DE19719501A1 - Anordnung zum Abdecken einer Dehnfuge - Google Patents
Anordnung zum Abdecken einer DehnfugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abdecken einer
Dehnfuge in einer mit neben der Dehnfuge aufgebrachten
Wärmedämmschichten und Putzschichten versehenen Fassade
eines Gebäudes.
Durch den Prospekt der APU AG, Rheinweg 7, CH-8200Schaffhausen "APU-Dehnfugenprofil Duo-Tex" aus 1/96 ist
eine Anordnung zum Abdecken einer Dehnfuge in einer mit
neben der Dehnfuge aufgebrachten Wärmedämmschichten und
Putzschichten versehenen Fassade eines Gebäudes bekannt,
bei welcher beiderseits der Dehnfuge zweischenklige
Fugenprofile aus Polyvinylchlorid angeordnet sind. Die
Fugenprofile besitzen jeweils einen in die Dehnfuge ra
genden und an der der Dehnfuge zugewandten Seitenfläche
einer Wärmedämmschicht zur Anlage gelangenden Fugenschen
kel. Ferner weist jedes Fugenprofil einen auf der äußeren
Oberfläche einer Wärmedämmschicht liegenden Fixierschen
kel mit Aussparungen auf. Im Winkel von etwa 45° steht im
Kreuzungspunkt von Fugenschenkel und Fixierschenkel von
jedem Fugenprofil eine einstückig angeformte keilförmige
Leiste in die Dehnfuge vor. Auf diese Leiste ist ein etwa
U-förmiges Abzugsprofil geklemmt. Die der Dehnfuge abge
wandte Oberfläche des Abzugsprofils dient als Abzugskante
beim Aufbringen der Putzschicht. Beim Aufklemmen des Ab
zugsprofils auf die Leiste wird zugleich der Endabschnitt
eines sich über die Wärmedämmschicht erstreckenden Gewe
beteils mit eingeklemmt.
Die Fugenschenkel der Fugenprofile dienen außerdem dazu,
eine Dichtfolie in S-förmiger Konfiguration in der Dehn
fuge örtlich zu fixieren. Die Festlegung erfolgt flächig
an den der Dehnfuge zugewandten Oberflächen der Fu
genschenkel. Die Abzugsprofile liegen im Abstand zueinan
der, so daß allein die Dichtfolie eine Sperrfunktion für
die Dehnfuge wahrnehmen kann. Die damit offene Dehnfuge
kann keine Fremdeinwirkungen auf die Dichtfolie verhin
dern. Sie bildet außerdem eine optische Beeinträchtigung
des Fugenbilds.
Die Vielteiligkeit der bekannten Anordnung erhöht nicht
nur die Herstellungskosten, sondern verlangt auch eine
exakte Logistik, um alle Einzelteile zur Montage ord
nungsgemäß an der Baustelle bereitzustellen. Die Montage
der Anordnung bedarf einer großen Sorgfalt und insbeson
dere einer erheblichen Fingerfertigkeit, um beim Aufklem
men der U-förmigen Abzugsprofile zugleich die Endab
schnitte der Gewebeteile einwandfrei mit einzuklemmen.
Ins gesamt ist also der Herstellungs- und Montageaufwand
hoch.
Beim Einsatz der Anordnung an einer Innenecke ist es
außerdem erforderlich, eine Wärmedämmschicht mit Hilfe
einer Handsäge zu schlitzen, um ein Fugenprofil überhaupt
lageorientieren zu können.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die
Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Abdecken einer Dehn
fuge in einer mit neben der Dehnfuge aufgebrachten Wärme
dämmschichten und Putzschichten versehenen Fassade eines
Gebäudes zu schaffen, die einfach herzustellen und ebenso
problemlos sowohl bei Dehnfugen in fluchtgerechten Fas
saden als auch an Innenecken montiert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
den Merkmalen des Anspruchs 1.
