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Die
Erfindung betrifft ein Duschtassenelement umfassend ein unteres
Sockelelement sowie ein oberes Deckelement und ein Verfahren zur
Herstellung eines Duschtassenelements.
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Duschtassenelemente
der gattungsgemäßen Art
werden derzeit gerne eingebaut, da sie sich schnell und sicher montieren
lassen. Allerdings gestaltet es sich sehr schwierig, noch nicht
eingebaute Deckelemente aufgrund ihrer Ausgestaltung sachgerecht
zu lagern oder zu transportieren, da sich die Deckelemente aufgrund
einer für
den fluiddichten Einbau des Duschtassenelements in entsprechende Wand-
und/oder Bodenabschnitte erforderlichen Oberseitenbeschichtung leicht
deformieren können.
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Die
EP 1 712 169 A1 zeigt
ein selbsttragendes Duschbodenelement mit einer Folie zur Boden- und
Wandabdichtung. Die wasserundurchlässige Folie ist dabei unmittelbar
und/oder vollflächig
auf die Oberseite des Trägerelements
aufgeklebt. Ein derartiges, aus dem Trägerelement und der Folie bestehendes
Duschbodenelement kann entsprechend vorgefertigt und dann vor Ort
eingebaut werden. Die Folie wird beispielsweise mit einer möglichst
dünnen Klebstoffschicht
auf die Oberseite des Trägerelements
aufgeklebt oder verschweißt.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, ein Duschtassenelement sowie ein Verfahren
zur Herstellung eines Duschtassenelements vorzuschlagen, wobei das Duschtassenelement
formstabil aufbewahrbar und transportierbar sein soll; auch soll
die Formstabilität in
eingebautem Zustand unterstützt
werden.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Duschtassenelement nach Anspruch 1 und durch
ein Verfahren nach Anspruch 24 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind in den Unteransprüchen
angegeben.
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Insbesondere
wird die Aufgabe vorrichtungsmäßig durch
ein Duschtassenelement gelöst,
das ein unteres Sockelelement sowie ein oberes Deckelement umfasst,
wobei das Deckelement mit einer Beschichtung ausgebildet ist, die
Folgendes umfasst:
- – mindestens ein fluidundurchlässiges Beschichtungselement,
das derart ausgebildet ist, dass es auf einer im Gebrauch des Deckelements
vorgesehenen Oberseite des Deckelements zur Aufnahme eines Oberflächenbelags
und zum fluiddichten Einbau des Duschtassenelements in Wand- und
oder Bodenabschnitte anbringbar oder angebracht ist,
wobei
das Deckelement durch das Beschichtungselement aufgrund von durch
das Beschichtungselement in das Deckelement eingebrachte Spannungen
deformierbar ist,
- – mindestens
ein Spannungsausgleichselement, das derart ausgebildet ist, dass
es auf einer im Gebrauch des Deckelements vorgesehenen Unterseite
des Deckelements anbringbar oder angebracht ist und der Deformation
des Deckelements ausgleichend entgegenwirkt, mindestens dann, wenn
das Deckelement in nicht-eingebautem Zustand ist.
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Das
Beschichtungselement auf der Oberseite des Deckelements bewirkt
ggf. einen Verzug oder dergleichen Spannungseffekte am Deckelement,
so dass dieses in nicht-eingebautem Zustand deformiert wird. Dieses
Verziehen wird insbesondere dadurch hervorgerufen, dass das Beschichtungselement
in das Gefälle
des Deckelements eingebracht werden muss; das Beschichtungselement
erzeugt damit einen sog. Schüsseleffekt
am Deckelement, so dass sich dieses im noch nicht montierten Zustand
z. B. durchbiegt. Vor allem bei einteiligen Duschtassenelementen,
die z. B. ein vierseitiges Gefälle
hin zu einer Ablaufeinrichtung aufweisen, wird sich dieser Schüsseleffekt
besonders nachteilig ausbilden. Dies wirkt sich nachteilig für den Verkauf
der Duschtassenelemente, insbesondere der Deckelemente, aus, da
diese durch den Verzug beschädigt
werden und/oder wirken.
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Ein
wesentlicher Punkt der Erfindung liegt also darin, dass mittels
einer einfachen Maßnahme, die
Beschichtung auch auf einer Unterseite des Deckelements anzubringen,
Spannungseffekte und ein Verzug des Deckelements einfach ausgeglichen werden.
In eingebautem Zustand ist die Spannungsausgleichsbeschichtung nicht
störend
und kann daher mit auf das Sockelelement verklebt werden. Fluidundurchlässiges Beschichtungselement
und Spannungsausgleichselement bilden zusammen die Beschichtung
des Deckelements aus.
