DE2748039A1 - Vorgefertigte montagetreppe - Google Patents

Vorgefertigte montagetreppe

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DE2748039A1
DE2748039A1 DE19772748039 DE2748039A DE2748039A1 DE 2748039 A1 DE2748039 A1 DE 2748039A1 DE 19772748039 DE19772748039 DE 19772748039 DE 2748039 A DE2748039 A DE 2748039A DE 2748039 A1 DE2748039 A1 DE 2748039A1
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KENNGOTT GmbH AND CO KG
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
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    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/035Stairways consisting of a plurality of assembled modular parts without further support

Description

  • Bezeichnung: Vorgefertigte Montagetreppe
  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine vorgefertigte Montagetreppe mit dünnen Trittplatten, die ohne Setzstufen mit Hilfe von einfachen, dünnen Schraubbolzen verbunden und stellenweise an tragfähigen Bauwerksteilen mit Wandankern oder anderen Abstutzungen abgestützt sind und wobei in größeren Teilbereichen, in denen eine Abstützung an tragenden Bauwerksteilen nicht möglich ist, eine biegesteife Verschraubung der Trittplatten vorgesehen ist.
  • Vorgefertigte Montagetreppen, bei denen überlappende Trittplatten ohne Setzstufen Uber Je einen Bolzen an jedem Stufenende miteinander verbunden und die außerdem an der Treppenhauswand abgestützt sind, sind aus dem Deutschen Gebrauchsmuster G 72 38 093 bekannt. Infolge der komplexen Biege- und Torsionabeanspruchungen, die bei derartigen Montagetreppen auftreten, sind diese nur zu verwenden, wenn eine über den gesamten Treppenlauf vorhandene AbRtützmöglichkeit existiert, durch die unter anderem auch der Neigung der Treppe zum Schwingen begegnet wird. Wenn in größeren Teilbereichen, beispielsweise über drei bis acht Stufen eine Abstützung an tragenden Bauwerksteilen nicht möglich ist, müssen die Trittplatten biegesteif miteinander verschraubt werden. Da die Tritt platten in diesen Teilbereichen in erheblichem Maß auf Torsion, Biegung, Zug und/oder Druck beansprucht werden, ist eine entsprechende Trittplattenbewehrung vorzusehen, durch die die Trittplatten verhältnismäßig schwer und dick werden. Insbesondere bei Verwendung von Trittplatten aus Beton, Betonwerkstein, Naturstein oder Natursteinverbundwerkstoff können die Trittplatten das zwei- bis dreifache Gewicht erreichen und sind ohne Hebezeuge kaum noch zu montieren.
  • Aus den Fig. 9 und 10 des Deutschen Gebrauchsmusters 73 45 637 sind biegesteife Verschraubungen zwischen in besonderer Weise aus Holzachichtwsrkstoffen gebildeten Trittplatten für im ganzen wandfreie Treppen bekannt, die im Uberlappungsbereich an beiden Seiten der Trittplatten biegesteif dadurch verbunden sind, daß zentrisch durch feste ibstandsstücke geführte Schraubbolzen zur Verspannung der Trittplatten vorgesehen sind. Die verwendeten Abstandsstücke liegen an den Trittplatten nur mit kleinen kreisförmigen oder quadratischen Druckflächen an und erfordern wegen der bei Belastung der Trittplatten auftretenden großen Flächenpressungen an ihren Druckflächen eine hohe Druckfestigkeit0 buch die Tritbplatten müssen im Anlagebereich der Abstands stücke eine hohe Druckfestigkeit aufweisen, und wegen der auftretenden Biege- und Torsionsbeanspruchung der Trittplatten läßt sich in diesem Fall eine sichere Treppe nur mit durch eine entsprechende Bewehrung verstärkten Trittplatten ausführen. Dies bedingt jedoch zwangsläufig dickere Trittplatten.
