DE19723153A1 - Dusche mit einer bodenebenen Duschtasse - Google Patents

Dusche mit einer bodenebenen Duschtasse

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Sabine Baumeister
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dusche mit einer bodenebenen Duschtasse, insbesondere für Krankenhäuser, den Behinder­ ten- und Pflegebereich, sowie den Hotel- und Wohnbereich.
Bodenebene Duschen sind bekannt. Üblicherweise weisen sie einen gefliesten und verfugten Boden auf, der auf einer Dichtfolie aus Kunststoff oder einer Dichtbeschichtung angeordnet ist, die wiederum auf oder unter einer Estrichschicht aufgebracht ist. Im Boden ist ein Bodenab­ lauf eingebracht, zu dem die Fliesen leicht geneigt sind. Der Boden ist mit dem angrenzenden Bodenbereich des An­ ordnungsraumes der Dusche im wesentlichen niveaugleich. Eine derartige Dusche, die in der Regel in einer Raumecke oder neben einer oder mehreren Duschen in Reihe angeord­ net ist, ist aufwendig in ihrer Erstellung. Die Fugen werden mit der Zeit porös, so daß die Gefahr einer Durch­ feuchtung des Bauwerkes gegeben ist. Überdies werden die Fugen unansehnlich, sind schwer zu pflegen und lassen hinsichtlich der geforderten Hygiene Wünsche offen. Ge­ genüber den Seitenwänden und dem angrenzenden Bodenbe­ reich ist der geflieste Boden dauerelastisch verfugt, üb­ licherweise mit Silikon. Dieses altert jedoch ebenfalls und muß in Zeitabständen von wenigen Jahren erneuert wer­ den.
Um diese Nachteile zu beseitigen, ist eine einteilige bodenebene Duschtasse entwickelt worden, die lediglich noch umfangseitig gegebenenfalls gegenüber festen Seiten­ wänden und dem angrenzenden Bodenbereich verfugt werden muß. Als Verfugungsmaterial kommt wiederum Silikon mit den schon beschriebenen Nachteilen zum Einsatz.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Dusche mit einer bodenebenen Duschtasse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die gegenüber dem angrenzenden Bodenbe­ reich wasserdicht und langfristig wartungsfrei ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Dusche durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs gelöst.
Erfindungsgemäß weist die Dusche eine Duschtasse auf, an deren Umfang gegenüber gegebenenfalls vorhandenen festen Seitenwänden und dem angrenzenden Bodenbereich umlaufende Dichtungslippen vorhanden sind, die jeweils unter dem auf den Seitenwänden aufgebrachten Belag und dem Belag des angrenzenden Bodenbereiches angeordnet sind. Die Dusch­ tasse liegt vorzugsweise auf einem fest installiertem Träger, besonders bevorzugt angeschäumtem Polyurethan auf. Die Dichtungslippen stellen eine absolut dichte Feuchtigkeitsbarriere dar, die zudem noch durch den je­ weiligen Belag dicht abgedeckt sind, beispielsweise durch Dichtfolien und/oder verfugte Fliesen im angrenzenden Bo­ denbereich außerhalb des Naßraumes und Fliesen oder Glasfasertapeten an den Seitenwänden. Der Montageaufwand der Dusche ist auf ein Minimum reduziert.
