DE10060870C1 - Runddusche - Google Patents

Runddusche

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DE10060870C1 DE2000160870 DE10060870A DE10060870C1 DE 10060870 C1 DE10060870 C1 DE 10060870C1 DE 2000160870 DE2000160870 DE 2000160870 DE 10060870 A DE10060870 A DE 10060870A DE 10060870 C1 DE10060870 C1 DE 10060870C1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/283Fixed showers
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Abstract

Um bei einer Duschvorrichtung die Festigkeit und Stabilität bei gleichbleibender Flüssigkeitsdichtigkeit zu erhöhen, besteht ein Wandbogensegment aus einer ersten Bogenteilwand (72) mit einem mit einer ersten Bogenmörtelschicht (74) beschichteten ersten Bogenplatten-Schaumstoffkern (76) und einer zweiten Bogenteilwand (73) mit einem mit einer zweiten Bogenmörtelschicht (75) beschichteten zweiten Bogenplatten-Schaumstoffkern (77). Beide Bogenplatten-Schaumstoffkerne (76, 77) werden an ihren unbeschichteten Schaumstoff-Bogenflächenelementen (82, 83) verbunden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Duschvorrichtung, bestehend aus
  • - einer Duschrundwandeinrichtung, die wenigstens ein Wand­ bogensegment aufweist, das aus wenigstens einer Bogenteil­ wand besteht, die einen gebogenen Bogenplatten- Schaumstoffkern aufweist, der mit wenigstens einer armierten Bogenmörtelschicht beschichtet ist, und
  • - einer Duschtasseneinrichtung, die einen wenigstens ein­ seitig mit einer armierten Mörtelschicht beschichteten Tas­ senschaumkern aufweist, in den wenigstens teilweise eine um­ laufende Ringausnehmung eingebracht ist,
  • - wobei in der Ringausnehmung die Wandbogensegmente der Duschrundwandeinrichtung angeordnet sind.
Eine Duschvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE 41 00 737 C1 bekannt, die aus 3-8 Bogenelementen be­ steht, die durch an den Seiten jeweils passende Nut- und Fe­ derelemente zu einer zylindrischen Röhre zusammengefügt wer­ den. Diese Röhre wird mit einem Bodenelement mit kreisförmi­ ger Nut und zur Mitte verlaufendem Gefälle und einem Decke­ lelement zusammengefügt. In der Mitte des Bodenelements ist eine Bodenöffnung vorgesehen. Die Bogenelemente und das Bo­ den- und Deckelelement werden aus einem Kunststoffhartschaum durch Schäumen oder Zuschneiden hergestellt Zur Oberflächen­ vestärkung wird auf das Bodenelement und die Innen- und Außenseite der Röhre eine Schicht aus glasfaserverstärktem Be­ ton aufgebracht.
Nachteilig ist, daß die Kunststoffhartschaumteile unbe­ schichtet zur Baustelle transportiert und dort zusammenge­ baut werden. Der weiche Kunststoffhartschaum ist zwar leicht aber bruchempfindlich und nicht belastbar, so daß die Ein­ zelteile unbrauchbar werden können. Ein weiterer Nachteil ist der, daß nach dem Herausschneiden einer Zugangsöffnung erst mit der Innenbeschichtung begonnen wird. Allein durch sein Gewicht kann der Handwerker Vertiefungen im Bodenelem­ ent hinterlassen. Außerdem erschwert die enge Röhre die Be­ schichtungsarbeiten. Muß mit dem weichen Röhrenmaterial im Bereich der Zugangsöffnung eine Kabinentür verbunden werden, finden die Verbindungselemente keinen Halt.
In der DE-Firmenschrift: wediwelt, Ausgabe 09, Juni 2000, S. 5 ist eine Duschvorrichtung abgebildet. In einer Ecke eines Badezimmers sind zwei abgewinkelte gerade Duschkabinenwände angeordnet, die zwischen sich eine Türöffnung freilassen. In die Türöffnung ist eine durchsichtige Kabinentür eingesetzt. Im Fußboden ist eine bodengleiche Duschtasseneinrichtung eingelassen. Neben der Duschvorrichtung befindet sich im Ba­ dezimmer eine Badewanne mit einer runden, extravaganten Ba­ dewannenverkleidung.
Die Duschkabinenwände bestehen aus gekachelten Bauplatten.
Ebene Bauplatten sind aus der DE 42 34 269 C1 bekannt. Sie bestehen aus einem Schaumstoffkern, der beidseitig mit einer armierten Mörtelschicht beschichtet ist.
Durch ein einseitiges Einschneiden dieser Bauplatten lassen sich, wie aus dem DE-Prospekt der Firma Wedi: Die Wedi- Bauplatte, 2/96, S. 7, bekannt ist, Rundungen herstellen. Die keilförmigen Einschnitte werden hierbei mit einem Flie­ senmörtel geschlossen, damit die Rundungen bestehen bleiben können.
Nachteilig ist, daß durch die keilförmigen Einschnitte eine der beiden armierten Mörtelschichten und der Schaumstoffkern verletzt werden. Hierdurch wird nicht nur die Festigkeit, sondern vor allem die Dichtigkeit der gerundeten Platte be­ einträchtigt.
Eine Duschtasse ist aus dem DE-Prospekt der Firma Wedi: Bau­ platten-Veredelungen, 11/99, S. 6 bis 8, der DE 299 06 845 U1 und dem DE-Prospekt der Firma LUX: LUXTUB, S. 1 bis 8 be­ kannt. Die Duschtasse weist vier dreieckig geschnittene Bau­ platten auf, die an ihren Langskanten zusammengeklebt sind. An der Stelle, an der alle vier Spitzen zusammenlaufen, ist eine Ausnehmung eingebracht, in der eine Abflußeinrichtung eingesetzt ist. Die Bauplatten bestehen aus einem Schaum­ stoffkern, der beidseitig mit einer armierten Mörtelschicht beschichtet ist.