  • Aus der DT OS 18 16 624 ist eine freitragende Treppe mit überlappenden Trittplatten bekannt. Unter den Trittplatten befindet sich eine stabile Tragkonstruktion aus sich in Längsrichtung erstreckenden Metallprofilen, die durch Querstreben rahmenartig verbunden sind. Die Trittplatten und ihre Unterkonstruktion sind durch jeweils drei bzw. bei einem Ausfuhrungsbeispiel durch jeweils zwei Schraubbolzen miteinander biegesteif verbunden. Bei der Drei-Bolzen-Anordnung ist im Uberlappungsbereich jeweils die untere Trittplatte mit einer in Laufrichtung nach hinten erweiternden Dreiecksanformung in voller Stufenstärke versehen. In den drei Eckpunkten dieses Dreiecks sind die Schraubbolzen zur biegesteifen Verbindung der Trittplatte angeordnet. Bei der Zwei-Bolzen-Verbindung sind die Bolzen direkt umgebende kleine Schraubhülsen mit Gewinde und Muttern vorgesehen, die sich innerhalb der aufgelegten Trittplatte auf an diese Metallprofile angeschweißten Rohren abstützen. Diese Treppen mit einer Stahlunterkonstruktion aus zum Teil kompliziert geformten Verstrebungen sind nicht nur ästhetisch unbefriedigend, sondern erfordern auch einen hohen Herstellungsaufwand. Sie haben ein großes Gesamtgewicht, wodurch die Montage der Treppe schwierig ist. Außerdem ist eine dem hohen Gewicht entsprechende stabile Ausbildung der Verbindungsbolzen und ihrer Anschlüsse erforderlich. Die Gesamtdicke der Trittplatten und der Tragkonstruktion ist größer als bei Treppen mit Wandabstützungen. Die kleinen Druckrohre können wegen der hohen Flächenpressung nur auf Metallteilen abgestützt werden, und wegen der großen auftretenden Kräfte müssen hochwertige und teure Werkstoffe verwendet werden.
  • Aus der Deutschen Offenlegungsschrift 1 928 247 ist weiterhin ein freitragender Treppenlauf mit überlappenden, rechteckigen Trittjlatten bekannt, bei dem im Uberlappungsbereich zwischen zwei Trittplatten auf jeder Seite jeweils zwei Schraubbolzen angeordnet sind. Diese Konstruktion erfordert die doppelte Anzahl von Schraubbolzen und bietet abgesehen von ästhet:.schen Aspekten in Bezug auf die erforderliche Stufengröße, das Stufengericht sowie das Schwingungsverhalten und die Klapperneigung keine befriedigende Lösung. Auch die in dem Deutschen Gebrauchsmuster 76 40 342 beschriebene Konstruktion eines freitragenden Treppenlaufs, der aus Trittplatten besteht, die jeweils durch drei vertikale Koppelglieder mit dem nächsthöheren und den nächstniederen Trittplatten verbunden sind, erfordert einen großen konstruktiven Aufwand, wobei eine dünne Stufenausbildung nicht möglich ist, da sonst horizontal in die Stufe eingesetzte seitliche Haltebolzen leicht ausbrechen können. Die erforderliche Bromierung führt zu einem höheren Gewicht der einzelnen Stufen, wodurch die Handhabung bei der Montage erschwert und die Gesamtbelastung für die AbstEtzBtellen der Treppe wesentlich vergrößert wird.
  • Höhenverstellbare, ineinander schraubbare Abstandselemente mit innenliegenden Spannelementen sind aus der deutschen Auslegeschrift 16 83 121 für sogenannte Spindeltreppen bekannt. Dabei haben die zwei- oder dreiteiligen Abstandselemente etwa die Größe wie die gesamte Stufe im Bereich der Spindel. Gleichartige Abstandselemente befinden sich über und unter jeder Stufe im Zentrum dieser Treppe und werden ebenso wie die Stufen von einem Kehrteiligen Spannstrang durchdrungen. Die Abstandselemente bilden hier statt der biegesteifen Verbindung der Stufen eines freien, einen beträchtlichen Auftritt aufweisenden abgetreppten Stufenendes zusammen mit den zwischenliegenden Stufenteilen eine durchgehende Säule.
