einer neuen Anordnung und Zuordnung zueinander eine Treppe geschaffen, deren Einzelteile ein Monteur auf einem Pkw-Anhänger bis unmittelbar an den Eingang des Gebäudes transportieren und allein entladen und ohne weitere JJilfspersonen an einem Tag über zwei Stockwerke montieren kann.
  • Dabei ist es nun möglich für eine solche Treppe mit einer komplexen Beanspruchung Stufen aus Holzspanplatten zu verwenden, insbesondere solche, die mit starken Furnieren versehen sind. Dabei können die Holzspanplatten aus mehreren Tafeln zusammengeleimt, insbesondere jedoch aus einstückigen, mit entsprechenden unterschiedlichen Schichtdicken gefertigten dicken Holzspanplatten gefertigt sein. Andererseits kann man auch schichtverleimte Steinstufen, insbesondere aus Natursteinen oder ähnlich aussehenden Kunststeinen oder Agglomeratsteinen gebildete Stufen einsetzen, bei denen dem Einsatz z der Vielfalt dieser Werkstoffe durch die günstige Tragkonstruktion kaum Grenzen gesetzt sind.
  • y w Im Zuge der Optimierung der Herstellungs-, Transport- und Montagebedingungen wurde auch bei diesem älteren Vorschlag der Stützstabkonstruktion besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Bei den schon dabei berücksichtigten, aus der DE-OS 26 58 551 und praktischen Benutzungen nach dieser Offenlegungsschrift und vergleichbaren anderen bekannten Konstruktionen werden vertikal angeordnete Tragelenente mit vorzugsweise runden Stützstäben für die Klemmelemente benutzt. Diese Tragelemente wurden schon bis dahin als ebene Rahmenwerke aus Rechteckrohren und Rundstäben oder Rundrohren zusammengeschweißt. Je nach Grundriß kommen für solche Treppen auch L-förmige oder U-förmige Korbelemente in Betracht. Diese im Ganzen werksmäßig früher und anderswo vorgefertigten Körbe sind nur auf Lastkraftwagen zu transportieren und erfordern mindestens zwei Personen zum Transport ins Treppenhaus. Vor allem bei mehrstöckigen Treppen sind bei den bisherigen Konstruktionen für die nach unten wirkenden Druckkräfte besondere Stäbe vorzusehen, deren freie Knicklänge das zulässige Naß nicht übersteigt. Dazu wurden schon früher und bei der vorgeschlagenen Konstruktion Quadratrohre eingesetzt, während die Querhelme von Rechteckrohren gebildet sind.
  • Diese Querholme, deren Rohre zumeist höher als breit und also Rechteckrohre sind oder auch Quadratrohre sein können, wurden rechtwinklig miteinander verschweißt und nach dem älteren Vorschlag zur Vermeidung des Schweiß- und Verputzaufwandes mit Spannelementen verbunden. Demgemäß war nicht nur der Transportaufwand sondern auch der Herstellungsaufwand beträchtlich. Der bisherige Vorschlag die senkrechten Quadratrohre und die horizontalen Querholme zu verschrauben und die Rundrohre einzuschweissen, brachte beträchtliche Ersparnis, erforderte jedoch einerseits die ästhetisch als ungeeignet empfundenen unterschiedlichen Vertikalstäbe und andererseits einen noch recht beträchtlichen Aufwand für die Herstellung der Verbindungsschraubelemente und für die Zusammenfügung derselben.
  • Es wurde nun erkannt, daß sich bei geeigneten Maßnahmen die Knickprobleme auch dann beherrschen lassen, wenn die Quadratrohre als senkrechte Hauptkraftübertragungselemente entfallen.
  • So ist im Rahmen der vorn skizzierten Gesamtaufgabe zur Optimierung verschiedener Einzelheiten an erfindungsgemäßen Treppen eine speziellere Aufgabe darin zu sehen, daß zur weiteren Mechanisierung und weiteren Rationalisierung der industriellen Vorfertigung von Teilen der Treppe und zur Vereinfachung der Montage bei großer Sicherheit und Zuverlässigkeit die Gestaltung so zu treffen ist, daß mit einfachen Maßnahmen den sich aus dem unterschiedlich hohen Angriff der seitlichen Aussteifungen der Stützstäbe entsprechenden freien Knicklängen derart Rechnung getragen wird, daß auf vertikale Quadratrohre verzichtet werden kann.
  • Eine alle diesen Forderungen genügende Treppe hat mindestens die folgenden Merkmale: - an wandseitigen Enden der Stufen sind Wandanker vorgesehen; - die Wandanker sind an jeder zweiten, dritten oder vierten Stufe vorgesehen; - die Stufen sind untereinander durch Bolzen verbunden; - die Wandanker sind von den Bolzenverbindungen unabhängig und schallisoliert festgeschraubt; - zwischen allen Stufen ist auf beiden Seiten je eine weitgehende biegesteife, höheneinstellbare Bolzenverbindung vorgesehen; - im Treppenauge oder an der wandabgewandten Treppenseite sind senkrechte Stützstäbe vorgesehen, an denen höheneinstellbare Klemmkonsolen festgespannt sind, die ihrerseits mit den Stufen verbunden sind; - es sind mehrere senkrechte Stützstäbe durch obere und untere gleiche horizontale Querholme zu einem Rahmen verbunden; - alle senkrechten Stützstäbe sind zylindrisch und haben den gleichen Außendurchmesser, welcher dem Innendurchmesser der Klemmkonsolenöffnung entspricht; - Durchmesser und Wandstärke der Stützstäbe sind derart gewählt, daß auch bei größter freier Knicklänge und Belastung durch darüberstehende Stützstabkonstruktionen seitliches Ausknicken vermieden ist; - die Verbindungen der senkrechten Stützstäbe und der horizontalen Querholme sind zumindest an den Stützstäben mit brößten freier Knicklänge biegesteif ausgeWildet; - die horizontalen Querholme sind zumindest in Bereichen cr unteren F;nden der Stüt.stabc- mit größter freier Knicklänge weitgehend biegesteif abgestützt.
  • Dabei sind die bereits vorgeschlagenen Maßnahmen mit den zugehörigen Vorteilen erhalten und des weiteren sind nunmehr alle senkrechten Stützstäbe nur noch zylinderisch und können somit zum Befestigen von Klemmkonsolen herangezogen werden und vor allem bei der industriellen Vorfertigung maschinell eingeschweißt oder wenn eine leicht herzustellende und zu montierende, ggf. maschinell zu montierende Schraubverbindung gewählt wird,auch in einer Schraubverbindung sehr biegesteif mit den horizontalen Profilrohren als Querholmen biegesteif zumindest dort verbunden werden, wo die größten freien Knicklängen auftreten. Durch diese biegesteife Verbindung wird die rechnerisch zu berücksichtigende freie Knicklänge verkürzt, was auch bei Prcbebelastungen nachgewiesen wurde. Darüberhinaus ist jedoch nicht nur der biegesteifen Verbindung der vertikalen und horizontalen Teile des Rahmens Aufmerksamkeit zu widmen, sondern auch dafür zu sorgen, daß diese biegesteife Verbindung ihrerseits wieder biege steif abgestützt wird, so daß eine Gesamtabstützung erfolgt, die gerade solche freien Knicklängen an den größten auf Druck beanspruchten Rohrteilen ergibt, die den praktischen Bedürfnissen gerade noch gerecht wird. Bei besonders hohen oder besonders ungünstigen Gebäudeverhältnissen können dazu die in den weiteren Teilen dieser Anmeldung behandelten Maßnahmen ggf.
  • mit herangezogen werden. Mit dieser einfach erscheinenden, jedoch unüblichen Maßnahme,alle Vertikalstäbe als Rundstäbe auszubilden und an den die freie Knicklänge beeinflussenden Stellen für eine geeignete biegesteife Einspannung zu sorgen, ist eine unerwartete Rationalisierung eingetreten.
  • Die Innendurchm sser der randen Stützrohre können je nach den Belastungsverhä tnissen und frei n Knicklängen unterschiedlich sein. Zweckmäßig sind sie jedoch zur Vereinfachung der Fertigung und Lagerhaltung alle gleich. D Dabei h'it es s ich für die praktisch vorkommenden Belastungsfälle als mit großer Näherung stets optimal ausgelegt erwiesen, wenn die Außendurchmesser der Stahlstützrohre 25 mm und die Wandstärken 2 mm betragen.
  • Auch wählt man zweckmäßig die Querholme aller in einem Gebäude vorgesehener Stützstabrahrnen mit völlig gleichen Querschnitten. Obwohl Schraubverbindungen bei geeigneter Fertigungsausstattung zweckmäßig sein können, sind optimale Bedingungen zu erreichen, wenn alle vertikalen Stützrohre an den Querholmen angeschweißt sind.
  • Der biegefesten Abstutzung der horizontalen Querholme, zumindest in den Bereichen der unteren Enden der Stüt.stäbe mit größter freier Knicklänge ist in ihrer Ausgestaltung besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Dabei können ggf. seitliche Abstützungen, schräge Abstützungen, die ggf. einzubetonieren sind, oder kegelförmige festgespannte Abstützungen mitverwendet werden.
