DE29906845U1 - Abflußsystem für Naßzellen - Google Patents

Abflußsystem für Naßzellen

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Description

WEG 62 T1
Abflußsystem für Naßzellen
Die Erfindung betrifft Universal-Abflußrohranschlußvorrichtung für eine Naßzelle und eine Wannenabflußadaptereinrichtung hierfür.
Naßzellen sind mit einer Badewanne und einer Dusche ausgerüstet, die beide über einen separaten Abfluß verfugen (vgl. Katalog der Wedi GmbH, 1994, Seite 34). Die Dusche kann mit einer Duschwanne oder bodengleich für Behinderte ausgeführt werden.
Sind die Naßzellen sehr klein, so daß in ihnen nur eine Duschwanne oder Badewanne installiert werden kann, erfordert ein nachträglicher Umbau für einen behinderten oder nichtbehinderten Nutzer einen hohen Aufwand. Denn jeweils ist die Naßzellenbodeneinheit einschließlich Fliesen aufzustemmen, das bisherige Abflußsystem herauszuziehen und gegen ein entsprechenden Abflußsystem zu ersetzen. Hierbei werden insbesondere die Fliesen zerstört, so daß bei Naßzellen, die über viele Jahre benutzt wurden, Fliesen nicht mehr im gleichen Dekor eingesetzt werden können.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, den Aufwand für einen Umbau einer Naßzelle mit einer behindertengerechten bodenglei-
chen Dusche in einer Naßzelle mit einer Badewanne und umgekehrt zu senken.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Universal-Abflußrohranschlußvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die hiermit erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Naßzellenbodeneinheit einschließlich Fliesen nicht aufgestemmt und das ganze Abflußsystem herausgenommen werden muß. Vielmehr sind bei einer bodengleichen Dusche in der Naßzelle für Behinderte sämtliche Einbauten aus dem Topfeinbautenhaltelement herauszunehmen und hierauf lediglich die Wannenabflußadaptereinrichtung aufzusetzen. Danach ist es möglich, eine Wanne anzuschließen. Bei Neubauten ist es möglich, die Naßzellenbodeneinheit gleich mit einer bodengleichen Dusehe auzurüsten, das Topfeinbautenhaltelement einzusetzen und an die Abflußleitung anzuschließen und danach in das Topfeinbautenhaltelement das Anschlußrohrelement der aufgestellten Badewanne anzuschließen. Wird die Badewanne entfernt, braucht lediglich die Wannenabflußadaptereinrichtung herausgenommen werden und in das Topfeinbautenhaltelement die Einbauteile für das Abflußsystem der Dusche eingesetzt werden. Beim Wechsel der Naßzelle von Dusche zu Badewanne und umgekehrt bleibt jeweils die Naßzellenbodeneinheit einschließlich Fliesen unberührt. Gleichzeitig wird der Aufwand für die Umrüstung auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe auch durch eine Wannenabflußadaptereinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 2 gelöst. Die hiermit erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß beim Umrüsten der Naßzelle von einer Dusche in eine Naßzelle mit einer Badewanne in das vorhandene Abflußsystem der Dusche lediglich die Wannenabflußadaptereinrichtung einzuset-
zen ist. Hierbei können die bestehenden Einbauten erhalten bleiben. Wird die Badewanne wieder herausgenommen, braucht nur die Wannenabflußadaptereinrichtung entfernt und der ursprüngliche Zustand wiederhergestellt werden. Auch hier bleibt die Naßzellenbodeneinheit mit den Fliesen bei der Umrüstung unberührt.
Bei einer Universal-Abflußrohranschlußvorrichtung kann die Wannenabflußadaptereinrichtung ein Adapterkörperelement aufweisen, in das eine Rohrdichtungsaufnahmeausnehmung eingebracht und das wenigstens teilweise von einem Ringdichtungsaufnahmescheibenkörper umgeben ist.
Das Adapterkörperelement und der Ringdichtungsaufnahmenutscheibenkörper können einteilig geformt sein. Sie können aus Kunststoff, Metall oder dergleichen hergestellt sein. Hierdurch ist eine einfache und kostengünstige Formgebung möglich, die an unterschiedlichste Einsatzfälle und Bedingungen angepaßt werden kann.
