DE202013005944U1 - Sanitäre Installationseinheit - Google Patents

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Abstract

Sanitäre Installationseinheit, bestehend aus einem Kunststoff-Trägerelement (1) mit mindestens einer Öffnung oder Rinne zur Aufnahme und zum Ableiten von Flüssigkeiten, wobei das Trägerelement (1) mindestens auf seiner mit Flüssigkeiten in Kontakt kommenden Oberflächenseite eine Beschichtung aus einem ausgehärteten Flüssigkunststoff (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Trägerelement (1) ein vollständig oder teilweise umlaufender, hervorstehender Rand (4) angeordnet ist oder das Trägerelement einen solchen Rand (4) besitzt, wobei der Flüssigkunststoff (5) neben der Oberflächenseite auch die Randinnenseite und den Übergang Randseite/Oberflächenseite bedeckt sowie weiterhin auf der Randoberkante Mittel (7) zum Befestigen mindestens eines Wandelements (8) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine sanitäre Installationseinheit, bestehend aus einem Kunststoff-Trägerelement mit mindestens einer Öffnung oder Rinne zur Aufnahme und zum Ableiten von Flüssigkeiten, wobei das Trägerelement mindestens auf seiner mit Flüssigkeiten in Kontakt kommenden Oberflächenseite eine Beschichtung aus einem ausgehärteten Flüssigkunststoff aufweist, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 20 2005 003 399 U1 ist ein Duschbodenelement aus Hartschaum-Kunststoff vorbekannt, wobei die Oberflächenseite des Hartschaumstoffs mit einer wasserundurchlässigen Folie versehen ist.
  • Bei dem Fertigbauteil für sanitäre Einrichtungen nach DE 10 2010 018 526 A1 weist dieses einen elastischen Träger mit einer elastisch gegossenen Oberfläche auf.
  • Bekannt ist darüber hinaus aus der DE 20 2011 050 990 U1 die Ausbildung eines Bademöbels für eine Dampfdusche. Bei dieser Lösung liegt eine Kombination aus einem weichelastischen Schaum und einer dampfresistenten Beschichtung vor. Hierdurch soll ein Bademöbel in einfacher Weise herstellbar sein, das aufgrund der dampfresistenten Beschichtung hygienischen Anforderungen genügt.
  • Geschäumte Verbundkörper, u. a. zum Einsatz in Nassräumen, sind aus der EP 1 443 071 A1 ebenfalls vorbekannt.
  • Aus der gattungsbildenden DE 20 2009 008 775 U1 gehört eine Duschbodeneinheit mit einem Unterbauelement zum Stand der Technik, wobei oberhalb des Unterbauelements ein Trägerelement vorhanden ist.
  • Das Trägerelement ist mit dem Unterbauelement fest verbunden oder verbindbar und umfasst eine Ablauföffnung, die mit einer Ausnehmung des Unterbauelements gemeinsam eine Aufnahme für einen Bodenablauf bildet.
  • Das Trägerelement weist auf seiner Oberseite eine Beschichtung auf, die zumindest teilweise einen ausgehärteten Flüssigkunststoff, insbesondere Polyurethan oder Polyurethanharz, umfasst.
  • Gemäß der DE 20 2009 008 775 U1 soll mit der dort vorgestellten Duschbodeneinheit die Montagezeit bzw. der Installationsaufwand verringert werden, indem das Trägerelement mit der vorerwähnten Beschichtung versehen wird, die den leicht zu verarbeitenden Flüssigkunststoff umfasst. Die Beschichtung soll vorzugsweise werkseitig aufgebracht werden. Auch ist vorgesehen, die Duschbodeneinheit einschließlich Beschichtung werkseitig vorzufertigen.