  • Zweckmäßig werden diese Abstützungen als biegesteife, höheneinstellbare Bodeneinspannteile, die an die horizontalen Querholme direkt angreifen, ausgebildet. Eine sowohl herstellungstechnisch als auch lagerrnäßig und montagemäßig günstige Ausbildung ergibt sich, wenn die Bodeneinspannteile die Querholme durchdringende Gewindespannstangen mit den Durchmessern der V rbindungsbolzen-Spannstangen aufweisen, die von höheneinstellbaren, ineinander schraubbaren Hülsen umgeben sind, die denen der Bolzenverbindung gleichen und welche sich unten auf einer Bodenabstützplatte , ggf. unter Zwischenschaltung einer Verlänerungshülse abstützen, wobei unter der Bodenabstützplatte eine Spannmutter auf einem Bodeneinlaßendteil der Gewindestange aufgeschraubt ist.
  • Zur besseren Verteilung der unten unter Umständen besonders großen Kräfte kann unter dem untersten Querholm ein von Stützstäben freier, gleich großer (querholm mit den Bodeneinspannteilen und ggf. weiteren Bulchgangsschlauben festgespannt sein.
  • Die Bodeneinspannteile werden nicht immer eine ausreichende Verankerung in den ìebaudeteilen oder sonstigen Stützstrukturen finden können. Insbesondere kann es vorkornmen, daß sie an Podesträndern oder Deckenrändern zu befestigen sind. Bei diesen bestünde bei normaler Einlassung wie irn Untergeschoßboden die Gefahr des Ausbrechens von Ecken. Dem kann dadurch entgegengewirkt werden, daß die Bodeneinspannteile für Podest oder Deckenplatten-Kantenbefestigung an ihren unteren Enden seitliche Fußeinlaßlaschen aufweisen, die Durchgangsbohrungen für Dübelschrauben od. dgl. aufweisen. Mit diesen kann die Befestigungsstelle für die biegesteife Abstützung, welche sich aus dem jeweiligen Anschluß der Treppenstufen ergibt, so gelegt werden, daß Knickung trotz der Kantenbefestigung optimal vermieden ist.
  • Obere Querholme können mit höheneinstellbaren Spannteilen aufgehängt werden, welche einen glattschäftigen Gewindekopfzapfen aufweisen, der mit einer Durchgangsschraube am Querholmen festgespannt ist und in eine außen glatte Innengewindehülse eingeschraubt ist, die an ihrem oberen Ende eine seitliche Lasche mit einer im Abstand liegenden Durchgangsbohrung für das Unterschrauben unter eine Podestplatte, eine Decke oder andere Tragstruktur aufweist.
  • Die den Einspannteilen in ihren Durchmessern vorzugsweise entsprechenden Zugbolzengewindestangen der Bolzenverbindungen zwischen den Stufen werden mit ihren Köpfen zweckmäßig in Gewindehülsen eingeschraubt, die mit tiefgängigem Gewinde in die EIolz- oder ElolzspanplattenstuSen von unten in nicht bis zur Deckfläche reichende Sacklochbohrungen eingeschraubt sind.
  • Im Rahmen der Optimierung der gesamten Tragkonstruktion, bei welcher Ausknicken der senkrechten Stützstäbe mit großen freien Knicklängen durch günstige Querverbindungen der Stufen erreicht wird und wobei diese schallgedämpft an der Wand oder sonstigen Tragstruktur mit Wandankerwinkeln befestigt werden, ist deren Auswahl, Positionierung unter der Stufe und Tage der Schenkel an der Wand besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Dabei können die Wandschenkel zweckmäßig nach oben stehen und mit einer Schraube in einem Kunststoffdübel tra£strukturs.eitig befestigt sein und die langen Schenkel können zweckmäßig unter den Stufen liegen, eine gummiartige Schalldämpfungszwischenlage aufweisen und mit einer schallgedämpft abgestützten Schraube in der Treppenstufe von unten festgeschraubt sein. Derartige, ohnehin für die Treppe bei der Montage vorhandenen Winkel können nun im Rahmen der Erfindung auch zu weiteren Abstützzwecken, insbesondere zur Verhinderung des Ausknickens kritisch belasteter Stäbe benutzt werden. So kann man vorsehen, daß die Querholme oder hochgestellte, abgetreppte, nicht ausreichend tragfähige Wand- oder freie Raumteile überbrückende Stahlunterstützungsträger von Holzstufen mittels vorzugsweise Langlöcher in den Schenkeln aufweisenden Wandankerwinkeln an ausreichend tragfähigen Stützstrukturen abgestützt sind , wobei die kurzen Dübel-Befestigungsschenkellöcher aufweisenden Schenkel der Wandankerwinkel nach oben stehen und die langen Schenkel auf der oberen Fläche Schalldämpfungsgummiauflagen mit Langlöchern aufweisen.
  • Die biegesteife Abstützung der jeweils unteren Querholme wird bei L- oder U-förmigen Stützstabkörben besonders dadurch gewährleistet oder unterstützt, daß die winklig angeschlossenen weiteren Querholme ein Verdrehen verhindern oder an der Verhinderung des Verdrehens mitwirken und somit günstigere Knicklängen gestatten. Demgemäß sind auch die Eckverbindungen für solche oder andere Stützstabrahmenkonstruktionen aus Stahl trotz montagetechnisch günstiger Ausbildung steif anzuschliessen. Dabei kann die Eckverbindung der aus Stahl bestehenden Querholme in dem einen Querholm eine senkrechte Durchgangsbohrung aufweisen, in welcher ein Zylinderspannstück steckt, welches rechtwinklig zu seiner Achse eine mittlere Querbohrung aufweist, in die eine durch die offenen Stirnseite des Querholmens und durch die zwei Seitenwände des angeschlossenen Querholmes geführte Maschinenschraube mit Sechskant-, Innenprofil-, Senk- oder Rundkopf eingeschraubt ist. Für die bietet steife Verbindung und Einspannung ist es unter Berücksichtigung des Montageaufwandes wichtig, auch Stirnverbindungen der Querholme geeignet auszubilden. Dabei legt man zweckmäßig formpassende Flacheisenstücke ein, die mit senkrecht durchgehenden Maschinenschrauben festgeschraubt werden.
  • Auch bei Eckverbindungen zwischen Querholmen und Rundstäben, wenn Podeste oder Decken zu umfahren sind oder aus sonstigen Gründen ein entsprechender Anschluß erforderlich ist, können an außenliegenden senkrechten Rundstäben Querholme benachbarter Stützstäbe mittels einer eine Rundöffnung aufweisenden Klemmkonsole festgespannt sein, deren freies Ende passend in die Stirnseite des benachbarten Querholmes eingreift und darin mittels einer durch seine Wand greifenden Maschinengewindeschraube festgespannt ist.
  • Da die Stützstabkonstruktionen bei der günstigen Ausbildung die Uberbrückung großer Höhen an gradlinig ausgeführten Decken oder Podesten zulassen, ergeben sich bei U-förmigen Stützstabanordnungen gefährliche und/oder nutzbare freie Räume. Um die Absturzgefahr zu vermeiden oder den gebildeten Raum im Korb als Tisch zur Ablage oder als Regal zu nutzen,kann wenigstens auf Höhe des obersten Austritts der Treppe eine Einsetzplatte aus Holz oder furnierter Holzspanplatte mittels an den runden Stützstäben festgespannten Klemmkonsolen befestigt sein. Es werden dann die handwerklich aufwendig herzustellenden Auskrakstücke an Decken oder Podestplatten vermieden.
  • Da bei der neuen Treppe die oberste Stufe aus schalltechnischen Gründen nicht mit dem sonstigen Tragwerk des Treppenlaufes unmittelbar verbunden ist. sondern eine Winkelschine aufweist, die entsprechend ausrichtbar ist, ist auch dieser Winkelschinenanordnung bei der Optimierung der Stützstabtreppen oder anderer geeigneter TreppenläuSe in Montage und festigkeitsmäßiger Hinsicht unter Berücksichtigung geringen Vaterialaufwands ohne Sonderfertigung zu liefernder Winkel dadurch Rechnung zu tragen, daß an der obersten Stufe des jeweiligen Treppenlaufes eine höheneinstellbare, auf dem Podest oder der Decke befestigbare Winkelschine vorgesehen ist, welche im Abstand voneinander liegende, ihren Horizontal schenkel verbreiternde Laschen aufweist, die auf jeweils zwei Vertikal-Gewindebolzen mittels Muttern höheneinstellbar festgeschraubt sind und wobei die Vertikalgewindebolzen auf mit Dübelschrauben-Durchgangsbohrungen versehenen Fußplatten festgeschweißt sind.
