DE102014104943A1 - Wannenträgeranordnung - Google Patents

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    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • E03F5/0409Devices for preventing seepage around the floor drain

Abstract

Wannenträgeranordnung (1), umfassend einen Wannenträger (2) zur Aufnahme einer Wanne (3), wobei der Wannenträger (2) wenigstens eine Öffnung (4) zur Aufnahme eines Abflusses (5) aufweist, wobei der Wannenträger (2) auf einem wannenförmig ausgebildeten Dichtungselement (6) angeordnet ist, wobei das Dichtungselement (6) einen zumindest teilweise umlaufenden Rand (7) aufweist und wobei das Dichtungselement (6) mit einer weiteren Öffnung (8) versehen ist, welche dem Abfluss (5) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wannenträgeranordnung, umfassend einen Wannenträger zur Aufnahme einer Wanne, wobei der Wannenträger wenigstens eine Öffnung zur Aufnahme eines Abflusses aufweist.
  • Ein derartiger Wannenträger ist beispielsweise aus der DE 199 47 400 A1 bekannt. Derartige bekannte Wannenträger sind zumeist als Formteil aus einem Partikelschaum, beispielsweise Polystyrolschaum ausgebildet. Der Wannenträger weist eine zu der aufzunehmenden Wanne kongruente Vertiefung auf und ermöglicht so eine flächige Abstützung der Wanne. Die Wanne kann sowohl als Duschwanne als auch als Badewanne ausgebildet sein. Als Material für die Wanne kommen insbesondere Acryl und Stahlblech in Frage. Zur Montage wird der Wannenträger auf einem Boden aufgestellt und die Wanne in dem Wannenträger platziert, wobei ein Abfluss an der Wanne montiert ist und durch den Wannenträger hindurchgeleitet wird. Bei den bekannten Anordnungen ist es problematisch, dass sich an der angrenzenden Wand zwischen Wanne beziehungsweise zwischen Wannenträger und Wand eine Fuge bildet, welche derzeit mit einem zumeist auf Silikon basierenden Dichtungsmittel abgedichtet wird. Dieses Dichtungsmittel haftet jedoch nicht dauerhaft an dem Anschluss der Fuge, so dass Wasser in die Fuge eindringen und sich im Bodenbereich des Wannenträgers ansammeln kann. Da der Wannenträger jedoch zumeist mit Fliesen verkleidet wird, ist der Bodenbereich des Wannenträgers nach Abschluss der Montage nicht mehr zugänglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wannenträgeranordnung bereitzustellen, bei welcher das unerwünschte Ansammeln von Wasser im Bodenbereich des Wannenträgers vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
  • Die erfindungsgemäße Wannenträgeranordnung umfasst einen Wannenträger zur Aufnahme einer Wanne, wobei der Wannenträger wenigstens eine Öffnung zur Aufnahme eines Abflusses aufweist, wobei der Wannenträger auf einem wannenförmig ausgebildeten Dichtungselement angeordnet ist, wobei das Dichtungselement einen zumindest teilweise umlaufenden Rand aufweist und wobei das Dichtungselement mit einer Öffnung versehen ist, welche dem Abfluss zugeordnet ist.
  • Ein Wannenträger im Sinne der Erfindung ist ein Element, auf welches die Wanne aufgesetzt wird, dabei bildet der Wannenträger eine Zwischenlage zwischen Wanne und Untergrund. Der Wannenträger kann so ausgebildet sein, dass er die Wanne vollflächig aufnimmt. Alternativ kann der Wannenträger auch so ausgebildet sein, dass er die Wanne punktförmig stützt. Dazu kann der Wannenträger zwecks Höhenausgleich verstellbare Füße aufweisen. Die erste Entwässerungsebene wird durch die in den Wannenträger platzierte Duschwanne oder Badewanne gebildet und leitet nach Öffnen des Verschlusses das in der Wanne befindliche Wasser ab. Die zweite Entwässerungsebene, welche durch das Dichtungselement gebildet ist, leitet Wasser über den Abfluss ab, welches vorwiegend in den Randbereich zwischen Wanne, Wannenträger und angrenzender Wand eindringt. Zwar wird die Fuge zwischen angrenzender Wand und Wanne zumeist mit einer dauerelastischen Dichtungsmasse, beispielsweise Silikon, abgedichtet, bei dieser kann jedoch nicht gewährleistet werden, dass die Fuge zwischen Wanne und Wand dauerhaft dicht ist.
