DE7733030U1 - Vorgefertigte montagetreppe - Google Patents

Vorgefertigte montagetreppe

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DE7733030U1 DE19777733030 DE7733030U DE7733030U1 DE 7733030 U1 DE7733030 U1 DE 7733030U1 DE 19777733030 DE19777733030 DE 19777733030 DE 7733030 U DE7733030 U DE 7733030U DE 7733030 U1 DE7733030 U1 DE 7733030U1
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Anmelder: Kenngott GmbH & Co. KG
Karl-Marx-Straße 72 Postfach 2309
D-7IOO Heilbronn-Böckingen
Bezeichnung: Vorgefertigte Montagetreppe
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine vorgefertigte Montagetreppe mit dünnen Trittplatten, die ohne Setzstufen mit Hilfe von einfachen, dünnen Schraubbolzen verbunden und stellenweise an tragfähigen Bauwerksteilen mit Wandankern oder anderen Abstützungen abgestützt sind und wobei in größeren Teilbereichen, in denen eine Abstützung an tragenden Bauwerksteilen nicht möglich ist, eine biegesteife Verschraubung der Trittplatten vorgesehen ist.
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Vorgefertigte Montagetreppen, bei denen Überlappende Trittplatton ohne Setzstufen über je einen Bolzen an jedem StufeneSde miteinander verbunden und die außerdem an der Treppenhauswand abgestützt sind, sind aus dem Deutschen Gebrauchsmuster Q ?2 38 093 bekannt. Infolge der komplexen Biege- und Torsionsbeanspruchungen, die bei derartigen Montagetreppen auftreten, sind diese nur zu verwenden, wenn eine über den gesamten Treppenlauf vorhandene Abstützmöglichkeit existiert, durch die unter anderem auch der Neigung der Treppe zum Schwingen begegnet wird. Wenn in größeren .- ν Teilbereichen, beispielsweise über drei bis acht Stufen eine Abstützung an tragenden Bauwerksteilen nicht möglich 1st, müssen die Trittplatten biegesteif miteinander ver-Bchraubt werden. Da die Trittplatten in diesen Teilbereichen in erheblichem Maß auf Torsion, Biegung, Zug und/oder Druck beansprucht werden, ist eine entsprechende Trittplattenbewehrung vorzusehen, durch die die Trittplatten verhältnismäßig schwer und dick werden. Insbesondere bei Verwendung von Trittplatten aus Beton, Betonwerkstein, Naturstein oder Natursteinverbundwerkstoff können die Trittplatten das zwei- bis dreifache Gewicht erreichen und sind ohne Hebezeuge kaum noch zu montieren·
f Aus den Fig. 9 und 10 des Deutschen Gebrauchsmusters 73 k5 637 sind biegesteife Verschraubungen zwischen in besonderer Weise aus Holzschichtwerkstoffen gebildeten Trittplatten für im ganzen wandfreie Treppen bekannt, die im Überlappungsbereich an beiden Seiten der Trittplatten biegesteif dadurch verbunden sind, daß zentrisch durch feste Abstandsstücke geführte Schraubbolzen zur Verspannung der Trittplatten vorgesehen sind. Die verwendeten Abstandsstücke liegen an den Trittplatten nur mit kleinen kreisförmigen oder quadratischen Druckflächen an und erfordern wegen der bei Belastung der Trittplatten auftretenden großen Flächenpressungen an ihren Druckflächen eine hohe Druckfestigkeit. Auch die Trittplatten müssen im Anlagebereich der Abstands-
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etücke eine hohe Druckfestigkeit aufweisen, und wegen der auftretenden Biege- und Torsionsbeanspruchung der Tri^tplatten läßt sich in diesem Fall eine sichere Treppe nur mit durch eine entsprechende Bewehrung verstärkten Trittplatten ausführen. Dies bedingt jedoch zwangsläufig dickere Trittplatten.