  • Durch die knickungsäßig günstige Ausbildung der Stützstabkonstruktion mit den seitlichen Abstützungen durch die in vertikaler Richtung abgestützten Stufen kann nun auch das Geländer praktisch an jeder beliebigen Stelle der Stützstabkonstruktion befestigt werden. Dazu hat sich in der Praxis besonders ein Stahlselentextilseil bewährt. In Weiterbildung der bereits vorgeschlagenen Ausbildung für die neue oder gleichartige oder ähnliche Treppen können an den senkrechten Rundstäben unter der Handlaufhöhe Klemmkonsolen befestigt sein, an denen stirnseitig mit Horizontalschrauben ausrichtbar festgespannte Winkel vorgesehen sind, durch deren oben nach außen abstehende Schenkel jeweils eine tiefgängige, einen Abstandszylinder durchdringende, in das Stahlseätentextilseil tief eingeschraubte Handlaufbefestigungsschraube eingeschraubt ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 Die perspektivische Teilansicht unter den oberen Teil eines Treppenlaufes einer doppelt gewendelten Treppe; Fig. 2 den zum Teil schematisierten Grundriß der Treppe, deren Ausschnitt in Fig. 1 gezeigt ist; Fig. 3 einen Vertikalteilschnitt längs der Linien 3-3 in den Fig. 1 und 2 durch zwei Stufenenden mit ihrer Bolzenverbindung und die dazu versetzte Wandverankerung mit einem untergeschraubten, vom Bolzen unabhängigen Wandankerwinkel; Fig. 4 einen Vertikalteilschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2 durch die Stützstabkonstruktion, wobei von den hinter der Zeichenebene liegenden Stufen nur eine angedeutet ist; Fig. 5 eine Teildraufsicht und einen Horizontalteilschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4 durch die Eckverbindung der Stützstabrahmenteile; Fig. 6 einen mehrfach gebrochenen Vertikalteilschnitt längs der Linien 6-6 in den Fig. 2 und 5; Fig. 7 einen Vertikalteilschnitt der biegefesten Bodenabstützung, welche in Fig. 4 unten nur kein dargestellt ist; Fig. 8 eine zur Fig. 7 um 900 gedrehte Darstellung eines Vertikalteilschnittes einer Variation für die weitgehend biegesteife Bodeneinspannung der unteren Querholme; Fig. 9 einen Vertikalteilschnitt einer Winkelschine mit ihrer Befestigung wie sie in Fig. h oben rechts nur grob dargestellt ist; Fig. 10 eine Draufsicht der Laschenanordnung gemäß der Fig. 9; Fig. 11 eine Teilseitenansicht einer Stumpfstoßverbindung von Querholmen; Fig. 12 einen Horizontalschnitt längs der Linie 12-12 in Fig. 11; Fig. 13 eine der Fig. 11 entsprechende Darstellung mit zwei übereinander liegenden Stössen im Schnitt dargestellt; Fig. 14 eine Vertikal -- Schnitt- und Seitenansicht einer Eckverbindung zwischen einem runden Stabrohr und einem Querholm; Fig. 15 einen Vertikalteilschnitt durch eine Podestlaschenabstützung eines unteren Querholmes; Fig. 16 einen Vertikalteilschnitt einer höheneinstellbaren Aufhängung eines oberen Querholmes; Fig. 17 einen Vertikalschnitt einer Querholmabstützung auf einem schalldämpfenden Wandankerwinkel mit hängenden Stützstäben; Fig. 18 einen Vertikalteilschnitt einer Wandankerabstützung einer hochkant stehenden abgetreppten Unterkonstruktion für eine Stufe; Fig. 19 eine Draufsicht auf den Winkel nach Fig. 18 ohne die angeschlossenen Teile; Fig. 20 einen Teilgrundriß des inneren Bereichs einer Stützstabkonstruktion mit eingesetzter Podest-oder Tischplatte ; Fig. 21 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles für einen Trepgrundriß; Fig. 22 eine den Fig. 2 und 21 entsprechende Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles einer Treppe mit verändertem Grundriß.
  • Die in den Fig. 1 bis 10 dargestellte Treppe 20 hat im Treppenauge 21 einen im Grundriß U-förmigen Korb 22, der aus drei Rahmen 22.1, 22.2 und 22.3 besteht. Die Stufen 24 sind wie ersichtlich Stufen einer gewendelten Treppe. Sie bestehen aus Holzspanplatten. Diese sind entweder aus drei oder vier Schichten von Holzspantafeln zusammengeleimt, wobei die einzelnen Tafeln in ihren Randzonen eine größere Dichte haben, so daß sich in mehreren Ebenen der Stufen höhere Festigkeit aufweisende, doppelt verleimte Schichten ergeben. Eine andere vorteilhafte Lösung sieht Stufen aus einschichtigen Spanplatten von etwa 65 mm Stärke vor3 die mit Kauramin verleimt sind. Diese starken Holzspanplatten oder die mehrschichtig verleimten Platten werden mit Deckfurnieren 23 aus Naturholz von etwa 2 mm Stärke allseits furniert,auch an den Stirnseiten,nachdem sie auf das Format zugeschnitten sind. Nach dem Oberflächenschliff und dem Beizen im gewünschten Farbton werden sie mit einem trittfesten, durchsichtigen Kunstharzdecklack versehen.
  • Im Bereich der Vorderkanten 24.1 sind in Abständen A von den der Treppenhauswand 27 zugewandten kurzen Seiten 24.2 der Treppenstufen 24 von unten her Gewindehülsen 24.5 eingeschraubt und/oder eingeleimt. Diese haben ein Innengewinde in der Größenordnung von M 10 bis M 16. Die Hülsen reichen nicht durch das obere Deckfurnier, so daß man von oben die Befestigung nicht sieht. Sie sind jedoch ausreichend mit der Stufe verankert, um eine weitgehend biegesteife Verbindung zweier Stufen über die Bolzen 26 zu erzielen. Die Gewindehülsen 24.5 sind mit einem sehr tiefgangigen Außengewinde 24.51 versehen, welches sich tief in die Spanplatten der Stufen 24 einscnneidet. Dazu ist eine ausreichend tiefe Sacklochbohrung 24.52 vorgesehen. Die Gewindehülsen 24.5 haben eine große Länge für das Außengewinde obwohl ihr Innengewinde nur der auftretenden Belastung entsprechend und zum leichten Einschrauben kurz gestaltet ist und bis zur Unterkante 24.81 der Stufe 24 reicht, während der obere Bereich im Innern freigestochen ist. Die Gewindehülsen 24.5 im Bereich des Treppenauges 21 liegen in einem Abstand B von den Stufenkopfseiten 24.3. Wie ersichtlich liegt im Bereich jeder Stufenvorderkante 24.1 auf jedem Ende je ein Bolzen 26. Diese Bolzen 26 erstrecken sich in der jeweils unten liegenden Stufe 24.7 durch eine Durchgangsbohrung 24.9. Für die Zugverspannung ist ein zumindest an seinen beiden Enden1 gegebenenfalls jedoch über die ganze Länge mit einem Außengewinde versehener Gewindestab 26.1 vorgesehen, dessen oberes Ende entsprechend dem Ist-Abstand der Stufen mehr oder weniger tief in die Gewindehülse 24.5 eingeschraubt werden kann. Unter der jeweils unten liegenden Stufe 24.7 ist eine große Unterlegscheibe 26.2 und eine vorzugsweise als Hutmutter ausgebildete Mutter 26.3 vorgesehen.
  • Es kann jedoch zur glatteren Ausbildung der Unterfläche auch eine lange Schraube mit einem Senkkopf und eine entsprechende Senklochunterlegscheibe vorgesehen sein. Im Senkkopf ist zweckmäßig ein Innensechskant oder ein anderes, einen günstigen Schlüsselangriff erm$ichendes Profilloch vorgesehen.
  • Auf der Oberfläche 24.71 der jeweils unteren Stufe 24.7 liegt eine große Unterlegscheibe 26.4 auf. Auf dieser stützt sich ein Druckrohr 26.5 ab, dessen Innendurchmesser etwas größer als der des Zugbolzens 26.1 ist. Seine Länge ist etwas größer als der halbe Abstand zwischen den Stufen, welcher etwa 11 bis 13 cm beträgt. Am oberen Ende des Druckrohres 26.1 ist ein grobes Außengewinde aufgerollt. Im übrigen ist der Schaft glatt, damit man an ihm nicht mit Reinigungsgeräten hängenbleibt. Ueber das untere Druckrohr 26.5 ist ein oberes Druckrohr 26.6 geschraubt, welches den Rest des Abstandes zwischen den Stufen überbrückt und ein dem aufgerollten Gewindekopf des unteren Druckrohres 26.5 entsprechendes Innengewinde aufweist, welches mit ausreichender Länge eing( racht ist, um alle in Betracht kommenden Abstände durch einl nes Zusammen- und Auseinanderschrauben zu überbrücken, ohr. daß das untere Außengewinde sichtbar wird. Das obere Druckrohr 26.6 stützt sich auf einer großen Unterlegscheibe 26.7 unter der Unterfläche 24.81 der jeweils oberen Stufe 24.8 ab. So ist durch zwei zusammenschraubbare Druckrohr zwischen den Stufen und einen eingeschraubten, fest angespannten Zugstab eine weitgehend biegesteife Verbindung zwischen den beiden Stufen geschaffen, obwohl der Außendurchmesser des oberen Rohres nur etwa 21 bis 25 mm beträgt, also das ansprechende Bild der Treppe nicht stört. Solche Verspannungen sind an sich von Spindeltreppen seit langem bekannt und auch schon mit größeren Durchmessern zwischen Treppenstufen verwendet worden. Dabei hatten sie jedoch stets die ganze Last einer voll ausreichend biegesteifen Verspannung zu tragen, weshalb sie sehr groß und teuer ausgeführt werden mußten. Hier sind sie wesentlich schlanker gestaltet. Das ist möglich, weil der Treppenlauf auf beiden Seiten häufig zusätzlich durch sehr einfache Abstützungen unterstützt wird. Diese sind jedoch unabhängig von der Bolzenverspannung, so daß sie jeweils entsprechend den Belastungsverhältnissen und den örtlichen Montagemöglichkeiten optimal positioniert werden können.