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In
einer ersten bevorzugten Ausführungsform
ist das fluidundurchlässige
Beschichtungselement als eine zu verklebende Folie, insbesondere
als ein Velourselement, vorgesehen. Das Verkleben ermöglicht ein
schnelles Anbringen der Folie auf dem Deckelement. Velours gewährleistet
aufgrund der aufgerauten Oberfläche
eine gute Haftung eines Klebers und damit auch des noch aufzubringenden Oberflächenbelags.
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Vorzugsweise
ist das Spannungsausgleichselement aus demselben Material ausgebildet,
wie das fluidundurchlässige
Beschichtungselement. So lassen sich die Spannungseffekte am einfachsten ausgleichen.
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In
einer konkreten Weiterbildung ist das Deckelement derart ausgebildet,
dass es das Spannungsausgleichselement nur bereichsweise auf der Unterseite
aufweist. Versuche haben gezeigt, dass für einen Spannungsausgleich
nicht unbedingt die komplette Unterseite des Deckelements mit dem Spannungsausgleichselement
bezogen werden muss. Natürlich
lässt sich
auch die komplette Unterseite mit dem Spannungsausgleichselement
ausbilden.
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Eine
Ausführungsform
sieht vor, dass die Folie (das oberseitige Beschichtungselement)
mindestens einen überstehenden
Bereich aufweist, derart, dass die Folie über das Duschtassenelement über dessen
Randbereiche hinaus hervorsteht, so dass der überstehende Bereich mit den
Wand- und oder Bodenabschnitten verbindbar ist. Dies hat den Vorteil,
dass aufgrund der auf dem Deckelement angebrachten Folie mit den überstehenden
Bereichen eine einfache Abdichtung zwischen Duschtassenelement und
den jeweiligen Wand- und/oder Bodenabschnitten möglich ist, ohne dass zusätzliche
Maßnahmen
getroffen werden müssen.
Zum Beispiel kann auf das Anbringen eines zusätzlichen Dichtbandes verzichtet
werden. Das Anbringen von Dichtbändern
erfordert Präzisionsarbeit.
Im Gegensatz dazu können
die erfindungsgemäßen überstehenden
Bereiche der Folienelemente bei bereits montiertem Deckelement unproblematisch
mit den Wand- und/oder
Bodenabschnitten verbunden, z. B. verklebt werden, da sie über das
Folienelement bzw. die Folienelemente bereits richtig platziert
sind.
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Das
fluidundurchlässige
Folienelement ist vorzugsweise im Wesentlichen die Formgebung des Duschtassenelements
abbildend ausgebildet. So lassen sich alle Bereiche des Duschtassenelements
gegenüber
den Einbaubereichen auf einfache Weise abdichten.
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In
einer konkreten Weiterbildung weist der mindestens eine überstehende
Bereich Eckbereiche auf, die zum Verbinden mit den Wand- und/oder
Bodenabschnitten faltbar oder ausklinkbar ausgebildet sind. Das
heißt,
dass die überstehenden
Ecken der Folie entweder derart faltbar sind, dass sie mit den Wand-
und/oder Bodenabschnitten in geeigneter Weise abdichtend verklebt
werden können,
oder aber die Ecken sind ausklinkbar, d. h. ausschneidbar (oder bereits
ausgeschnitten), so dass keine überlappenden
Bereich verklebt werden müssen.
In diesem Falle ist es von Vorteil, wenn auf die ausgeklinkten Eckbereiche
zusätzliche
Innen- oder Außeneckteilen aufgebracht
werden können,
um die notwendige Abdichtung zu gewährleisten. Aber auch bei gefalteten Eckbereichen
lassen sich die zusätzlichen
Eckteile aufbringen, um eine dichte Verbindung von Folie und Wand-
und/oder Bodenabschnitten zu erhalten.
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Vorzugsweise
ist das Duschtassenelement derart ausgebildet, dass es bodenbündig einbaubar ist.
Die bodenbündige
Ausgestaltung bietet vor allem im gewerblichen oder medizinischen
Bereich eine komfortable Lösung,
den Duschbereich auch ohne Überwindung
von Hindernissen erreichen zu können. So
müssen
Nasszellenbereiche z. B. in Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen
frei zugänglich
sein, allerdings ermöglichen
bodenbündige
Ausgestaltungen beispielsweise auch in Hotels oder Freizeitbädern ein
hohes Maß an
Komfort.
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In
einer konkreten Weiterbildung sind das Sockelelement und/oder das
Deckelement mit mindestens einer Ablaufeinrichtung zur Aufnahme
eines Ablaufsystems zum Ablauf von Fluiden, insbesondere von Wasser
ausgebildet. Die Ablaufeinrichtung ist z. B. als entsprechende Ausnehmungen
ausgebildet, in die das Ablaufsystem aufgenommen werden kann. Die
jeweils (ggf.) in die beiden Elemente eingesetzten Teile des Ablaufsystems
müssen
miteinander verbunden werden. Das komplettierte, in das Deckelement
und in das Sockelelement aufgenommene Ablaufsystem ist dann an eine
Rohrleitung eines Abwassersystems anschließbar.