Danach werden jetzt zwei extrudierte Fugenprofile aus
Kunststoff, insbesondere aus Polyvinylchlorid, so den an
eine Dehnfuge angrenzenden Wärmedämmschichten, insbeson
dere aus Polystyrol, zugeordnet, daß die Dehnfuge zur Um
gebung hin vollkommen geschlossen ist. Hierzu sind an
einem Fugenprofil zwei im Abstand nebeneinander verlau
fende Parallelstege vorgesehen, die quer in die Dehnfuge
ragen. Die gleich lang ausgebildeten Parallelstege bilden
eine Längsnut. In diese Längsnut faßt mit Gleitspiel ein
an das andere Fugenprofil angeformter Fugensteg, der
ebenfalls quer zur Dehnfuge verläuft. Aufgrund der Rela
tivverschiebbarkeit der Parallelstege zum Fugensteg kön
nen folglich auch Relativverlagerungen der beiderseits
der Dehnfuge befindlichen Fassadenteile ohne weiteres
aufgefangen werden.
Jedes Fugenprofil ist darüberhinaus einstückig mit einem
Fixierschenkel versehen, der auf der äußeren Oberfläche
der angrenzenden Wärmedämmschicht festgelegt wird. Dieser
Fixierschenkel ist zugleich mit dem Endabschnitt eines
mattenartigen Gewebeteils verbunden. Die quasi ein
stückige Verbindung erfolgt beim Extrudieren des Fugen
profils. Auf diese Art und Weise braucht beim Transport
und beim Verlegen der Fugenprofile nur jeweils ein Bau
teil gehandhabt zu werden. Die Gewebeteile können in je
dem Dickenbereich der Fixierschenkel festgelegt sein. Ein
aufwendiges Einklemmen der Gewebeteile entfällt.
Die Anordnung kann mit Vorteil sowohl bei fluchtgerechten
Fassaden als auch bei Innenecken verwendet werden. Bei
fluchtgerechten Fassaden verlaufen die Fixierschenkel der
beiden Fugenprofile in ein und derselben Ebene, während
bei Innenecken zweckmäßig der Fixierschenkel des mit den
beiden Parallelstegen versehenen Fugenprofils in einem
Winkel von 90° zu dem in die Fuge fassenden Fugenschenkel
angeordnet ist, während bei dem anderen Fugenprofil der
Fixierschenkel und der Fugenschenkel sich in einer Ebene
erstrecken.
Fixierschenkel und Fugenschenkel übernehmen außerdem
einen einwandfreien Kantenschutz für die Wärmedämmschich
ten.
In den Fixierschenkeln sind Ausparungen beliebiger Konfi
guration vorgesehen. Diese Aussparungen werden nach dem
Extrudieren der Fugenprofile hergestellt, das heißt, die
Aussparungen erstrecken sich dann auch durch die Gewebe
teile. Die Aussparungen dienen beim Verputzen der besse
ren Verklammerung der Putzschichten mit den Fugenprofi
len. Die Putzschichten können aus Kunststoffputz oder aus
mineralischem Putz bestehen.
Als weitere Abdichtung der Dehnfuge sieht die Erfindung
zusätzlich zu den ineinander greifenden Parallelstegen
und Fugensteg ein U-förmiges Dichtprofil im Innern der
Dehnfuge vor. Dieses Dichtprofil wird mit seinen ent
sprechend gestalteten Längskantenbereichen in Haltenuten
fixiert, die an den Endbereichen der in die Dehnfuge fas
senden Fugenschenkel ausgebildet sind. Aufgrund der
Parallelstege und des Fugenstegs ist das Dichtprofil
nicht sichtbar. Außerdem schützen die Stege das Dichtpro
fil gegen Fremdeinwirkungen. Es ist auch keine optische
Beeinträchtigung des Fugenbilds vorhanden. Im Bereich
eines Stoßes können sich zwei aufeinanderfolgende Dicht
profile mit einem größeren Betrag, z. B. 50 mm bis 100 mm,
überlappen, so daß die Wasserdichtheit stets gegeben ist.
Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 2 dient die
äußere Oberfläche des der Dehnfuge abgewandten äußeren
Parallelstegs als Putzabzugskante. Am anderen Fugenprofil
ist hingegen eine Leiste anextrudiert, deren umgebungs
seitige Stirnfläche als Putzabzugskante verwendet wird.
Im Falle von fluchtgerechten Fassaden erstreckt sich die
Leiste an dem mit dem Fugensteg versehenen Fugenprofil in
der Ebene des Fugenschenkels. Bei einer Innenecke ist
hingegen die Leiste im Abstand neben dem Fugensteg an den
Fixierschenkel extrudiert.
Zur Vermeidung eines scharfkantigen Übergangs verläuft
entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 3 neben der
Stirnkante des der Dehnfuge abgewandten äußeren Parallel
stegs eine Fase. Die Fase kann sich insbesondere unter
einem Winkel von 30° zur äußeren Oberfläche des äußeren
Parallelstegs erstrecken.
Damit das in der Dehnfuge liegende Dichtprofil ein
wandfrei lagefixiert ist, sind gemäß Anspruch 4 die dehn
fugenseitig an den Fugenschenkeln vorgesehenen Haltenuten
hinterschnitten und die Längskantenbereiche des Dicht
profils sind als an den Querschnitt der Haltenuten ange
paßte Wulste ausgebildet. Die Wulste und damit auch die
Haltenuten können einen trapezförmigen Querschnitt besit
zen. Dabei werden die Haltenuten durch die Fugenschenkel
sowie durch mit diesen einstückig extrudierte trapezför
mig konfigurierte Leisten gebildet, die von den Fugen
schenkeln in die Dehnfuge ragen.
Der von den Fugenprofilen und dem Dichtprofil begrenzte
kanalartige Bereich kann entsprechend Anspruch 5 zumin
dest teilweise mit einem Dämmwerkstoff verfüllt sein. Bei
dem Dämmwerkstoff kann es sich z. B. um Glasfasermaterial
handeln.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun
gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Längen
abschnitt einer Anordnung zum Abdecken einer
Dehnfuge in einer fluchtgerechten Fassade;
Fig. 2 ebenfalls in perspektivischer Darstellung
einen Längenabschnitt einer Anordnung zum Ab
decken einer Dehnfuge, welche in einer Innen
ecke einer Fassade verläuft;
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt
durch die Anordnung der Fig. 1 im eingebau
ten Zustand und
Fig. 4 ebenfalls in vergrößerter Darstellung einen
Querschnitt durch die Anordnung der Fig. 2
im eingebauten Zustand.
In den Fig. 1 und 3 ist mit 1 eine Anordnung zum Ab
decken einer Dehnfuge 2 in einer mit neben der Dehnfuge 2
aufgebrachten Wärmedämmschichten 3 und Putzschichten 4
versehenen Fassade 5 eines Gebäudes bezeichnet. Die Ober
flächen 6 der Fassadenabschnitte 7 neben der Dehnfuge 2
verlaufen fluchtgerecht in einer Ebene.
Die Wärmedämmschichten 3 bestehen beispielsweise aus
Polystyrol, während es sich bei den Putzschichten 4 um
einen dünnen Kunststoffputz handelt. Die äußeren Oberflä
chen 8 der Putzschichten 4 können mit einem Farbanstrich
versehen sein.
Im Höhenbereich der Wärmedämmschichten 3 erstrecken sich
beiderseits der Dehnfuge 2 Fugenprofile 9, 10 aus extru
diertem Polyvinylchlorid. Jedes Fugenprofil 9, 10 ist
zweischenklig ausgebildet.