  • Auf der Treppenhauswandseite sind für diese Abstützung,sofern irgendeine Form von Wand in der Nähe zur Verfügung steht, Wandanker vorgesehen. Steht eine Treppenhauswand direkt nicht zur Verfügung , so können andere Abstützungen oder Verankerungen dort vorgesehen werden, wo dies notwendig ist.
  • Hier sind als vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Wandanker 30 L-förmige Winkelstücke 30.1 Breite von etwa 40 bis 50 mm und an der Wand eine Länge des kurzen Schenkels 30.2 von etwa 80 mm und unter der Stufe eine Länge des horizontal liegenden Schenkels 30.3 von etwa 120 mm haben. Diese aus Stahl bestehenden Winkel 30.1 sind auf dem Stufenschenkel 30.3 mit einer gummi-elastischen Auflage 31 von etwa 3 - 4 mm Stärke und geeigneter Härte für die Schallisolation und eine trotzdem ausreichende Abstützung versehen. Im vordersten Endbereich des horizontalen Schenkels 30.3 ist eine Durchgangsbohrung 30.4 vorgesehen.
  • In dieser steckt eine Schalldämpfungsunterlegscheibe 31. 2, die einen in die Bohrung 30.4 reichenden Ansatz 31.3 hat.
  • Auf ihr liegt eine Unterlegscheibe 32.2. Durch diese beiden Scheiben erstreckt sich der Schaft 32.1 einer Sechskantkopfschraube 32, die vorzugsweise als selbstschneidende Spanplattenschraube gestaltet ist und einen Schaftdurchmesser von etwa 6 bis 8 mm hat. So ist der Wandanker schallisoliert unter der Treppenstufe 24 festgeschraubt. Dabei ist zu beachten, daß der Abstand A der Achse des Bolzens 26 von der Stufenstirnseite 24.2,unter Berücksichtigung des Durchmessers der Scheibe 26.2 von etwa 40 bis 50 mm, so gewählt ist, daß bei der genannten oder einer anderen Länge des Schenkels 30.3 der Wandanker auch unmittelbar neben einem Bolzen 26 befestigt werden kann, wenn dies unbedingt notwendig ist.
  • Aus Gründen des Momentenverlaufs sollte das vermieden werden.
  • Es kann jedoch wegen der Tragfähigkeit der Wand gelegentlich notwendig sein.
  • Der Wandanker 30.1 ist hier beispielsweise mit einem metallenen Schwerlastdübel 33 in der Wand 27 . festgeschraubt.
  • Die Maschinengewindeschraube 33.1 ragt mit ihrem Schaft durch ein sich vertikal erstreckendes Langloch 30.5 in dem vertikalen Wandschenkel 30.2 des Wandankers 30.1. Eine Unterlegscheibe 33.3 liegt unter dem Kopf 33.4. Der Kopf ist hier auch ein Sechskantkopf, so daß alle Befestigungen mit gewöhnlichen Maulschlüsseln oder Steckschlüsseln und Ratschen, also üblichem Werkzeug durchgeführt werden können.
  • Die Maueranker 30 können . seitlich verschoben werden und in der Höhe geringfügig ausgerichtet werden um bei kleineren Ausrechnungs- und Positionierungs- sowie Bohrfehlern Korrekturen vornehmen zu können. Die Befestigung in der Wand kann beispielsweise bei Holzrahmenkonstruktionen mit entsprechenden Holzschrauben erfolgen. In Betonwänden können Schwerlastdübel direkt befestigt werden. Auch in normalem Vollziegelmauerwerk können übliche Dübel problemlos befestigt werden. Bei Hohllochziegeln, Zementhohlblocksteinen und auch porösen größeren Tonhohllochsteinen kann die örtliche Belastung zu groß werden, wenn nur eine Schraubverbindung mit einem Dübel gewählt wird. Zur Montagevereinfachung ist eine solche Befestigung jedoch vorzuziehen, um an allen Wandbefestigungspunkten die gleichen Wandanker verwenden zu können. An Stellen nicht ausreichender Tragfähigkeit kann man deshalb auf sehr einfache Weise ein größereres Loch 27.2 von beispielsweise etwa 65 mm Durchmesser bohren und dieses mit einem schnell aushärtenden Zement 27.3 verfüllen. Dieser wird dabei auch in die Hohlräume 27.4 gedrückt. Der Schnellbindemörtel oder Schnellbindezement härtet in wenigen Minuten aus. Dann kann selbst bei ungenauer Positionierung der großen Ursprungsbohrung an einer genau zu bestimmenden Stelle wie in Beton ein Dübelloch gebohrt werden. So ist eine Schnellmontage auch bei wenig tragfähigen Wänden an sonst ungeeigneten Stellen problemlos möglich. Der vertikale Schenkel 30.2 weist wie ersichtlich nach oben und liegt damit verdeckt hinter der Stufe. Er stört damit das ansprechende Bild von unten nicht so sehr und stützt sich vor allem mit seiner Ecke besser an der Wand ab. In der Regel wird er vom Mauerputz verdeckt.
  • Der Wandanker kann passend zur Wand und/oder Treppe gestrichen werden. Wenn man auf die schnelle einfache Schraub-und Dübelverbindung verzichten will, kann man auch Wandanker in Bohrungen einzementieren. Wie ersichtlich ist nur unter jeder zweiten Stufe 24 ein Wandanker 30 befestigt. Die oberste Stufe ist nicht mit der Decke 56 verbunden. Sie hat zu ihrer Abstützung einen weiteren Wandanker 30.
  • Auf der andere Seite im Bereich der dem Treppenauge 21 oder einer freien h.aumseite zugewandten Kopfenden 24.3 der Treppenstufen 20 ist einerseits im Abstand B von der Stirnseite 24. 3 eine Bolzenkette vorgesehen, die genauso ausgebildet isi , wie sie in Fig. 3 für die Außenseite dargestellt wurde.
  • Unter einzelnen Stufen sind zusätzlich Klemmkonsolen 25 vorgesehen. Diese sind,wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, im wesentlichen an solchen Stufen vorgesehen, an denen auf der Wandseite keine Verankerung vorgesehen ist. Sie sind hier als an jeder zweiten Stufe befindlich darge-stellt. Der Abstand B ist so gewählt, daß die Konsolen 25 auch unmittelbar neben einem Bolzen 26 befestigt werden können. In der Regel werden sie jedoch an anderer Stelle unter der Stufen fläche liegen. Die Klemmkonsolen 25 sind an sich bekannt.
  • Sie sind vorzugsweise im Aluminiumguß profiliert derart hergestellt, daß sie eine obere ebene Fläche 25.1 haben mit der sie unmittelbar, gegebenenfalls auch unter Zwischenlage einer Schallschutzschicht unter der Stufe 24 liegen. Eine Befestigungsschraube 25.2,vorzugsweise mit Sechskantkopf, wird durch eine am Innenende liegende Bohrung in die Unterseite der Stufe geschraubt. Die Klemmkonsole ist zumindest im Bereich des Anklemmstabes 35 durch eine Vertikalfuge getrennt, so daß sie zwei etwa halbschalenförmige Teile aufweist, die um den runden Anklemmstab 35 gelegt werden und mit einer Horizontalschraube 25.3 unmittelbar neben dem Anklemmstab 35 zusammengespannt werden, um die Klemmkonsole 25 in der gewünschten Höhenlage und Winkellage festzuspannen, so daß danach die Schraube 25.2 eingeschraubt werden kann.
  • Die Klemmkonsolen 25 übertragen senkrecht nach unten gerichttete Kräfte auf die Anklemmstäbe, die auch als senkrechte Stützstäbe 35 bezeichnet sind. Diese sind in den Rahmen 22.1, 22.2 und 22.3 des Korbes angeordnet. Diese Rahmen haben im Gegensatz zu bisherigen Lösungen nur noch im Außendurchmesser gleiche runde Stützstäbe. Diese sind mit unteren Querholmen 41 und oberen Querholmen >42 verbunden. Diese Verbindung ist biegesteif ausgebildet und hier bei allen Rohren als Schweißverbindung ausgeführt. Dazu können Schweißautomaten verwendet werden.
  • Die senkrechten Stützstäbe 35 haben einen Außendurchmesser von 25 mm und eine Wandstärke von 2 mm. Es können auch den Festigkeitsbedürfnissen entsprechend geringfügig abgewandelte Abmessungen verwendet werden. Die vorgenannten Abmessungen haben sich jedoch in dem Gesamtverbund, in dem sie in den meisten praktisch zur Anwendung kommenden Fällen eingesetzt werden, nach Meßergebnissen als optimal erwiesen. Dabei kommt es vor allem auf die größte freie Knicklänge Klan, die in Fig. 4 vom unteren Querholm 41 bis zu der Konsole 25 der höchsten Stufe zu rechnen ist. Dabei kommt es dann noch auf die Last in diesem Rohr an. Weiter unten gelegene und befestigte Stufen führen zu einer Verkürzung der Knicklänge. Die Ausführung mit ausschließlich gleichen und für das ansprechende Bild nicht zu dicken runden Stäben in Form der Rohre 35 ist bei den auftretenden Lasten nur dadurch möglich, daß die vertikalen Stützstäbe 35, die die größte freie Knicklänge im Verhältnis zu der auf sie entfallenden Last haben, auch im unteren Bereich weitgehend biegesteif eingespannt sind. Dazu trägt einerseits die Verschweißung oder eine sonstige biegesteife Verbindung mit den unteren Querholmen 41 bei. Ferner ist jedoch auch für eine weitgehend verdrehfeste oder biegesteife Abstützung der unteren Querholme zu sorgen. Dazu trägt bei den U- oder L-förmigen Körben von Stützstabrahmen die gegenseitige steife Verbindung mit den unter einem Winkel angesetzten Stützstabrahmen bei. Zum anderen trägt dazu eine biegesteif und höheneinstellbar ausgebildete Anordnung der Bodeneinspannteile bei. Diese ist nach den Fig. 4 und 7 folgendermaßen gebildet.