  • Die aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 72 38 093 bekannte vorgefertigte Montage treppe kommt durch ihre Konstruktion mit relativ dünnen Trittplatten und insgesamt nur jeweils zwei im Uberlappungsbereich angeordneten Schraubbolzen dem ästhetischen Empfinden großer Käuferkreise sehr entgegen.
  • Die Treppe wirkt leicht, hat wenig Schraubverbindungen und läßt sich günstig in Treppenhauswände ohne große Stemmarbeiten verankern. Durch diese Verankerung wird ein Schwingen der Treppe, das auf einen Benutzer unangenehm wirkt, begegnet. In Teilbereichen von etwa drei bis acht Stufen, in denen eine Abstützung an tragenden Bauwerksteilen nicht möglich ist, gab es Versuche, die fehlende Abstützung auf der einen Seite durch eine auf jeder Seite der Trittplatte mit zwei Schraubbolzen gebildete biegesteife Verschraubung zu überbrücken. Eine derartige Konstruktion erfordert jedoch aus statischen Gründen größere und damit schwerere Trittplatten, wodurch die Treppe wesentlich an Attraktivität verliert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vorgefertigte Montagetreppen, die stellenweise an tragfähigen Bauwerksteilen mit Wandankern oder anderen Abstützungen gestützt sind und deren Stufen im übrigen nur über Bolzen verbunden sind, auch in Teilbereichen, in denen eine Abstützung an tragenden Bauwerksteilen nicht möglich ist, trotz dünner und relativ leichter Stufen mit wenigen Schraubverbindungen biegesteif auszubilden. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß auch in den nicht abgestützten Teilbereichen nur jeweils zwei Schraubbolzen zwischen'zwei Trittplatten vorgesehen sind und auf der Abstützseite der Treppe zwischen den Trittplatten zur biegesteifen Verschraubung jeweils die Schraubbolzen umgebende, sich großflächig zwischen den Trittplatten abstützende Druckelemente angeordnet sind.
  • Bisher hat man in der Praxis bei derartigen gelegentlich vorkommenden Bedarfsfällen die aus der DT OS 19 28 247 für beide Seiten der ganzen Treppenläufe bekannte Verschraubungsart mit je zwei Bolzen auf jeder Seite so angewendet, daß man in diesen nicht abgestützten Teilbereichen auf der einen Seite der Treppe zwei hintereinander liegende Bolzen vorsah, während auf der anderen Seite, wie im übrigen Laufteil nur jeweils ein Bolzen zwischen zwei Stufen vorgesehen war. Eine solche Konstruktion erforderte, genau wie die aus der DT OS 19 28 247 bekannte Konstruktion eine größere Uberlappung der Stufen, damit die zwei Bolzen untergebracht und befestigt werden können. Dazu mußten die Stufen entweder im ganzen tiefer, also mit einem größeren überstand über den Auftritt ausgeführt oder im Bereich des zusätzlichen Bolzens mit einem entsprechenden Ansatz oder einer insgesamt schrägen Hinterkante der Trittplatte ausgeführt werden. Nach der Erfindung können nunmehr Stufen gleicher Form und Größe, wie sie eingebaut würden, wenn eine Abstützung möglich wäre, verwendet werden, und es ist auch in diesem Bereich nur eine Schraubverbindung erforderlich. Anstelle der Abstützung wird das Druckelement eingefügt. Es entfallen also die das Gewicht der Stufe stark erhöhenden Vergrößerungen der Stufen, und die Befestigungsmittel für weitere Bolzen in der Stufe, und es werden Vereinfachungen und Einsparungen sowohl bei der Herstellung der Stufe als auch bei der Montage und insbesondere Gewichtersparnisse bei den Stufen erzielt. In vielen Fällen, insbesondere bei der überbrllckung von wenigen Stufen kann erst auf der Baustelle entschieden werden, daß anstelle der Wandabstützung oder dergleichen