Nachteilig ist, daß an den wasserbelastesten Stellen sowohl die beiden armierten Mörtelschichten als auch der Schaum­ stoffkern vollständig durchtrennt sind. Die Klebverbindungen an den Langskanten der dreieckig geschnittenen Bauplatten sind nicht so vollkommen auszuführen, wie eine unverletzte Platte.
Wird die Duschtasse durch Bauplatten-Wande begrenzt, sind weiterhin die sich ausbildenden Spalten nachteilig. Dadurch, daß die dreieckförmigen Platten zur Mitte hin abgesenkt sind, werden die Spalten zwischen der Bodenplatte und den Seitenplatten keilförmig geöffnet. Die in die Abschlußsei­ tenplatten eingefrästen Nuten sind trotz Abdeckbänder eben­ falls gegenüber dem Unterbau leckgefährdet. Sind die Seiten­ flächen rund, ist die Gefahr der Undichtigkeit noch höher. Der Fliesenbelag und der Fliesenkleber sind in den Ecken zwischen den gerundeten Wänden und der Duschtasse nicht in der Lage, den Feuchtigkeitsbelastungen auf Dauer vollständig standzuhalten. Hierdurch besteht die Gefahr, daß Feuchtig­ keit in den Unterbau einsickern kann, was zu Schimmelbildung und gesundheitlichen Belastungen führen kann.
Aus der EP 0 466 163 B1 ist ein Bauprofil bekannt, das aus wenigstens zwei Platten aus Kunststoff-Hartschaum besteht, die mit einer, dazwischenliegenden Schicht aus einem Armie­ rungsgewebe und einem aushartbaren Kunststoffmörtel verbun­ den werden. Auf der freien Seite der zwei Platten ist eben­ falls eine armierte Mörtelschicht angeordnet.
Allerdings werden die Platten nur deshalb zusammengeklebt, um die Plattendicke, die Querstabilität und die Verwindungs­ steifigkeit zu erhöhen.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, eine Duschvorrichtung der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß die Festigkeit und die Stabilität bei gleichbleibender Flüssig­ keitsdichtigkeit weiter erhöht werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 oder 2 oder 3 gelöst.
Die hiermit erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß für die immer beliebter werdenden Rundduschen Wände ein­ gesetzt werden, die beidseitig unverletzt sind. Diese Rund­ wand-Einrichtungen haben eine erhöhte mechanische Festigkeit und vor allem eine sehr wirksame Feuchtigkeitsdichtigkeit. Die Mörtelschicht-Überstandselemente erlauben einen einfa­ che und wirksame Verbindung der einzelnen Wandbogensegmente. Das im Bereich der Türausnehmung auf die Schmalseiten aufzu­ setzende gelochte U-Profil versieht die Türöffnungskanten mit einem solchen Festigkeitsbereich, daß die Türzarge von Pendeltüren an ihnen befestigt werden kann. Außerdem können sämtliche Teile der Runddusche bereits bei der Herstellung beschichtet werden und sind so in der Lage bereits während des Transports und auf der Baustelle sämtlichen Belastungen standzuhalten.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im An­ spruch 1 oder 2 oder 3 angegebenen Duschvorrichtung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Runddusche in einer schematischen, perspektivischen Darstellung;
Fig. 2 eine Runddusche gemäß Fig. 1 in einer auseinander­ gezogenen Darstellung;
Fig. 3 eine Duschtasseneinrichtung für eine Runddusche gemäß Fig. 1 in einer perspektivischen Schnittdar­ stellung;
Fig. 4 eine in eine Duschtasseneinrichtung eingesetzte Wand in einer schematisch dargestellten Teil­ schnitt Darstellung;
Fig. 5 eine Wand als Rundwand für eine Duschtassenein­ richtung gemäß den Fig. 1 und 2;
Fig. 6 ein Wandbogensegment für eine Rundwand gemäß Fig. 5 in einer teilweise auseinandergezogenen schema­ tischen, perspektivischen Darstellung;
Fig. 7 ein Wandbogensegment gemäß Fig. 6 in einer zu­ sammegesetzten schematischen, perspektivischen Darstellung;
Fig. 8-11 verschiedene Ausführungsformen einer Dusch­ tasseneinrichtung gemäß den Fig. 1 bis 4 in einer schematisch dargestellten Draufsicht;
Fig. 12 zwei einseitig mit einer armierten Mörtelschicht beschichtete Plattenschaumstoffkerne für eine Her­ stellung eines Wandbogensegments gemäß Fig. 6 und 7 in einer schematischen, auseinandergezogenen perspektivischen Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Runddusche 100 gezeigt. Die Runddusche 100 besteht aus folgenden Teilen:
  • - einer Duschtassen-Bodeneinrichtung 1,
  • - einer Duschtassen-Deckeneinrichtung 3 und
  • - einer Duschtassen-Rundwandeinrichtung 7.
Die Duschtassen-Boden-, die Duschtassen-Decken- und die Duschtassen-Rundwandeinrichtung 7 sind durch eine Duschver­ kleidung 5 verkleidet. Angeglichen an die Duschverkleidung 5 kann ein Bad-Fußboden 9 und eine Wandverkleidung (nicht dar­ gestellt) ausgebildet werden.
Wie in Fig. 2 gezeigt, weisen die Duschtassen-Bodeneinrich­ tung 1 und die Duschtassen-Deckeneinrichtung 3 den gleichen Aufbau auf. Sie sind im Detail in Fig. 3 dargestellt.