  • Im Boden 43 ist eine Bohrung 43.1 von beispielsweise etwa 20 mm an geeigneter Stelle angebracht. In dieser steckt ein Gewindestab 44.1, der im Bereich der Bodenkante eine Mutter 44.2 trägt. Auf ihr liegt eine große steife Abstützscheibe 44.5.
  • Auf dieser sitzt eine glattschäftige einen Gewindekopf 44.41 aufweisende untere Schraubhülse 44.4. Über diese ist eine außen glatte mit einem durchgehenden zu dem Gewindekopf 44.41 passende Aufschraubhülse 44.5 aufgeschraubt. uf dieser liegt eine große, relativ steife Unterlegscheibe 44.5. Darauf stützt sich der unterste Querholm 41.6 ab. Dieser ist von senkrechten Stützstäben frei und dient nur zur Verstärkung und besseren Verteilung der über die einzelnen Stützstäbe von oben kommenden Lasten, so daß ein zusammengeschraubtes Stützprofil gebildet wird, welches genauso hoch wie breit ist, beispielsweise 40 mm. Die Querholme 41 haben im Bereich der Gewindestange 44.1 Durchgangsbohrungen 41.7, durch die sich die Gewindespannstange 44.1 erstreckt. Oberhalb des oben liegenden unteren Querholmes 41.1 ist eine Hutmutter 44.7 aufgeschraubt, die ein relativ langes Gewinde hat, um kleine Nachstellungen vornehmen zu können. Diese Bodeneinspannteile 44 werden von den Muttern 44.2 und 44.7 steif zusammengespannt und das untere Bodeneinlaßendteil 44.8 der Gewindespannstange 44.1 wird in der Bohrung 43.1, welche oben hinreichend groß zur Aufnahme der Mutter 44.2 ausgeführt ist, mit einem schnell abbindenden Kunststoffmörtel hoher Güte und Festigkeit biegesteif eingemörtelt,nachdem zuvor eine geeignete Höheneinstellung mit den ineinander schraubbaren Hülsen 44.4 und 44.5 vorgenommen wurde. Im Zusammenwirken mit den anderen Stützrahmenteilen im unteren Bereich ergibt sich eine ausreichend biegesteife Ausbildung, so daß die Stäbe mit der größten freien Knicklänge, also diejenigen,welche den obersten Stufen des jeweiligen Laufes zugeordnet sind, auch bei hoher Belastung nicht ausknicken. Probebelastungen führten zu einer rund 4,3-fachen Sicherheit gegenüber der vorgesehenen Verkehrslast. Trotzdem sind die Bodeneinspannteile einfach und preiswert herzustellen und leicht einzubauen und auszurichten.
  • Sie entsprechen im übrigen bis auf den langen Gewinde stab und die Normmuttern den Teilen, welche für die Bolzen 26 zwischen den Stufen zu verwenden sind. Auch dadurch werden Herstellung, Lagerhaltung und Montage wesentlich vereinfacht.
  • Die Fig. 8 zeigt in einer zu der Darstellung der Fig. 7 um 900 gedrehten Darstellung eine Variante für die Bodeneinspannteile und zwar für solche Fälle, bei denen der Fußboden nachträglich aufgebracht wurde. Hier befindet sich auf einer gleichlangen Gewindestange 44.8 zwischen der Hülse 44.4 und der Druckscheibe 44.3 eine Verlängerungshülse 44.9. So kann die Druckscheibe 44.3 auf die Betonbodenplatte aufgelegt werden, während der Estrich und der Fußbodenbelag bis zur Höhe OF -Oberkante Fußboden - später aufgetragen werdenj so daß die Verlängerungshülse 44.9 zum Teil mit eingelassen ist und damit zu einer biegesteifen Einspannung besonders gut beiträgt, zumal auch die Druckschreibe 44.3, welche fest angespannt ist, in den Estrich eingelassen ist.
  • Zur Bildung mehrstöckiger Rahmenwerke mit Stützstäben werden die flach rechteckigen Querholme 41 und 42 übereinander stehender Rahmen oder Körbe unmittelbar aufeinander gelegt, wie es Fig. 4 zeigt, und mit Durchgangsschrauben 47 verschraubt.
  • So ergänzen sich die Widerstandsmomente der flachen Hohlpzfile zu einem gut ausgesteiften Quadratprofil. -Dieses besitzt ausreichend Festigkeit um auf Biegung mit den von den Anklemmstäben herrührenden Zug- und Biegekräften belastet zu werden.
  • Durch die Höhenverstellung im untersten Bereich können alle auftretenden Bautoleranzen problemlos trotzdem ausgeglichen werden, so daß im Bereich der einzelnen Stockwerksdecken früher vorgeseheneHöheneinstelleinrichtungen aus ausreichend steifen Querholmen entfallen können. Alle Stützstäbe 35 sind,wie aus Fig. 4 ersichtlich, fluchtend übereinander angeordnet. Die Schweißnähte 35.3 für die Verbindung der Stützstäbe 35 und der Querholme >41 bzw. 42 werden von vorzugsweise zweiteiligen Abdeckkappen 35.4 aus Kunststoff abgedeckt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 10 ist insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, daß die drei Rahmen 22.1, 22.2 und 22.3 zusammen den Korb 22 von Stützstäben bilden. Solche Körbe wurden bis vor einiger Zeit zusammengeschweißt und waren deshalb schwer zu transportieren. Bisherige mit genauen Paßstücken und Schrauben aufgebaute Eckverbindungen lassen sich bei einfacherer Herstellung und Montage durch die aus den Fig. 5 und 6 ersichtliche Lösung ersetzen. Dabei ist in dem einen Querholm 41.6 in einem Abstand x von seiner Endfläche eine zylinderische Bohrung 48 angebracht, so daß die beiden oberen und unteren Wände eine Abstützung für ein zylindrisc~s Eckverbindungsstück 48.1 bilden, welches mittig eine Durchgangsgewindebohrung 48.2 aufweist. In diese ist von der offenen Stirnseite 41.8 her eine Maschinengewindeschraube 48.3 eingeschraubt. Diese hat hier beispielsweise einen Sechskantkopf 48.4. Er legt sich auf die äußere Seitenwand 41.7 des rechtwinklig angeschlossenen Querholmes 41.1, in dem zwei Durchgangsbohrungen 48.5 gebildet sind, durch die sich der Schaft der Schraube 48.3 erstreckt.
  • Somit sind nur noch zwei Bohrungen anzubringen und es ist das in der Holzverbindungstechnik vielfach übliche, einfache Zylinderverbindungsstück mit Quergewindebohrung einzusetzen.
  • Auf Sonderteile kann deshalb völlig verzichtet werden. Die Fig. 6 zeigt, wie mehrere Querholme übereinander in der vorgenannten Weise verbunden sind.
  • Nach der Montage der Treppe ist auch ein Handlauf anzubringen. Dieser wurde früher in der Regel an der Treppenhauswand befestigt. Dafür kamen gerade oder auch etwas geschweifte Holzhandläufe in Frage. Es wurden auch Flacheisen auf entsprechenden Trägern montiert und mit Kunststoffhandläufen überzogen. Das ist einerseits sehr zeit- und kostenaufwendig und andererseits sitzt der Handlauf an der Seite, wo er nicht so wichtig ist, denn dort sind die Stufen ausreichend breit. Im Bereich des Treppenauges sind die Stufen jedoch spitz, so daß eine Abstützung an einem Handlauf oft notwendig, auf jeden Fall sinnvoll, ist. Solche Handläufe mußten handwerklich individuell angefertigt werden. Nunmehr bietet eine neue, außerordentlich einfache Lösung beträchtliche Vorteile indem an den Anklemmstäben 35 in geeigneten Abständen und geeigneter Höhe kleine Klemmkonsolen 51 befestigt werden. Diese sind gleichartig wie die großen Treppenstufen-Klemmkonsolen 25 ausgebildet und haben Halbschalen, mit denen sie um die Anklemmstäbe 35 gespannt werden. Je eine Spannschraube 51.1 klemmt die Schalen zusammen. Stirnseitig sind bei dem Ausführungsbeispiel mit Schrauben 51.2 senkrechte Arme 52.1 von nach oben stehenden Winkeln 52 angeschraubt.