Die Fugenprofile 9, 10 weisen einander frontal gegenüber
liegende Fugenschenkel 11 auf, welche die Wärmedämm
schichten 3 in der Dehnfuge 2 begrenzen. In den Endberei
chen 12 der Fugenschenkel 11 sind trapezförmig konfigu
rierte Leisten 13 anextrudiert, die mit den Endbereichen
12 trapezförmige Haltenuten 14 bilden. In die Haltenuten
14 sind entsprechend trapezförmig angepaßte Längskanten
bereiche 15 eines U-förmig gestalteten folienartigen
Dichtprofils 16 aus Nitrilkautschuk gehalten.
Jedes Fugenprofil 9, 10 weist ferner einen sich auf der
äußeren Oberfläche 17 einer Wärmedämmschicht 3 er
streckenden Fixierschenkel 18 auf. In diesen Fixierschen
keln 18 sind beim Extrudieren der Fugenprofile 9, 10 mat
tenartige Gewebeteile 19 befestigt. Nach dem Extrudieren
sind in die Fixierschenkel 18 zwei Reihen von auf Lücke
angeordneten kreisrunden Aussparungen 20 gestanzt. Die
Aussparungen 20 erstrecken sich folglich auch durch die
Gewebeteile 19.
Das Fugenprofil 9 weist im Höhenbereich des Fixierschen
kels 18 zwei sich quer zur Dehnfuge 2 erstreckende Paral
lelstege 21, 22 auf. Durch die im Abstand nebeneinander
verlaufenden Parallelstege 21, 22 wird eine Längsnut 23
gebildet. Während der dehnfugenseitige Parallelsteg 22 im
Querschnitt im wesentlichen rechteckig konfiguriert ist,
verläuft neben der Stirnkante 24 des der Dehnfuge 2 abge
wandten Parallelstegs 21 eine Fase 25 unter etwa 30° zur
Oberfläche 26 dieses Parallelstegs 21.
Am anderen Fugenprofil 10 ist im Höhenbereich des Fixier
schenkels 18 ein sich quer zur Dehnfuge 2 erstreckender
Fugensteg 27 anextrudiert, der in die Längsnute 23 zwi
schen den Parallelstegen 21, 22 gleitschlüssig eingreift.
In der Ebene des Fugenschenkels 11 des Fugenprofils 10
erstreckt sich auf der der Dehnfuge 2 abgewandten Seite
des Fugenstegs 27 eine Leiste 28. Die der Dehnfuge 2 ab
gewandte Stirnfläche 29 der Leiste 28 sowie die Oberflä
che 26 des der Dehnfuge 2 abgewandten Parallelstegs 21
bilden sogenannte Putzabzugskanten für die Putzschichten
4.
Schließlich lassen die Fig. 1 und 3 noch erkennen, daß
der durch die Fugenprofile 9, 10 sowie das U-förmige
Dichtprofil 16 gebildete kanalartige Bereich 30 wenig
stens teilweise mit einem Dämmwerkstoff 31 ausgefüllt
ist. Hierbei kann es sich um Glasfasermaterial handeln.
Die Ausführungsform der Anordnung 1a gemäß den Fig. 2
und 4 entspricht prinzipiell derjenigen der Anordnung 1
der Fig. 1 und 3, lediglich mit dem Unterschied, daß
diese Anordnung 1a nunmehr an einer Innenecke einer Fas
sade 5a vorgesehen wird. Zu diesem Zweck ist jetzt das
mit einem anextrudierten Fugensteg 27 versehene Fugenpro
fil 10a mit einem Fixierschenkel 18a versehen, der sich
in der Ebene des Fugenschenkels 11 erstreckt. Aufgrund
dieser Gestaltung verläuft dann auch im Abstand neben dem
Fugensteg 27 die mit dem Fixierschenkel 18a extrudierte
Leiste 28a, deren Stirnfläche 29 als Putzabzugskante
dient.
Ansonsten ist die Anordnung 1a der Fig. 2 und 4 wie
die der Fig. 1 und 3 ausgebildet, so daß eine nochma
lige Erläuterung entbehrlich erscheint.