Druckelemente einzusetzen sind, ohne daß andere Trittplatten erforderlich werden. Durch das Anordnen von sich großflächig zwischen den Trittplatten abstützenden Druckelementen auf der Abstützseite der Treppe ist es möglich, auch in den nicht abgestützten Teilbereichen nur mit insgesamt zwei Schraubbolzen eine sichere, biegesteife Verschraubung zwischen zwei Trittplatten vorzunehmen, weil durch die großflächige Anlage zwischen Druckelement und Trittplatten und der Verspannung durch den das Druckelement durchdringenden Schraubbolzen die bei der Belastung der Trittplatten auftretenden Biege- und Torsionskräfte nur mit geringer Flächenpressung auf der Abstützseite der Treppe aufgenommen werden. Das gesamte Bild der Treppe wird durch die nur einseitig in einem Teilbereich angeordneten Druckelemente unwesentlich verändert, da sich die Druckelemente unauffällig nur im wandseitigen Uberlappungsbereich zwischen zwei Trittplatten befinden. Die aus der DT OS 18 16 624 bekannte Konstruktion könnte nicht nur stellenweise eingesetzt werden, weil sie besonders sichtbar armierte Trittplatten und an den beiden Trittplattenseiten im Uberlappungsbereich auffällige Abstandselemente mit Stützrohren, Rippen und dreieckigen Verstärkungsstücken erfordert. Die erfindungsgemäße Montagetreppe kann mit dünnen, gleichbleibenden kurzen Trittplatten montiert werden. Die auftretenden Kräfte können durch die großflächigen, zwischen den Trittplatten angeordneten Druckelemente sicher und problemlos aufgenommen werden. Die für die Montage erforderliche Zahl von Schraubbolzen ist gering,und und der ästhetische Gesamteindruck der Montagetreppe wird überwiegend von den dünnen Trittplatten und den einzelnen Schraubbolzen geprägt. Die unauffällig im Uberlappungsbereich an der Abstützseite der Treppe angeordneten großflächigen Druckelemente treten kaum in Erscheinung, zumal sie nur in einem kleinen Teilbereich der Montagetreppe eingebaut sind.
  • Die Druckelemente haben Druckflächen, welche zur Bolzenachse oder durch sie gehende Achsen symmetrisch sein können. Da die auftretenden Druckkräfte auf verschiedenen Seiten des Bolzens jedoch unterschiedlich sind> wobei nicht nur die sich aus dem Eigengewicht und der Belastung ergebenden Kräfte, sondern auch die Vorspannkräfte zu berücksichtigen sind und zur Erzielung möglichst kleiner, unauffälliger Druckelemente die auftretenden Flächenpressungen bis nahe an die zulässigen Flächenpressungen gehen sollten, kann man in Weiterbildwig der Erfindung unterschiedlich große Druckflächen auf verschiedenen Seiten der Schraubbolzen vorsehen. Dabei liegen die größeren Druckflächen in Bereichen größerer Druckkräfte. Wenn das Bauteil längliche oder rechteckige Druckflächen aufweist, so legt man deren Seitenkanten zweckmäßig parallel zu den benachbarten Seitenkanten der Trittplatten. Auch wird der größere Teil der Druckflächen in der Regel nach der Vorderseite der Trittplatte weisen. Die durch die verschiedenen Belastungen der Trittstufen auftretenden Kräfte werden so in besonders günstiger Weise über große Druckflächen verteilt und von diesen in den Stufen auch problemlos aufgenommen. Da die Bolzen möglichst weit an die Ecken gesetzt werden sollten, um möglichst kleine, leichte Stufen zu erhalten, ist es wichtig, die Randfestigkeiten der Stufen zu berücksichtigen. Die Ränder der Druckflächen sollten deshalb so gelegt werden, daß sie in Bereichen mit sich bei Belastung erhöhender Druckspannung in bei maximaler Flächenpressung ein Ausbrechen der Ecken vermeidenden Abständen von den Trittplattenkanten liegen.