Das Adapterdichtungsringelement kann in den Ringdichtungsaufnahmenutscheibenkörper und das Rohrdichtungselement in die Rohrdichtungsaufnahmeausnehmung eingelegt werden. Es ist auch möglich, diese Dichtungselemente als weiche Kunststoffe oder dergleichen bei der Formgebung der Wannenabschlußadaptereinrichtung mit zu formen.
Das Rohrdichtungselement kann eine Mehrfachlippendichtung sei. Die ringförmig ausgeführten Lippen zeigen dabei in Abflußrichtung, so daß das Einführen des Anschlußrohrelements für die Badewanne einfach ist und dessen Herausziehen erschwert wird. Das Trichterdichtungsringelement und das Adapterdichtungsringelement können einen kreisförmigen Quer-
schnitt haben, wodurch eine hohe Dichtigkeit der hergestellten Verbindungen gewährleistet wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen.
Fig. 1 ein Abflußsystem für eine Naßzelle mit einer bodengleichen Dusche in einer geschnittenen, perspektivischen Teildarstellung,
Fig. 2 ein Abflußsystem für eine Naßzelle mit einer bodengleichen Dusche, auf der eine Badewanne instal
liert ist, in einer geschnittenen, perspektivischen Teildargestellung und
Fig. 3 ein Abflußsystem für eine Naßzelle gemäß Fig. 2 in einer auseinandergezogenen, perspektivischen Darstellung.
In Naßzellen 100 von Senioren- und Behindertenheimen, Kureinrichtungen, Sporteinrichtungen, Schwimmbädern, Hotels, öffentlichen und industriellen Sanitärbereichen, Häusern, Eigenheimen und dgl,, werden bodengleiche Duscheelemente 20 eingebaut, wie sie in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind.
In Sozialwohnungen, in denen das Bad als Naßbereich 100 außerordentlich klein ist, besteht die Forderung, dort entweder das bodengleiche Duschelement 2 0 oder eine Badewanne 40 einzubauen.
Um beiden Forderungen gerecht werden zu können, wird eine einheitliche Naßzellenbodeneinheit 30 aufgebaut. Auf einen Untergrund wird eine Untergrundmörtelschicht 31 aufgetragen, in das eine Abflußleitung 2 und ein mit diesem verbundenes Abflußtopfelement 1 mit eingelegt wird. Die Abflußleitung 2
endet in einem Leitungsanschlußelement 4, das mit einem Topfanschlußelement 2 des Abflußtopfelements 3 verbunden ist. In das Topfanschlußelement 3 ist in eine Dichtungsaufnahmenut .5.1 und eine Dichtung 5 eingelegt, die eine wasserdichte Verbindung mit der Abflußteilung 2 gewährleistet.
Auf die ausgehärtete Untergrundmörtelschicht 31 wird eine Ausgleichsschicht 35 aufgetragen, auf der ein Unterbodenelement 32 angeordnet ist. Hierbei wird die Rückseite des Unterbodenelements mit einem Kleber vollflächig bestrichen und auf die Außenschicht aufgeklebt. Das Unterbodenelement 32 besteht aus einer Kunststoffhartschaumplatte, die auf beiden Seiten mit einer Mörtelschicht versehen ist, in die ein Glasfasergewebe eingebettet ist. Das Untergrundbodenelement ist entlang seiner Diagonalen geschnitten und im Kreuzungspunkt der Diagonale abgesenkt zusammengeklebt. An diesem tiefsten Punkt des Untergrundbodenelements 32 ist eine Ausnehmung eingebracht, die quadratisch oder rund ausgebildet sein kann.
Das Abflußtopfelement 1 ist in Figur 3 im Detail dargestellt. An dem Topfanschlußelement 3 ist die umlaufende Dichtungsaufnahmenut 5.1 erkennbar. Das Abflußtopfelement 1 ist mit einem Innengewinde 1.1 versehen, das bis zum Ausgang des Topfanschlußelements 3 angeordnet ist.
Sind das Abflußtopfelement 1 und die Abflußleitung 2 installiert, wird auf der Oberseite des Unterbodenelements 32 ein Fliesenbelag aus Fliesen 34 verlegt.