  • Der Abfluss ist vorzugsweise unlösbar an das Dichtungselement angebunden, so dass eine dauerhafte flüssigkeitsdichte Verbindung von Abfluss und Dichtungselement gewährleistet werden kann. Der Abfluss ist vorzugsweise als Bodenablauf ausgebildet und umfasst einen Siphon. Der Abfluss kann senkrecht oder waagerecht geführt sein. Die Verbindung von Abfluss und Dichtungselement kann stoffschlüssig mittels einer Klebe- oder Schweißverbindung hergestellt werden. Bei dieser Ausgestaltung ist es insbesondere vorteilhaft, dass der in der Wanne angeordnete Abfluss nicht flüssigkeitsdicht mit dem in dem Dichtungselement befestigten Abfluss verbunden sein muss, da das Dichtungselement als zweite Entwässerungsebene fungiert und sich dort ansammelnde Flüssigkeit ableitet. Durch diese Ausgestaltung reduziert sich der Montageaufwand bei gleichzeitiger Erhöhung der Montage-Toleranzen, so dass die Wanne insgesamt einfacher zu montieren ist.
  • Vorzugsweise ist der Wannenträger als Formkörper aus einem Partikelschaum ausgebildet. In diesem Zusammenhang häufig verwendete Werkstoffe sind expandiertes Polyethylen (EPE), expandiertes Polypropylen (EPP) und expandiertes Polystyrol (EPS). Wannenträger aus derartigen Materialien sind feuchtigkeitsunempfindlich, leicht und formstabil. Ferner sind derartige Wannenträger besonders einfach zu montieren und stützen dünnwandige labile Wannen flächig ab. Alternativ kann der Wannenträger aber auch verstellbare Füße umfassen, die innerhalb der darunter angeordneten Konstruktion mit einer oder mehreren Lastverteilplatten das Gewicht von Wanne, Nutzer und Wasser in den Untergrund ableiten.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Wannenträger auf der dem Dichtungselement zugewandten Seite Ausnehmungen auf. Die Ausnehmungen ermöglichen einerseits eine Materialeinsparung und verhindern andererseits Wasseransammlungen. Dabei sind die Ausnehmungen vorzugsweise so ausgebildet, dass sich eine Kanalstruktur ergibt. Durch die Kanalstruktur ist gewährleistet, dass sich an beliebiger Stelle an dem Dichtungselement ansammelnde Flüssigkeit in Richtung des Abflusses abgeleitet werden kann. Bei den punktförmig angeordneten Füßen ist das Ableiten von eingedrungenem Wasser stets möglich. Steht nur eine geringe Bauhöhe zur Verfügung ist es vorteilhaft, den Wannenträger aus einer druckstabilen Drainagematte auszubilden auf der sich die Wanne flächig abstützt. Idealerweise besteht die Drainagematte aus einer druckfesten Noppenbahn oder einer Schicht mit Längs-, Quer oder Längs- und Querausnehmungen mit darauf angeordnetem wasserdurchlässigem Gewebe.
  • Das Dichtungselement kann plattenförmig oder bahnenförmig sein oder flüssig aufgebracht sein.
  • In einer ersten Ausgestaltung ist das Dichtungselement einstückig ausgebildet. Die wannenförmige Gestalt des Dichtungselements wird dabei durch einen Formgebungsprozess erzielt. So kann die wannenförmige Gestalt beispielsweise mittels Tiefziehen erreicht werden. Derartige einstückige Dichtungselemente sind absolut flüssigkeitsdicht. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Wannenform formstabil und dauerhaft ist. In einer anderen Ausgestaltung ist das Dichtungselement mehrteilig ausgebildet. Dabei umfasst das Dichtungselement ein flächiges Bodenelement, an dessen Rändern in etwa senkrecht abstehende Randstreifen angebracht sind. Dabei können die Randstreifen winklig ausgebildet sein und an den Kontaktflächen stoffschlüssig mit dem Bodenelement verbunden sein. Der stoffschlüssige Verbund kann durch schweißen oder kleben erzielt werden.