Aus der DT OS 18 16 6Zk ist eine freitragende Treppe mit überlappenden Trittplatten bekannt. Unter den Trittplatten J befindet sich eine stabile Tragkonstruktion aus sich in 'J Längsrichtung erstreckenden Metallprofilen, die durch Quer-1^ ' ) streben rahmenartig verbunden sind. Die Trittplatten und I ihre Unterkonstruktion sind durch jeweils drei bzw. bei I einen Ausführungsbeispiel durch jeweils zwei Schraubbolzen
I miteinander biegesteif verbunden. Bei der Drei-Bolzen-An-
1 Ordnung ist im Uberlappungsbereich jeweils die untere Tritt-J platte mit einer in Laufrichtung nach hinten erweiternden ■ Dreiecksanformung in voller Stufenstärke versehen. In den drei Eckpunkten dieses Dreiecks sind die Schraubb.olzen zur biegesteifen Verbindung der Trittplatte angeordnet. Bei der Zwei-Bolzen-Verbindung sind die Bolzen direkt umgeben-J de kleine Schraubhülsen mit Gewinde und Muttern vorgesehen, I die sich innerhalb der aufgelegten Trittplatte auf an diese si
I -. Metallprofile angeschweißten Rohren abstützen. Diese Treppe ' j
§ -^ pen mit einer Stahlunterkonstruktion aus zum Teil kompli-3 ziert geformten Verstrebungen sind nicht nur ästhetisch un-I befriedigend, sondern erfordern auch einen hohen Herstel- : lungsaufwand. Sie haben ein großes Gesamtgewicht, wodurch ; die Montage der Treppe schwierig ist. Außerdem ist eine dem
hohen Gewicht entsprechende stabile Ausbildung der Verbindungsbolzen und ihrer Anschlüsse erforderlich. Die Gesamtdicke der Trittplatten und der Tragkonstruktion ist größer als bei Treppen mit Wandabstützüngen. Die kleinen Druckrohre können wegen der hohen Flächenpressung nur auf Metall-
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teilen abgestützt werden, und wegen dar großen auftretenden Kräfte müssen hochwertige und teure Werkstoffe verwen- | det werden. |
Aus der Deutschen Offenlegungsschrift 1 928 2V7 ist weiterhin ein freitragender Treppenlauf mit überlappenden, rechteckigen Trittplatten bekannt, bei dem im Uberlappungsbereich zwischen zwei Trittplatten auf jeder Seite jeweils zwei Schraubbolzen angeordnet sind. Diese Konstruktion erfordert die doppelte Anzahl von Schraubbolzen und bietet abgesehen von ästhetischen Aspekten in Bezug auf die erforderliche
ν Stufengröße, das Stufengewicht sowie das Schwingungsverhalten und die Klapperneigung keine befriedigende Lösung. Auch die in dem Deutschen Gebrauchsmuster 76 ^fO 31^ beschriebene Konstruktion eines freitragenden Treppenlaufs, der aus Trittplatten besteht, die jeweils durch drei vertikale Koppelglieder mit dem nächsthöheren und den nächstniederen Trittplatten verbunden sind, erfordert einen großen konstruktiven Aufwand, wobei eine dünne Stufenausbildung nicht möglich ist, da sonst horizontal in die Stufe eingesetzte seitliche Haltebolzen leicht ausbrechen können. Die erforderliche Armierung führt zu einem höheren Gewicht der einzelnen Stufen, wodurch die Handhabung bei der Montage erschwert und die Gesamtbe-
/·' lastung für die Abstützstellen der Treppe wesentlich vergrößert wird.
Höhenverstellbare, ineinander schraubbare Abstandselemente mit innenliegenden Spannelementen sind aus der deutschen Auslegeschrift 16 83 121 für sogenannte Spindeltreppen bekannt. Dabei haben die zwei- oder dreiteiligen Abstandselemente etwa die Größe wie die gesamte Stufe im Bereich der Spindel. Gleichartige Abstandselemente befinden sich ; über und unter jeder Stufe im Zentrum dieser Treppe und werden ebenso wie die Stufen von einem mehrteiligen Spannstrang
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durchdrungen. Die Abstandselemente bilden hier statt der biegesteifen Verbindung der Stufen eines freien, einen beträchtlichen Auftritt aufweisenden abgetreppten Stufenendes zusammen mit den zwischenliegenden Stufenteilen eine durchgehende Säule.
Die aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 72 38 093 bekannte vorgefertigte Montagetreppe kommt durch ihre Konstruktion mit relativ dünnen Trittplatten und insgesamt nur jeweils zwei im Überlappungsbereich angeordneten Schraubbolzen dem ästhetischen Empfinden großer Käuferkreise sehr entgegen.