In das Abflußtopfelement 1 wird ein Topfeinbautenhaltelement 8 mit einem Topfaußengewinde 8.1 und einem Aufnahmestufenringelement 8.2 soweit eingeschraubt, daß es entweder auf dem Unterbodenelement 32 oder einer anderen Oberfläche aufsetzt. Wird in der Naßzelle 100 das behindertengerechte, bodenglei-
ehe Duschelement 20 benötigt, wird danach ein Trabstopfelement 6 eingesetzt und in dieses über dessen Boden 6.1 in das Topfeinbautenhaltelement 8 ein Abflußtrichterelement 7 eingehängt. Abschließend wird über die so installierte Abflußrohranschlußanordnung 90 ein Bodenablaufblech 15 gelegt, das niveaugleich, mit dem Fliesenbelag 34 abschließt.
Wird in diesem so aufgebauten bodengleichen Duschelement geduscht, fließt das Wasser aufgrund eines Bodenelementgefälles 33 durch das Bodenablaufblech in die Abflußrohranschlußanordnung 90 und von dort durch die Abflußleitung 2 in Richtung Abflußkanalsystem. Das Trabstopfelement 6 und das Abflußtrichterelement 7 bilden hierbei den Trabs, der auch mit Geruchverschluß bezeichnet wird. Dadurch, daß sich ständig in dem Trabstopfelement Wasser befindet, wird die Abflußleitung 2 gegenüber der Naßzelle 100 geruchsdicht verschlossen.
Besteht nun die Forderung, in der Naßzelle 100 die Badewanne 40 zu installieren, wird das Bodenablaufblech 15 abgenommen und das Abflußtrichterelement 7 sowie das Trabstopfelement 6 aus dem Topfeinbautenhaltelement 8 herausgenommen. Hierfür wird jetzt eine Wannenabschlußadaptereinrichtung 9 eingesetzt, wie sie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist.
Die Wannenabflußadaptereinrichtung 9 besteht aus einem Adapterkörperelement 9.2, das mit einem Ringdichtungsaufnahmenutscheibenkörper 9.4 abschließt. In den Ringdichtungsaufnahmenutscheibenkörper ist ein Adapterdichtungsringelement 9.1 eingelegt. Den Ringdichtungsaufnahmenutscheibenkörper 9.4 und das sich anschließende Adapterkörperelement 9.2 durchzieht eine Rohrdichtungsausnehmung 9.3, in die ein Rohrdichtungselement 10 eingesetzt ist. Während das Adapterdichtungsringelement 9.1 eine runden Querschnitt hat, ist das Rohrdichtungselement 10 als eine Mehrfachlippendichtung ausgebildet.
Die Lippen sind kreisförmig ausgebildet und sind in Richtung Abflußrohr geneigt. Sowohl das Adapterdichtungsringelement 9.1 als auch das Rohrdichtungselement 10 sind aus einem elastischen Gummi heirgestellt.
Diese Wannenabflußadaptereinrichtung 9 wird in das Topfeinbautenhaltelement 8 eingesetzt. Das Adapterdichtungsringelement 9.1 dichtet hierbei die Wannenabflußadaptereinrichtung gegenüber dem Topfeinbautenhaltelement 8 ab.
Anschließend wird in das Rohrdichtungselement 10 ein Anschlußrohrelement 14 eingeschoben. Die Mehrfachlippendichtung sorgt für eine wasserdichte Verbindung und erschwert ein Herausziehen des Anschlußrohrelements 14. Wie Figur 2 zeigt, schließt sich an das Anschlußrohrelement 2 ein Trabsrohrbogenelement 12 an, das auch als Schwanenhals bezeichnet wird und das den geruchsdichten Abschluß gegenüber der Abschlußleitung 2 realisiert. An das Trabsrohrbogenelement 12 schließt ein Wannenanschlußelement 13 an, das mit der Badewanne 40 verbunden wird.
Wird Badewasser abgelassen, fließt es durch das Wannenanschlußelement 13 über das Trabsrohrbogenelement 12 und das Anschlußrohrelement 14 in eine so ausgebildete Abflußrohranschlußanordnung 91 und von dort über die Abflußleitung 2 in das Abwassersystem. Das Wasser, das in dieser Naßzelle 100 gemäß Fig. 2 verschüttet wird, werden durch das Bodenelementgefalle 33 in Richtung Abflußrohranschlußanordnung 91 geleitet.
