DE19914054C1 - Bauelement zur Herstellung von Bauwerken - Google Patents
Bauelement zur Herstellung von BauwerkenInfo
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- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
- E04C2/26—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups
- E04C2/28—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups combinations of materials fully covered by groups E04C2/04 and E04C2/08
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- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/38—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
- E04C2/384—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a metal frame
Abstract
Um ein Bauelement zur Herstellung von Bauwerken, insbesondere Decken-, Wand- und Dachbauteil, bestehend aus Beton oder dergleichen Materialien, wobei der Beton oder das Material von einem als Schalung dienenden und nach dem Erhärten einen Bestandteil des Bauelementes bildenden Stahlrahmen eingefaßt ist, zu schaffen, das kostengünstig und einfach herzustellen ist und durch das Schall- und Kältebrücken vermieden werden, wird vorgeschlagen, daß der Stahlrahmen (3) aus mindestens zwei miteinander einen Abstandsspalt (8) zwischen sich einschließenden Rahmenteilen (3, 4) besteht, die durch den Beton (2) oder das Material miteinander verbunden sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Bauelement zur Herstellung
von Bauwerken, insbesondere Decken-, Wand- und
Dachbauelement, bestehend aus Beton oder dergleichen
Materialien, wobei der Beton oder das Material von
einem als Schalung dienenden und nach dem Erhärten
einen Bestandteil des Bauelementes bildenden
Stahlrahmen eingefaßt ist.
Aus der DE 40 36 944 A1 sind derartige
Ausführungsformen von Bauelementen zur Herstellung von
Bauwerken bekannt. Die als Wand-, Decken- oder
Dachbauelemente verwendeten bekannten Bauelemente
werden als Einzelteil aus Betonwerkstoff oder anderen
Materialien in Kombination mit einem als Schalung
dienenden Stahlrahmen hergestellt. Der Stahlrahmen,
der als Schalung dient und ein Bestandteil des
Bauelementes bildet, wird mit Beton verfüllt und
verbleibt nach dem Erhärten des verfüllten Betons am
Bauteil. Die Wand-, Decken- oder Dachbauelemente
werden als vorgefertigte Teile auf eine Baustelle
geliefert und an der Baustelle miteinander
steckverbunden und gegebenenfalls verklebt oder
verschweißt.
Die als Wand-, Decken- oder Dachteile verwendeten
Bauelemente sollen neben einer Erhöhung der Stütz
wirkung in Bezug auf die Statik von Bauwerken die
Kosten beim Häuserbau senken, um mit möglichst wenig
Arbeitsaufwand eine bessere Qualität zu erzielen. Die
bekannten Bauelemente haben vielfach den Nachteil, daß
bei ihrem Einbau als Wand-, Decken- oder
Dachbauelemente Schall- und vor allem Kältebrücken
sowohl im Wandbereich von Außenwänden als auch im
Deckenbereich, beispielsweise bei unbeheizten
Dachbödenbereichen, entstehen können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Decken-, Wand- und
Dachbauelement zur Herstellung von Bauwerken zu
schaffen, das kostengünstig und einfach herzustellen
ist und bei dem Schall- und Kältebrücken vermieden
werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
daß der Stahlrahmen aus mindestens zwei miteinander
einen Abstandsspalt zwischen sich einschließenden
Rahmenteilen besteht, die durch den Beton oder das
Material miteinander verbunden sind.
Durch die Trennung der Profile des Stahlrahmens werden
Kältebrücken vermieden, da das metallische jeweilige
Außenprofil nicht temperaturleitend mit dem jeweiligen
Innenprofil verbunden ist, so daß Kältebrücken
speziell im Außenwandbereich und im Deckenbereich
vermieden werden. Durch die Trennung der Profile des
Stahlrahmens werden außerdem Schallbrücken
unterbunden. Die erfindungsgemäße Ausbildung des
Bauelementes zur Herstellung von Bauwerken hat
weiterhin den Vorteil, daß in das Bauelement auch
Fensterrahmen und Türrahmen integriert werden können,
wobei durch den Einbau zweiteiliger voneinander
isolierter Rahmenteile in Verbindung mit den
Rahmenteilen des Bauteiles eine thermische Trennung
der Außen- und Innenrahmenteile erzielt wird.
