DD231599A1 - Einrichtung zur montage von trennwaenden - Google Patents

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DD231599A1
DD231599A1 DD27134284A DD27134284A DD231599A1 DD 231599 A1 DD231599 A1 DD 231599A1 DD 27134284 A DD27134284 A DD 27134284A DD 27134284 A DD27134284 A DD 27134284A DD 231599 A1 DD231599 A1 DD 231599A1
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DD
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ceiling
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recess
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DD27134284A
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English (en)
Inventor
Bernd Hahn
Klaus Echtermeyer
Original Assignee
Halle Wohnungsbau
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Montage von Trennwaenden unter vorhandenen Decken, die vorzugsweise im industriellen Monolithbau hergestellt werden. Ziel der Erfindung ist es, oberflaechenfertige Trennwandelemente, die kostenguenstig herstellbar sind, mit geringem Arbeitszeitaufwand und hoher Arbeitsproduktivitaet sowie ergonomisch guenstig fuer die Arbeitskraefte zu montieren. Die Aufgabe der Erfindung, relativ schwere und oberflaechenfertige Trennwandelemente mit Hilfe eines Kranes an beliebiger Stelle in ueberdeckten Raeumen zu versetzen, wird dadurch geloest, indem in der Decke, parallel zwischen den Laengsbewehrungen, schlitzartige und vorzugsweise konische Aussparungen angeordnet werden, in denen oberflaechenfertige Trennwandelemente eingefuehrt, von der Oberkante der Decke aus die Trennwaende in ihrer Schwerpunktachse und/oder aussermittig gedreht und innerhalb der Laengsachse der Aussparung bis zum Einbauort transportiert, mit einer Aufhaengevorrichtung angehoben, unter die Decke gehaengt und in konischen Oeffnungen arretiert werden. Anwendungsgebiet: Bauwesen. Fig. 1

Description

Anmelder:
VEB Wohnungsbaukombinat Halle
4010 Halle, Schülershof 12
Titel der Erfindung
Einrichtung zur Montage von Trennwänden
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Montage von Trennwänden unter vorhandenen Decken, die vorzugsweise im industriellen Monolithbau hergestellt v/erden·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Beim Herstellen raumgroßer Decken im industriellen Monolithbau oder beim traditionellen Betonbau, werden großflächige Deckenschaltische verwendet. Trennwände, die in diesem Bereich errichtet werden sollen, können erst nach dem Entfernen der Deckenschalungen gemauert oder mittels Handmontageelementen hergestellt werdeno Es sind auch zahlreiche ortsveränderliche Trennwandelemente bekannt, die nachträglich unterhalb vorhandener Decken mit Hilfe von Hub- und Transportvorrichtungen (US-PS 3.967.420) oder mittels Schienen, Hohlprofilen oder Haltewinkeln transportiert und
zwischen den Decken und Fußböden arretiert werden (GB-PS 1290599, US-PS 3.4-53.790, DE-PS 2601742). Die gemauerten Trennwände und die mittels Handmontageelementen errichteten Trennwände bestehen aus zahlreichen Einzelelementen. Das Errichten dieser Trennwände erfordert einen hohen manuellen Aufwand beim Materialtransport, beim Mauern, beim Herstellen der Arbeitsgerüste sowie beim Putzen. Die Arbeitsproduktivität dieser manuellen Arbeitsverfahren ist gering. Die bereits vorgefertigten und ortsveränderlichen Trennwandelemente können zwar schneller als die gemauerten Trennwände montiert werden, sie sind aber wegen der zahlreichen Sinbauelemente und Vorrichtungen für den Transport sowie zum Arretieren an den Becken und in den Fußböden kostenintensiv und deshalb teuer0 Da diese Trennwandelemente unterhalb der bereits fertiggestellten Decken transportiert werden müssen, kann nur Baumaterial mit relativ geringem Gewicht verwendet werden, so daß, um den erforderlichen Schallschutz und ein geringes Elemente gewicht zu garantieren, mehr schalige Wandkonstruktionen geschaffen werden müssen, die aus zahlreichen zusammensetzbaren Elementen bestehen.
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, eine Einrichtung zur Montage von Trennwänden unter vorhandenen Decken zu schaffen, mit dessen Hilfe oberflächenfertige Trennwandelemente kostengünstig herstellbar sind, mit geringem Arbeitszeitaufwand, hoher Arbeitsproduktivität sowie ergonomische günstig für die Arbeitskräfte errichtet werden können.