Sowohl die Duschtassen-Bodeneinrichtung 1 als auch die Duschtassen-Deckeneinrichtung 3 bestehen aus einem Tassen­ schaumstoffkern 11, 31 aus Kunststoff-Hartschaum oder einem anderen organischen oder anorganischen Stoff.
Bei der Herstellung des Schaumstoffkerns wird von einem Schaumstoffblock zuerst eine Scheibe entsprechender Dicke abgeschnitten. Anschließend wird die äußere Konfiguration des Schaumstoffkerns zugeschnitten. Bei dem in Fig. 3 dar­ gestellten Tassenschaumstoffkern 11, 31 weist dieser eine runde Konfiguration auf. Beim kreisförmigen Zuschneiden kann zugleich eine umlaufende Ringausnehmung 16, 36 in den Schaumstoffkern mit eingeschnitten werden. Ebenfalls im gleichen Arbeitsschritt oder darauffolgend wird eine Trich­ terausnehmung 14, 34 eingeschnitten. Von besonderem Vorteil ist, daß die Trichterausnehmung so ausgebildet wird, daß sie das entsprechende Gefälle zu einer einzubringenden Ablauf bzw. Abzugausnehmung 15, 35 gewährleistet. Ist die Trich­ terausnehmung eingeschnitten, wird diese anschließend mit einer armierten Trichtermörtelschicht 13, 33 beschichtet. Die der Trichterausnehmung gegenüberliegende gerade Fläche des Tassenschaumstoffkerns wird mit einer armierten Mörtel­ schicht 12, 32 versehen.
Im Prinzip sind sowohl Duschtassen-Bodeneinrichtung als auch Duschtassen-Deckeneinrichtung gleich ausgebildet, so daß erst auf der Baustelle entschieden werden braucht, ob das zugelieferte Teil als Boden- oder als Deckeneinrichtung zum Einsatz kommt. Fertigungstechnisch hat das den großen Vor­ teil, daß in Serie gleich ausgebildete Tasseneinrichtungen gefertigt werden können, die dann entsprechend zum Einsatz kommen können.
Wird beim Aufbau der Runddusche 100 die Abzugausnehmung 35 nicht gewünscht, kann diese entweder geschlossen oder die Duschtassen-Deckeneinrichtungen ohne diese Ausnehmung gefer­ tigt werden.
Die Duschtassen-Boden- bzw. Duschtassen-Deckeneinrichtungen sind nicht auf die in den Fig. 3 bzw. 8 gezeigte runde Konfiguration beschränkt.
Vielmehr können sie quadratisch, wie in Fig. 9 gezeigt, ausgebildet werden. Eine derartige Quadrattasse 42 kann in die Ecke zwischen zwei Gebäudewänden 45 angeordnet und durch die beiden Duschkabinenwände 46, 47 begrenzt werden, die zwischen sich eine Kabinentüröffnung 48 freilassen. Die Ab­ laufausnehmung 15 befindet sich bei der Quadrattasse 42 ge­ nau im Kreuzungspunkt der beiden Diagonalen.
Ähnlich ausgebildet ist eine in Fig. 10 dargestellte Recht­ ecktasse 43. Auch hier ist die Ablaufausnehmung 15 im Kreu­ zungspunkt beider Diagonalen des Rechtecks positioniert.
Fig. 11 zeigt eine im wesentlichen quadratförmig ausgebil­ dete Außermitten-Tasse, bei der die Ablaufausnehmung 15 in Richtung der rechten oberen Ecke verschoben ist.
Auch in die in den Fig. 9, 10 und 11 gezeigten Duschtas­ sen-Formen ist eine wenigstens teilweise umlaufende Ringaus­ nehmung eingebracht.
Hierdurch ist es möglich, einen Verbund zwischen der Dusch­ tassen-Bodeneinrichtung 1 und einer Dusch-Rundwandeinrich­ tung 7 bzw. Duschkabinenwand 46, 47 herzustellen. Die Ring­ ausnehmung 16 ist in den Tassenschaumstoffkern so tief und so breit eingebracht (vgl. auch Fig. 4), daß die Wand 7, 46, 47 sicher eingesetzt werden kann. Dadurch, daß der Tassen­ schaumstoffkern und auch der Schaumstoffkern der Wand 7, 46, 47 und die darauf angeordneten armierten Mörtelschichten un­ verletzt sind, bieten sich der Feuchtigkeit keine Möglich­ keiten, um in den Unterbau zu gelangen, auf den die Runddu­ sche 100 aufgesetzt ist.
In den Fig. 5, 6 und 7 sind die einzelnen Elemente einer Rundwandeinrichtung gezeigt, die als Dusch-Rundwandeinrich­ tung 7 Teil der Runddusche 100 ist, wie sie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
Gemäß Fig. 5 ist die Dusch-Rundwandeinrichtung 7 aus mehre­ ren Wandbogensegmenten 71.1, . . . 71.n zusammengesetzt.
In Fig. 6 ist ein Wandbogensegment 71.1, . . . vor der end­ gültigen Fertigstellung gezeigt. Es besteht aus zwei Bogen­ teilwänden 72, 73 aus einem Kunststoff-Hartschaum, die ein­ seitig mit einer armierten Bogenmörtelschicht 74, 75 beschichtet sind. Die armierte Bogenmörtelschicht 74 ragt zu einer Seite als ein Mörtelschicht-Überstandsflächenelement 78 und auf der gegenüberliegenden Seite als ein Mörtel­ schicht-Überstandsflächenelement 84 über. In gleicher Weise ragt die armierte Bogenmörtelschicht 75 auf der einen Seite als Mörtelschicht-Überstandsflächenelement 79 und auf der anderen Seite als ein Mörtelschicht-Überstandsflächenelement 85 über. Es ist auch möglich, daß nur eine Mörtelschicht ein Mörtelschicht-Überstandsflächenelement aufweist.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß gerade Platten­ schaumstoffkerne 760, 770, wie in Fig. 12 gezeigt, die ein­ seitig mit einer armierten Mörtelschicht 740, 750 beschich­ tet sind, bei einer Plattenbreite von 600 mm und einer Plat­ tenlange von 1250 bzw. 2500 mm sich zu den Bogenteilwänden 72, 73 biegen lassen. Der elastische Plattenschaumstoffkern 760, 770 und die relativ biegefreudige armierte Mörtel­ schicht lassen sich in einem Radius bis zu 250 mm (0,25 m) biegen, ohne daß die armierte Mörtelschicht bricht. Bei dem Biegevorgang nimmt der Plattenschaumstoffkern 760, 770 alle Stauchungen bzw. Dehnungen auf.