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Vorzugsweise
ist die Ablaufeinrichtung derart ausgebildet, dass als Ablaufsystem
ein Duschrinnensystem aufnehmbar ist. Duschrinnen ermöglichen
einen bestmöglichen
Wasserabfluss und sind z. B. geeignet, den Nasszellenbereich von
dem übrigen Bodenbereich
zu trennen. Vorzugsweise ist die Ablaufeinrichtung derart ausgebildet,
dass handelsübliche
Duschrinnensysteme integrierbar sind.
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Vorzugsweise
weist die Ablaufeinrichtung eine Ablauföffnung am Deckelement zur Aufnahme eines
Siphons auf. Die Ablauföffnung
ist dann derart ausgebildet, dass ein Siphon daran bzw. darin aufnehmbar
ist, um die Duschanordnung an das Abwassersystem anschließen zu können.
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In
einer Ausführungsform
ist das Deckelement mit einer im Wesentlichen planen oder leicht konkaven
Oberfläche
zur Anbringung des Oberflächenbelages
ausgebildet. Vorzugsweise ist die Oberfläche auch stufenlos ausgebildet.
Je nach Ausgestaltung der Ablaufeinrichtung ist die Oberfläche zu dieser
hin geneigt. So kann z. B. ein 2%-Gefälle vorgesehen sein. Um einen
Wasseraustritt in die an das Duschtassenelement angrenzenden Bodenbereiche zu
vermeiden, kann das Duschtassenelement z. B. ein vierseitige Gefälle hin
zu der Ablaufeinrichtung aufweisen. Als Oberflächenbelag kommt z. B. ein Fliesenbelag
zum Einsatz, der im Wesentlichen wasserundurchlässig verfugt ist.
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In
einer Ausführungsform
weist das Deckelement mindestens ein erstes Flächenelement und ein zweites
Flächenelement
auf, die derart ausgebildet sind, dass sie miteinander zur Ausbildung
des Deckelements verbindbar sind. Aufgrund der mindestens zweigeteilten
Anordnung ist jedes Flächenelement für sich einfach
handhabbar, so dass insbesondere der Anschluss an das Abwassersystem
unproblematisch und präzise
erfolgen kann. So kann z. B. nur eines der Flächenelemente die Ablaufeinrichtung
aufweisen. Dieses lässt
sich dann aufgrund seiner gegenüber
dem kompletten Deckelement geringeren Größe einfach mit dem Sockelelement
verbinden. Die Flächenelemente
können
je nach Einbaubedingungen in beliebigen Größenverhältnissen zueinander vorgesehen
sein.
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Eine
zweiteilige Anordnung ist dann vorteilhaft, wenn die Duschtassenelemente
insbesondere im gewerblichen Bereich eine nicht mehr handhabbare
Größe aufweisen.
In diesem Falle ist es z. B. schwierig, das Deckelement derart mit
dem Sockelelement zu verbinden, dass entsprechende Ausnehmungen
an den Elementen zur Aufnahme des Ablaufsystems fluchtend aneinander
angrenzen. Eine Zweiteilung erleichtert die Montage des Deckelements
einschließlich
der Montage des Ablaufsystems.
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Da
das Duschtassenelement erfindungsgemäß zur leichteren Handhabung
mehrteilig, mindestens zweiteilig, ausgebildet ist, müssen die
Flächenelemente
derart ausgebildet sein, dass sie wasserundurchlässig miteinander verbindbar
sind. Nur so kann dass Duschtassenelement entsprechend eingesetzt
und in Betrieb genommen werden. Hierzu weist das erste Flächenelement
ein erstes Verbindungselement und das zweite Flächenelement ein zweites Verbindungselement
auf, die insbesondere komplementär
zueinander ausgebildet sind. Die Verbindungselemente sind also derart
ausgebildet, dass sie miteinander in Eingriff bringbar und die Flächenelemente
so miteinander verbindbar sind.
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Die
Verbindungselemente weisen zu deren gegenseitigem Eingriff jeweils
mindestens einen hervorstehenden Bereich derart auf, dass diese
bei miteinander verbundenen Flächenelementen überlappen.
Auf diese Weise lässt
sich eine besonders einfach zu handhabende und sichere Verbindung
der beiden Flächenelemente
herstellen, da der eine hervorstehende Bereich lediglich über den
anderen geschoben wird.
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Möglich ist
es auch, dass eines der Verbindungselemente mindestens eine Nut
und das andere Verbindungselement mindestens eine Feder derart aufweisen,
dass die Feder bei miteinander verbundenen Flächenelementen in die Nut eingreift.
Diese Art der Verbindung gewährleistet
ebenfalls eine präzise Ausrichtung
der Flächenelemente
zueinander.