  • Bei einer Ausführung der Duschbodeneinheit soll sich die Beschichtung des Trägerelements über die Oberseite hinaus auf die Seitenflächen der Duschbodeneinheit erstrecken, um einen Anschluss für zusätzliche Dichtungsmittel, insbesondere ein Dichtband zu bilden. Grundsätzlich soll das Trägerelement nach DE 20 2009 008 775 U1 randlos ausgebildet sein, um ein bodenbündiges Installieren vornehmen zu können. Diesbezüglich ist die Duschbodeneinheit derart in einen umgebenden Fußboden integrierbar, dass die Oberseite des Trägerelements mit der Fußbodenoberfläche fluchtet. In einer Alternative ist aufgezeigt, dass das Trägerelement wannenartig ausbildbar ist, wobei im Bereich der Seitenfläche ein auf der Oberseite hervorstehender Rand ausgeführt wird.
  • Obwohl die Lehre nach DE 20 2009 008 775 U1 bereits einen wesentlichen Fortschritt hinsichtlich vorgefertigter sanitärer Installationseinheiten bietet, ist jedoch das Problem einer vollständigen Abdichtung insbesondere im Übergang des Trägerelements zu einer Wand oder Wandung, die als Spritzschutz vorgesehen ist, ungelöst. Es muss also nach wie vor ein erheblicher bauseitiger Aufwand getrieben werden mit der Gefahr, dass Undichtigkeiten nicht erkannt werden und zu Bauwerkschäden führen.
  • Aus dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine weiterentwickelte sanitäre Installationseinheit, bestehend aus einem Kunststoff-Trägerelement mit mindestens einer Öffnung oder einer Rinne zur Aufnahme und zum Ableiten von Flüssigkeiten anzugeben, wobei die Installationseinheit preiswert fertigbar ist und alle notwendigen Maßnahmen, Mittel und Elemente aufweist, die ein leichtes Montieren vor Ort bei garantierter Dichtheit ermöglichen.
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt durch eine sanitäre Installationseinheit gemäß der Merkmalskombination nach Anspruch 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen umfassen.
  • Es wird demnach von einer sanitären Installationseinheit ausgegangen, welche aus einem Kunststoff-Trägerelement mit mindestens einer Öffnung oder Rinne zur Aufnahme und zum Ableiten von Flüssigkeiten besteht, wobei das Trägerelement mindestens auf seiner mit den Flüssigkeiten in Kontakt kommenden Oberflächenseite eine Beschichtung aus einem vollständig oder teilweise ausgehärteten Flüssigkunststoff aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist auf dem Trägerelement ein vollständig oder teilweise umlaufender, hervorstehender Rand angeordnet oder es besitzt das Trägerelement bereits selbst einen solchen Rand.
  • Der Flüssigkunststoff ist dann neben der Oberflächenseite auch auf der Randinnenseite und dem Übergang Randseite/Oberflächenseite aufgebracht und bedeckt die entsprechenden Oberflächen, so dass eine vollständige Dichtheit gewährleistet ist.
  • Weiterhin sind erfindungsgemäß auf der Randoberkante Mittel zum Befestigen mindestens eines Wandelements vorgesehen.
  • Bevorzugt weist das Trägerelement und der umlaufende Rand draufsichtseitig eine vom Rechteckigen abweichende geometrische Flächenform auf.
  • Es hat sich nämlich gezeigt, dass bei üblichen quadratischen oder rechteckigen Duscheinbauten, insbesondere Duschtassen, eine nachträgliche Abdichtung durch Standard-Dichtprofile relativ einfach möglich ist, was jedoch bei runden oder ovalen Formen mit Schwierigkeiten verbunden ist. Bei dem erfindungsgemäßen Lösungsansatz hingegen kann jedoch die sanitäre Installationseinheit, insbesondere die Duschtasse, eine beliebige Form besitzen. Da das Trägerelement nebst umlaufendem Rand einstückig fertigbar ist, z. B. aus einem Polystyrol-Kunststoff geschnitten und/oder gefräst werden kann, sind beliebige Flächenformen, auch abweichend von Standardmaßen und auf Kundenwunsch herstellbar.