  • Zur Verbesserung der Formstabilität ist es denkbar, dass die Folie mit einer Faserverstärkung versehen ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Folie einseitig oder beidseitig mit einer Vliesbeschichtung versehen. Das auf die Folie aufgebrachte beziehungsweise aufkaschierte Vlies verbessert die Anhaftung des Fliesenklebers, so dass das Dichtungselement beispielsweise fest mit dem Untergrund verbunden werden kann und der Rand des Dichtungselementes mit einem Fliesenbelag versehen werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Dichtungselement derart ausgebildet, dass sich ein Gefälle in Richtung der Öffnung ergibt. Durch das Gefälle können Wasseransammlungen auf dem Dichtungselement vermieden werden.
  • Bevorzugt ist der Rand des Dichtungselements als Anschlusselement für eine Dichtungsbahn ausgebildet. In Nassräumen wird zumeist unter Fliesenflächen eine flüssigkeitsdichte Dichtungsbahn angebracht. Diese besteht zumeist aus einer Kunststofffolie welche ein- oder beidseitig vlieskaschiert sein kann. Der senkrecht abstehende Rand des Dichtungselementes kann dabei mit der Dichtungsbahn verbunden werden, wobei es zur Herstellung einer flüssigkeitsdichten Anbindung bereits ausreicht, wenn die an der Wand zu befestigende Dichtungsbahn in das Innere des Dichtungselementes hineinragt und mit dem Rand überlappt. Die Abdichtung verbessert sich dann nochmals, wenn die Dichtungsbahn stoffschlüssig, beispielsweise mittels einer Klebeverbindung, mit dem Rand verbunden ist.
  • Einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Wannenträgeranordnung werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Diese zeigen, jeweils schematisch:
  • 1 eine Wannenträgeranordnung mit einem aus Drainagematten ausgebildeten Wannenträger auf waagerechter Unterlage für eine Duschwanne mit senkrechten Ablauf im vertikalen Schnitt;
  • 2 eine Wannenträgeranordnung mit einem aus Partikelschaum ausgebildeten Wannenträger auf waagerechter Unterlage für eine Duschwanne mit senkrechten Ablauf im vertikalen Schnitt;
  • 3 eine Wannenträgeranordnung mit einem aus Partikelschaum ausgebildeten Wannenträger auf keilförmiger Unterlage für eine Duschwanne mit senkrechten Ablauf im vertikalen Schnitt;
  • 4 eine Wannenträgeranordnung gemäß 3 im horizontalen Schnitt;
  • 5 eine Wannenträgeranordnung mit einem aus Partikelschaum ausgebildeten Wannenträger auf keilförmiger Unterlage für eine Badewanne mit senkrechten Ablauf im vertikalen Schnitt;
  • 6 eine Wannenträgeranordnung gemäß 5 im horizontalen Schnitt;
  • 7 eine Wannenträgeranordnung mit einem aus Füßen ausgebildeten Wannenträger auf waagerechter Unterlage für eine Duschwanne mit waagerechtem Ablauf im vertikalen Schnitt;
  • 8 eine Wannenträgeranordnung mit einem aus Füßen ausgebildeten Wannenträger auf waagerechter Unterlage für eine Badewanne mit waagerechtem Ablauf im vertikalen Schnitt;
  • 9 eine Wannenträgeranordnung mit einem aus Füßen ausgebildeten Wannenträger auf einer Unterlage mit wechselndem Gefälle für eine Duschwanne mit waagerechtem Ablauf im vertikalen Schnitt;
  • 10 eine Wannenträgeranordnung mit einem aus Füßen ausgebildeten Wannenträger auf einer Unterlage mit wechselndem Gefälle (einteilig) für eine Badewanne mit waagerechtem Ablauf im vertikalen Schnitt;
  • 11 eine Wannenträgeranordnung mit einem aus Füßen ausgebildeten Wannenträger auf keilförmiger Unterlage (verkürzt) für eine Duschwanne mit senkrechten Ablauf im vertikalen Schnitt;
  • 12 eine Wannenträgeranordnung gemäß 11 im horizontalen Schnitt;
  • 13 eine Wannenträgeranordnung mit einem aus Partikelschaum ausgebildeten Wannenträger auf waagerechter Unterlage für eine Badewanne mit waagerechtem Ablauf im vertikalen Schnitt;
  • 14 eine Wannenträgeranordnung mit einem aus Füßen ausgebildeten Wannenträger auf L-förmiger Unterlage (einteilig) für eine Duschwanne mit senkrechten Ablauf im vertikalen Schnitt;
  • 15 eine Wannenträgeranordnung mit einem aus Füßen ausgebildeten Wannenträger auf L-förmiger Unterlage (mehrteilig) für eine Duschwanne mit senkrechten Ablauf im vertikalen Schnitt;
  • 16 im Detail die Wannenträgeranordnung gemäß 15;
  • 17 im Detail die Wannenträgeranordnung gemäß 15 (zweiteilige Abdichtung);
  • 18 eine Wannenträgeranordnung gemäß 13 mit anderem Ablauf;
  • 19 die Wannenträgeranordnung gemäß 14 (nur Dichtungselement und Ablauf);
  • 20 die Wannenträgeranordnung gemäß 15 (nur Dichtungselement und Ablauf);
  • 21 einen Wannenträger gemäß 4.