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Sind
die Flächenelemente
derart ausgebildet, dass sie nebeneinander anordenbar sind, so ist vorzugsweise
das zweite Flächenelement
derart als ein Randelement vorgesehen ist, dass die Ablaufeinrichtung
an einem Randbereich der Duschtasse angeordnet ist. Umfasst die
Ablaufeinrichtung z. B. eine Duschrinne, so kann diese an einem
Randbereich des Duschtassenelements und damit des Nasszellenbereichs
angeordnet werden und so ggf. den Übergang zum übrigen Bodenbereich
zuverlässig
vor Wassereintritt schützen.
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Die
Flächenelemente
können
jedoch auch derart ausgebildet sein, dass das zweite Flächenelement
in das erste Flächenelement
derart aufnehmbar ist, dass das erste Flächenelement das zweite Flächenelement
umschließt.
Die Ablaufeinrichtung würde
dann z. B. mittig in dem zweiten Flächenelement angeordnet sein.
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Vorzugsweise
ist das Duschtassenelement im Wesentlichen quadratisch ausgebildet,
wobei ein Flächenverhältnis von
erstem Flächenelement
zu zweitem Flächenelement
im Bereich von 2 zu 1 bis 3 zu 1 vorgesehen ist. Es sind also mit
dieser Ausführungsform
unterschiedliche Größenverhältnisse
der beiden Flächenelemente
zu realisieren. Das die Ablaufeinrichtung aufweisende (zweite) Flächenelement
mit möglichst
geringen Abmaßen
ist besonders einfach zu handhaben. Vorzugsweise ist das zweite Flächenelement
derart ausgebildet ist, dass es ein Seitenlängenverhältnis im Bereich von 1 zu 4
bis 1 zu 6 aufweist. Entsprechend ist das erste Flächenelement
auszulegen, so dass sich beide Elemente unproblematisch aneinander
fügen lassen.
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Die
Flächenverhältnisse
der mindestens zwei Flächenelemente
sind bei den oben genannten bevorzugten Bereichen so ausgestaltet,
dass der betretbare Bereich des Duschtassenelements (erstes Flächenelement)
relativ groß im
Vergleich zu dem zweiten, die Ablaufeinrichtung aufweisenden Bereich ausgebildet
ist. Damit ist das zweite Flächenelement für die Anbringung
am Abwassersystem einfach handhabbar.
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Vorzugsweise
ist die die Folie (des oberseitigen fluidundurchlässigen Beschichtungselements) derart
zweiteilig ausgebildet, dass ein erstes Folienelement (33)
an dem ersten Flächenelement
(31) und ein zweites Folienelement (36) an dem
zweiten Flächenelement
(34) anbringbar oder angebracht ist und dass die Folienelemente
(33, 36) bei miteinander verbundenen Flächenelementen
(31, 34) mindestens im Bereich der Verbindungselemente
(32, 35) überlappen.
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Auch
können
die Folienelemente mit mindestens einem überstehenden Bereich ausgebildet sein,
wobei ggf. über
die Verbindungselemente überstehenden
Bereiche (sofern diese vorgesehen sind) bei miteinander verbundenen
Flächenelementen zum
fluiddichten Einbau des Duschtassenelements überlappen. Dies vergrößert den Überlappungsbereich der
Folienelemente. Da erstes und zweites Flächenelement des Deckelements
vorzugsweise überlappend über die
entsprechenden Verbindungselemente miteinander verbunden werden,
ist hier – im Bereich
der Verbindungselemente – auch
ohne überstehende
Bereiche eine überlappende
Folienverbindung möglich.
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Vorzugsweise
sind das erste Flächenelement
und/oder das zweite Flächenelement
jeweils mit einem Spannungsausgleichselement ausgebildet. Inwieweit
ein Flächenelement
mit einem Spannungsausgleichselement ausgebildet werden sollte, hängt von
dessen Größe und Formgebung
ab. Grundsätzlich
gewährleistet
das Spannungsausgleichselement die Formstabilität des Deckelements bzw. der
Flächenelemente.
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Sockel-
und/oder Deckelement können
aus Partikelschaum, insbesondere EPS oder EPP oder aus anderen geeigneten
Kunststoffen gebildet sein.
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In
einer speziellen Ausgestaltung ist das Deckelement aus Partikelschaum
gebildet und weist eine Dichte im Bereich von 80 g/l bis 170 g/l,
vorzugsweise von 100 g/l bis 150 g/l, insbesondere von etwa 125
g/l auf.
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Auch
das Sockelelement kann aus Partikelschaum gebildet sein und eine
Dichte im Bereich von 20 g/l bis 33 g/l, insbesondere von etwa 25
g/l aufweisen.
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In
einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Sockelelement zwei-
oder mehrlagig mit zwei oder mehreren planparallelen übereinander
angeordneten Flächenkörpern aufgebaut
ist. Dies kann insbesondere dann vorteilhaft sein, wenn das Sockelelement
rasch und unkompliziert an jeweils vorhandene Bausituationen, z.