  • Die Druckelemente können aus einem oder mehreren Teilen bestehen, wie es für im ganzen anders aufgebaute Treppenkonstruktionen bekannt ist. Wenn sie als den Trittplattenzwischenraum einstückig ausfüllendes Bauteil ausgebildet sind, braucht bei der Montage nur ein Teil pro Trittplattenzwischenraum berücksichtigt zu werden. Das Druckelement kann dabei als massiver und gegebenenfalls an geeigneten Stellen quer durchbrochener oder sonstwie profilierter Klotz, gegebenenfalls quaderförmiger Klotz, oder als abgeschnittenes Rohrstück gebildet sein. Bei gleichem Querschnitt kann es bei der Montage entsprechend dem erforderlichen Ist-Maß auf Länge abgesägt werden. Bei profilierten Teilen können diese entsprechend der an sich vorgesehenen Steigung gegebenenfalls mit Einlegeteilen in die Herstellungsform in beispielsweise drei unterschiedlichen Höhen angefertigt werden, wobei die Bautoleranzen dann durch Unterlegscheiben auszugleichen sind.
  • Für die Anpassung an unterschiedliche Steigungen können jedoch zweckmäßig auch mit ineinander schraubbaren Hülsen gebildete Druckelemente, wie sie für Spindeltreppen bekannt sind, jedoch für die biegesteife Verbindung der Treppen noch nicht verwendet wurden, eingesetzt werden. Sie werden zweckmäßig mit großflächigen Druckplatten ausgestattet und bilden zusammen mit den Trittplatten ein sehr stabiles Tragwerk inden Teilbereichen der Montagetreppe, in denen eine Abstätzung an tragfähigen Bauwerksteilen nicht möglich ist, so daß diese problemlos und sicher überbrückt werden können. Dazu versieht man sie zweckmäßig mit großen Druckplatten, die lose untergelegt oder angeschweißt und zur Erhöhung ihrer Steifigkeit entsprechend dick gestaltet werden können. Die Hülsendurchmesser können dabei zwischen etwa 1/4 und 3/4 des Scheibendurchmessers betragen, um die komplexen Beanspruchungen bei günstigen Flächenpressungen problemloa aufzunehmen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch aus dem nachfolgend anhand der Zeichnungen abgefaßten Beschreibungsteil.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 Eine schräge perspektivische Seitenansicht auf ein erstes Ausfllhrungsbeispiel einer erfindungsgemäßen, vorgefertigten Montagetreppe, die in einem sich über vier Trittplatten erstreckenden Teilbereich mit Schraubhülsen-Druckel ement en versehen ist und bei der Geländer zur Vereinfachung weggelassen sind; Fig. 2 einen mittigen, vertikalen Teilschnitt durch die obere Hälfte einer vorgefertigten Montagetreppe, bei der ebenfalls über den Bereich von vier Trittplatten eine biegesteife Verbindung durch Schraubhülsen-Druckelemente vorgesehen ist; Fig. 3 einen Horizontålachnitt entlang der Schnittlinie 3-3 in Fig. 2 mit Draufsicht auf die Treppe; Fig. 4 eine Frontansicht in Richtung des Pfeiles 4 auf das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel; Fig. 5 einen vergrößerten Vertikalschnitt durch ein zwischen zwei Trittplatten angeordnet es Schraubhülsen-Druckel8ment ; Fig. 6 die Frontansicht auf den Ausschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels, bei dem ein Teilbereich der vorgefertigten Montagetreppe mit einstUckigen Druckelementbauteilen biegesteif verschraubt ist und Fig. 7 einen mittigen Vertikalschnitt entlang der Schnittlinie 7-7 in Fig. 6.
  • Das in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt eine vorgefertigte Montagetreppe 10, die zwischen einer Untergeschoßebene 12 und einer Obergeschoßebene oder einem Podest 13 eingebaut ist. Die Montagetreppe 10 ist mit überlappenden Trittplatten 14 gebildet, wobei im Uberlappungsbereich und am unteren Ende sowie am oberen Ende der Treppe jeweils zwei Schraubbolzen angeordnet sind.