  • Die Figuren zeigen eine Wannenträgeranordnung 1, insbesondere für die nachträgliche Installation einer Wanne 3, beispielsweise einer Badewanne oder eine Duschwanne im Rahmen einer Badsanierung. Die Wannenträgeranordnung 1 umfasst einen Wannenträger 2 zur Aufnahme einer Wanne 3.
  • Der Wannenträger 2 umfasst ein Element, auf welchem sich die Wanne 3 abstützen kann. Dies kann in einer Ausgestaltung ein Formkörper aus Partikelschaum, beispielsweise aus expandiertem Polystyrol (EPS) sein. In alternativen Ausgestaltungen kann der Wannenträger 2 auch aus einer Drainagematte bestehen oder durch Füße gebildet sein. Der Wannenträger 2 weist zur Aufnahme oder Durchleitung des Abflusses 5 eine Öffnung 4 auf. Diese kann auch durch den Zwischenraum zwischen den Füßen gebildet sein.
  • Der Wannenträger 2 ist auf einem wannenförmig ausgebildeten Dichtungselement 6 angeordnet, welches flächig ausgebildet ist und einen umlaufenden Rand 7 aufweist, so dass sich eindringendes Wasser in dem Dichtungselement 6 ansammelt. Zur Montage wird der Wannenträger 2 auf den flächig ausgebildeten waagerechten Abschnitt des Dichtungselementes 6 aufgestellt, wobei der Rand 7 den Wannenträger 2 teilweise umschließt.
  • Das Dichtungselement 6 ist mit einer weiteren Öffnung 8 versehen, welche das Wasser aus dem Dichtungselement 6 in den Abfluss 5 ableitet. Der Abfluss 5 ist direkt mit der Wanne 3 verbunden und verschließt die Öffnung 8.
  • Somit ergeben sich mit der Wanne 3 und dem Dichtungselement 6 zwei Entwässerungsebenen, welche ein sicheres Ableiten von Wasser ermöglichen und das Eindringen von Wasser in Zwischenräume neben oder unter der Wanne 3 verhindern. Die erste Entwässerungsebene bildet die Wanne 3 samt Abfluss 5. Die zweite Entwässerungsebene bildet das Dichtungselement 6 samt Öffnung 8.
  • Der Rand 7 des Dichtungselementes 6 ist als Anschlusselement für eine flüssige, bahnen- oder plattenförmige Abdichtung 11 ausgebildet. Diese befindet sich wandseitig zwischen dem Putz 10 und dem Fliesenkleber 12 einer Wandkonstruktion 9 und verhindert das Eindringen von Wasser in die Wandkonstruktion 9. Bodenseitig befindet sich die Abdichtung 11 zwischen dem Estrich 14 und dem Fliesenkleber 12 einer Bodenkonstruktion 15. Zur Herstellung einer flüssigkeitsdichten Konstruktion wird die Abdichtung über eine Klebeverbindung stoffschlüssig mit dem Rand 7 des Dichtungselementes 6 verbunden. Eine bahnenförmige Abdichtung 11 ist vorzugsweise aus einer Kunststofffolie, beispielsweise aus Polyethylen (PE) ausgebildet, welche zur Verbesserung der Anhaftung des Fliesenklebers zumindest einseitig mit einer Vlieskaschierung versehen ist.
  • In der Fuge zwischen dem Fliesenbelag 13 und der Wanne 3 ist eine Hinterfüllschnur 16 und eine dauerelastische Dichtmasse 17 eingebracht, um die Menge des eindringenden Wassers zu reduzieren. Bei der erfindungsgemäßen Wannenträgeranordnung 1 ist es aber vorteilhafterweise nicht erforderlich, dass die Dichtungsmasse 17 den Spalt zwischen Fliesenbelag 13 und Wanne 3 dauerhaft vollkommen flüssigkeitsdicht verschließt.