*- Die Treppe wirkt leicht, hat wenig Schraubverbindungen und läßt sich günstig in Treppenhauswände ohne große Stemmarbeiten verankern. Durch dieee Verankerung wird ein Schwingen der Treppe, das auf einen Benutzer unangenehm wirkt, begegnet. In Teilbereichen von etwa drei bis acht Stufen, in denen eine Abstützung an tragenden Bauwerksteilen nicht möglich ist, gab es Versuche, die fehlende Abstützung auf der einen Seite durch eine auf jeder Seite der Trittplatte mit zwei Schraubbolzen gebildete biegesteife Verschraubung zu überbrücken. Eine darartige Konstruktion erfordert jedoch aus statischen Gründen größere und damit schwerere Trittplatten, wodurch die Treppe wesentlich an Attraktivi-
/' tat verliert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vorgefertigte Montagetreppen, die stellenweise an tragfähigen Bauwerksteilen mit Wandankern oder anderen Abstützungen gestützt sind und deren Stufen im übrigen nur über Bolzen verbunden sind, auch in Teilbereichen, in denen eine Abstützung an tragenden Bauwerksteilen nicht möglich ist, trotz dünner und relativ leichter Stufen mit wenigen Schraubverbindungen biegesteif auszubilden. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß auch in den nicht abgestützten Teilbereichen nur jeweils zwei Schraubbolzen zwischen zwei Trittplatten vor-
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gesehen sind und auf der Abstützseite der Treppe zwischen den Trittplatten zur biegesteifen Verschraubung jeweils die Schraubbolzen umgebende, sich großflächig zwischen den Trittplatten abstützende Druckelemente angeordnet sind.
Bisher hat man in der Praxis bei derartigen gelegentlich vorkommenden Bedarfsfällen die aus der DT OS 19 28 2k7 für beide Seiten der ganzen Treppenläufe bekannte Verschraubungsart mit je zwei Bolzen auf jeder Seite so angewendet, daß man in diesen nicht abgestützten Teilbereichen auf der einen Seite der Treppe zwei hintereinander liegende Bolzen O vorsah, während auf der anderen Seite, wie im übrigen Laufteil nur jeweils ein Bolzen zwischen zwei Stufen vorgesehen war. Eine solche Konstruktion erforderte, genau wie die aus der DT OS 19 28 2hl bekannte Konstruktion eine größere Überlappung der Stufen, damit die zwei Beizen untergebracht und befestigt werden können, Dazu mußten die Stufen entweder im ganzen tiefer? also mit einem größeren überstand über den Auftritt ausgeführt oder im Bereich des zusätzlichen Bolzens mit einem entsprechenden Ansatz oder einer insgesamt schrägen Hinterkante der Trittplatte ausgeführt werden. Nach der Erfindung können nunmehr Stufen gleicher Form und Größe, wie sie eingebaut würden, wenn eine Abstützung möglich wäre, verwendet werden, und es ist auch in diesem Bereich nur eine Schraubverbindung erforderlich. Anstelle der Abstützung wird das Druckelement eingefügt. Es entfallen also die das Gewicht der Stufe stark erhöhenden Vergrößerungen der Stufen,
und die Befestigungsmittel für weitere Bolzen in der Stufe, und es werden Vereinfachungen und Einsparungen sowohl bei dar Herstellung der Stufe als auch bei der Montage und insbesondere Gewichtersparnisse bei den Stufen erzielt. In vielen Fällen, insbesondere bei der Überbrückung von wenigen Stufen kann erst auf der Baustelle entschieden werden, daß anstelle der Wandabstützung oder dergleichen Druckelemente * einzusetzen sind, ohne daß andere Trittplatten erforderlich
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werden. Durch das Anordnen von sich großflächig zwischen d.en Trittplatten abstützenden Druckelementen auf der Abstützseite der Treppe ist es möglich, auch in den nicht abgestützten Teilbereichen nur mit insgesamt zwei Schraubbolzen eine sichere, biegesteife Verschraubung zwischen zwei Trittplatten vorzunehmen, weil durch die großflächige AnI ^gP- zwischen Druckelement und Trittplatten und der Verspannung durch den das Druckelement durchdringenden Schraubbolzen die bei der Belastung der Trittplatten auftretenden Biege- und Torsionskräfte nur mit geringer Fläciienpr^ssung auf der