Die Dichtungslippen für die Seitenwände können daher schon in senkrechter Ebene und für den angrenzenden Rand­ bereich in paralleler Ebene zur Duschtasse angeordnet sein, was den Montageaufwand zudem verringert. Selbstver­ ständlich können auch feste Dichtungslippen aus einem ge­ eigneten Material angeordnet sein, die allerdings bei der Montage in die erforderliche Lage gebracht werden müssen, was gewiß gegenüber flexiblen Dichtungslippen erschwerend ist. Vorteilhaft ist es, wenn die Dichtungslippen ein­ stückig mit der Duschtasse verbunden sind, das heißt bei­ spielsweise durch Verklebung der Dichtungslippe mit der Unterseite der Duschtasse oder wenn die Duschtasse als Spritzgußteil aus Kunststoff oder als Gießteil aus einem anderen Werkstoff hergestellt ist. Die flexible Dich­ tungslippe bringt den Vorteil der Schallentkopplung zwi­ schen Dusche und Bauwerk mit sich und trägt zur Vermei­ dung von Setzrissen bei, die ihrerseits zu Durchfeuch­ tungsschäden führen können. Weiterhin erlaubt eine flexi­ ble Dichtungslippe die individuelle Anpassung an räumli­ che Gegebenheiten durch Ausbildung der Lippenrichtung, beispielsweise an Zahl und Form angrenzender Wände.
Die Dichtungslippen für die Seitenwände können mit Lö­ chern zur festen Verbindung mit den Seitenwänden mittels Schrauben versehen sein. Eine derartige Anordnung trägt ebenfalls zu einer langfristigen Wasserdichtheit bei, da eine Bewegung der Duschtasse durch Benutzung der Duschka­ bine verhindert und dadurch der Dichtungsbereich mecha­ nisch auch nicht belastet wird. Dabei können die Dich­ tungslippen für die Seitenwände eine größere Ausdehnung als die für den angrenzenden Bodenbereich aufweisen, da sie im Naßraumbereich angeordnet sind und der Stabilität dienen.
Von wesentlichem Vorteil ist, wenn zwischen dem Belag der Seitenwände und dem Belag des Bodenbereiches einerseits und den jeweiligen Dichtungslippen andererseits eine Dichtfolie angeordnet ist. Diese Dichtfolien stellen eine zusätzliche Feuchtigkeitsbarriere dar und bringen keinen größeren Aufwand mit sich.
In üblicher Weise ist die Duschtasse zum Bodenablauf all­ seitig leicht geneigt.
Vorteilhaft ist es, wenn der umfangseitige Randbereich der Duschtasse gegenüber dem Boden derselben leicht er­ höht ist, ohne daß der Charakter der Duschkabine als bo­ denebene Duschkabine gestört wird.
Im bekannter Weise kann der Boden der Duschtasse mit ei­ nem Anti-Slip-Belag oder -Profil versehen werden. Vorteilhafterweise liegt der umfangseitige Randbereich der Duschtasse niveaugleich mit der Oberkante des ferti­ gen anschließenden Fußbodens.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispiels erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen schematisch:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfin­ dungsgemäßen Dusche;
Fig. 2 einen Schnitt II-II durch die Duschtasse der Duschkabine;
Fig. 3 die Anordnung der Duschtasse an einer festen Seitenwand im Schnitt, gegenüber Fig. 2 ver­ größert und
Fig. 4 die Anordnung der Duschtasse im angrenzenden Bo­ denbereich im Schnitt, gegenüber Fig. 2 vergrö- ßert.
In Fig. 1 ist eine Dusche mit einer bodenebenen Dusch­ tasse 1 mit festen Seitenwänden 2 sowie einem Bodenablauf 4 dargestellt. Die Duschtasse 1 grenzt an die Seitenwände 2 und den Bodenbereich 5. Die im Boden- und Wandbereich erfindungsgemäß eingebrachte Dichtungslippe 3 ist mit un­ terbrochenen Linien dargestellt. In Fig. 2 ist ein Schnitt II-II durch die Duschtasse 1 im Bereich des Bo­ denablaufs 4 gezeigt. Es sind seitenwandseitig Dichtungs­ lippen 6 und zum angrenzenden Bodenbereich 5 Dichtungs­ lippen 7 ausgebildet und einstückig mit der Duschtasse 1 verbunden. Diese und die Dichtungslippen 6 und 7 bestehen aus elastischen, feuchtigkeitsundurchlässigen Materialien wie Gummi oder geeigneten Kunststoffen, die vorteilhaft als Kaschierung von textilen Flächengebilden oder in Kom­ bination damit eingesetzt werden, so daß diese zugleich feste Anordnungs- und Fixierungselemente in vertikaler Ebene an den Seitenwänden 2 und in horizontaler Ebene im angrenzenden Bodenbereich darstellen. Im Falle starrer Dichtlippen kommen auch glasfaserverstärkte Kunststoffe (GFK) infrage. Die Dichtungslippen 6 weisen durch die Achse B angedeutete Bohrungen für Befestigungsschrauben auf und sind (im Fall starrer Dichtung) größer bzw. wei­ ter ausgedehnt als die Dichtungslippen 7. Der Randbereich R an den zimmerseitigen Schenkeln der Duschtasse 1 ist um beispielsweise 5 mm gegenüber dem Boden derselben erhöht.