  • 1 zeigt im Schnitt eine Wannenträgeranordnung 1 für die Installation einer als Duschwanne ausgebildeten Wanne 3. Der Wannenträger 2 ist in dieser Ausgestaltung aus einer Drainagematte ausgebildet, wobei zur Ausgestaltung des Wannenträgers 2 zwei Drainagematten übereinander angeordnet sind. Das Dichtungselement 6 ist zwischen den beiden Lagen der Drainagematte angeordnet. Somit befindet sich eine Drainagematte oberhalb der zweiten Entwässerungsebene und eine zweite Drainagematte befindet sich unterhalb der zweiten Entwässerungsebene. Hierbei ist vorteilhaft, dass das Dichtungselement 6 geschützt ist, so dass eine dauerhafte Dichtheit gewährleistet werden kann.
  • Der Wannenträger 2 weist ferner eine Wannenrandunterstützung 18 auf, welche dem Rand der Wanne 3 zugeordnet ist. Die Wannenrandunterstützung 18 dient der Aufnahme des erhöhten Randes der Duschwanne, so dass die Beweglichkeit der Duschwanne so weit wie möglich eingeschränkt ist.
  • 2 zeigt eine weitere Ausgestaltung einer Wannenträgeranordnung 1. Die hier gezeigte Wannenträgeranordnung 1 ist für eine als Duschwanne ausgebildete Wanne 3 gestaltet.
  • Der Wannenträger 2 ist als Formkörper aus Partikelschaum, in dieser Ausgestaltung aus expandiertem Polystyrol (EPS), ausgebildet. Der Wannenträger 2 weist auf einer Seite eine Vertiefung 19 zur passgenauen Aufnahme einer Wanne 3 auf und ist mit einer Öffnung zur Aufnahme beziehungsweise Durchleitung eines Abflusses 5 versehen.
  • 3 zeigt eine Wannenträgeranordnung 1 für eine Duschwanne. Unterhalb des Dichtungselementes 6 ist eine keilförmige Unterlage 20 angeordnet. Diese ist so ausgestaltet, dass sich vom Rand der Duschwanne in Richtung des Abflusses 5 ein Gefälle ergibt. Die Unterlage 20 ist wie der Wannenträger 2 aus einem expandiertem Partikelschaum gebildet. Durch die keilförmige Unterlage 20 wird das Ansammeln von Wasser auf dem Dichtungselement 6 verhindert, was zwar aufgrund der Dichtheit des Dichtungselementes 6 keine Gefährdung des Untergrundes mit sich bringt, aber zu einer Geruchsbildung führen kann.
  • 4 zeigt die in 3 beschriebene Wannenträgeranordnung 1 in der Draufsicht. In dieser Ansicht ist besonders gut die aus Ausnehmungen 21 gebildete Kanalstruktur zu erkennen, welche das Anstauen von Wasser verhindert.
  • Die 5 und 6 zeigt die Ausgestaltung gemäß den 3 und 4, wobei der Wannenträger 2 in dieser Ausgestaltung als Träger für eine als Badewanne ausgebildete Wanne 3 ausgebildet ist.
  • 7 zeigt eine Wannenträgeranordnung 1, bei der der Wannenträger 2 durch Füße gebildet ist, wobei sich die Füße auf dem Dichtungselement 6 abstützen. Die Füße sind höhenverstellbar, so dass die als Duschwanne ausgebildete Wanne 3 während der Montage ausgerichtet werden kann. Der Abfluss 5 ist in dieser Ausgestaltung als waagerechter Abfluss ausgebildet. Der waagerechte Abschnitt des Abflusses 5 befindet sich dabei in einem Formkörper 22 aus expandiertem Polystyrol (EPS).
  • 8 zeigt die Ausgestaltung gemäß 7, wobei die Wanne 3 in dieser Ausgestaltung als Badewanne ausgebildet ist.
  • 9 zeigt die Ausgestaltung gemäß 7, wobei unterhalb des Dichtungselementes 6 eine Unterlage 20 angeordnet ist. Die Unterlage 20 weist einen ebenen Abschnitt und einen keilförmigen Abschnitt auf. Die Füße stützen sich auf den waagerechten Abschnitt der Unterlage 20 auf und der keilförmige Abschnitt erstreckt sich vom Rand der Duschwanne bis zu den Füßen. Die Unterlage 20 ist dadurch wannenförmig ausgebildet.