Insbesondere bei zueinander fluchtend angeordneten
Bauelementen ist vorgesehen, daß der Abstandsspalt
parallel zur Flächenerstreckung des Bauelementes
verläuft.
Bei auf Eck verlegten Bauelementen im Bereich von
Knotenpunkten, kann vorgesehen sein, daß der Abstands
spalt parallel zum Rand des Bauelementes, quer zur
Flächenerstreckung verläuft.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß jedes Rahmenteil aus
einem U-Profil besteht und beide Rahmenteile mit
zueinander gerichteten, zueinander fluchtenden
Schenkeln ausgerichtet sind und zwischen den
Schenkelenden der Abstandsspalt gebildet ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß das Bauelement im
Bereich des Abstandsspaltes einen eingeformten Schlitz
aufweist, und zwar in den freiliegenden Seitenflächen
und/oder Stirnfläche des Bauelementes.
Eine vorteilhafte Ausführungsform wird darin gesehen,
daß die Rahmenteile erste Abkantungen aufweisen,
zwischen denen der Abstandsspalt und ggf. der Schlitz
ausgebildet ist und die zum von den Rahmenteilen
umgebenen Innenraum gerichtet sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform wird darin
gesehen, daß die Rahmenteile zweite Abkantungen
aufweisen, die außen von den Rahmenteilen abragen und
in das Bauelement hineinragen.
Ebenso kann bevorzugt sein, daß die Rahmenteile eines
Stahlrahmens identische Form und Größe aufweisen.
Desweiteren sind vorzugsweise Isolierverbinder
vorgesehen, die in die einander überdeckenden
Abstandsspalte, insbesondere Schlitze, benachbarter
Bauelemente eingreifen, so daß die Rahmenteile
miteinander steckverbunden und ausgerichtet sind.
Bevorzugt ist, daß die Isolierverbinder Streifen oder
Streifenabschnitte aus formstabilem Kunststoff sind.
Vorteilhaft ist, daß die einen Stahlrahmen bildenden
Rahmenteile durch Anker miteinander verbunden sind.
Es kann auch vorteilhaft sein, daß die Anker durch
Schrauben oder Bolzen gebildet sind und die
Rahmenteile miteinander verbinden.
Ebenso kann von Vorteil sein, daß die Anker aus
Isolierstoff, insbesondere Kunststoff bestehen.
Die Anker dienen zur Vorfixierung der Rahmenteile vor
dem Ausgießen mit Beton. Um auch hier Kältebrücken
und/oder Schallbrücken zu vermeiden, sind diese Anker
vorzugsweise aus Isolierstoff.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß in den Beton oder das
andere Material eine Bewehrung aus Stahl eingebettet
ist.
Desweiteren ist bevorzugt, daß die Bewehrung an den
Rahmenteilen, insbesondere in das Bauelement hinein
ragenden zweiten Abkantungen angebunden ist.
Auch kann bevorzugt sein, daß die Bewehrung aus
Stahlmatten, insbesondere Baustahlgewebematten
besteht.
Eine vorteilhafte Ausführungsform wird darin gesehen,
daß die Bewehrung lediglich an bezogen auf das Bauwerk
innenliegenden Rahmenteilen angebunden ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß
benachbarte, miteinander ggf. durch die
Isolierverbinder steckverbundene Bauelemente im
Bereich der Stoßfugen der Stahlrahmen miteinander
partiell oder über die gesamte Länge der Stoßfugen
schweißverbunden sind, insbesondere mittels
Auftragsschweißraupen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Deckenbauelemente in Vorderansicht;
Fig. 2 ein Decken- und Wandbauelement
in Vorderansicht;
Fig. 3 ein Decken-, Wand- und Dachbauelement in
Vorderansicht.
Fig. 1 zeigt Deckenbauelemente im Zusammenbau, wobei
jedes Bauelement 1, das aus Beton 2 besteht und von
einem als Schalung für den Beton 2 dienenden und nach
dem Erhärten einen Bestandteil des Bauelementes 1
bildenden Stahlrahmen 3 eingefaßt ist. Der Stahlrahmen
3 kann aus zwei miteinander einen Abstandsspalt
einschließenden Rahmenteilen 4 und 5, die gemäß Fig. 1
eine identische Größe und Form aufweisen, bestehen.