1
Anordnung
1
a Anordnung
2
Dehnfuge
3
Wärmedämmschichten
4
Putzschichten
5
Fassade
5
a Fassade
6
Oberflächen v.
7
7
Fassadenabschnitte
8
Oberflächen v.
4
9
Fugenprofil
10
Fugenprofil
10
a Fugenprofil
11
Fugenschenkel
12
Endbereiche v.
11
13
Leisten an
11
14
Haltenuten
15
Längskantenbereiche v.
16
16
Dichtprofil
17
Oberflächen v.
3
18
Fixierschenkel
18
a Fixierschenkel
19
Gewebeteile
20
Aussparungen in
18
,
18
a
21
Parallelsteg v.
9
22
Parallelsteg v.
9
23
Längsnut zw.
21
u.
22
24
Stirnkante v.
21
25
Fase an
21
26
Oberfläche v.
21
27
Fugensteg
28
Leiste an
10
28
a Leiste an
10
a
29
Stirnfläche v.
28
,
28
a
30
Bereich zw.
9
,
10
,
10
a u.
16
31
Dämmwerkstoff
Claims (5)
1. Anordnung zum Abdecken einer Dehnfuge (2) in einer
mit neben der Dehnfuge (2) aufgebrachten Wärmedämm
schichten (3) und Putzschichten (4) versehenen Fas
sade (5, 5a) eines Gebäudes, welche beiderseits der
Dehnfuge (2) angeordnete zweischenklige Fugenprofile
(9, 10, 10a) aus Kunststoff aufweist, die mit sich
frontal gegenüberliegenden Fugenschenkeln (11) in der
Dehnfuge (2) die Wärmedämmschichten (3) begrenzen und
jeweils mit einem Fixierschenkel (18, 18a) auf den
äußeren Oberflächen 17) der Wärmedämmschichten (3)
liegen, die mit zwischen die Wärmedämmschichten (3)
und die Putzschichten (4) eingegliederten mattenarti
gen Gewebeteilen (19) verbunden sowie mit Aussparun
gen (20) versehen sind, wobei ein Fugenprofil (9)
zwei quer in die Dehnfuge (2) ragende, eine Längsnut
(23) bildende Parallelstege (21, 22) aufweist und das
andere Fugenprofil (10, 10a) mit einem in die Längs
nut (23) gleitschlüssig eingreifenden Fugensteg (27)
versehen ist, und wobei an den Endbereichen (12) der
in der Dehnfuge (2) liegenden Fugenschenkel (11) Hal
tenuten (14) für ein U-förmiges Dichtprofil (16) aus
gebildet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Oberflä
che (26) des der Dehnfuge (2) abgewandten Parallel
stegs (21) und die Stirnfläche (29) einer am Fugen
profil (10, 10a) mit dem Fugensteg (27) vorgesehenen
Leiste (28, 28a) als Putzabzugskanten ausgebildet
sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß neben der Stirnkante
(24) des der Dehnfuge (2) abgewandten Parallelstegs
(21) eine Fase (25) verläuft.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltenuten (14) hinterschnitten und die Längskanten
bereiche (15) des Dichtprofils (16) als an den Quer
schnitt der Haltenuten (14) angepaßte Wulste aus
gebildet sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in
den von den Fugenprofilen (9, 10, 10a) und dem Dicht
profil (16) begrenzten Bereich (30) Dämmwerkstoff
(31) eingebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997119501 DE19719501A1 (de) | 1997-05-07 | 1997-05-07 | Anordnung zum Abdecken einer Dehnfuge |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1997119501 DE19719501A1 (de) | 1997-05-07 | 1997-05-07 | Anordnung zum Abdecken einer Dehnfuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19719501A1 true DE19719501A1 (de) | 1998-11-19 |
Family
ID=7829026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997119501 Withdrawn DE19719501A1 (de) | 1997-05-07 | 1997-05-07 | Anordnung zum Abdecken einer Dehnfuge |
Country Status (1)
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