Darlegung des Wesens der'· Er findung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Montage von Trennwänden zu entwickeln, die es ermöglicht, relativ schwere und oberflächenfertige Trennwandelemente, die beispielsweise aus Beton, Stahlbeton, Gips und dergleichen bestehen, mit Hilfe eines Kranes an beliebiger Stelle in überdeckten Räumen zu versetzen.
Die Aufgabe des Erfindung wird dadurch gelöst, indem parallel zwischen den Längsbewehrungen einer Decke ,eine Aussparungsschalung, die vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunstharz besteht, auf einer Deckenschalung angeordnet wird. An der Bewehrung der Trennwandelemente sind im Bereich der außermittigen Drehpunkte an der Oberkante der Trennwandelemente Gewindehülsen angeschweißt oder durch eine Bügelverankerung befestigt. Senkrecht unter der Gewindehülse ist im Fußbereich des Trennwandelementes ein längenverstellbarer Dorn angeordnet» Aufhängevorrichtungen, die aus zwei Trapezprofilen, vorzugsweise aus Winkelstählen mit beidseitigen Abschrägungen bestehen, sind dem Winkel der konischen Aussparungen angepaßt. Die Ränder der parallel nebeneinander angeordneten Trapezprofile sind untereinander mit Streben verbunden. Auf den Trapezprofilen ist eine Lochscheibe mit einer zentralen Bohrung für den Arretierbolzen sowie mit spiralförmig über die Oberfläche der Lochscheibe verteilten Bohrungen zur Aufnahme von Verdrehsicherungen an- ._ geordnet. Der Arretierbolzen erhält im oberen Bereich eine Mutter und eine Aufsteckhülse ohne Gewinde. Nach dem Entfernen der Deckenschalung erfolgt das Entschalen der schlitzartigen und konischen Aussparung sowie der Arretieröffnungen. Durch die Aussparungen werden vorgefertigte Trennwandelemente mittels Kran eingeführt, bis Unterkante Decke abgesenkt, in einem beliebigen Winkel im Drehpunkt der Schwerpunkt achse gedreht und innerhalb der Aussparung bis zu einer Arre— tieröffnung transportiert» Im Bereich eines außermittigen Drehpunktes wird der höhenverstellbare Dorn des Trennwandelementes in die Aufsteckhülse eingerastet, der Arretierbolzen in die Gewindehülse eingeschraubt und mit der Aufhängevorrichtung verbunden. Nun erfolgt das Verdrehen des Trennwandelementes in einem beliebigen Winkel bis zur nächsten Arretieröff— nung oder bis zu einem weiteren außermittigen Drehpunkt, in welchem eine erneute Drehung sowie ein weiterer Transüort des Trennwandelementes stattfinden kann0
Das zuletzt in die Aussparung montierte Trennwandelement wird mit einer Bügelbefestigung arretiert und durch Vergußbeton in der Decke befestigt. In der Arretieröffnung erfolgt das Ausrichten des Trennwandelementes durch den Arretierbolzen. Eine weitere Ueinausrichtung wird mit den Trapezprofilen und mit der darauf befestigten Lochscheibe durchgeführt. Dabei wird die Lochscheibe mit den spiralförmig angeordneten Lochscheibenbohrungen so lange gedreht, bis in der jeweiligen Position des Arretierbolzens die Lochscheibenbohrungen mit den Bohrungen in den Trapezprofilen deckungsgleich übereinander liegen. Lochscheibe und Trapezprofile werden durch diese öffnungen mit einer Verdrehsicherung miteinander verbunden. Durch das Verschrauben der Mutter auf dem Arretierbolzen wird das Trennwandelement angehoben oder abgesenkt, so daB ein nachträgliches Ausrichten sowie das Auftragen einer Lagerfuge möglich sind. Nach dem Anordnen der Aufsteckhülse auf den oberen Teil des Arretierbolzens und nach dem Befestigen der abgewinkelten Schalung an den Einbetonierdübeln in der Decke'oder in den Trennwandelementen, werden die Aussparungen und die Arretieröffnungen mit Vergußbeton geschlossen. Werden die konischen Aussparungen nicht oder nur zum Teil von den Trennwandelementen ausgefüllt, so erfolgt der Verschluß dieser verbleibenden öffnungen mit trapezförmigen Aussparungsfertigteilen.