Abstützseite der Treppe aufgenommen werden. Da^ gesamte Bild der Treppe wird durch die nur einseitig in einem Teilbereich angeordneten Druckelemente unwesentlich verändert, da sich die Druckelemente unauffällig nur im wandseitigen Überlappungsbereich zwischen zwei Trittplatten befinden. Die aus der DT OS 18 16 o2*f bekannte Konstruktion könnte nicht nur stellenweise eingesetzt werden, weil sie besonders sichtbar armierte Trittplatten und an den beiden Trittplattenseiten im Überlappungsbereich auffällige Abstandselemente mit Stützrohren, Rippen und dreieckigen Verstärkungsstücken erfordert. Die erfindungsgemäße Montagetreppe kann mit dünnen, gleichbleibenden kurzen Trittplatten montiert werden. Die auftretenden Kräfte können durch die großflächigen, zwischen den Trittplatten angeordneten Druckelemente sicher und problemlos aufgenommen werden. Die für die Montage erforderliche Zahl von Schraubbolzen ist gering,und der ästhetische Gesamteindruck der Montagetreppe wird überwiegend von den dünnen Tritt plat ten und den einzelnen Schraubbolzen geprägt. Die unauffällig im Überlappungsbereich an der Abstützseite der Treppe angeordneten großflächigen Druckelemente treten kaum in Erscheinung, zumal sie nur in einem kleinen Teilbereich der Montagetreppe eingebaut sind.
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Die Druckelemente haben Druckflächen, welche zur Bolzenachse I oder durch sie gehende Achsen symmetrisch sein können. Da | die auftretenden Druckkräfte auf verschiedenen Seiten des | Bolzens jedoch unterschiedlich sind, wobei nicht nur die V sich aus dem Eigengewicht und der Belastung ergebenden Kräfte, sondern auch die Vorspannkräfte zu berücksichtigen sind
und zur Erzielung möglichst kleiner, unauffälliger Druck- : elemente die auftretenden Flächenpressungen bis nahe an die
zulässigen Flächenpressungen gehen sollten, kann man in
Weiterbildung der Erfindung unterschiedlich große Druckflächen auf verschiedenen Seiten der Schraubbolzen vor- ; sehen. Dabei liegen die größeren Druckflächen in Bereichen j größerer Druckkräfte. Wenn das Bauteil längliche oder recht- | eckige Druckflächen aufweist, so legt man deren Seitenkan- | ten zweckmäßig parallel zu den benachbarten Seitenkanten
der Trittplatten. Auch wird der größere Teil der Druckflä- .; chen in der Regel nach der Vorderseite der Trittplatte wei- . sen. Die durch die verschiedenen Belastungen der Trittstufen auftretenden Kräfte werden so in besonders günstiger
Weise über große Druckflächen verteilt und von diesen in
den Stufen auch problemlos aufgenommen. Da die Bolzen mög= liehst weit an die Ecken gesetzt werden sollten, um mög- < liehst kleine, leichte Stufen zu erhalten, ist es wichtig,
die Eandfestigkeiten der Stufen zu berücksichtigen. Die ^ Bänder der Druckflächen sollten deshalb so gelegt werden, ; daß sie in Bereichen mit sich bei Belastung erhöhender
Druckspannung in bei maximaler Flächenpressung ein Ausbre- I chen der Ecken vermeidenden Abständen von den Trittplatten- ^ kanten liegen.
Die Druckelemente können aus einem oder mehreren Teilen
bestehen, wie es für im ganzen anders aufgebaute Treppenkonstruktionen bekannt ist. Wenn sie als den Trittplattenzwischenraum einstückig ausfüllendes Bauteil ausgebildet
sind, braucht bei der Montage nur ein Teil pro Trittplat-
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tenzwischenraum berücksichtif b zu werden. Das Druckelement kann dabei als massiver und gegebenenfalls an geeigneten Stellen quer durchbrochener oder sonstwie profilierter Klotz, gegebenenfalls quaderförmiger Klotz, oder als abgeschnittenes Rohrstück gebildet sein. Bei gleichem Querschnitt kann es bei der Montage entsprechend dem erforderlichen Ist-Maß auf Länge abgesägt werden. Bei profilierten Teilen können diese entsprechend der an sich vorgesehenen Steigung gegebenenfalls mit Einlegeteilen in die Herstellungsform in beispielt aelse drei unterschiedlichen Höhen angefertigt werden, wobei die Bautoleranzen dann durch Unterlegscheiben auszugleichen sind.