  • Die Montagetreppe 10 ist in einer aus Fig. 1 nicht zu erkennenden Weise mit Wandankern an der Wand 17 befestigt. Die Wandanker befinden sich jeweils unterhalb der Trittstufe und sind im Bereich der Einmündung der Schraubbolzen 16 in die Trittstufe biegesteif mit dieser verbunden, wie es in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. In der Wand 17 befindet sich eine quadratische Offnung für das Fenster 19. Die Montagetreppe 10 kann im Bereich des Fensters über vier Trittplatten hinweg nicht seitlich abgestützt werden. Als biegesteife Verschraubung sind daher in diesem Bereich jeweils zwischen zwei Trittplatten 14 Schraubhülsen-Druckelemente 20 angeordnet. Die Schraubhülsen-Druckelemente können zur Höheneinstellung ineinander geschraubt werden und sind im Bereich der Trittplatten mit großflächigen, scheibenförmigen Druckplatten 21 versehen. Die Schraubhülsen-Druckelemente 20 sind zweiteilig ausgebildet und werden in ihrem Inneren zen trisch von dem üblichen Schraubbolzen 16, der auch für die anderen Trittplatten 14 Verwendung findet, gegen die Trittplatten 14 verspannt.
  • Fig. 1 zeigt sehr übersichtlich die erfindungsgemäße Treppe, bei der auf der von der Wand abgewandten Seite eine durchlaufende Reihe gleicher Bolzenverbindungen vorgesehen ist und an der der Wand zugewandten Seite der Treppe in Bereichen, in denen Wandabstützungen möglich sind, gleiche übliche Bolzen vorgesehen sind, während in den nicht an der Wand abstützbaren Bereichen die nur wenig größer als die Bolzen gestalteten Schraubhülsen-Druckelemente 20 für die biegesteife Verbindung der Trittplatten 14 eingespannt sind.
  • In gleicher Weise können auch gevendelte Treppen und/oder frei im Raum stehende Treppenteile auf gebaut werden.
  • Das in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt nur jeweils einen Ausschnitt aus einer eingebauten Montagetreppe 25, die mit dünnen, überlappenden Trittplatten 26 und jeweils zwei im Uberlappungsbereich angeordneten Schraubbolzen 27 gebildet ist. Die oberste Trittplatte 26 ist in einer Obergeschoßebene 32 fest verankert. Im Bereich des unterhalb einer Trittplatte heraustretenden Schraubbolzens 27 sind im Bereich der Wand 33 Wandanker 35 biegesteif mit den Trittplatten 26 verbunden. In der Wand 33 ist ein Fenster 28 ausgespart, an dem die Montagetreppe 25 vorbeiführt. In diesem Fensterbereich sind auf der dem Fenster 28 zugewandten Seite der Trittplatten 26 zweiteilige Schraubhülsen-Druckelemente 29 mit Druckplatten 30 zwischen den Trittplatten 26 durch nicht erkennbare Schraubbolzen verspannt. Der Durchmesser der Schraubhülsen des Schraubhülsen-Druckelementes 29 beträgt etwa drei Viertel des Durchmessers der Druckplatte 30. Der Abstand der Ränder der großflächigen Druckplatten 30 von der Trittplattenvorderkante 36 und der Trittplattenrückkante 37 und den Trittplattenseitenkanten ist so gewählt, daß bei maximaler Flächenpressung ein Ausbrechen der Trittplattenecken vermieden wird und noch ausreichend seitlicher Platz für die in der Trittplatte 26 vorzusehende Bromierung vorhanden ist. Ein Teil dieser Armierung ist in Fig. 5 dargestellt und mit der Ziffer 39 bezeichnet. Die Fig. 5 zeigt einen vergrößerten Vertikalschnitt im Bereich eines einzelnen Schraubhülsen-Druckelementes 29, das im Uberlappungsbereich zwischen einer unteren Trittplatte 26 und einer anderen oberen Trittplatte 26 angeordnet ist. Das Schraubhülsen-Druckelement 29 ist mit den Schraubhülsen 40 und 41 gebildet. Die Schraubhülse 40 weist in ihrer gesamten Länge ein Innengewinde 43 auf, in das die Schraubhülse 41 mit ihrem nur über einen Teil ihrer Länge vorgesehenen Außengewinde 44 eingreift. Die Stirnseiten der Schraubhülsen 40 und 41 liegen ebenflächig an den ihnen zugeordneten Druckplatten 30 an. Die Druckplatten 30 liegen jeweils auf der der Schraubhülsen abgewandten Seite großflächig an den Trittplatten 26 an. In die obere Trittplatte 26 ist eine Innengewindehülse 46 mit radial angeschweißten Halteteilen 47 eingesetzt, die nach unten vor der Unterkante 49 der Trittplatte 26 endet. Ein hartelastischer Zwischenring 50 ist zwischen Innengewindehülse 46 und Oberfläche der Trittplatte 26 und der Druckplatte 30 angeordnet.