In den Fig. 3 und 4 ist gezeigt, wie die Duschtasse 1 mit den Dichtungslippen 6 und 7 unter dem jeweiligen Be­ lag angeordnet ist. Seitenwandseitig (Fig. 3) ist die Dichtungslippe 6, gegebenenfalls mit der Seitenwand 2 durch Befestigungsschrauben (B) fest verbunden, naßraum­ seitig, bzw. im Falle der flexiblen Abdichtung allseitig, durch eine Dichtfolie 8 abgedeckt, wobei die Dichtungs­ lippe aufgeklebt ist. Darüber ist ein Fliesenbelag aufge­ bracht oder ein alternativer Wandbelag, beispielsweise eine Glasfasertapete 9 angebracht. Die Duschtasse 1 mit Träger ruht auf dem bauseitig vorgegebenen Unterboden, vorzugsweise einer Estrichschicht 10. Im angrenzenden Bo­ denbereich wird die Dichtungslippe 7 auf der Estrich­ schicht 10 verklebt und ist durch eine Dichtfolie 8 abge­ deckt und/oder verklebt. Auf der Dichtfolie 8 sind Boden­ fliesen 11 aufgebracht.

Claims (13)

1. Dusche mit einer bodenebenen Duschtasse, gegebenen­ falls mit festen und bewegbaren Seitenwänden, bei der die Duschtasse einen Bodenablauf aufweist und gegenüber den festen Seitenwänden und dem angrenzenden Bodenbereich ab­ gedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Duschtasse umfangseitig starre oder flexible Dichtungslippen zur An­ ordnung unter dem Belag der festen Seitenwände und dem Belag des angrenzenden Bodenbereiches aufweist.
2. Dusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungslippen für die Seitenwände in senkrechter Ebene und für den angrenzenden Bodenbereich in paralleler Ebene zur Duschtasse angeordnet sind.
3. Dusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dichtungslippen einstückig an der Duschtasse ausgebildet sind.
4. Dusche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die starr ausgerichteten Dichtungslip­ pen für die Seitenwände mit diesen verschraubbar gestal­ tet sind.
5. Dusche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dichtungslippen für die Seitenwände und für den angrenzenden Bodenbereich eine unterschiedli­ che Ausdehnung aufweisen.
6. Dusche nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Belag der Seiten­ wände und dem Belag des Bodenbereiches einerseits und den jeweiligen Dichtungslippen andererseits eine Dichtfolie angeordnet ist.
7. Dusche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Boden der Duschtasse zum Bodenab­ lauf allseitig leicht geneigt ist.
8. Dusche nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Duschtasse aus Acryl, gege­ benenfalls mit GFK-Verstärkung, besteht.
9. Dusche nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dichtungslippen aus flexi­ blen, insbesondere elastischen Materialien bestehen.
10. Dusche nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dichtungslippen aus starrem Materials bestehen.
11. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der umfangseitige Randbereich der Duschtasse gegenüber ihrem Boden leicht erhöht ist.
12. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden eine Anti-Slip-Beschichtung oder -Profil aufweist.
13. Dusche nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sie auf einem festinstallierten Träger, vorzugsweise angeschäumtem Polyurethan, aufliegt.
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