Diese Art der Umformung von einseitig mit einer armierten Mörtelschicht beschichteten Plattenschaumstoffkernen hat folgende Vorteile:
  • 1. Bei dem Biegevorgang werden sowohl die Plattenschaum­ stoffkerne als auch die armierten Mörtelschichten nicht verletzt. Damit ist gewährleistet, daß derartige Bogen­ teilwände 72, 73 druck- und flüssigkeitsbelastbar sind, ohne Brüche und Undichtigkeiten zu zeigen. Sie verhalten sich hierbei wie gegossene Betonwände, sind aber um ein Vielfaches leichter.
  • 2. Die Herstellung der mit der armierten Mörtelschicht be­ schichteten Plattenschaumstoffkerne kann maschinell und damit kostengünstig vorgenommen werden.
Der besondere Vorteil besteht darin, daß die ebenen Platten­ schaumstoffkerne 760, 770 nach dem Verfahren gemäß der DE 42 34 269 C1 beschichtet werden, so daß auf die bereits beste­ hende Beschichtungsanlage ohne zusätzliche Investitionsko­ sten eingesetzt werden kann.
Bei dem Beschichten werden die Plattenschaumstoffkerne 760, 770 gemäß Fig. 12 auf eine Fördereinrichtung gelegt. Danach wird spannungsfrei von einer Rolle Glasfasergewebebahn abge­ zogen und in einer auf die Plattenschaumstoffkerne aufge­ brachte und verteilte Mörtelschicht 742, 752 eingedrückt. Beim Weitertransport wird die in die flüssige Mörtelschicht eingebrachte Glasfasergewebebahn in Glasfasergewebe 741, 751 geschnitten. Die auf den Plattenschaumstoffkernen 760, 770 aufgebrauchte flüssige Mörtelschicht mit dem eingebetteten Glasfasergewebe wird in einem Trockenofen getrocknet und ei­ ner weiteren Verarbeitung zugeführt.
Die so mit der armierten Mörtelschicht 740, 750 versehenen Plattenschaumstoffkerne 760, 770 werden konkav bzw. konvex zu den beiden Bogenteilwänden 72, 73 gebogen. Danach werden die beiden Bogenteilwände 72, 73 an ihrem unbeschichteten Schaumstoff-Bogenflächenelement 82, 83 mit einem Kleberflä­ chenelement 86 versehen und zu einem Wandbogensegment 71.1, . . . verklebt. Durch das Zusammenkleben zwei einseitig be­ schichteter und gebogener Bogenteilwände wird ein aufwendi­ ges Beschichten der freien Schaumstoff-Bogenflächenelemente 82, 83 von Hand vermieden, wie es aus der DE 34 23 006 C2 bekannt ist.
Beim Beschichten werden zugleich die bereits beschriebenen Mörtelschicht-Überstandsflächenelemente 78, 79, 84, 85 mit ausgebildet.
Fig. 5 zeigt, wie die einzelnen Wandbogensegmente 71.1, . . . zu einer Rundwandeinrichtung 7 zusammengesetzt werden. Hier­ zu wird ein Verbindungsschaumstoffkern 80 auf die mit 87, 88 bezeichneten Schmalseiten der Wandbogensegmente geklebt. Weil der Verbindungsschaumstoffkern 80 relativ schmal ist, braucht er nicht mit einer inneren bzw. äußeren Rundung ver­ sehen werden. Bei dem Ankleben des Verbindungsschaumstoff­ kerns 80 wird zugleich eine Verklebung mit den Mörtelschicht.
Sind Mörtelschicht-Überstandsflächenelemente und kompatible Freiflächenstreifen vorhanden (nicht dargestellt), können die Mörtelschicht-Überstandsflächenelemente auf die Freiflä­ chenstreifen geklebt werden.
Wie in Fig. 5 gezeigt, wird über den sich dadurch ausbil­ denden Stoß ein Verbindungsdichtungsband 81 geklebt. Als Kleber kann für sämtliche Klebarbeiten der Mörtel verwendet werden, der für die Ausbildung der Mörtelschichten 742, 752 zum Einsatz kommt. Durch ein unterschiedliches Mischungsver­ hältnis zwischen Kunststoff- und Mörtelanteil können die Klebereigenschaften sowie die Elastizität der einzelnen Mör­ telschichten variiert und beeinflußt werden.
Der Einbau der Runddusche in ein Badezimmer, wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, wird wie folgt vorgenommen: Auf dem Rohbeton des Badezimmers wird zuerst ein Unterbau aufgebracht und auf diesen die Duschtassen-Bodeneinrichtung 1 aufgesetzt. In die Ablaufausnehmung 15 wird ein Abflußtop­ felement eingelegt, das mit einer Abflußleitung verbunden ist. Die Abflußleitung endet in einem Leitungsanschlußele­ ment, das mit dem Topfanschlußelement des Abflußtopfelements verbunden ist. In das Topfanschlußelement wird in eine Dich­ tungsaufnahmenut eine Dichtung eingelegt, die eine wasser­ dichte Verbindung mit der Abflußleitung gewährleistet.