  • In die Innengewindehülse 46 ist im oberen Bereich eine hartelastische Anschlagscheibe 51 eingeschraubt, gegen die der Außengewindekopf 52 eines bis zur unteren Trittplatte 26 ragendenBolzens 54 geschraubt ist. Der Bolzen 54 weist eine bis etwa zur halben Länge reichende Längsbohrung 55 mit einem Innengewinde auf, in das der Schraubbolzen 56 eingeschraubt ist, der durch eine Bohrung 58 der unteren Trittplatte 26 von der Unterkante 59 eingesetzt ist. Das untere Ende des Schraubbolzens 56 weist einen Sechokant 60 auf, der über eine Unterlegscheibe 61 und ein sich trichterförmig in die Bohrung 58 erstreckendes, hartelastisches Zwischenteil 62 an der Unterkante 59 anliegt.
  • Nachdem der Abstand H zwischen den Trittplatten den Erfordernissen entsprechend durch Verdrehen der Schraubhülsen 40 und 41 eingestellt worden ist, erfolgt durch Einsetzen des Schraubbolzens 56 in die Längsbohrung 55 des Bolzens 54 und dem anschließenden Festdrehen eine biegesteife Verschraubung der Trittplatten 26 gegen das Schraubhülsen-Druckelement 29.
  • In den Fig. 6 und 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer vorgefertigten Montagetreppe 65 mit einem Abschnitt gezeigt, in dem eine seitliche Abstützung an tragenden Bauwerksteilen nicht möglich ist. Die Montagetreppe 65 ist mit überlappenden Trittplatten 66 gebildet, in deren Uberlappungsbereich jeweils zwei Schraubbolzen 68 in der Nähe der Außenkanten der Trittplatten 66 angeordnet sind. In einem sich über drei Trittplatten erstreckenden Bereich ist eine wandseitige Abstützung mittels Wandanker 69 durch eine biegesteine Verschraubung über sich großflächig zwischen den Trittplatten abstützenden Druckelementen 70 ersetzt. Die Druckelemente 70 haben quaderförmige Gestalt und weisen an ihren, den Trittplatten 66 zugewandten rechteckigen Druckflächen eine große Druckfestigkeit auf. Sie können gegebenenfalls zur Gewichtseinsparung und zur Verbesserung des optischen Gesamteindrucks der Montagetreppe mit einer nicht dargestellten größeren horizontalen Querbohrung versehen sein.
  • Wie in Zusammenhang mit Fig. 7 zu entnehmen ist, greifen die Schraubbolzen 68 außermittig durch die Druckelemente 70.
  • Die Druckflächen der Druckelemente 70 werden von den Schraubbolzen 68 in Richtung der ansteigenden Treppe gesehen nach hinten versetzt durchdrungen. Hierdurch liegen die von der Unterseite der Trittplatten 66 eingeschraubten Schraubbolzen 68 bei Belastung der Trittplatten in einer Zone mit geringeren Zugkräften. Bei Belastung der Trittplatten 66 treten im Bereich der biegefesten Verschraubung Torsionskräfte auf, die im Bereich der Druckfläche in Druck- und Zugzonen aufgenommen werden. Hierbei ist der vor dem Schraubbolzen 68 liegende größere Druckflächenbereich hohen Druckkräften ausgesetzt und kann diese über eine relativ große Druckfläche günstig aufnehmen.