  • An den oben nach außen stehenden Armen 52.2 ist das Handlaufseil 54 unter Zwischenschaltung einer zylindrischen Abstandshülse 53.1 mit einer Gewindeschraube 53.2 festgeschraubt. Diese erstreckt sich durch den Schenkel 52.2 und hat ein tiefgängiges Gewinde, so daß sie sich gut zwischen die Stahlselen des Handlaufseiles 54 einschraubt. Anstelle der Klemmkonsole und des Winkels sowie des Abstandszylinders kann auch ein entsprechendes Formstück zum gleichen Zweck, nämlich den Handlauf im Abstand von der Klemmkonsolenbefestigung zu haben, verwendet werden. Das Handlaufseil 54 besteht zweckmäßig aus einzelnen Stahldrähten, die mit Textilfasern aus Naturstoffen oder Kunststoffen umgeben sind und zu einem Seil geschlagen wurden. Ein solches mit Stahlseilen verstärktes Seil bietet eine gewisse Steifigkeit, kann jedoch entsprechend der Wendelung der Treppe einfach in mehreren Ebenen abgebogen werden. Die Winkel 52 lassen sich in der Schwenkung entsprechend einstellen. Durch die feste Verschraubung ergibt sich eine gegenseitige versteifende Wirkung zwischen der Konsolenhalterung und dem Seil, die insgesamt zu einer ausreichend Steifigkeit für einen soliden Handlauf führen. Der Handlauf ist nun außerordentlich einfach und schnell an Ort und Stelle zu montieren, ohne daß handwerkliche Vorarbeiten im Werk oder auf der Baustelle zu leisten sind, da die Seile, welche zweckmäßig werkseitig mit einem Schutzschlauch überzogen sind, nur auf Länge abgeschnitten zu werden und mit einer Endkappe oder dgl. versehen zu werden brauchen.
  • Bei bisher üblichen Montagetreppen wird die oberste Stufe auf das Podest oder die Geschoßdecke aufgelegt und mit ihr verankert, um eine gleichmäßige Struktur des Treppentragsystems an allen Auftritten zu haben. Eine solche Konstruktion erfordert jedoch einen beträchtlichen Ausricht- und Montageaufwand im Bereich der obersten Stufen. Bei der erfindungsgemäßen Treppe steht diese nur auf dem Boden des untersten Geschosses ruhend, im übrigen gelegentlich an jeder zweiten, dritten oder vierten Stufe an der Wand verankert, relativ frei im Treppenhausraum. Das ist auch schalltechnisch besonders zweckmäßig. So mußte jedoch für die Gestaltung des obersten Austrittes eine den Treppenabmessungen entsprechende und den örtlichen Bedürfnissen angepaßte Lösung gefunden werden. Diese sieht, wie Fig. 4 zeigt, auf der Geschoßdecke 56 einen sich über die ganze Treppenhausbreite erstreckenden Kantenwinkel 57 vor. Dieser kann aus Stahl, Aluminium, Messing oder Kunststoff bestehen. Er ist hier, wie die Fig. 9 und 10 genauer veranschaulichen, auf mehreren, im Abstand voneinander liegenden, vertikal stehenden Schraubbolzenpaaren 58 mit Hilfe von Muttern 58.1 höheneinstellbar gehalten. Die Schraubbolzenpaaresind in Fußlaschen 58.2 festgeschweißt. Diese Fußlaschen werden mit Schrauben 59.1 und Dübeln 59.2 auf der Decke 56 in geeigneter Lage befestigt. Damit die Vorderkante 57.1 des Kantenwinkels 57 auch bei relativ großen Treppenhaus öffnungen und weit zurückgesetzten Decken in jedem Fall in der geeigneten Lage angebracht werden kann, trägt der Kantenwinkel 57 auf seinem breiteren Schenkel 57.3 mehrere im Abstand voneinander liegende Verbreiterungslaschen 57.4, die wie aus Fig.9 ersichtlich, im Abstand voneinander auf den Schenkel 57.3 aufgeschweißt sind und über diesen um etwa seine ganze Breite überstehen. Diese Laschen haben Durchgangsbohrungen 57.5 für die Aufnahme der vertikalen Schraubbolzen 58, die unter Beilage von Unterlegscheiben rnit den Muttern 58.1 festgeschraubt sind. In Fig. 10 sind die Schrauben und Muttern der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Mit dieser Anordnung wird der Kantenwinkel 57 nun so weit vorstehend angebracht, daß ein gleicher Auftritt wie bei der übrigen Treppe entsteht und dann kann ein Putz 56.2 fluchtend angebracht werden. Der Raum 59 um den Winkel wird mit dem Estrichmaterial oder etwas ähnlichem verfüllt, so daß der Bodenbelag 60 so aufgebracht werden kann, das der obere Auftritt in seiner Höhe den übrigen Stufen genau entspricht und keine Gefahr des Stolperns besteht. Diese Höhe kann besonders gut mit den Muttern 58.1 eingestellt werden.
  • Auch diese außerordentlich einfache Einzellösung trägt zur Montagevereinfachung und zur Beschleunigung bei. Die Schxne ist ebenso wie der Rahmen gut transportfähig und leicht montierbar und wird vor allem mit den Laschen allenthalben auch bei ansonsten abgewandelten Treppenkonstruktionen gut einsetzbar.
  • Die Laschen 57.4 können auch stumpf vor die lange Stirnseite des Schenkels 57.3 geschweißt sein. Dadurch läßt sich ein großer Verstellbereich erzielen.
  • Die Montage der dargestellten Treppe wird wie folgt vorgenommen: Alle Teile für eine zweistöckige Treppe lassen sich auf einem Pkw-Anhänger, vorzugsweise mit Tandem-Achse, gut unterbringen.
  • Dieser kann bis zur nächsten Gebäudeöffnung gefahren werden.
  • Zur Ermittlung der Geschoßhöhe wird die Schiene 57 auf der ersten Geschoßdecke 56 montiert. Gleichzeitig, kurz vorher oder nachher werden die Rahmen 22.1, 22.2 und 22.3 in das unterste Geschoß gebracht und mit den Schrauben 48.2 zu einem Korb zusammengeschraubt. Dieser wird ausgerichtet und die Bodenbohrungen 43.1 werden gebohrt. Die Zapfen 44.8 eingesteckt und der Korb auf den Stütz- oder Druckscheiben 43.3 abgestützt. Durch Schrauben der Hülsen 44.4 und 44.5 wird nun der unterste Rahmen in etwa auf die richtige Höhe eingestellt. Die Muttern 44.2 und 44.7 werden fest miteinander verspannt und dann werden die Bodenbohrungen 43.1 mit einem schnell aushärtenden , gute Festigkeit und Verankerung bietendem Kunststoffmörtel gefüllt und die Bodeneinlaßendteile 44.8 bis zum Aufsetzen der Druckscheiben 44.3 eingedrückt. Sie haben nur kurze Aushärtzeit. Dann können die weiteren Rahmen und Körbe montiert werden. Danach kann mit der Montage der Stufen begonnen werden. Die Auftrittshöhe wird ermittelt. Die unterste Stufe wird mit ihren beiden vorderen Bolzen auf dem Boden befestigt, dann die zweite Stufe befestigt. Diese wird nun mit einem Wand anker 30.1 abgestützt. Dieser wird etwa in der Mitte der Stufentiefe unter ihr montiert dazu gegebenenfalls das große Loch gebohrt und verfüllt. Die anderen Winkel können ausgemessen und vormontiert werden. Das ist jedoch nicht erforderlich, weil die Stufen nacheinander zu montieren sind und jede zweite wechselweise an der Wand bzw. an dem Korb 22 abgestützt werden kann. Dabei werden die im Abstand von der Treppenhauswand liegenden Stufen, vor allem bei der ersten Montage, genau mitten in dem für sie zur Verfügung stehenden Raum ausgerichtet, so daß sich ein geschlossenes sauberes Bild ergibt. Die Stufen werden nun nacheinander über die Bolzen 26 miteinander verbunden und wechselweise an der Wand bzw. an den Anklemmstäben 35 befestigt. Ist das erste Stockwerk versetzt, so sind, sofern noch nicht geschehen, die weiteren Rahmen mit Anklemmstäben zu setzen und die Montage kann fortgesetzt werden. Sind alle Stufen montiert, ausgerichtet und die Schrauben nachgezogen, so ist die Treppe fertig eingebaut. Da die Stufen mit einer trittfesten Verwahrung versehen sind, kann diese Montage schon im Rohbau ohne die Gefahr der Beschädigung der Edelholzfurnieroberflächen erfolgen.
  • Auch kann nun der Handlauf im Rohbau montiert werden, indem auf entsprechender Höhe die Klemmkonsolen 51 angeklemmt werden.
  • Das in etwa auf die Gesamtlänge des Handlaufes vom untersten Ende der Treppe bis zu ihrem obersten Ende abgeschnittene Seil wird Stück für Stück mit den durch die Winkel geschraubten, tiefgängigen Schrauben 53.2 sicher festgeschraubt. Dabei wird das mit der Schutzfolie versehene Seil entsprechend der Wendelung jeweils gebogen, so daß in kurzer Zeit der gesamte Treppenhandlauf montiert ist. Durch seinen Schutzschlauch kann auch er schon in der Bauzeit zur Sicherheit dienen. Ist der Ausbau völlig fertiggestellt, so kann der Schutzschlauch abgerissen werden genauso wie die Stufenverwahrung.
  • Die Treppe hat dadurch ein neuartiges Tragsystem, das die Bolzenverspannung mit Zugbolzen und höheneinstellbar ineinanderschraubbaren Druckrohren zusammen mit der Festigkeit der Stufenwerkstoffe so gewählt ist, daß die Treppe allein in dieser Ausführung nicht tragfähig wäre, jedoch durch Unterstützung an mehreren Stellen zusätzlich gehalten wird.