Anschließend wird die aus Wandbogensegmenten 71.1, . . . zu­ sammengesetzte Dusch-Rundwandeinrichtung 7 auf die Duschtas­ seneinrichtung so aufgesetzt, daß die zusammengesetzten Wandbogensegmente 71.1, . . ., wie Fig. 4 zeigt, paßgenau die Ringausnehmungen 16 ausfüllen. Dadurch, daß der Tassen­ schaumstoffkern 11 wenigstens teilweise elastisch ist, um­ faßt er innig die eingesetzte Dusch-Rundwandeinrichtung 7. Unrundungen der Rundwandeinrichtung 7 werden hierbei eben­ falls mit ausgeglichen. Der Verbund zwischen der Rundwand­ einrichtung 7 und dem armierten Tassenschaumstoffkern ist hierdurch so fest, daß bereits jetzt ein Duschen möglich wä­ re. Um die Dichtigkeit des Verbunds noch zu erhöhen, wird die Beschichtung an der Dusch-Rundwandeinrichtung 7 so weit entfernt, daß der Kunststoffhartschaum frei liegt und in der Ringausnehmung sich Kunststoffhartschaum und Kunststoffhart­ schaum gegenüber stehen, die sich so sehr leicht verkleben lassen. Das Freilassen des Kunststoffhartschaums im Verbin­ dungsbereich kann bereits bei der Herstellung der mit der armierten Mörtelschicht 740, 750 versehenen Plattenschaum­ stoffkerne berücksichtigt werden.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, werden auf die sich gegen­ überliegenden Enden der Rundwandeinrichtung 7 im Bereich der Türausnehmung 65 jeweils ein gelochtes U-Profil 61, 62 aufgeklebt. Als Klebstoff 66, 67 wird auch hier der kunststoff­ vergütete Mörtel eingesetzt, der zum Ausbilden der armierten Mörtelschicht Verwendung findet. Der besondere Vorteil der Verwendung der gelochten U-Profile besteht darin, daß die Profile nicht nur festgeklebt werden, sondern daß der aus den Löchern des U-Profils austretende Klebstoff 66, 67 die U-Profile mit der Wandeinrichtung 7 verankert. Mit diesen U- Profilen kann dann eine Türzarge verbunden werden, die eine Tür oder einen Türflügel oder eine Schiebetür hält. Dadurch, daß das U-Profil sehr fest mit der Wandeinrichtung 7 verbun­ den ist, wird ein Ausreißen bzw. Abreißen der Türzarge im Gegensatz zu bereits bekannten bestehenden Duscheinrichtun­ gen vermieden.
Auf die aufgestellte und eingesetzte Dusch-Rundwandeinrich­ tung 7 kann dann die Duschtassen-Deckeneinrichtung 3 aufge­ setzt werden. Hierdurch erhält die Runddusche einen sehr wirksamen Abschluß. Dadurch, daß die Duschtassen Deckenein­ richtung ebenso wie die Duschtassen-Bodeneinrichtung die um­ laufende Ringausnehmung 36 enthält, ist auch hier die sehr innige und wirksame Verbindung gewährleistet.
Sind die Einrichtungen 1, 7 und 3 aufgestellt bzw. instal­ liert, wird die Duschverkleidung 5 und die Bodenverkleidung hergestellt. Als Duschverkleidung kommen an der Außenseite der Wandeinrichtung 7 Wandaußenkacheln 51 und im Inneren der Runddusche Wandinnenkacheln 53 zum Einsatz. Die Duschtassen- Deckeneinrichtung 3 kann ebenfalls mit den gleichen Kacheln verkachelt werden.
Anschließend wird mit Duschtassenkacheln 54 die Duschtassen- Bodeneinrichtung 3 belegt und in das Abflußtopfelement ein Topfeinbautenhalteelement mit einem Topfaußengewinde und ei­ nem Aufnahmestufenringelement so weit eingeschraubt, daß es entweder auf dem Unterboden-Element oder einer anderen Ober­ fläche aufsetzt und auf die Ablaufausnehmung 15 ein Ablauf­ gitter aufgelegt. Danach wird der Fußboden des Badezimmers als Bodenbelag mit Bodenkacheln 91 verkachelt. Passend hier­ zu werden Wandkacheln an den Wänden verlegt.
Wird die Runddusche benutzt, sichern die einteilige Dusch tassen-Bodeneinrichtung 1, die einteilige Dusch-Rund wandeinrichtung 7, die einteilige Duschtassen-Deckenein­ richtung 3 und der Verbund zwischen der Dusch-Rundwandein­ richtung 7 und den beiden Tasseneinrichtungen, bedingt durch die Ringausnehmung 16 und 36, dafür, daß die Runddusche 100 allseitig flüssigkeitsdicht ist. Selbst geringsten Feuchtig­ keitsmengen wird der Austritt nach außen verwehrt. Dadurch, daß die Einrichtungen 1, 3 und 7 vollständig aus beschichte­ tem Kunststoff-Hartschaum bestehen, führen sie zu keiner massiven Belastung der Decke, so daß sich die Runddusche 100 insbesondere für die Nachrüstung bereits bestehender Gebäude eignet. Ein weiterer Vorteil der einteilig ausgebildeten Einrichtungen 1, 3 und 7 ist der, daß sie aufgrund der Mör­ telschichten Festigkeitseigenschaften wie aus Beton gegosse­ ne oder aus Steinen gemauerte Teile der Runddusche 100 auf­ weisen. Durch die Einfassung der Enden der Dusch-Rundwand­ einrichtung 7 mit den wenigstens teilweise durchgehend aus­ gebildeten gelochten U-Profilen 61, 62 werden sämtliche Tür­ varianten, die die Türausnehmung 65 verschließen können, si­ cher gehalten.