Für die Anpassung an unterschiedliche Steigungen können jedoch zweckmäßig auch mit ineinander schraubbaren Hülsen gebildete Druckelemente, wie sie für Spindeltreppen bekannt sind, jedoch für die biegesteife Verbindung der Treppen noch nicht verwendet wurden, eingesetzt werden. Sie werden zweckmäßig mit großflächigen Druckplatten ausgestattet und bilden zusammen mit den Trittplatten ein sehr stabiles Tragwerk in den Teilbereichen der Montagetreppe, in denen eine Abstätzung an tragfähigen Bauwerksteilen nicht möglich ist, so daß diese problemlos und sicher überbrückt werden können. Dazu versieht man sie zweckmäßig mit großen Druckplatten, die lose untergelegt oder angeschweißt und zur Erhöhung ihrer Steifigkeit entsprechend dick gestaltet werden können. Die Hülsendurchmesser können dabei zwischen etwa 1/Zf und 3/k ües Scheibendurchmessers betragen, um die komplexen Beanspruchungen bei günstigen Flächenpressungen problemloa aufzunehmen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch aus dem nachfolgend anhand der Zeichnungen abgefaßten Beschreibungsteil.
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AusführungBbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert«,
Es zeigen:
Fig. 1 Eine schräge perspektivische Seitenansicht auf
ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen, vorgefertigten Montagetreppe, die in einem sich über vier Trittplatten erstreckenden Teilbereich mit Schraubhülsen-Druckelementen versehen ist und bei der Geländer zur Vereinfachung weggelassen sind;
Fig. 2 einen mittigen, vertikalen Teilcchnitt durch die obere Hälfte einer vorgefertigten Montagetreppe, bei der ebenfalls über den Bereich von vier Trittplatten eine biegesteife Verbindung durch Schraubhülsen-Druckelemente vorgesehen ist;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt entlang der Schnittlinie 3-3 in Fig. 2 mit Draufsicht auf die Treppe;
Fig. Zf eine Frontansicht in Sichtung des Pfeiles k ^XLf das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 einen vergrößerten Vertikalschnitt durch ein
zwischen zwei Trittplatten angeordnetes Schraubhülsen-Druckelement ;
Fig. 6 die Frontansicht auf den Ausschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels, bei dem ein Teilbereich der vorgefertigten Montagetreppe mit einstückigen Druckelementbauteilen biegesteif verschraubt ist und
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Fig. 7 einen mittigen Vertikalschnitt entlang der Schnittlinie 7-7 in Fig. 6.
Das in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungslbeispiel der Erfindung zeigt eine vorgefertigte Montagetreppe 10, die zwischen, einer Untergeschoßebene Ϊ2 und einer Obergeschoßebene oder einem Podest 13 eingebaut ist. Die Montagetreppe 10 ist mit überlappenden Trittplatten 1^ gebildet, wobei im Uberlappungsbereich und am unteren Ende sowie am oberen Endö der Treppe jeweils zwei Schraubbolzen angeordnet sind. ) Die Montagetreppe 10 ist in einer aus Fig. 1 nicht*zu er-■v kennenden Weise mit Wandankern an der Wand 17 befestigt. Die Wandanker befinden sich jeweils unterhalb der Trittstufe und ; sind im Bereich der Einmündung der Schraubbolzen 16 in die '■■ Trittstufe biegesteif mit dieser verbunden, wie es in den \ Fig. 3 und L1. dargestellt ist. In der Wand 17 befindet sich eine quadratische öffnung für das Fenster 19. Die Montagetreppe 10 kann im Bereich des Fensters über vier Trittplatten hinweg nicht seitlich abgestützt werden. Als biegesteife Verschraubung sind daher in diesem Bereich jeweils zwischen zwei Trittplatten 1^. Schraubhülsen-Druckelemente 20 angeordnet. Die Schraubhülsen-Druckelemente können zur Hö- > heneinstellung ineinander geschraubt werden und sind im Be·^
reich der Trittplatten mit großflächigen, scheibenförmigen Druckplatten 21 versehen. Die Schraubhülsen-Druckelemente 20 % sind zweiteilig ausgebildet und werden in ihrem Inneren zen trisch von dem üblichen Schraubbolzen 16, der auch für die anderen Trittplatten 1 Zf Verwendung findet, gegen die Trittplatten 1if verspannt.