B. an einen vorhandenen Estrichbelag, anpassbar sein soll. Umfasst
der Lieferumfang beispielsweise drei Flächenkörper zum Aufbau des Sockelelements,
kann je nach baulichen Gegebenheiten, das heißt je nach gewünschter
Höhe des Sockelelements
entschieden werden, ob lediglich ein, zwei oder drei Flächenkörper zum
Aufbau des Sockelelements herangezogen werden.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Flächenkörper unterschiedlich breit,
so dass sich durch Kombination verschiedener, unterschiedlicher Flächenkörper zum
Aufbau eines Sockelelements eine Vielzahl von möglichen Gesamthöhen des
Sockelelements erzielen lassen.
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Verfahrensmäßig wird
die Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung eines Duschtassenelements,
das ein unteres Sockelelement (20) und ein oberes Deckelement
(30) umfasst, gelöst,
wobei
das Verfahren folgende Schritte aufweist:
- – Anbringen
mindestens eines fluidundurchlässigen
Beschichtungselements zur Aufnahme eines Oberflächenbelags und zum fluiddichten
Einbau des Duschtassenelements in Wand- und oder Bodenabschnitte
auf einer im Gebrauch des Deckelements vorgesehenen Oberseite,
wobei
das Deckelement durch das Beschichtungselement aufgrund von durch
das Beschichtungselement in das Deckelement eingebrachte Spannungen
deformierbar ist,
- – Anbringen
mindestens eines Spannungsausgleichselements auf einer im Gebrauch
des Deckelements vorgesehenen Unterseite des Deckelements, so dass
das Spannungsausgleichselement der Deformation des Deckelements
ausgleichend entgegenwirkt, mindestens dann, wenn das Deckelement
in nicht-eingebautem Zustand ist.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass die Schrittfolge auch eine andere sein
kann und die Verfahrensschritte vertauscht werden können.
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Mittels
dieses Verfahrens lässt
sich das erfindungsgemäße Deckelement
des Duschtassenelements auf einfache Weise herstellen und so für Lagerung
und Transport vorbereiten. Mittels diesem Deckelement kann dann
auch das Duschtassenelement einfach hergestellt bzw. montiert werden,
da das Deckelement für
den Einbau in geeignetem (nicht-deformiertem)
formstabilen Zustand vorliegt.
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Die
Duschtasse kann bei geeignetem Unterbau auch ohne Sockelelement
eingesetzt werden. Dann ist die Ablaufeinrichtung nur im Deckelement vorgesehen.
Grundsätzlich
ließe
sich die Ablaufeinrichtung auch nur über das Deckelement realisieren.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben,
die anhand der Abbildungen näher
erläutert
werden. Hierbei zeigen:
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1 eine
Ausführungsform
des Duschtassenelements mit Beschichtungselement und Spannungsausgleichselement
in einer perspektivischen Explosionsdarstellung;
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2 das
Duschtassenelement gemäß der Ausführungsform
nach 1 in einer Draufsicht;
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3 das
Duschtassenelement gemäß der Ausführungsform
nach 2 im Schnitt, entlang der Linie III-III aus 2;
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4 eine
weitere Ausführungsform
des Duschtassenelements mit Beschichtungselement und Spannungsausgleichselement
in einer Draufsicht;
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5 eine
weitere Ausführungsform
des Duschtassenelements, wobei nur das Beschichtungselement gezeigt
ist, in einer perspektivischen Explosionsdarstellung;
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6 das
Duschtassenelement gemäß der Ausführungsform
nach 5 in einer weiteren perspektivischen Explosionsdarstellung;
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7 das
Duschtassenelement gemäß der Ausführungsform
nach 5 in einer geschnittenen Seitenansicht;
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8 eine
weitere Ausführungsform
des Duschtassenelements mit aufgebrachter Folie in perspektivischer
Explosionsansicht;
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9 ein
Außeneckteil
zur Ergänzung
des Beschichtungselements;
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10 ein
Inneneckteil zur Ergänzung
des Beschichtungselements.
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In
der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende
Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
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In 1 ist
der prinzipielle Aufbau einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Duschtassenelements 10 als
perspektivische Explosionsansicht dargestellt. Das Duschtassenelement 10 umfasst
ein oben liegendes Deckelement 30, das hier mit einer planen
Oberfläche
zur Anbringung eines wasserfesten Belages versehen ist. Mit dem
Deckelement 30 durch eine Klebeschicht dauerhaft verbindbar
ist unterseitig ein Sockelelement 20 vorgesehen, in das
ggf. eine Abflussleitung (nicht gezeigt) bzw. mindestens Teile eines
Ablaufsystems aufnehmbar sind.