Jedes Rahmenteil 4, 5 eines Bauelementes 1 ist als U-
Profil ausgebildet, mit zueinander gerichteten und
zueinander fluchtenden Schenkeln, wobei die in die
Betonmasse hineinragenden Schenkelenden Abkantungen
6, 7 aufweisen, die von den Rahmenteilen 4, 5 abragen
und in das Bauelement 1 hineinragen, so daß auch
zwischen den Schenkelenden ein Abstandsspalt 8
parallel zum Rand des Bauelementes 1 und parallel zur
Mittelebene des Bauelementes 1 ausgebildet ist.
Die Rahmenteile 4, 5 des Bauelementes 1 enthalten
außerdem an der Stirnseite des Bauelementes nach innen
abragende Abkantungen 9, 10 im Bereich des
Abstandsspaltes 8, so daß zwischen den Schenkeln ein
Schlitz 11 ausgebildet ist und zwar in der
freiliegenden Stirnflächen des Bauelementes 1. Im
Schlitz 11 sind Isolierverbinder 12 vorgesehen, die in
die einander überdeckenden Schlitze 11 der einander
benachbarter Bauelemente 1 eingreifen. Die Iso
lierverbinder 12 sind als Streifen oder Streifenab
schnitte ausgebildet und bestehen aus formstabilem
Kunststoff. Die benachbarten und durch die
Isolierverbinder 12 steckverbundenen Bauelemente 1
weisen im Bereich der Rahmenteile 4, 5 Stoßfugen 13
auf. In diesem Bereich sind die Rahmenteile
miteinander partiell oder über die gesamte Länge
schweißverbunden, beispielsweise mittels
Auftragsschweißraupen.
Die den Stahlrahmen 3 bildenden Rahmenteile 4, 5 sind
durch Anker 14 miteinander verbunden, so daß sie vor
dem Einbringen der Betonmasse eine Montageeinheit
bilden, die unverlierbar gehalten ist. Die Anker 14
können entweder als Schrauben oder Bolzen ausgebildet
sein oder aus Isolierwerkstoff, beispielsweise
Kunststoff bestehen, um auch in diesem Bereich
Kältebrücken zu vermeiden.
In den Beton 2 ist weiterhin eine Bewehrung 15 aus
Stahl eingebettet, die an den Rahmenteilen 4, 5,
insbesondere an den in das Bauelement 1 hineinragenden
Abkantungen 6, 7 angebunden ist. Die Bewehrung 15
besteht aus Stahlmatten, insbesondere
Baustahlgewebematten.
Durch die Trennung des Stahlrahmens 3 werden somit
Kältebrücken vermieden und Schallbrücken unterdrückt.
In Fig. 2 ist ein Deckenbauelement im Zusammenbau mit
zwei Wandbauelementen dargestellt, bei dem der Stahl
rahmen 3 des Deckenelementes aus drei Rahmenteilen
16, 17, 18 besteht, wobei die Schenkelenden Abkantungen
19, 20 beziehungsweise 21, 22 beziehungsweise 23, 24 auf
weisen, die von den Rahmenteilen 16, 17, 18 abragen,
wobei zwischen den Abkantungen die Abstandsspalte der
Rahmenteile gebildet sind.
An den Abkantungen 23, 24 ist die Bewehrung 15
angebunden. An den freiliegenden Seitenflächen sind
zwischen den Abkantungen 19, 21 beziehungsweise 20, 22
Schlitze 26, 27 zum Einbringen der Isolierverbinder 12
vorgesehen (analog zu den weiteren Funktionsteilen
gemäß Fig. 1 und deren Funktionsweise).
In Fig. 3 ist ein Deckenbauelement in Zusammenbau mit
einem Wand- und einem Dachbauelement dargestellt, bei
dem der Stahlrahmen 3 des Dachbauelementes aus zwei
Rahmen-teilen 28, 29 besteht, die abgewinkelt in
Abhängigkeit von der Dachneigung abragen, wobei die
Schenkelenden der Rahmenprofile wie bei den Decken-
und Wandbauelementen Abkantungen 30, 31 und 32, 33
aufweisen, die von den Rahmenteilen 28, 29 abragen, so
daß ebenfalls zwischen den Schenkelenden ein
Abstandsspalt 34 und an der freiliegenden Stirnfläche
ein Schlitz 35 für Isolierverbinder 12 vorgesehen ist
(analog zu den weiteren Funktionsteilen gemäß Fig. 1
und Fig. 2 und deren Funktionsweise).
