DE202010000503U1 - Ablaufvorrichtung, insbesondere zur Verwendung in einer bodengleichen Dusche - Google Patents

Ablaufvorrichtung, insbesondere zur Verwendung in einer bodengleichen Dusche Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
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    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • E03F5/0408Floor drains for indoor use specially adapted for showers

Abstract

Versenkt einbaubare Ablaufvorrichtung (10), die mit einem Abfluss (33) strömungstechnisch verbindbar ist, wobei die Ablaufvorrichtung (10) eine Ablaufwanne (30) oder Abflussöffnung (73) aufweist, die in einem oberen Bereich mindestens einen Durchlassbereich (31.1) hat, um im eingebauten Zustand eine Flüssigkeit von oben her durch die Ablaufwanne (30) oder Abflussöffnung (73) dem Abfluss (33) zuführen zu können,
dadurch gekennzeichnet, dass
– die Ablaufvorrichtung (10) mindestens eine Klammer (40) zum Tragen eines Rosts (12) umfasst, wobei diese Klammer (40) zwei Schenkel (41) und einen Riegelmechanismus (42) umfasst, wobei die Schenkel (41) durch ein Betätigen des Riegelmechanismus (42) in der Ablaufwanne (30) verankerbar ist.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Ablaufvorrichtung, die insbesondere für den Einbau in eine Dusche oder Nasszelle geeignet ist, sowie eine Dusche mit einer solchen Ablaufvorrichtung. Insbesondere geht es um Ablaufvorrichtungen für bodengleiche Duschen.
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der Schweizer Patentanmeldung CH00548/09 , die am 3.4.2009 unter dem Titel „Ablaufvorrichtung, insbesondere zur Verwendung in einer bodengleichen Dusche” eingereicht wurde.
  • Es kommen vermehrt Duschenrinnen zum Einsatz, die dazu ausgelegt sind das Brauchwasser, das in dem Bereich einer Dusche anfällt, einem Sifon oder Abfluss zuzuführen. Ein entsprechendes Beispiel ist in 1 gezeigt. Eine solche Duschenrinne 10 wird versenkt im Boden verlegt und erstreckt sich zum Beispiel entlang einer Seite oder Rückwand 20 des Duschbereichs. Sieht man einen leicht geneigten Untergrund 11 vor, so läuft das Brauchwasser Richtung Duschenrinne 10 und wird von dort dem Sifon oder Abfluss zugeführt, der unterhalb der Duschenrinne 10 im Boden angeordnet ist. Um die Duschenrinne 10 nach oben hin zu verkleiden, kann gemäss Stand der Technik ein länglicher Abdeckrost 12 montiert werden.
  • Eine beispielhafte Duschenrinne wird unter dem Namen AQUA DuschenrinneTM von der Firma Schaco AG, Schweiz angeboten.
  • Die Montage einer solchen als Ablaufvorrichtung dienenden Duschenrinne 10 ist unter Umständen nicht ganz einfach, zumal für einen sauberen und dichten Wandabschluss im Übergangsbereich von der Duschenrinne 10 zu der benachbarten Wand 20 und/oder dem umgebenden Boden gesorgt werden muss. Bei unsachgemässer Installation kann es hier zum Beispiel zu Undichtigkeiten kommen, durch die Wasser in die Wand 20 oder den Boden eindringen kann. Ausserdem ist der Bereich des Wandabschlusses oft nicht sehr ästhetisch gestaltet. Es können sich hier Verschmutzungen festsetzen und es kann sich eventuell sogar Schimmel bilden.
  • Weiterhin gibt es eine grosse Zahl von verschiedenen Einbausituationen. Um für jede dieser Situationen gerüstet zu sein, müssen entweder mehrere verschiedene Ablaufvorrichtung je nach Bedarf und Situation auswählbar sein, oder es müssen vor Ort unter Umständen aufwendige Anpassungen vorgenommen werden.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe eine neue Ablaufvorrichtung zu entwickeln, die kostengünstig in der Herstellung und einfacher in der Montage ist. Ausserdem sollen Probleme mit dem Eindringen von Wasser behoben werden.
  • Eine weitere Aufgabe wird darin gesehen, eine Ablaufvorrichtung zu entwickeln, die möglichst universell in verschiedenen Einbausituationen verwendet werden kann und die stets für einen dichten Übergang sorgt.