Wird die Naßzelle 100 wieder dauerhaft von einem Behinderten benutzt, wird die Badewanne 40 entfernt, das Anschlußrohrelement 14 aus der Wannenabflußadaptereinrichtung 9 herausgezogen und diese aus dem Topfeinbautenhalteelement 8 herausge-
nommen. Anschließend werden das Topfeinbautenhalteelement 8, das Trabstopfelement 6 und das Abflußtrichterelement 7 eingesetzt und abschließend das Bodenablaufblech 15 in die quadratische Öffnung eingelegt. So ist mit wenigen Handgriffen die Abschlußrohranschlußanordnung 91 für die Badewanne in die Abflußrohranschlußanordnung 90 für das bodengleiche Duschelement
umgebaut worden.

Claims (8)

WEG62A1 Schutzansprüche:
1. Universal-Abflußrohr-Anschlußvorrichtung für eine Naßzelle (100), die aufweist
- eine Waserabflußeinheit (1, ..., 15), die in eine Naßzellenbodeneinheit (20) eingebaut und mit einer Abflußleitung (20) verbunden ist,
- wobei die Wasserabflußeinheit aufweist
• ein Abflußtopfelement (1), das an eine Abflußleitung (2) angeschlossen ist, und
• ein Topfeinbautenhaltelement (8), das in das Abflußtopfelement (1) einzusetzen ist,
- wobei die Wasserabflußeinheit weiterhin für eine Badewanne (40) eine Wannenabflußadaptereinrichtung (9) aufweist,
• die von einem Adapterdichtungsringelement (9.1) umgeben und mit diesem abdichtend in das Topfeinbautenhaltelement (8) einzusetzen ist und
• in der ein Rohrdichtungselement (10) angeordnet ist, in das abdichtend ein Anschlußrohrelement (14) einzusetzen ist, das mit der Badewanne (40) verbunden ist, oder
- wobei die Wasserabflußeinheit weiterhin für ein bodengleiches Duschelement (20) aufweist
• ein Trabstopfelement (6), das in das Topfeinbautenhaltelement (8) einzusetzen ist, und
• ein Abflußtrichterelement (7) mit einem Trichterringdichtungselement (7), das mit diesem in das Topfeinbautenhaltelement (8) abdichtend einzusetzen und in das Trabstopfelement (6) über dessen Boden (6.1) freihängend anzuordnen ist.
2. Wannenabflußadaptereinrichtung für eine Abflußrohranschluß anordnung (91) für Naßzellen (100), gekennzeichnet durch ein Adapterkoppelelement (9.2), das einen Ringdichtungsauf nahmenutscheibenkörper (9.4) aufweist und in das eine Rohrdichtungsaufnähmeausnehmung (9.3) eingebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannenabschlußadaptereinrichtung (9) ein Adapterkörperelement (9.2) aufweist, in das eine Rohrdichtungsaufnahmeausnehmung (9.3) eingebracht ist und das wenigstens teilweise von einem Ringdichtungsaufnahmenutscheibenkörper (9.4) umgeben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3 oder Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterkörperelement (9.2) und der Ringdichtungsaufnahmenutscheibenkörper (9.4) einteilig geformt sind.
5. Vorrichtung oder Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Adpaterkörperelement (9.2) und der Ringdichtungsaufnahmenutscheibenkörper (9.4) aus Kunststoff, Metall oder dergleichen hergestellt sind.
6. Vorrichtung oder Einrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterdichtungsringelement (9.1) in den Ringdichtungsaufnahmenutscheibenkörper (9.4) und das Rohrdichtungselement (10) in die Rohrdichtungsaufnahmeausnehmung (9.3) eingelegt ist.
7. Vorrichtung oder Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet
- daß das Rohrdichtungselement eine Mehrfachlippendichtung ist und
- daß das Trichterdichtungsringelement (7.1) und das Adapterdichtungsringelement (9.1) einen kreisförmigen Querschnitt haben.
8. Vorrichtung oder Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterdichtungsringelement (9.1), das Rohrdichtungselement (10) und/oder das Trichterringdichtungselement (7.1) aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff hergestellt sind.
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