Ausfuhrungsbeispiel
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
3?ig· 1: eine schematische Darstellung der Trennwandmontage als Draufsicht,
Fig. 2: einen Schnitt durch eine Aussparungsschalung,
Figo 3'· einen Schnitt durch die Decken mit
Aussparungen im Bereich eines außermittigen Drehpunktes nach Figo 1,
Fig. 4: einen Längsschnitt durch -eine Aussparung im vergrößerten Maßstab nach Fig. 3,
Fig. 5*· eine Draufsicht nach Fig. Λ,
Fig. 6: einen Schnitt durch die Decke mit Aussparungsfertigteil.
Parallel zwischen den Längsbewehrungen 3^ einer Decke wird eine Aussparungsschalung 10, die vorzugsweise aus glasverstärktem Kunstharz besteht und Versteifungen 12 mit eingeformten Ösen 35 enthält, mit einem Befestigungsmittel 11 auf einer Deckenschalung 8 angeordnet. Vorgefertigte Bohrungen in der Schalhaut 9 der Deckenschalung 8 nehmen Einbetonierdübel 18 zur Befestigung einer rechtwinklig abgebogenen Schalung 21 auf. Die Einbetonierdübel 18 können sowohl am unteren Band der Aussparungen 1, als auch im Kopfbereich der Trennwandelemente 2 eingebaut werden. An der Bewehrung 17 der Trennwände leine nt e 2 sind im Bereich der außermittigen Drehpunkte A- an der Oberkante der Trennwandelemente 2 Gewindehülsen 23 angeschweißt oder durch eine Bügelverankerung 32 befestigt. Senkrecht unter der Gewindehülse 23 ist im Fußbereich des Trennwandelementes 2 ein längenverstellbarer Dorn 13 angeordnet. In Fig. 4 ist eine Aufhängevorrichtung 7 dargestellt, die aus zwei Trapezprofilen 25, vorzugsweise aus Winkelstahl, mit beidseitigen Abschrägungen 30 bestehen, sind dem Winkel der konischen Aussparungen 1 angepaßt. Die Sander der parallel nebeneinander angeordneten Trapezprofile 25 sind untereinander mit Streben 26, beispielsweise aus Rundstahl, verbunden.
Auf den Trapezprofilen 25 ist eins Lochscheibe 27 mit feiner zentralen Bohrung für den Arretierbolzen 16 sowie mit spiralförmig über die Oberfläche der Lochscheibe 27 verteilten Bohrungen 29 zur Aufnahme von Verdrehsicherungen 28 angeordnete Der Arretierbolzen 16 erhält im oberen Bereich eine Mutter 15 und eine Aufsteckhülse 14 ohne Gewinde« Nach dem Entfernen der Deckenschalung 8 erfolgt das Entschalen der schlitzartigen und konischen Aussparung 1 sowie der Arretieröffnungen 5. Durch die Aussparung 1 werden vorgefertigte Trennwandelemente 2 mittels Kran eingeführt, bis Unterkante Decke 20 abgesenkt, in einen beliebigen Winkel im Drehpunkt 3 <le£ Schwerpunkt achse gedreht und innerhalb der Aussparung 1 bis zu einer Arretieröffnung 5 transportiert. Im Bereich eines außermittigen Drehpunktes 4· wird der höhenverstellbare Dorn 13 des Trenn— wandelementes 2 in die Aufsteckhülse 14 eingerastet, der Arretierbolzen 16 in die Gewindehülse 23 eingeschraubt und mit der Aufhängevorrichtung 7 verbunden. Nun erfolgt das Verdrehen des Trennwandelementes 2 in einem beliebigen Winkel bis zur nächsten Arretieröffnung 5 oder bis zu einem weiteren außermittigen Drehpunkt 4, in welchem eine erneute Drehung sowie ein weiterer Transport des Trennwandelementes 2 stattfinden kann. Das zuletzt in die Aussparung 1 montierte Trennwandelement 2 wird mit einer Bügelbefestigung 6 arretiert und durch Vergußbeton 24 in der Decke 20 befestigt. In der Arretieröffnung 5 erfolgt das Ausrichten des Trennwände lenient es 2 durch den Arretierbolzen 16. Eine weitere Feinausrichtung wird mit den Trapezprofilen 25 und mit der darauf befestigten Lochscheibe 27. durchgeführt. Dabei wird die Lochscheibe 27 mit den spiralförmig angeordneten Lochscheibenbohrungen 33 so lange gedreht, bis in der jeweiligen Position des Arretierbolzens 16, die Lochscheibenbohrungen 33 mit den Bohrungen 29 in den Trapezprofilen 25 deckungsgleich übereinander liegen.