Bezugszeichenliste WEP 72
1
Duschtassen-Bodeneinrichtung
3
Duschtassen-Deckeneinrichtung
5
Duschverkleidung
7
Dusch-Rundwandeinrichtung
9
Badfußboden
11
,
31
Tassenschaumstoffkern
12
,
32
armierte Mörtelschicht
13
,
33
armierte Trichtermörtelschicht
14
,
34
Trichterausnehmung
15
Ablaufausnehmung
35
Abzugausnehmung
16
,
36
Ringausnehmung
41
Rundtasse
42
Quadrattasse
43
Rechtecktasse
44
Außermittentasse
45
Gebäudewand
46
,
47
Duschkabinenwand
48
Kabinentüröffnung
51
Wandaußenkachel
52
Deckenkachel
53
Wandinnenkachel
54
Duschtassenkachel
61
,
62
gelochtes U-Profil
63
,
64
Kabinentürblatt
65
Türausnehmung
66
,
67
Klebstoff
71.1, . . . 71.n Wandbogensegment
72
,
73
Bogenteilwand
74
,
75
armierte Bogenmörtelschicht
76
,
77
Bogenplatten-Schaufstoffkern
78
,
79
,
84
,
85
Mörtelschicht-Überstandflächenelement
80
Verbindungsschaumstoffkern
81
Verbindungsdichtband
82
,
83
Schaumstoff-Bogenflächenelement
86
Kleberflächenelement
87
,
88
Schmalseite
91
Bodenkachel
100
Runddusche
740
,
750
armierte Mörtelschicht
741
,
751
Glasfasergewebe
742
,
752
Mörtelschicht
760
,
770
Plattenschaumstoffkern
820
,
830
Flachseite

Claims (27)

1. Duschvorrichtung, bestehend aus
einer Duschrundwandeinrichtung (7), die wenigstens ein Wandbogensegment (71.1, . . . 71.n) aufweist, das aus wenigstens einer Bogenteilwand (72, 73) besteht, die ei­ nen gebogenen Bogenplatten-Schaumstoffkern (76, 77) auf­ weist, der mit wenigstens einer armierten Bogenmörtel­ schicht (74, 75) beschichtet ist, und
einer Duschtasseneinrichtung (1; 3), die einen we­ nigstens einseitig mit einer armierten Mörtelschicht (12, 13; 32, 33) beschichteten Tassenschaumkern (11; 31) auf­ weist, in den wenigstens teilweise eine umlaufende Ring­ ausnehmung (16, 36) eingebracht ist,
wobei in der Ringausnehmung (16; 36) die Wandbo­ gensegmente (71.1, . . . 71.n) der Duschrundwandeinrichtung (7) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Wandbogensegment (71.1, . . . 71.n) aus einer ersten Bogenteilwand (72) mit einem mit einer ersten Bo­ genmörtelschicht (74) beschichteten ersten Bogenplatten- Schaumstoffkern (76) und einer zweiten Bogenteilwand (73) mit einem mit einer zweiten Bogenmörtelschicht (75) be­ schichteten zweiten Bogenplatten-Schaumstoffkern (77) be­ steht, und
daß beide Bogenplatten-Schaumstoffkerne (76, 77) an ihren unbeschichteten Schaumstoff-Bogenflächenelementen (82, 83) verbunden sind.
2. Duschvorrichtung, bestehend aus eine Duschrundwandeinrichtung (7), die die Dusch­ tasseneinrichtung (1; 3) wenigstens teilweise umgibt und die wenigstens ein Wandbogensegment (71.1, . . . 71.n) auf­ weist, das aus wenigstens einer Bogenteilwand (72, 73) besteht, die einen gebogenen Bogenplatten-Schaumstoffkern (76, 77) aufweist, der mit wenigstens einer armierten Bo­ genmörtelschicht (74, 75) beschichtet ist, und
einer Duschtasseneinrichtung (1; 3), die einen we­ nigstens einseitig mit einer armierten Mörtelschicht (12, 13; 32, 33) beschichteten Tassenschaumkern (11; 31) auf­ weist, in den wenigstens teilweise eine umlaufende Ring­ ausnehmung (16, 36) eingebracht ist,
wobei in der Ringausnehmung (16; 36) die Duschrund­ wandeinrichtung (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeich­ net,
daß die armierte Bogenmörtelschicht (74, 75) an we­ nigstens einer Schmalseite (87, 88) der Wandbogensegmente (71.1, . . .,71.n) wenigstens teilweise ein armiertes Mör­ telschicht-Überstandsflächenelement (78, 79, 84, 85) auf­ weist und
daß wenigstens ein Wandbogensegment (71.1, . . ., 71.n) der Duschrundwandeinrichtung (7) an einer Schmalseite (87, 83) im Bereich einer Türausnehmung (65) wenigstens teilweise durch ein gelochtes U-Profil (61, 62) begrenzt ist.