Fig. 1 zeigt sehr übersichtlich die erfindungsgemäße Treppe, bei der auf der von der Wand abgewandten Seite eine durchlaufende Reihe gleicher Bolzenverbindungen vorgesehen ist und an der der Wand zugewandten Seite der Treppe in Be-
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reichen, in denen Wandabstützungen möglich sind, gleiche üb- |
liehe Bolzen vorgesehen sind, während in den nicht an der f
Wand abstützbaren Bereichen die nur wenig größer als die ϊ
Bolzen gestalteten Schraubhülsen-Druckelemente 20 für die |
biegesteife Verbindung der Trittplatten 1 if. eingespannt sind. |
In gleicher Weise können auch gewendelte Treppen und/oder \ frei im Raus stehende Treppenteile aufgebaut werden.
Das in den Fig. 2, 3 und If dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt nur jeweils einen Ausschnitt aus einer eingebauten Montagetreppe 25» die mit dünnen, überlappenden Trittplat-
^ ten 26 und jeweils zwei Im tJberlappungsbereich angeordneten Schraubbolzen 27 gebildet ist. Die oberste Trittplatte 26 ist in einer Obergeschoßebene 32 fest verankert. Im Bereich des unterhalb einer Trittplatte heraustretenden Schraubbolzens 27 sind im Bereich der Wand 33 Wandanker 35 biegesteif mit den Trittplatten 26 verbunden. In der Wand 33 ist ein Fenster 28 ausgespart, an dem die Montagetreppe 25 vorbeiführt. In diesem Fensterbereich sind auf der dem Fenster 28 zugewandten Seite der Trittplatten 26 zweiteilige Schraubhülsen-Druckelemente 29 niit Druckplatten 30 zwischen den Trittplatten 26 durch nicht erkennbare Schraubbolzen verspannt. Der Durchmesser der Schraubhülsen des Schraubhül-
/ sen-Druckelementes 29 beträgt etwa drei Viertel des Durchmessers der Druckplatte 30. Der Abstand der Ränder der großflächigen Druckplatten 30 von der Trittplattenvorderkante 36 und der Trittplattenrückkante 37 und den Trittplattenseitenkanten ist so gewählt, daß bei maximaler Flächenpressung ein Ausbrecnen der Trittplattenecken vermieden wird und noch ausreichend seitlicher Platz für die in der Trittplatte 26 vorzusehende Armierung vorhanden ist. Ein Teil dieser Armierung ist in Fig. 5 dargestellt und mit der Ziffer 39 bezeichnet. Die Fig. 5 zeigt einen vergrößerten Vertikalschnitt im Bereich eines einzelnen Schraubhülsen-Druckelementes 29» das im Überlappungsbereich zwischen einer unteren
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Trittplatte 26 und einer anderen oberen Trittplatte 26 angeordnet ist. Das Schraubhülsen-Druckelement 29 ist mit den Schraubhülsen 40 und ifl gebildet. Die Schraubhülse ifO weist in ihrer gesamten Länge ein Innengewinde 43 auf, in das die Schraubhülse 4-1 mit ihrem nur über einen Teil ihrer Länge vorgesehenen Außengewinde hh- eingreift. Die Stirnseiten der Schraubhülsen ifO und ^l liegen ebenflächig an den ihnen zugeordneten Druckplatten 30 an. Die Druckplatten 30 liegen jeweils auf der der Schraubhülsen abgewandten Seite großflächig an den Trittplatten 26 an. In die obere Trittplatte 26 ist eine Innengewindehülse 46 mit radial angeschweißten Halteteilen h7 eingesetzt, die nach unten vor der Unterkante 49 der Trittplatte 26 endet. Ein hartelastischer Zwischenring 50 ist zwischen Innengewindehülse 46 und Oberfläche der Trittplatte 26 und der Druckplatte 3O angeordnet.
In die Innengewindehülse 46 ist im oberen Bereich eine hartelastische Anschlagscheibe 51 eingeschraubt, gegen die der Außengewindekopf 52 eines bis zur unteren Trittplatte 26 ragenden.Bolzens 5h geschraubt ist. Der Bolzen 54 weist eine bis etwa zur halben Länge reichende Längsbohrung 55 niit einem Innengewinde auf, in das der Schraubbolzen 56 eingeschraubt ist, der durch eine Bohrung 58 der unteren Trittplatte 26 von der Unterkante 59 eingesetzt ist. Das untere Ende des Schraubbolzens 56 weist einen Sechckant60 auf, der über eine Unterlegscheibe 61 und ein sich trichterförmig in die Bohrung 58 erstreckendes, hartelastisches Zwischenteil 62 an der Unterkante 59 anliegt.