  • Diese Unterstützung kann unter jeder zweiten, jeder dritten oder jeder vierten Stufe erfolgen, je nach den örtlichen Gegegebenheiten, vorzugsweise wird man in den größten Bereichen unter jeder zweiten Stufe abstützen und die Abstützung wechselseitig rechts und links an benachbarten Stufen vornehmen, so daß der sich aus den Abstützungen und der Belastung ergebende Momentenverlauf dem Verlauf der Widerstandsmomente der Treppe gut angeglichen ist. Es ergibt sich ein räumliches Tragwerk, bei dem der Materialaufwand ohne Überlastung irgendwelcher Werkstoffe, außerordentlich verringert werden konnte. Insbesondere konnte die Anzahl der handwerklich zu befestigenden Wandanker und Klemmkonsolen etwa auf die Hälfte reduziert werden. Da ohnehin schon stets Schraubbolzen zu setzen-waren, bringt der zweite einzuschraubende Bolzen keine nennenswerte Zusatzbelastung. Der Aufwand für die Druckrohre ist auf jeden Fall nicht so groß wie der für die bisherige Montage mit mehr als doppelt so viel Befestigungsstellen, die außerdem noch wesentlich größere Schallprobleme aufwarfen. Bei der erfindungsgemäßen Treppe können im Bereich der obersten und der untersten Stufe zusätzliche Verankerungen erforderlich sein, wenn dies die Stabilitätsverhältnisse verlangen. Dadurch wird jedoch das Prinzip des Zusammenwirkens von in gewissem Sinne biegesteifen Seitenbalken mit einigen Auflagern auf beiden Seiten und das seitliche Festhalten der inneren Stützstabkonstruktion durch die Stufen nicht verlassen. Alle Bestandteile der Treppe bilden unter Einbeziehung der Treppenhauswand einen mittragenden Verband. Durch die Elastizität der Anklemmstäbe wird bei den unvermeidlichen Verformungen ein Abbrechen der Klemmkonsolen vermieden. Durch den Wegfall der Deckenbefestigung der Stützstäbe werden Schallübertragungen auf die Decke vermieden. Durch die Ausweichmöglichkeiten bei der Befestigung der Wandanker und das Fehlen einer Verbindung zur Decke können die in diesen Bereichen üblichen Installationsleitungen für Wasser, Gas, Heizung und Elektrizität problemlos verlegt werden und bei vorheriger Verlegung können die Wandanker entsprechend gesetzt werden. Die ganze Treppe kann ohne weitere Montagehilfskonstruktionen schon frühzeitig im Rohbau eingebaut werden. Anstelle von Holzspanplattenstufen können auch Stufen aus Stein verwendet werden, wenn sie so bewehrt sind, daß sie in dem mittragenden Verband die ihnen zukommende Tragfunktion übernehmen können. Dazu eignen sich besonders schichtverklebte Stufen aus Naturstein oder Kunststein.
  • Dadurch, daß die Wandanker von den Bolzen unabhängig sind, kann durch ihre Lage auch dem Momentenverlauf des Wandbereichs Rechnung getragen werden, so daß sie an ausreichend starken Stellen auch relativ schwacher Stufen sitzen und nicht an den relativ schwachen Stellen der Bolzen. Durch die biegesteife Einspannung der Anklemmstäbe und das seitliche Aus steifen ist es möglich, die sich aus der Last einer mehrere Stockwerke hohen Treppe ergebende Knickbeanspruchung in solchen Grenzen zu halten, daß Rundrohre mit etwa 25 mm Durchmesser und 2 mm Wandstärke den auftretenden Belastungen mit ausreichender Sicherheit gerecht. Dadurch kann die industrielle Vorfertigung wesentlich vereinfacht werden.
  • Die folgenden Figurenbeschreibungen zeigen nun einige Variationen und Zusatzelemente.
  • Die Figuren 11 bis 13 veranschaulichen Stumpfstöße von Querholmen. Die Figuren 11 und 12 zeigen einen untersten Querhot 41.61 und einen in gleicher Ebene liegenden weiteren Querholm 41.62, die bei 41.63 stumpf aneinandergestoßen sind. In ihre freien Enden ist ein form- und abmessungspassendes Verbindungsflacheisenstück 65 je zur Hälfte eingesteckt. In Abstand von der Stoßstelle 41.63 liegen zwei vertikale Gewindebohrungen 65.1, durch welche von unten Maschinengewindeschrauben 65.2 derart eingeschraubt sind, daß eine feste, auch drehfeste Verbindung zustande kommt. Der obere Querholm 41.1 läuft bei diesem Beispiel an der Stoßstelle des unteren Querholmes durch. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 13 zeigt wie die Stoßstellen 41.63 zweier übereinander liegender Querholme 41.6 und 41.1 jeweils durch ein Flacheisen und mit den Schrauben 65.2 zusammengehalten sind. Hier ist für diesen Bereich die Schnittdarstellung gewählt.
  • Fig. 14 zeigt,wie ein Querholm 42, welcher winklig an einem Stabrahmen angeschlossen werden muß, jedoch wegen einer Decke 56 oder wegen eines Podestes nicht auf Höhe der übrigen Querholme 42 bzw. 41 angeschlossen werden kann, an einem vertikalen Stützstab 35 befestigt wird. Dazu ist ein Verbindungsstück 66 vorgesehen, welches nach Art der Klemmkonsolen mit Hilfe der Schraube 66.1 und einer geeigneten Ausbildung um den Stab 35 gespannt ist. Sein Aufsteckende 66.2 ist passend für die Stirnseitenöffnung des Querholmes 42 ausgebildet und wird von einer durchgehenden Befestigungsschraube 66.3 festgespannt. Diese Anordnung bietet nicht nur Verbindungsmöglichkeiten für die jeweiligen Gebäudeverhältnisse, sondern beeinflußt auch die freien Knicklängen evtl. im Grenzbereich belasteter Stützstäbe 35.
  • Fig. 15,zeigt wie in einem Montagefall, bei dem ein ganzer Stützstabrahmen oder Teile der Stützstabkonstruktion wegen der Gebäudausbildung nicht an den Podesten oder Decken vorbeigeführt, sondern ganz nahe an einem Rand abgestützt werden müssen.
  • Diese Podestkante 56.3 würde ausbrechen, wenn die Bodeneinspannteile 44 direkt auf ihr abgestützt und ein Bodeneinlaßendteil 44.8 eingebohrtwerden sollte. Deshalb ist die Spannstange 44.1 hier in eine Fußplatte 67 im Bereich des Endes 67.1 effingeschraubt und/oder in ihr festgeschweißt. Eine solche laschenartige Fußplatte hat dann im Bereich ihres anderen Endes 67.2 eine Durchgangsbohrung zweckmäßig mit Langloch, die für eine Dübelbefestigung mit Hilfe einer Dübelschraube 68.3 geeignet ist. Der Kantenwinkel 57 wird an der entsprechenden Stelle bei 57.7 ausgespart. Im übrigen ist die Befescigung desselben entweder direkt oder nach den Fig. 9 und 10 unter zu Hilfenahmevon Verbreiterungslaschen 57.4 vorzunehmen. Die Bodeneinspannteile sind ansonsten wie in Fig. 8 gestaltet und lassen das Ausrichten in der Höhe sowie das Einbetten in den Estrich zu.
  • Die Fig. 16 zeigt eine sehr ähnlich gestaltete Anordnung für den Fall, daß der obere Querholm 42 unter einer Decke 56 oder einem Podest aufzuhängen ist. Dazu ist die bei der Bodenabstützung lose Innengewindehülse 44.51 unter eine Lasche 68 geschweißt und zwar unter ihr eines Ende, während das andere Ende eine Durchgangsbohrung 68.1 aufweist, durch die eine Dübelschraube 68.2 geschraubt wird, um das Rohr im Bereich der unteren Deckenecke 56. 4 anschrauben zu können. Mit Hilfe eines glattschäftigen, einen Außengewindekopf aufweisenden Befestigungsbolzens 44.44 kann eine Höheneinstellung vorgenommen werden. Er hat eine Innengewindebohrung 69, in die eine Maschinengewindeschraube 69.1 die Bohrungen 69.2 des Querholmes 41 durchdringend eingeschraubt ist. Wie ersichtlich,kann damit ein Querholm hängend und höheneinstellbar befestigt werden.
  • Die Fig. 17 veranschaulicht, wie zwei Querholme 41 und 42 abgestützt werden können, wenn keine Bodenabstützung nach unten möglich ist, weil beispielsweise die Stützstäbe 35.5 nicht zum Boden durchgeführt werden können, um den Raum unter der Treppe zugänglich zu machen. Sie werden auf entsprechender Höhe abgeschnitten und mit Abdeckkappen 35.51 abgedeckt. An ihnen können die Stufen wie vorbeschrieben angeklemmt werden. Es ist nun jedoch für eine schallgeschützte Übertragung der auftetenden Kräfte auf die Tragstruktur zu sorgen. Die Tragstruktur ist hier eine Decke oder Podestplatte 56, deren Stirnseite 56.1 einen Wandankerwinkel, wie in Fig. 3 dargestellt, trägt. Dabei sind gleiche Bezugszeichen verwendet. Auf der Schallschutzauflage 31 liegt hier nun nicht eine Stufe, sondern der obere Querholm 42 eines Stützstabwerkes, der wiederum unter dem unteren Querholm 41 eines weiteren Stützstabrahmens liegt.