3. Duschvorrichtung, bestehend aus
einer Duschrundwandeinrichtung (7), die die Dusch­ tasseneinrichtung (1; 3) wenigstens teilweise umgibt und die wenigstens ein Wandbogensegment (71.1, . . . 71.n) auf­ weist, das aus wenigstens einer Bogenteilwand (72, 73) besteht, die einen gebogenen Bogenplatten-Schaumstoffkern (76, 77) aufweist, der mit wenigstens einer armierten Bo­ genmörtelschicht (74, 75) beschichtet ist, und
einer Duschtasseneinrichtung (1; 3), die einen wenigstens einseitig mit einer armierten Mörtelschicht (12, 13; 32, 33) beschichteten Tassenschaumkern (11; 31) auf­ weist, in den wenigstens teilweise eine umlaufende Ring­ ausnehmung (16, 36) eingebracht ist,
wobei in der Ringausnehmung (16; 36) die Duschrund­ wandeinrichtung (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeich­ net,
daß die armierte Bogenmörtelschicht (74, 75) an we­ nigstens einer Schmalseite (87, 88) der Wandbogensegmente (71.1, . . ., 71.n) wenigstens teilweise ein armiertes Mör­ telschicht-Überstandsflächenelement (78, 79, 84, 85) auf­ weist und
daß wenigstens ein Wandbogensegment (71.1, . . ., 71.n) der Duschrundwandeinrichtung (7) an einer Schmalseite (87, 88) im Bereich einer Türausnehmung (65) wenigstens teilweise durch ein Pfosten-Profil begrenzt ist.
4. Duschvorrichtung, bestehend aus
einer Duschrundwandeinrichtung (7), die die Dusch­ tasseneinrichtung (1; 3) wenigstens teilweise umgibt und die wenigstens ein Wandbogensegment (71.1, . . . 71.n) auf­ weist, das aus wenigstens einer Bogenteilwand (72, 73) besteht, die einen gebogenen Bogenplatten-Schaumstoffkern (76, 77) aufweist, der mit wenigstens einer armierten Bo­ genmörtelschicht (74, 75) beschichtet ist, und
einer Duschtasseneinrichtung (1; 3), die einen we­ nigstens einseitig mit einer armierten Mörtelschicht (12, 13; 32, 33) beschichteten Tassenschaumkern (11; 31) auf­ weist, in den wenigstens teilweise eine umlaufende Ring­ ausnehmung (16, 36) eingebracht ist,
wobei in der Ringausnehmung (16; 36) die Duschrund­ wandeinrichtung (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Wandbogensegment (71.1, . . . 71.n) aus einer ersten Bogenteilwand (72) mit einem mit einer ersten Bo­ genmörtelschicht (74) beschichteten ersten Bogenplatten- Schaumstoffkern (76) und einer zweiten Bogenteilwand (73) mit einem mit einer zweiten Bogenmörtelschicht (75) be­ schichteten zweiten Bogenplatten-Schaumstoffkern (77) be­ steht,
daß beide Bogenplatten-Schaumstoffkerne (76, 77) an ihren unbeschichteten Schaumstoff-Bogenflächenelementen (82, 83) verbunden sind,
daß die armierte Bogenmörtelschicht (74, 75) an we­ nigstens einer Schmalseite (87, 88) der Wandbogensegmente (71.1, . . ., 71.n) wenigstens teilweise ein armiertes Mör­ telschicht-Überstandsflächenelement (78, 79, 84, 85) auf­ weist und
daß wenigstens ein Wandbogensegment (71.1, . . ., 71.n) der Duschrundwandeinrichtung (7) an einer Schmalseite (87, 88) im Bereich einer Türausnehmung (65) wenigstens teilweise durch ein gelochtes U-Profil (61, 62) begrenzt ist.
5. Duschvorrichtung, bestehend aus
einer Duschrundwandeinrichtung (7), die die Dusch­ tasseneinrichtung (1; 3) wenigstens teilweise umgibt und die wenigstens ein Wandbogensegment (71.1, . . . 71.n) auf­ weist, das aus wenigstens einer Bogenteilwand (72, 73) besteht, die einen gebogenen Bogenplatten-Schaumstoffkern (76, 77) aufweist, der mit wenigstens einer armierten Bo­ genmörtelschicht (74, 75) beschichtet ist, und
einer Duschtasseneinrichtung (1; 3), die einen we­ nigstens einseitig mit einer armierten Mörtelschicht (12, 13; 32, 33) beschichteten Tassenschaumkern (11; 31) aufweist, in den wenigstens teilweise eine umlaufende Ring­ ausnehmung (16, 36) eingebracht ist,
wobei in der Ringausnehmung (16; 36) die Duschrund­ wandeinrichtung (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeich­ net,
daß ein Wandbogensegment (71.1, . . . 71.n) aus einer ersten Bogenteilwand (72) mit einem mit einer ersten Bo­ genmörtelschicht (74) beschichteten ersten Bogenplatten- Schaumstoffkern (76) und einer zweiten Bogenteilwand (73) mit einem mit einer zweiten Bogenmörtelschicht (75) be­ schichteten zweiten Bogenplatten-Schaumstoffkern (77) be­ steht,
daß beide Bogenplatten-Schaumstoffkerne (76, 77) an ihren unbeschichteten Schaumstoff-Bogenflächenelementen (82, 83) verbunden sind,
daß die armierte Bogenmörtelschicht (74, 75) an we­ nigstens einer Schmalseite (87, 88) der Wandbogensegmente (71.1, . . ., 71.n) wenigstens teilweise ein armiertes Mör­ telschicht-Überstandsflächenelement (78, 79, 84, 85) auf­ weist und
daß wenigstens ein Wandbogensegment (71.1, . . ., 71.n) der Duschrundwandeinrichtung (7) an einer Schmalseite (87, 88) im Bereich einer Türausnehmung (65) wenigstens teilweise durch ein Pfosten-Profil begrenzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die armierte Bogenmörtelschicht (74, 75) an wenigstens einer Schmalseite (87, 88) der Wandbogensegmente (71.1, . . ., 71.n) wenigstens teilweise ein armiertes Mörtel­ schicht-Überstandsflächenelement (78, 79, 84, 85) auf­ weist und daß wenigstens ein Wandbogensegment (71.1, . . .,71.n) der Duschrundwandeinrichtung (7) an einer Schmalseite (87, 83) im Bereich einer Türausnehmung (65) wenigstens teil­ weise durch ein Anschluß-Profil (61, 62) begrenzt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschluß-Profil als ein gelochtes U-Profil (61, 62), ein Vierkant- Voll- oder Hohl-Pfosten-Profil, ein Win­ kel-Profil oder ein Profil aus einem Material, das här­ ter als Schaumstoffkern ist, ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net,