  • Das Druckelement 70 wird gegebenenfalls von einem massiven Klotz oder einem Rohrstück in der festgelegten Höhe abgetrennt und in den Trittplattenzwischenraum derart angeordnet, daß die längeren Seiten der Druckflächen parallel zur benachbarten Seitenkante der Trittplatte angeordnet sind und der Schraubbolzen die Druckfläche nach der Hinterseite der Trittplatte versetzt durchdringt. Mit derartigen großflächigen Druckelementen lassen sich auf einfache Weise in Zusammenhang mit den Trittplatten durch eine biegesteife Verschraubung sichere Tragwerke für vorgefertigte Montagetreppen herstellen, die in größeren Teilbereichen, in denen eine Abstützung an tragenden Bauwerksteilen nicht möglich ist, die auftretenden Torsions- und Biegebeanspruchungen zuverlässig aufnehmen. Die Druckflächen auch dieser klotzartigen Druckelemente brauchen nicht rechteckförmig zu sein, sondern können eine ovale oder dreieckige oder abgerundet dreieckige Gestalt aufweisen, auch können anstelle der kreisförmigen Druckscheiben der Schraubelemente unsymmetrische Druckscheiben verwendet werden, die je nach der auftretenden Flächenpressung gestaltet sind. Die Dicke der Druckscheiben ist so zu gestalten, daß keine nennenswerten Verbiegungen auftreten, oder die Verbiegungen bei der Flächenpressung berücksichtigt sind. Die klotzförmigen Druckelemente 70 können bei auftretenden Toleranzen auch mit Unterlegscheiben auf den erforderlichen Abstand gebracht werden.

Claims (7)

  1. Bezeichnung: Vorgefertigte Montage treppe AnsprUche: 1. Vorgefertigte Montagetreppe mit dünnen Trittplatten, die ohne Setzstufen mit Hilfe von einfachen, dünnen Schraubbolzen verbunden und stellenweise an tragfähigen Bauwerksteilen mit Wandankern oder anderen Abstützungen abgestützt sind und wobei in größeren Teilbereichen, in denen eine AbstUtzung an tragenden Bauwerksteilen nicht möglich ist, eine biegesteife Verschraubung der Trittplatten vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß auch in den nicht abgestützten Teilbereichen nur jeweils zwei Schraubbolzen (16, 27, 68) zwischen zwei Trittplatten (14, 26, 66) vorgesehen sind und auf der AbstUtzseite der Treppe zwischen den Trittplatten (14, 26, 66) zur biegesteifen Verschraubung jeweils die Schraubbolzen (16, 27, 68) umgebende, sich großflächig zwischen den Trittplatten (14, 26, 66) abstützende Druckelemente (20, 29, 70) angeordnet sind.
  2. 2. Vorgefertigte Montagetreppe nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Druckelemente (70) auf verschiedenen Seiten der Schraubbolzen (68) unterschiedlich große Druckflächen aufweisen und die größeren Druckflächen in Bereichen größerer Druckkräfte liegen.
  3. 3. Vorgefertigte Montagetreppe nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ränder der Druckflächen der Druckelemente (20, 70) in Bereichen mit sich bei Belastung erhöhender Druckspannung in bei maximaler Flächenpressung ein Ausbrechen der Ecken der Trittplatten (14, 26, 66) vermeidenden Abständen von den Trittplattenkan ten (36, 37, 48) liegen.
  4. 4. Vorgefertigte Montagetreppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Druckelemente (70) als die Trittplattenüberlappungsräume einstückig ausfüllende Bauteile ausgebildet sind.
  5. 5. Vorgefertigte Montagetreppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Druckelemente (20, 29) zur Höheneinstellung ineinander schraubbare Hülsen (40, 41) aufweisen.
  6. 6. Vorgefertigte Montagetreppe nach Anspruch 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n t , > daß die Hülsen (40, 41) im Bereich der Trittplatten (14, 26) mit großflächigen Druckplatten (21, 30) versehen sind.
  7. 7. Vorgefertigte Montagetreppe nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die großflächigen Druckplatten (21, 30) scheibenförmig ausgebildet sind und die Schraubhülsen (40, 41) vorzugsweise zentrisch in einem Druchmesserbereich zwischen etwa einem Viertel und drei Viertel des Druckplattendurchmessers angeordnet sind.
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DE4421939A1 (de) * 1994-06-23 1996-01-04 Neucon Masch Bausystem Tragbolzentreppe
US9347224B1 (en) 2015-01-09 2016-05-24 Umm Al-Qura University Step-block precast stair

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