  • Das Bedecken oder Beschichten mit Flüssigkunststoff erfolgt zur Sicherung einer dementsprechenden Qualität ausschließlich werkseitig.
  • Die Mittel zum Befestigen des oder der Wandelemente können eine oder mehrere in die Randoberseite eingebrachte Nuten umfassen.
  • Die jeweilige Nut kann dann ein Wandaufnahmeprofil aufnehmen. Dieses Profil wiederum führt ein entsprechendes unteres Ende eines Wyandelements, so dass dieses sicher fixiert und gehalten ist. Das Wandelement kann dann in üblicher Weise mit Dichtmaterialien oder Dichtstoffen versehen werden oder solche Mittel aufweisen, und, wenn gewünscht, mit Fliesen oder dergleichen keramischen Elementen oberflächenseitig beklebt werden, so dass eine Anpassung an die gestalterische Umgebung des Bades oder der Nasszelle, wie beim Kunden vorhanden, gegeben ist.
  • Der Flüssigkunststoff basiert bevorzugt auf einer Polyurethan- oder Polyureabasis oder auf glasfaserverstärkter Kunststoffbasis.
  • Auf dem oder am Trägerelement können bevorzugt integrierte Ablagen, Sitzflächen oder dergleichen Mittel vorgesehen oder befindlich sein.
  • Das Trägerelement und der umlaufende Rand, aber auch z. B. Ablagen können einstückig ausgebildet sein.
  • Die erwähnen Wandelemente können gegen Flüssigkeit oder Feuchte schützende feuchteresistente Folien oder eine entsprechende Beschichtung aufweisen.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 eine prinzipielle Querschnittsdarstellung durch eine sanitäre Installationseinheit, ausgebildet als Duschtasse gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel und
  • 2 eine Darstellung ähnlich derjenigen nach 1, jedoch in erfindungsgemäßer Weiterbildung mit Nutprofil zur Aufnahme von Wandelementen.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich, besteht die Installationseinheit aus einem Trägerelement 1, beispielsweise aus EPS-, XPS- oder PUR-Material.
  • Das Trägerelement 1 kann dann vor Ort auf eine Estrichschicht 2 aufgesetzt werden.
  • Beim gezeigten Beispiel nach den 1 und 2 weist das Trägerelement 1 ein quasi konisches Gefälle hin zum Mittelpunkt auf. Im Mittelpunkt des Trägerelements 1 ist ein Bodenablauf 3 einsetzbar, der eine Verbindung zu einem nicht im Detail dargestellten Rohranschluss zur Flüssigkeitsaufnahme umfasst.
  • Auf dem Trägerelement 1 ist ein vollständig oder teilweise umlaufender, hervorstehender Rand 4 angeordnet oder es besitzt das Trägerelement 1 einen solchen Rand 4, wobei eine Flüssigkunststoffschicht 5 neben der Oberflächenseite auch die Randinnenseite und insbesondere den Übergang Randinnenseite/Oberflächenseite bedeckt.
  • Weiterhin sind die Randkanten (siehe 2) so ausgebildet, dass selbige Mittel zum Befestigen mindestens eines Wandelements 6 aufnehmen.
  • Wie in der 2 ersichtlich, ist im Bereich des Randes 4 eine umlaufende Nut vorhanden, in die ein Metallprofil 7 eingesetzt ist.
  • Das Metallprofil 7 nimmt die Wand 6 auf, welche z. B. eine doppelte Beplankung 8 umfasst.
  • Die entsprechende doppelte Beplankung 8 kann mit einem elastischen Material, z. B. einer Folie 9 abgedichtet werden. Ebenso sind elastische Anstriche zur Erfüllung der Dichtfunktion denkbar.