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In
dieser Ausführungsform
ist eine auf einer im Gebrauch des Deckelements 30 vorgesehenen Oberseite
ein fluidundurchlässiges
Beschichtungselement 40 zur Aufnahme eines Oberflächenbelags und
zum fluiddichten Einbau des Duschtassenelements 10 in Wand- und oder Bodenabschnitte
angebracht. Das Beschichtungselement 40, hier als Folienelement
ausgebildet, weist mindestens einen überstehenden Bereiche 41 auf,
derart, dass das Folienelement 40 über das Duschtassenelement 10 über dessen
Randbereiche hinaus hervorsteht. Der überstehende Bereich 41 dient
dazu, mit entsprechenden Einbaubereichen, also Wand- und/oder Bodenabschnitten,
in welche das Duschtassenelement 10 eingebaut werden soll,
zur fluidundurchlässigen Abdichtung
verbunden zu werden.
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Üblicherweise
werden für
eine Abdichtung zwischen Duschtasse und Einbaubereichen z. B. Dichtbänder verwendet,
die in Präzisionsarbeit
verklebt werden müssen.
Mit der hier gezeigten Anordnung sind derartig Dichtbänder obsolet,
da die überstehenden
Bereiche die Dichtfunktion übernehmen. Die
mit dem Duschtassenelement 10 und der auf dem Duschtassenelement
werkseitig bereits aufgebrachten Folie 40 positionierten überstehenden
Bereiche 41 werden so zwangsläufig in ihrer richtigen Position
mit den Wand- und/oder
Bodenabschnitten verbunden, ohne dass hier eine falsche Verklebung vorgenommen
werden kann. Dies erleichtert die Montage des Duschtassenelements 10 sowie
die Herstellung einer kompletten Duschanlage. Es sei darauf hingewiesen,
dass der überstehende
Bereich 41 als der die Folie umschließende Bereich definiert ist.
Wäre der
Bereich aufgeteilt, könnte
man auch von mehreren überstehenden
Bereichen sprechen, die die Folie an ihren jeweiligen Seiten umschließen.
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An
einer im Gebrauch des Deckelements 30 vorgesehenen Unterseite
ist hier ein weiteres Beschichtungselement als Spannungsausgleichselement 70 vorgesehen.
Das Spannungsausgleichselement 70 dient dazu, einer Deformation
des Deckelements 30 aufgrund von durch das Folienelement 40 in
das Deckelement 30 eingebrachte Spannungen ausgleichend
entgegenzuwirken, mindestens dann, wenn das Deckelement in nicht-eingebautem
Zustand ist. Das heißt,
das Beschichtungselement 40 auf der Oberseite des Deckelements 30 bewirkt
ggf. einen Verzug oder dergleichen Spannungseffekte am Deckelement 30,
so dass dieses in nicht-eingebautem Zustand deformiert werden kann.
In dem hier gezeigten Fall ist das gesamte Deckelement 30 mit
der fluidundurchlässigen
Folie 40 mit dem überstehenden
Bereich 41 bezogen. Das Spannungsausgleichselement 70 gewährleistet
die Formstabilität
des Deckelements 30, insbesondere dann, wenn es noch nicht
mit dem Sockelelement 20 verbunden ist.
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Von
oben nach unten betrachtet sind hier also das Folienelement 40 mit überstehendem
Bereich 41, das Deckelement 30, das Spannungsausgleichselement 70 und
das Sockelelement 20 gezeigt.
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Während das
fluidundurchlässige
Folienelement 40 an der Oberseite des Deckelements 30 dieses überragt,
ist das Spannungsausgleichselement 70 in dieser Ausführungsform
kleiner ausgebildet. Versuche haben gezeigt, dass für einen
Spannungsausgleich nicht unbedingt die komplette Unterseite des
Deckelements 30 mit dem Spannungsausgleichselement 70 bezogen
werden muss.
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2 zeigt
das Duschtassenelement gemäß der Ausführungsform
nach 1 in einer Draufsicht. Dabei ist eine mittig im
Duschtassenelement angeordnete Ablaufeinrichtung 80 dargestellt.
Insbesondere da das Deckelement 10 zu dieser Ablaufeinrichtung
hin ein Gefälle
aufweist, entsteht durch das auf die Oberseite des Deckelements 10 aufgebrachte Beschichtungselement
ein Schüsseleffekt
und das Deckelement 10 deformiert bzw. verzieht sich. Um diesen
Verzug auszugleichen, ist das Spannungsausgleichselement 70 an
der Unterseite des Deckelements 10 angebracht. Solange
das Deckelement in noch nicht eingebautem Zustand ist, kann das
Spannungsausgleichselement die Formstabilität des Deckelements gewährleisten.