Nachdem der Abstand H zwischen den Trittplatten den Erfordernissen entsprechend durch Verdrehen der Schraubhülsen l\Q und 41 eingestellt worden ist, erfolgt durch Einsetzen des Schraubbolzens 56 in die Längsbohrung 55 des Bolzens 5h und
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anschließenden Festdrehen eine biegesteife Verschraubung der Trittplätten 26 gegen das Schraubhülsen-Druckelement 29·
In den Fig. 6 und 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer vorgefertigten Montagetreppe 65 mit einem Abschnitt gezeigt, in dem eine seitliche Abstützung an tragenden Bauwerksteilen nicht möglich ist. Die Montagetreppe 65 ist mit überlappenden Trittplatten 66 gebildet, in deren überlappunggbereich jeweils zwei Schraubbolzen 68 in der Nähe der Außenkanten der Trittplatten 66 angeordnet sind. In einem sich über drei Trittplatten erstreckenden Bereich ist eine wandseitige Abstützung mittels Wandanker 69 durch eine biegesteife Verschraubung über sich großfläch-lg zwischen den Trittplatten abstützenden Druckelementen 70 ersetzt«, Die Druckelemente 70 haben quaderförmig© Gestalt und weisen an ihren, den Trittplatten 66 zugewandten rechteckigen Druckflächen eine große Druckfestigkeit auf. Sie können gegebenenfalls zur GewicLcseinsparung und zur Verbesserung des optischen Gesamteindrucke der Montagetreppe mit einer nicht dargestellten größeren horizontalen Querbohrung versehen sein. Wie in Zusammenhang mit Fig. 7 zu entnehmen ist, greifen die Schraubbolzen 68 außermittig durch die Druckelemente Die Druckflächen der Druckelemente 70 werden von den Schraubbolzen 68 in Richtung der ansteigenden Treppe gesehen nach hinten versetzt durchdrungen. Hierdurch liegen die von der Unterseite der Trittplatten 66 eingeschraubten Schraubbolzen 68 bei Belastung der Trittplatten in einer Zone mit geringeren Zugkräften. Bei Belastung der Trittplatten 66 treten im Bereich der biegefesten Verschraubung Torsionskräfte auf, die im Bereich der Druckfläche in Druck-'und Zugzonen aufgenommen werden. Hierbei ist der vor dem Schraubbolzen liegende größere Druckflächenbereich hohen Druckkräften ausgesetzt und kann diese über eine relativ große Druckfläche günstig aufnehmen.
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Das Druckelement 70 wird gegebenenfalls von einem massiven Klotz oder einem Rohr st tick in der festgelegten Höhe abgetrennt und in den Trittplattenzwischenraum derart angeordnet, daß die längeren Seiton der Druckflächen parallel zur benachbarten Seitenkante der Trittplatte angeordnet sind
und der Schraubbolzen die Druckfläche nach der Hint er seit e der Trittplatte versetzt durchdringt. Mit derartigen großflächigen Druckelementen lassen sich auf einfache Weise in Zusammenhang mit den Trittplatten durch eine biegesteife
Verschraubung sichere Tragwerke für vorgefertigte Kontagetreppen herstellen, C1Ie in größeren Teilbereichen, Iu denen eine Abstützung an tragenden Bauwerksteilen nicht möglich ist, die auftretenden Torsions- und Biegebeanspruchungen zuverlässig aufnehmen. Die Druckflächen auch dieser
klotzartigen Druckelemente brauchen nicht rechteckförmig
zu sein, sondern können eine ovale oder dreieckige oder
abgerundet dreieckige Gestalt aufweisen, auch können anstelle der kreisförmigen Druckscheiben der Schraubelemente unsymmetrische Druckscheiben verwendet vrerden, die je nach der auftretenden Flächenpressung gestaltet sind» Die Dicke der Druckscheiben ist so zu gestalten, daß keine nennenswerten Verbiegungen auftreten, oder die Verbiegungen bei
der Flächenpressung berücksichtigt sind. Die klotzförmigen Druckelemente 70 können bei auftretenden Toleranzen auch
mit Unterlegscheiben auf den erforderlichen Abstand gebracht werden.