  • Insbesondere der Übergangsbereich zwischen Randseite und Oberflächenseite des Trägerelements 1 kann vielfältigste geometrische Formen besitzen und eine z. B. kreisförmige oder teilkreisförmige Kehle bilden. Es könnte diesbezüglich sogar in diesem Bereich eine Flüssigkeit aufnehmende Rinne vorhanden sein, die eine Verbindung zum Bodenablauf darstellt oder unmittelbar in einen Bodenablauf bzw. eine Wasser aufnehmende Rohrleitung führt bzw. mit dieser in Verbindung steht.
  • Auch kann die sanitäre Installationseinheit, bevorzugt ausgebildet als Duschtasse, in ihrer Draufsicht völlig unterschiedliche Flächengestalten besitzen.
  • Durch die besonders vorteilhaften Fertigungs- und Bearbeitungsmethoden von Polystyrol-Kunststoffmaterialien, z. B. Styropor, ist je nach Kundenwunsch eine kreisförmige, polygone, ovale oder sonstige Konfiguration realisierbar.
  • Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass die in den Ausführungsbeispielen gezeigten Lösungen den erfindungsgemäßen Gedanken, wie vorliegend offenbart, in keiner Weise einschränken, sondern lediglich der Illustration und dem besseren Verständnis dienen. Fachgemäße Abwandlungen liegen damit im Bereich der dargestellten Erfindungslehre.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005003399 U1 [0002]
    • DE 102010018526 A1 [0003]
    • DE 202011050990 U1 [0004]
    • EP 1443071 A1 [0005]
    • DE 202009008775 U1 [0006, 0009, 0010, 0011]

Claims (12)

  1. Sanitäre Installationseinheit, bestehend aus einem Kunststoff-Trägerelement (1) mit mindestens einer Öffnung oder Rinne zur Aufnahme und zum Ableiten von Flüssigkeiten, wobei das Trägerelement (1) mindestens auf seiner mit Flüssigkeiten in Kontakt kommenden Oberflächenseite eine Beschichtung aus einem ausgehärteten Flüssigkunststoff (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Trägerelement (1) ein vollständig oder teilweise umlaufender, hervorstehender Rand (4) angeordnet ist oder das Trägerelement einen solchen Rand (4) besitzt, wobei der Flüssigkunststoff (5) neben der Oberflächenseite auch die Randinnenseite und den Übergang Randseite/Oberflächenseite bedeckt sowie weiterhin auf der Randoberkante Mittel (7) zum Befestigen mindestens eines Wandelements (8) vorgesehen sind.
  2. Sanitäre Installationseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (1) und der umlaufende Rand (4) eine vom Rechteckigen abweichende geometrische Flächenform aufweisen.
  3. Sanitäre Installationseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (1) in der Draufsicht eine ovale, eine Kreis- oder eine Kreissegmentform besitzt.
  4. Sanitäre Installationseinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedecken mit Flüssigkunststoff werkseitig erfolgt.
  5. Sanitäre Installationseinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Befestigen des oder der Wandelemente eine in die Randoberseite eingebrachte Nut umfassen.
  6. Sanitäre Installationseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nut ein Wandaufnahmeprofil (7) befindlich ist.
  7. Sanitäre Installationseinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkunststoff (5) auf Polyurethan-, Polyurea- oder glasfaserverstärkter Basis aufbaut.
  8. Sanitäre Installationseinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem oder im Trägerelement (1) Ablagen, Sitzflächen oder dergleichen befindlich sind.
  9. Sanitäre Installationseinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (1) mit umlaufendem Rand (4) einstückig ausgebildet ist.
  10. Sanitäre Installationseinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement und/oder der umlaufende Rand aus Polystyrol-Kunststoff bestehen.
  11. Sanitäre Installationseinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (8) gegen Flüssigkeit oder Feuchte mindestens auf ihrer zum Trägerelement (1) weisenden Seite eine feuchteresistente Folie oder Beschichtung (9) aufweisen.
  12. Sanitäre Installationseinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese als vorkonfektionierte, einbaufähige Duschtasse ausgebildet ist.
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