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Mit 2 sind
ferner Eckbereiche 42a, 42b, 42c, 42d des überstehenden
Bereichs 41 sichtbar. Diese Eckbereich 42a, 42b, 42c, 42d müssen zur
Abdichtung ebenfalls mit den entsprechenden Wand- und/oder Bodenabschnitten
verbunden werden oder aber sie werden vorher ausgeklinkt, d. h.
ausgeschnitten. In ersterem Fall werden die Ecken entsprechend gefaltet,
um mit den Einbaubereichen verbunden, insbesondere verklebt zu werden.
In zweiterem Fall lässt
sich der überstehende
Bereich 41 einfach verkleben, weil keine Überlappungen
an den Eckbereichen auftreten. Allerdings ist es dann zweckmäßig, die
Eckbereiche 42a, 42b, 42c, 42d zusätzlich gegen
Undichtigkeit abzusichern. Dies ist z. B. mit den in den 9 und 10 gezeigten
Eckteilen 60, 61 möglich. Je nach Art des Einbaus
können
hierzu Außeneckteile 60 (9)
oder Inneneckteile 61 (10) verwendet
werden.
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3 zeigt
das Duschtassenelement gemäß der Ausführungsform
nach 2 im Schnitt, entlang der Linie III-III aus 2.
Das Spannungsausgleichselement 70 wird für den Einbau
nicht entfernt. Üblicherweise
sind die Folien derart mit dem Deckelement 30 verklebt,
dass eine Entfernung nicht mehr oder nur unter großem Aufwand
möglich
ist.
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4 zeigt
eine weitere Ausführungsform des
Duschtassenelements mit Beschichtungselement und Spannungsausgleichselement
in einer Draufsicht. Hier ist ein Duschrinnensystem in eine Ablaufeinrichtung 80 mit
Ablauföffnung 82 des
Deckelements 10 und/oder des Sockelelements 20 aufgenommen.
Insbesondere das vierseitige Gefälle
im Deckelement 10 bewirkt bei aufgebrachter oberseitiger
Beschichtung 40 die Deformation des Deckelements 10.
Das Spannungsausgleichselement 70 wirkt nun dieser Deformation
entgegen. Hierzu ist das Spannungsausgleichselement 70 vorzugsweise aus
demselben Material, z. B. als ein Veloursmaterial, ausgebildet.
Auch in dieser Darstellung sind die Eckbereiche des überstehenden
Bereichs 41 des oberseitigen Beschichtungselements hervorgehoben dargestellt.
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Die 5 bis 7 zeigen
nun ein Duschtassenelement mit geteiltem Deckelement. Das Deckelement
weist ein erstes Flächenelement 31 und
ein zweites Flächenelement 33 auf.
Das zweite Flächenelement 33 ist
mit der Ablaufeinrichtung 80 zur Aufnahme des Duschrinnensystems
ausgebildet. Die zweiteilige Ausgestaltung erleichtert den Einbau des Deckelements 30,
insbesondere das die Ablaufeinrichtung 80 aufweisende kleinere
zweite Flächenelement 33 lässt sich
so leicht an einer Ablaufeinrichtung am Sockelelement 20 andocken.
Jedes der Flächenelemente
ist mit einem Folienelement überzogen.
So ist auf dem ersten Flächenelement 31 ein erstes
Folienelement 50 und auf dem zweiten Flächenelement 33 ein
zweites Folienelement 54 aufgebracht. Das erste Folienelement 50 umfasst überstehende
Bereiche 51 und 52. Ebenso umfasst das zweite
Folienelement 54 überstehende
Bereiche 55, 56. Mit 6 wird die
Zweiteilung des Flächenelements
verdeutlicht. Sobald das zweite Flächenelement 33 mit
dem Sockelelement 20 verbunden ist, kann das erste Flächenelement 31 an
das zweite Flächenelement 33 zur
Ausbildung des Deckelements 30 in Pfeilrichtung herangeschoben
werden.
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Die
beiden Flächenelemente 31, 33 des Deckelements 30 weisen
jeweils ein Verbindungselement 32, 34 auf (vgl.
z. B. 6), über
die die Flächenelemente 31, 33 miteinander
verbindbar sind. So ist an dem ersten Flächenelement 31 ein
in Richtung des zweiten Flächenelements 33 (wenn
dieses mit dem ersten Flächenelement
verbunden ist) weisender hervorstehender Bereich vorgesehen. Komplementär dazu ist
auch an dem zweiten Flächenelement 33 ein
in Richtung des ersten Flächenelements 31 weisender
hervorstehender Bereich angeordnet. Zur Verbindung der beiden Flächenelemente
sind die hervorstehenden Bereiche ineinander bzw. übereinander
schiebbar und überlappen
sich gegenseitig.
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Möglich wäre es auch,
die Flächenelemente 31, 33 über eine
Nut-Feder-Verbindung miteinander zu verbinden.
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In
dieser Ausführungsform
sind die Flächenelemente 31, 33 nebeneinander
angeordnet. Es ist auch möglich,
die Flächenelemente,
derart auszubilden, dass das zweite Flächenelement mit einer ggf. mittig
angeordneten Ablaufeinrichtung in das erste Flächenelement aufnehmbar ist.