'Lochscheibe 27 und. T.rapezprofile 25 werden durch diese Öffnungen mit einer Verdrehsicherung 28 miteinander verbunden. Durch das Verschrauben der Mutter 15 auf dem Arretierbolzen 16 wird das Trennwandelement 2 in seiner Höhenlage variiert, so daß ein nachträgliches Ausrichten sowie das Auftragen einer Lagerfuge möglich sind. Nach dem Anordnen der Aufsteckhülse 14 auf den oberen Teil des Arretierbolzens 16 und nach dem Befestigen der abgewinkelten Schalung 21 an den Sinbetonierdübeln 18 werden die Aussparungen 1 und die Arretieröffnungen 5 ffla"fc Vergußbeton 24 geschlossen'. Werden die schlitzartigen Aussparungen 1 nicht oder nur zum -Teil von den Trennwändelementen 2 ausgefüllt, so erfolgt der Verschluß dieser verbleibenden öffnungen mit trapezförmigen Aussparungsfertigteilen 31» Die Erfindung ermöglicht es, oberflächenfertige 'Trennwandelemente 2, die kostengünstig herstellbar sind, mit geringem Arbeitszeitaufwand und hoher Arbeitsproduktivität zu montieren. Der manuelle Arbeite- und Kraftaufwand beim erfindungsgemäßen Montieren der Trennwandelemente in überdeckten Bäumen ist wesentlich geringer als das Mauern und Verputzen der Trennwände. Die notwendige Standsicherheit der Trennwandelemente 2 ist bei optimaler Montagegenauigkeit sofort nach dem Arretieren hergestellt,

Claims (2)

  1. Erfindungsanspruch:
    1 ·; Einrichtung zui Montage von Trennwänden unter vorhandenen Decken, die vorzugsweise im industriellen Monolithbau hergestellt werden,
    gekennzeichnet dadurch, daß in der Decke (20), parallel zwischen Längsbewehrungen (3^) konisch geformte Aussparungsschalungen (10) und entlang einer schlitzartigen Aussparung (1) Einbetonierdübel (13) für rechtwinklig abgebogene Schalungen (21) angeordnet sind, daß im Bereich eines außermittigen Drehpunktes (4·) eines Trennwandelementes (2), an deren Oberkante Gewindehülsen (23) und senkrecht darunter im Fußbereich längenverstellbarer Dorne (13) befestigt sind, daß durch die konische Aussparung (1) einer Arre— tieröffnung (5) ein Arretierbolzen (16) mit der Gewindehülse (23) verbunden ist, wobei eine Aufhängevorrichtung (7) j bestehend aus zv/ei parallel nebeneinander angeordneten 'Trapezprofilen (25), die Abschrägungen (30) enthalten, welche dem Winkel der konischen Aussparungen (1).angepaßt sind, den oberen Teil des Arretierbolzens (16) aufnimmt, daß auf den Arretierbolzen (16) eine Lochscheibe (27) aufgesetzt ist, die mit spiralförmig verteilten Lochscheibenbohrungen (33) versehen ist, durch die Verdrehsicherungen (28) geführt sind, welche die Trapezprofile (25) und den Arretierbolzen (16) in ihrer Einbaulage fixieren, daß auf den oberen Teil des Arretierbolzens (16) eine gewindelose Aufsteckhülse (14) angeordnet ist, die mit dem höhenverstellbaren Dorn (13) <les darüber angeordneten Fußbereiches des Trennwandelementes (2) korrespondiert,
  2. 2. Einrichtung nach Punkt 1,
    g· e kennzeichnet dadurch, daß die Aussparungen (1) mit trapezförmigen Aussparungsfertigteilen (31) verschlossen sind.
    Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115596951A (zh) * 2022-11-29 2023-01-13 四川省商投信息技术有限责任公司(Cn) 一种便于拆装的led屏支架以及安装方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN115596951A (zh) * 2022-11-29 2023-01-13 四川省商投信息技术有限责任公司(Cn) 一种便于拆装的led屏支架以及安装方法

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