  • 10 zeigt die Ausgestaltung gemäß 9, wobei die Wanne 3 in dieser Ausgestaltung als Badewanne ausgebildet ist.
  • 11 zeigt die Ausgestaltung gemäß 9, wobei die Unterlage 20 in dieser Ausgestaltung lediglich einen keilförmigen Abschnitt aufweist, welcher sich vom Rand der Duschwanne bis zu den Füßen erstreckt. Die Füße stehen über dem Dichtungselement 6 direkt auf dem Untergrund auf.
  • 12 zeigt die Ausgestaltung gemäß 11 in der Draufsicht.
  • 13 zeigt eine Wannenträgeranordnung 1, wobei die Wanne 3 als Badewanne ausgebildet ist. Der Wannenträger 2 besteht aus einem Formkörper aus Partikelschaum und weist unterseitig Rippen und Ausnehmungen 21 auf, welche den Abfluss des angestauten Wassers ermöglichen. Der Abfluss 5 ist wiederum als waagerechter Abfluss ausgebildet.
  • 14 zeigt eine Ausgestaltung einer Wannenträgeranordnung 1 für eine als Duschwanne ausgebildete Wanne 3. Die Unterlage 20 ist L-förmig ausgebildet und etwa aus Partikelschaum oder einer Drainagematte ausgebildet. Im Fall der Drainagematte ist besonders vorteilhaft, wenn diese als eine als Noppenbahn ausgebildete Tragschicht aufweist, welche abschnittsweise geschlitzt ist. Entlang des Schlitzes kann die Drainagematte geknickt werden, so dass sich die L-förmige Unterlage 20 ergibt. Diese Form ermöglicht eine besonders einfache Montage, da die Wannenrandunterstützung 18 von innen gegen die Unterlage 20 gestellt werden kann. Der Wannenträger 2 ist mehrteilig ausgebildet und weist sowohl Füße auf als auch einen L-förmigen Wannenträger aus expandiertem Polystyrol (EPS). Durch die Füße ist die Justierung der Duschwanne während der Montage möglich. Der L-förmige Teil des Wannenträgers 2 wiederum lässt sich besonders einfach auf dem Untergrund platzieren. Neben den Füßen und den L-förmigem Abschnitt weist der Wannenträger 2 einen dem Rand der Duschwanne zugeordneten Abstandshalter 18 auf.
  • 15 zeigt die Ausgestaltung gemäß 14, wobei in dieser Ausgestaltung die L-förmige Unterlage 20 des Wannenträgers 2 zweiteilig ausgebildet und im waagerechten Abschnitt aufgedoppelt ist.
  • 16 zeigt die Ausgestaltung gemäß 15 im Detail. Es ist zu erkennen, dass das Dichtungselement 6 oberhalb des L-förmigen Abschnittes angeordnet ist, so dass sich die Füße über das Dichtungselement 6 auf dem L-förmigen Abschnitt abstützen. Somit liegen die L-förmigen Abschnitte des Wannenträgers 2 außerhalb der zweiten Dichtungsebene. Auch bei der Ausgestaltung gemäß 14 ist das Dichtungselement 6 oberhalb des L-förmigen Abschnitts angeordnet.
  • 17 zeigt die Ausgestaltung gemäß 16 im Detail mit zweiteiligem Dichtungselement 6. Es ist zu erkennen, dass das Dichtungselement 6 aus zwei Abschnitten besteht, die überlappend angeordnet sind.
  • 18 zeigt eine Wannenträgeranordnung gemäß 13, wobei der Wannenträger 2 aus einem Formkörper aus Partikelschaum sich unterseitig auf eine Drainagematte stützt, welche den Abfluss des angestauten Wassers ermöglicht. Der Abfluss 5 ist wiederum als waagerechter Abfluss ausgebildet.