daß ein Wandbogensegment (71.1, . . . 71.n) aus einer ersten Bogenteilwand (72) mit einem mit einer ersten Bo­ genmörtelschicht (74) beschichteten ersten Bogenplatten- Schaumstoffkern (76) und einer zweiten Bogenteilwand (73) mit einem mit einer zweiten Bogenmörtelschicht (75) be­ schichteten zweiten Bogenplatten-Schaumstoffkern (77) be­ steht, und
daß beide Bogenplatten-Schaumstoffkerne (76, 77) an ihren unbeschichteten Schaumstoff-Bogenflächenelementen (82, 83) verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6 oder 2, 3, 7 und 8 oder 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tassenschaumstoffkern (11, 31) der Dusch­ tasseneinrichtung (1; 3) einteilig ausgebildet ist, in den wenigstens teilweise eine Trichterausnehmung (14; 34) und eine die Trichterausnehmung (14; 34) wenigstens teil­ weise umlaufende Ringausnehmung (16; 36) eingebracht ist, und
daß wenigstens die Trichterausnehmung (14; 34) we­ nigstens teilweise mit einer einteiligen armierten Mör­ telschicht (12, 13; 32, 33) beschichtet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Duschtasseneinrichtung (1; 3) im Querschnitt quadratisch, rechteckig, sechseckig, kreis­ förmig, oval oder in anderen geometrischen Konfiguratio­ nen ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Duschtasseneinrichtung eine Duschtassen-Bodeneinrichtung (1) ist, die in einem Bad­ fußboden (9) wenigstens teilweise angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trichterausnehmung (14) der Duschtassen-Bodenein­ richtung (1) eine Ablaufausnehmung (15) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Duschtasseneinrichtung eine Dusch­ tassen-Deckeneinrichtung (3) ist, die wenigstens teilwei­ se auf den Wandbogensegmenten (71.1, . . . 71.n) der Dusch­ rundwandeinrichtung (7) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trichterausnehmung (14) der Duschtassen- Deckeneinrichtung (3) eine Abzugausnehmung (35) angeord­ net ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste und die zweite Bögenmörtel­ schicht (74, 75) von wenigstens einer Schmalseite (87, 88) eines Wandbogensegments (71.1, . . .) wenigstens teil­ weise das armierte Mörtelschicht-Überstandsflächenelement (78, 79, 84, 85) aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandbogensegmente (71.1, . . .) an den Schmalseiten (87, 88) untereinander verbunden sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Schmalseiten (87, 88) ein Verbin­ dungsschaumstoffkern (80) angeordnet ist, und
daß die armierten Mörtelschicht-Überstandsflächen­ elemente (78, 79, 84, 85) über dem Verbindungsschaum­ stoffkern (80) angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens die erste Bogenmörtelschicht eines der Wandbogensegmente (71.1, . . .,71.n) an einer Schmal­ seite (87, 88) auf dem ersten Bogenplatten- Schaumstoffkern (76) beabstandet angeordnet ist und
daß eines der armierten Mörtelschicht-Überstands­ flächenelemente (78, 79, 84, 85) auf dem Kernstreifen aufklebbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Stoßstelle der Mörtel­ schicht-Überstandsflächenelemente (78, 79, 84, 85) wenig­ stens teilweise ein Verbindungsdichtband (81) angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die armierte Bogenmörtelschicht (74, 75), das armierte Mörtelschicht-Überstandsflächenelement (78, 79, 84, 85), die armierte Mörtelschicht (12, 13; 32, 33) der Trichterausnehmung (14; 34) und die auf der der Trichterausnehmung gegenüberliegenden Seite des Schaum­ stoffkerns (11; 31) der Duschtassen-Bodeneinrichtung und der Duschtassen-Deckeneinrichtung (1; 3) gegenüberliegenden armierten Mörtelschicht aus einem Glasfasergewebe (741, 751) besteht, die wenigstens teilweise in eine aus­ gehärtete Mörtelschicht (742, 752) eingebettet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasfasergewebe eine Maschenweite zwischen 0,25 bis 0,6 × 0,25 bis 0,6 und zwischen 0,4 bis 0,7 × 0,9 bis 1,1 cm aufweist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche bis 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das gelochte U-Profil (61, 62) mit ei­ nem Klebstoff (66, 67) an einer Schmalseite (82, 83) we­ nigstens teilweise auf dem Wandbogensegment (71.1, . . .) im Bereich der Türausnehmung (65) befestigt ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem U-Profilen (61, 62) wenig­ stens ein Kabinentürblatt (63, 64) gehalten ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Bogenplat­ ten-Schaumstoffkern (76, 77) für das Einsetzen und Ver­ binden in der Ringausnehmung des Tassenschaumstoffskerns (11; 31) wenigstens teilweise unbeschichtet ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff ein kunststoffvergüte­ ter Zementmörtel ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Duschtassen-Bodeneinrichtung (1), die Duschtassen-Deckeneinrichtung (3) und die Duschrund­ wandeinrichtung (7) wenigstens teilweise mit einer Dusch­ verkleidung (5) und der Badfußboden (9) mit einem Fußbo­ denbelag (91) beschichtet ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Duschverkleidung (5) aus Wandau­ ßen-, Decken-, Wandinnen- und Duschtassenkacheln (51, 52, 53, 54) besteht und daß der Badfußboden (9) aus Bodenka­ cheln (91) als Fußbodenbelag besteht.
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