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7 zeigt
das Duschtassenelement 10 gemäß der Ausführungsform nach 5 in
einer teilweisen Seitenansicht, im Schnitt. Hier ist ein zweiteiliges
Sockelelement 20 mit zwei Flächenkörpern 21, 22 sichtbar.
Das Sockelelement 20 kann für unterschiedliche Einbausituationen
mehrteilig ausgebildet sein, um die gewünschte Einbauhöhe zu erhalten. Auf der
Oberseite des Deckelements 30 sind auf jedem der Flächenelemente 31, 33 die
Folienelemente 50, 54 angeordnet. Im Bereich der
Verbindungselemente 32, 34 überlappen die einzelnen Folienelemente 50, 54,
so dass hier Fluidundurchlässigkeit
gewährleistet
ist. Hierzu könnten
die Folienelemente 50, 54 bündig mit den Verbindungselementen 32, 34 der
Flächenelemente 31, 33 abschließen oder
aber die Folienelemente 50, 54 weisen auch hier überstehende
Bereiche 52, 56 auf. Der Überlappungsbereich wird dann
vergrößert.
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Insbesondere
in 7 sind jeweils an jedem der Flächenelemente 31, 33 Spannungsausgleichselemente 71, 72 (erstes
und zweites Spannungsausgleichselement) auf der Unterseite der Flächenelemente 31, 33 angeordnet.
Inwieweit Spannungsausgleichselemente auch bei mehrteiligem Deckelement vorgesehen
werden sollten, hängt
von der Ausgestaltung der Flächenelemente
ab. Das hier gezeigte größere erste
Flächenelement 31 ist
mit einem Gefälle hin
zum Duschrinnensystem ausgebildet. Auch dies kann unter Umständen zur
Deformation des Flächenelements
führen,
wenn das oberseitige Beschichtungselement 50 auf das Flächenelement 31 aufgebracht
ist. Auch kann ein Schüsseleffekt
beim zweiten Flächenelement 33 auftreten.
Insofern können also
auch bei einem mehrteiligen Deckelement entsprechende Spannungsausgleichselemente
für die Formstabilität der Flächenelemente
sorgen.
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In
einer perspektivischen Ansicht ist mit 8 eine weitere
Ausführungsform
des Duschtassenelement 10 mit geteiltem Deckelement dargestellt.
Hier wird deutlich, dass die Folienelemente 50, 54 überstehende
Bereiche 51, 55 aufweisen, allerdings nicht im
Bereich der Verbindungselemente 32, 34. Hier überlappen
die Folien bei Überlappung
der Verbindungsbereiche ohnehin.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass die in den Fig. eingezeichneten Folienelemente
nicht maßstabsgetreu
wiedergegeben sind. Insbesondere liegen die Folienelemente in der
Praxis unmittelbar auf dem Deckelement bzw. den Flächenelementen
auf, sind also mit diesen verbunden. Die Beabstandung der Folienelemente
von den Elementen dient in der Zeichnung lediglich der besseren
Darstellung der einzelnen Folienelemente. Zudem wird so der Überlappungsbereich
deutlich sichtbar.
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Aus
obigen Ausführungen
geht hervor, dass die Formstabilität jeglicher Arten von Deckelementen mittels
eines Spannungsausgleichselements auf einfach Weise gewährleistet
werden kann. Das auf die Oberseite des Deckelements aufzubringende
fluidundurchlässige
Beschichtungselement und die damit bewirkten Deformationen des Deckelements
können durch
die unterseitige Beschichtung im Wesentlichen ausgeglichen werden.
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- 10
- Duschtassenelement
- 20
- Sockelelement
- 21
- Flächenkörper
- 22
- Flächenkörper
- 30
- Deckelement
- 31
- Erstes
Flächenelement
- 32
- Erstes
Verbindungselement
- 33
- Zweites
Flächenelement
- 34
- Zweites
Verbindungselement
- 40
- Folienelement/Beschichtungselement
- 41
- Überstehender
Bereich
- 42a
- Eckbereich
- 42b
- Eckbereich
- 42c
- Eckbereich
- 42d
- Eckbereich
- 50
- Erstes
Folienelement
- 51
- Überstehender
Bereich
- 52
- Überstehender
Bereich (im Bereich des Verbindungselements)
- 54
- Zweites
Folienelement
- 55
- Überstehender
Bereich
- 56
- Überstehender
Bereich (im Bereich des Verbindungselement)
- 60
- Außeneckteil
- 61
- Inneneckteil
- 70
- Spannungsausgleichselement
- 71
- Erstes
Spannungsausgleichselement
- 72
- Zweites
Spannungsausgleichselement
- 80
- Ablaufeinrichtung
- 82
- Ablauföffnung