  • tiit Hilfe einer Schalldämpfungsscheibe 31.2 und eine Unterlegscheibe 32.2 ist eine Maschinengewindeschraube 70 in eine Gewindebohrung der unteren Horizontalwand des Querholmes 42 eingeschraubt. Diese mit den für die Treppe ohnehin vorhandenen Teilen gewählte Lösung gestattet sich sehr gut den Gegenbenheiten am Bau anzupassen.
  • Eine gleichartige Lösung ist in den Fig. 18 und 19 dargestellt.
  • Dabei ist lediglich der Schenkel 30.31 eines Wandankerwinkels 30.8 länger ausgeführt. Er ist im übrigen wie in Fig. 3 an der Wand befestigt und trägt nun auf seiner Schallschutzauflage 31 ein hochkant gestelltes Rechteckstahrohr 71 , welches wie in Fig. 17 bereits dargestellt, mit einer Schraube 70 festgeschraubt ist. Dieses Stahlrohr 71 trägt eine Holzstufe 72. Das Stahlrohr 71 gehört zu einer abgetreppten, im einzelnen nicht näher dargestellten Unterkonstruktion einer Treppe, die an solchen Stellen gewählt wird, wo die zuvor beschriebene Bolzenverbindung wegen der Überbrückung größerer freier Längen nicht gewählt werden kann oder weil das Holz der Stufe nicht entsprechend belastet werden kann. Die Fig. 19 zeigt den Winkel ohne seine Anschlußteile in der Draufsicht.
  • Die Fig. 20 zeigt einen der Fig. 2 in etwa entsprechenden Ausschnitt des Stützstabbereiches, nur ist hier der Rahmen 22.2 breiter ausgeführt als bei der Fig. 2. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugs zeichen wie in den vorhergehenden Figuren versehen. Der Kantenwinkel 57 ist mit den Laschen 58.2 ausgerichtet festgeschraubt. Es ergibt sich folglich auf Höhe der Decke ein Freiraum zwischen den Stützstabrahmen, der normal er weise von einer Auskragung des Podestes ausgefüllt wird. Diese kann man wegfallen lassen und an ihrer Stelle eine Holzplatte oder eine aus furnierten Holzspanplatten bestehende Bodenplatte 75 einsetzen. Diese wird, wie ersichtlich, mit Klemmkonsolen 25 an den senkrechten Stützstäben befestigt. Sie kann in geeigneter Höhenlage mit dem Fußboden fluchten. Gleichartige Platten können jedoch auch in unterschiedlicher Höhenlage als Tischplatten oder Regalplatten für ein Telefon od. dgl. eingesetzt werden. Sie haben im Rahmen der Stützstabkonstruktion eine wichtige Funktion, in dem sie in geeigneter Höhe an den Stützstäben größter freier Knicklänge mit Hilfe von Klemmkonsolen 25 festgeschraubt werden. Dadurch wird wiederum das Knickverhalten wesentlich günstiger gestaltet. So kann man bei kritischen Belastungsverhältnissen unauffällig eine leicht zu montierende, gut zu nutzende Hilfsmaßnahme einfügen.
  • Die Fig. 21 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer doppelt gewendelten Treppe bei der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Hier ist im Treppenauge ein ebener Rahmen 22.5 vorgesehen, an dessen Anklemmstäben die Klemmkonsolen 25 befestigt sind. Auch hier sind die Bolzen und die Wandverankerungen schematisch angedeutet um zu zeigen,mit wie wenig Wandverankerungen man auskommt. Diese Treppe ist in einem im Grundriß nahezu quadratischen Raum untergebracht.
  • Die Treppe nach der Fig.22 ist nach dem gleichen Prinzip aufgebaut, nur hat sie eine große Raumseite und ist in einem wenig tiefen, jedoch sehr breiten Treppenhausraum untergebracht. Demgemäß ist das Treppenauge hier zu einer Abstützungswand geworden. Hier sind zwei gradlinig hintereinander montierte Rahmen 22.6 und 22.7 vorgesehen, die die Anklemmstäbe aufweisen. Auch hier sind die abwechseln rechts und links vorgesehenen Abstützungen durch Wandanker 30 und Klemmkonsolen 25 ersichtlich. Während bei der Grundrißgestaltung nach Fig. 21 die Knickgefahren nicht so groß sind, weil ggf. zwei Stufen an einem Stab mit ihren Klemmkonsolen befestigt werden können, kann bei der Lösung nach Fig. 22 dem Knicken des längsten Stabes ggf. dadurch begegenet werden, daß man eine Ablage oder regalartige Platte nach Art der Platte 75 der Fig.20 in geeigneter Höhenlage anbringt oder deren mehrere ggf. auch nur gestaffelt vorsieht.

Claims (10)

  1. Bezeichnung: T r e p p e Ansprüche 1. Treppe mit plattenförmigen Stufen ohne Setzstufen , g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende z.T. an sich bekannte Merkmale: - an wandseitigen Enden der Stufen (2>4) sind Wandanker (30) vorgesehen; - die Wandanker (o) sind an jeder zweiten, dritten oder vierten Stufe (24) vorgesehen; - die Stufen (24) sind untereinander durch Bolzen (26) verbunden; - die Wandanker (30) sind von den Bolzenverbindunger (26) unabhängig und schalllsoliert festgeschraubt; - zwischen allen Stufen (24) ist auf beiden Seiten je eine weitgehend biegesteife, höheneinstellbare Bolzenverbindung (26) vorgesehen; - im Treppenauge (21) oder an der wandabgewandten Treppenseite sind senkrechte Stützstäbe (35) vorgesehen, an denen höheneinstellbare Klemmkonsolen (25) festgespannt sind, die ihrerseits mit den Stufen (24) verbunden sind; - es sind mehrere senkrechte Stützstäbe (35) durch obere und untere gleiche horizontale Querholme (>41, 42) zu einem Rahmen (22) verbunden; - alle senkrechten Stützstäbe (35) sind zylindrisch und haben den gleichen Außendurchmesser, welcher dem Innendurchmesser der Klemmkonsolenöffnung entspreicht; - Durchmesser und Wandstärke der Stützstäbe (35) sind derart gewählt, daß auch bei größter freier Knicklänge (KE) und Belastung durch darüberstehende Stützstabkonstruktionen seitliches Ausknicken vermieden ist; - die Verbindungen der senkrechten Stützstäbe (35) und der horizontalen Querholme (41, 42) sind zumindest an den Stützstcben (35) mit größter freier Knicklänge (KL) biegesteif ausgebildet; - die horizontalen Querholme (41) sind zumindest in Bereichen der unteren Enden der Stützstäbe (35) mit größter freier Knicklänge (KL) weitgehend biegesteif (44) abgestützt.
  2. 2. Treppe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die- Innendurchmesser aller Stützstabrohre (35) gleich sind.
  3. 3. Treppe nach Anspruch 1 oder 2, da dur c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Außendurchmesser der Stahl-Stützstabrohre (35) 25 mm und die Wandstärken 2 mm betragen.
  4. 4. Treppe nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Querholme (41, 42) aller Stützstabrahmen (22) gleiche Querschnitte aufweisen.
  5. 5. Treppe nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß alle vertikalen Stützstäbe (35) an den Querholmen (41, 42) angeschweißt sind.
  6. 6. Treppe nach einem der vorstehenden Ansprüche, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h biegesteife höheneinstellbare Bodeneinspnnteile (44), die an die horizontalen Querholme (41) angreifen.
  7. 7. Treppe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Bodeneinspannteile (44) die Querholme (41) durchdringende Gewindespannstangen (44.1) mit den Durchmessern der Verbindungsbolzenspannstangen (26.1) aufweisen, die von höheneinstellbaren, ineinander s hraubbaren Hülsen (>4>4.>4, (44.4, 44.5) umgeben sind, die denen der Bolzenverbindung (26) gleichen und welche sich unten auf einer Bodenabstützplatte (44.3) ggf. unter Zwischenschaltung einer Verlängerunshülse (44.9) abstützen, unter der eine Spannmutter (44.2) auf einen Bodeneinlaßendteil (44.8) der Gewindespannstange ( 44.1) aufgeschraubt ist.
  8. 8. Treppe nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß unter dem untersten Querholm (>41.1) ein von Stützstäben freier gleich großer Querholm (>41.6) mit den Bodeneinspannteilen ( 44, 44.1, 44.7) und gegebenenfalls weiteren Durchgangsschrauben (47) festgespannt ist.
  9. 9. Treppe nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bodeneinspannteile für Podest- oder Deckenplattenkantenbefestigung an ihren unteren Enden seitliche Fußeinlaßlaschen (67) aufweisen, die Durchgangsöffnungen für Dübelschrauben (68.3) od. dgl. aufweisen.
  10. 10. Treppe nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß obere Querholme (42) mit höheneinstellbaren Spannteilen ( 44.51,44.44) aufgehängt sind, welche einen glattschäftigen Gewindekopfzapfen ( 44.44) aufweisen, der mit einer Durchgangsschraube (69.1) am Querholm (42) festgespannt ist und in eine außen glatte Innengewindehülse (44.51) eingeschraubt ist, die an ihrem oberen Ende eine seitliche Lasche (68) mit einer Durchgangsbohrung für das Unterschrauben unter eine Podestplatte, Decke oder Tragstruktur aufweist.
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