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (18)
1. Bauelement zur Herstellung von Bauwerken, insbesondere
Decken-, Wand- und Dachbauteil, bestehend aus Beton
oder dergleichen Materialien, wobei der Beton oder das
Material von einem als Schalung dienenden und nach dem
Erhärten einen Bestandteil des Bauelementes bildenden
Stahlrahmen eingefaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stahlrahmen (3) aus mindestens zwei miteinander
einen Abstandsspalt (8) zwischen sich einschließenden
Rahmenteilen (4, 5) besteht, die durch den Beton (2)
oder das Material miteinander verbunden sind.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstandsspalt (8) parallel zur Flächener
streckung des Bauelementes (1) verläuft.
3. Bauelement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandsspalt (8) parallel zum Rand des Bauelemen
tes (1), quer zur Flächenerstreckung verläuft.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Rahmenteil (4, 5) aus einem
U-Profil besteht, beide Rahmenteile (4, 5) mit zuein
ander gerichteten, zueinander fluchtenden Schenkeln
ausgerichtet sind und zwischen den Schenkelenden der
Abstandsspalt (8) gebildet ist.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bauelement (1) im Bereich des
Abstandsspaltes (8) einen eingeformten Schlitz (11)
aufweist, und zwar in den freiliegenden Seitenflächen
und/oder der Stirnfläche des Bauelementes (1).
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (4, 5) erste
Abkantungen (9, 10) aufweisen, zwischen denen der Ab
standsspalt (8) und ggf. der Schlitz (11) ausgebildet
ist und die zum von den Rahmenteilen (4, 5) umgebenen
Innenraum gerichtet sind.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (4, 5) zweite
Abkantungen (6, 7) aufweisen, die außen von den
Rahmenteilen (4, 5) abragen und in das Bauelement (1)
hineinragen.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (4, 5) eines Stahl
rahmens (3) identische Form und Größe aufweisen.
9. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß Isolierverbinder (12) vorgesehen
sind, die in die einander überdeckenden Abstands
spalte, insbesondere Schlitze (11), der benachbarten
Bauelemente (1) eingreifen.
10. Bauelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierverbinder (12) Streifen oder Streifen
abschnitte aus formstabilem Kunststoff sind.
11. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die einen Stahlrahmen (3) bilden
den Rahmenteile (4, 5) durch Anker (15) miteinander
verbunden sind.
12. Bauelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anker (15) durch Schrauben oder Bolzen
gebildet sind.
13. Bauelement nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anker (15) aus Isolierstoff, insbe
sondere Kunststoff bestehen.
14. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Beton (2) oder das andere
Material eine Bewehrung (15) aus Stahl eingebettet
ist.
15. Bauelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewehrung (15) an den Rahmenteilen (4, 5) ins
besondere in das Bauelement (1) hineinragenden zweiten
Abkantungen (6, 7) angebunden ist.
16. Bauelement nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bewehrung (15) aus Stahlmatten, ins
besondere Baustahlgewebematten besteht.
17. Bauelement nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bewehrung (15) lediglich an
bezogen auf das Bauwerk innenliegenden Rahmenteilen (4
oder 5) angebunden ist.
18. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß benachbarte, miteinander ggf.
durch die Isolierverbinder (12) steckverbundene Bau
elemente (1) im Bereich der Stoßfugen (13) der Stahl
rahmen (3) miteinander partiell oder über die gesamte
Länge der Stoßfugen (13) schweißverbunden sind, insbe
sondere mittels Auftragsschweißraupen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999114054 DE19914054C1 (de) | 1999-03-27 | 1999-03-27 | Bauelement zur Herstellung von Bauwerken |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999114054 DE19914054C1 (de) | 1999-03-27 | 1999-03-27 | Bauelement zur Herstellung von Bauwerken |
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DE (1) | DE19914054C1 (de) |
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1999
- 1999-03-27 DE DE1999114054 patent/DE19914054C1/de not_active Expired - Fee Related
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