Claims (5)

  1. PATENTANWALT DIPL-ING. GERD UTERMANN 71 HEILBRONN, POSTFACH 3525. CABLE: PATU. TEL. (07131) 82828
    Kilianstraße 7 (Kilianspassage) Deutsche Bank Hellbronn: 354364 Handelsbank Hellbronn: 23080 5 Krelssparka'eee Hellbronn: 7001 6 Postscheck Stuttgart: 43016-704
    GebrauehsmusteranmeldunK B 9. 2? D 129.
    26. Oktober 1977/3H
    Anmelder: Kenngott GmbH & Co. KG
    Karl-Marx-Straße 72
    Postfach 2309
    D-7100 Heilbronn-Böckingen
    Bezeichnung: Vorgefertigte Montagetreppe
    Ansprüche:
    1, Vorgefertigte Montagetreppe mit dünnen Trittplatten, die ohne Setzstufen mit Hilfe von einfachen, düjtaen
    \ Schraubbolzen verbunden und stellenweise an tragfäMgen Bauwerksteilen mit Wandankern oder anderen Abstützungen abgestützt sind und wobei in größeren Teilbereichen, in denen eine Abstützung an tragenden Bauwerksteilen nicht möglich ist, eine biegesteife Verschraubung der Trittplatten vorgesehen ist, dadurch ge kennzeichnet , daß auch in den nicht abgestützten Teilbereichen nur jeweils z«?ei Schraubbolzen (16, 27, 68) zwischen zwei Trittplatten (Uf, 26, 66) vorgesehen sind und auf der Abstützseite der Treppe zwischen den Trittplatten (1if, 26, 66) zur biegesteifen Verschraubung jeweils die Schraubbolzen (16, 27, 68) umgebende, sich großflächig zwischen den Trittplatten (1Zf, 26, 66) abstützende Druckelemente (20, 29, 70) angeordnet sind.
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  2. 2. Vorgefertigte Montagetreppe nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente (70) auf verschiedenen Seiten der Schraubbolzen (68) unterschiedlich große Druckflächen aufweisen und die größeren Druckflächen in Bereichen größerer Druckkräfte liegen.
  3. 3. Vorgefertigte Montagetreppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Druckflächen der Druckelemente (20, 70) in Bereichen mit sich bei Belastung erhöhender Druckspannung in bei maximaler Flächenpressung ein Ausbrechen der Ecken der Trittplatten (1/f, 26, 66) vermeidenden Abständen von den Trittplattenkanten (36, 37, tö) liegen.
  4. /f. Vorgefertigte Montagetreppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckelemente (70) als die Trittplattenüberlappungsräume einstückig ausfüllen« de Bauteile ausgebildet sind.
  5. 5. Vorgefertigte Montagetreppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet , daß die Druckelemente (2.0, 29) zur Höheneinstellung ineinander schraubbare Hülsen (AfO, l\ 1) aufweisen*
    6* Vorgefertigte Montagetreppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (^0, A4-I) im Bereich der Trittplatten (Ii1., 26) mit großflächigen Druckplatten (21 , 30) versehen sind.
    ./3
    B 9· 2 D 129 26.1O.1977/3H
    • * H M
    Vorgefertigte Montagetreppe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    die großflächigen Druckplatten (21, 30) scheibenförmig ausgebildet sind und die Schraubhülsen (40, ill) vorzugsweise zentrisch in einem Druchmesserbereich zwischen etwa einem Viertel und drei Viertel des
    Druckplattendurchmessers angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3146567A1 (de) * 1981-11-24 1983-06-09 Neucon Maschinen- Und Bausysteme Gmbh U. Co Kg, 7100 Heilbronn Treppenstufenbolzenverbindung
DE9202493U1 (de) * 1992-02-26 1992-04-16 Ortolf, Helmut, 7000 Stuttgart, De

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DE3146567A1 (de) * 1981-11-24 1983-06-09 Neucon Maschinen- Und Bausysteme Gmbh U. Co Kg, 7100 Heilbronn Treppenstufenbolzenverbindung
DE9202493U1 (de) * 1992-02-26 1992-04-16 Ortolf, Helmut, 7000 Stuttgart, De

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