  • 19 zeigt im Detail ein Dichtungselement 6 für eine Wannenträgeranordnung 1. Das Dichtungselement 6 ist wannenförmig ausgebildet und umfasst eine flächige Unterlage 20, welche je nach Ausgestaltung der zu montierenden Wanne 3 rechteckig, kreisförmig oder ähnlich ausgebildet ist. Die Kante der Unterlage 20 weist einen lotrecht abragenden Abschnitt auf, an welchem umlaufender Rand 7 angeordnet ist, der als Kragen an den lotrechten Abschnitt anschließt. Der Rand 7 und das Dichtungselement 6 der Unterlage 20 sind aus einer Kunststofffolie ausgebildet, wobei das Dichtungselement 6 und der Rand 7 materialeinheitlich und einstückig ausgebildet sind. Zur Herstellung des Dichtungselementes 6 wird eine flächige Kunststofffolie einem Tiefziehprozess unterzogen. Dabei wird aus der Kunststofffolie das Dichtungselement 6 und der Rand 7 geformt. Passend zur Unterlage 20 kann hierbei in das Dichtungselement 6 ein Gefälle geformt werden. In Richtung der Öffnung 8 der Unterlage 20 weist das Dichtungselement 6 einen Kragen auf, der in den weiteren Verlauf des Abflusses 5 ragt. Die Kunststofffolie kann ein- oder beidseitig mit einer Vlieskaschierung und/oder mit einer Klebeschicht ausgerüstet sein. Darüber hinaus kann die Kunststofffolie zur Verbesserung der Stabilität ein Gittergewebe aufweisen.
  • Der Kragen der Öffnung 8 des Dichtungselementes 6 ist stoffschlüssig und flüssigkeitsdicht an das Dichtungselement 6 angebunden und ragt in den Abfluss 5.
  • 20 zeigt ein Dichtungselement 6 gemäß 15. Bei dieser Ausgestaltung sind der horizontale und der lotrechte Abschnitt der Unterlage 20 nicht einstückig, sondern mehrteilig ausgebildet, bestehend aus einem horizontalen Teil und einem L-förmigen Teil, an den der kragenförmige Rand 7 anschließt. Der innenseitige Kragen zur Öffnung 8 ist stark vergrößert, so dass dieser bei der stoffschlüssigen Verbindung des horizontalen Teils mit dem L-förmigen Teil entweder aufliegt oder ebenfalls stoffschlüssig verbunden wird.
  • 21 zeigt den in 4 beschriebenen Wannenträger 2 in der Untersicht. In dieser Figur ist zu erkennen, dass der Wannenträger 2 auf der dem Dichtungselement 6 zugewandten Seite mit Ausnehmungen 21 versehen ist. Die Ausnehmungen 21 sind so ausgestaltet, dass sich eine Kanalstruktur ergibt. Dadurch ist gewährleistet, dass sich in dem Dichtungselement 6 in welchem der Wannenträger 2 plaziert ist, kein Wasser stauen kann, sondern in Richtung auf den Abfluss 5 abgeleitet wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19947400 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Wannenträgeranordnung (1), umfassend einen Wannenträger (2) zur Aufnahme einer Wanne (3), wobei der Wannenträger (2) wenigstens eine Öffnung (4) zur Aufnahme eines Abflusses (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wannenträger (2) auf einem wannenförmig ausgebildeten Dichtungselement (6) angeordnet ist, wobei das Dichtungselement (6) einen zumindest teilweise umlaufenden Rand (7) aufweist und wobei das Dichtungselement (6) mit einer weiteren Öffnung (8) versehen ist, welche dem Abfluss (5) zugeordnet ist.
  2. Wannenträgeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wannenträger (2) als Formkörper aus einem Partikelschaum ausgebildet ist.
  3. Wannenträgeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wannenträger (2) auf der dem Dichtungselement (6) zugewandten Seite mit Ausnehmungen (10) versehen ist.
  4. Wannenträgeranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (10) eine Kanalstruktur bilden.
  5. Wannenträgeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (6) aus einer Folie ausgebildet ist.
  6. Wannenträgeranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die das Dichtungselement (6) bildende Folie aus Kunststoff besteht.
  7. Wannenträgeranordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie ein- oder beidseitig mit einer Vliesbeschichtung versehen ist.
  8. Wannenträgeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (6) einstückig ausgebildet ist.
  9. Wannenträgeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (6) mehrteilig ausgebildet ist.
  10. Wannenträgeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (6) ein Bodenelement (11) aufweist, welches mit einem Gefälle in Richtung auf die Öffnung (8) versehen ist.
  11. Wannenträgeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (7) als Anschlusselement für eine Dichtungsbahn (12) ausgebildet ist.
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