  • Gemäss Erfindung wird eine versenkt einbaubare Ablaufvorrichtung für Flüssigkeiten bereitgestellt. Die Ablaufvorrichtung weist eine Ablaufwanne bzw. einen Ablaufkanal auf, die/der in einem oberen Bereich mindestens einen Durchlassbereich hat, um im eingebauten Zustand eine Flüssigkeit von oben her durch die Ablaufwanne einem Abfluss zuführen zu können. Die Ablaufvorrichtung zeichnet sich gemäss Erfindung dadurch aus, dass sie mindestens eine Klammer zum Tragen eines Rosts und einen Riegelmechanismus aufweist. Diese Klammer hat zwei Schenkel, wobei die Schenkel z. B. durch das Einsetzen eines Riegels auseinander spreizbar sind, um die Klammer nach dem Einsetzen in die Ablaufwanne und dem Einsetzen des Riegels dort zu verankern.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Klammer einen Aufnahmebereich zum (manuellen) Einstecken oder Einschieben des Riegels auf. Diese Variante ist einfach zu bedienen und bietet einen sicheren Sitz für die Klammer(n) und den Rost, der von den Klammern getragen wird.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass an der Klammer im Bereich einer Auflagefläche eine oder mehrere Platten zur Höhenverstellung befestigbar sind. In diesem Fall kann die Höhenposition des Rosts einfach eingestellt werden. Diese Variante ist einfach zu bedienen und bietet einen sicheren Sitz für die Klammer(n) und den Rost, der von den Klammern getragen wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform haben die Schenkel der Klammer eine nach Aussen gerichtete Vorspannung. Beim Einstecken der Klammer in die Ablaufwanne können die Schenkel leicht zusammengedrückt werden, um sich dann selbsttätig durch die Vorspannung in der Ablaufwanne festzuklammern. Durch das Einsetzen einer Platte mit mindestens einem Zapfen, der als Riegelmechanismus dient, kann die Klammer in dieser Position „verriegelt” werden. Diese Variante ist einfach zu bedienen und bietet einen sicheren Sitz für die Klammer(n) und den Rost, der von den Klammern getragen wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform sitzt eine Schwenkplatte als Riegelmechanismus zwischen den Schenkeln der Klammer. Diese Schwenkplatte kann nach dem Einsetzen der Klammer in die Ablaufwanne in eine Verriegelungsposition geschwenkt werden. Auch diese Variante ist einfach zu bedienen und bietet einen sicheren Sitz für die Klammer(n) und den Rost, der von den Klammern getragen wird.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Ablaufvorrichtung mindestens einen Horizontalkragen auf, der in eine hochbiegbare Zarge übergeht. Um die Zarge hochbiegen zu können, ist eine Sollbiegestelle vorgesehen. Die Sollbiegestelle ist mit einem Dichtband, vorzugsweise einem Butylband, überdeckt. Diese Ausführungsform ermöglicht mit einfachen Mitteln eine Anpassung an die jeweilige (Ein-)Bausituation.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei der Ablaufvorrichtung um einen Boden- oder Dachablauf mit einem Anschlussflansch. Der Anschlussflansch sitzt unterhalb einer Horizontalplatte, welche ein Abflussöffnung umgibt. An der Horizontalplatte ist mindestens eine Sollbiegestelle vorgesehen, um einen Streifen der Horizontalplatte hochbiegen, runterbiegen oder abtrennen zu können. Die Sollbiegestelle ist mit einem Dichtband, vorzugsweise einem Butylband, überdeckt. Diese Ausführungsform ermöglicht mit einfachen Mitteln eine Anpassung an die jeweilige (Ein-)Bausituation. Diese Ausführungsform kann vorzugsweise als Grundelement oder Aufstockelement eines Bodeneinlaufs verwendet werden.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Dusche mit Ablaufvorrichtung;
  • 2A eine schematische Schnittansicht einer ersten Ablaufvorrichtung, gemäss Erfindung;
  • 2B eine schematische Schnittansicht der ersten Ablaufvorrichtung, gemäss Erfindung, wobei im gezeigten Moment eine Klammer von oben her eingesetzt wird;
  • 2C eine schematische Schnittansicht der ersten Ablaufvorrichtung, gemäss Erfindung, nach dem Einsetzen und Verriegeln der Klammer;
  • 3A eine schematische Schnittansicht einer zweiten Ablaufvorrichtung, gemäss Erfindung, wobei der hintere Horizontalkragen in eine hochbiegbare Zarge übergeht;
  • 3B eine schematische Schnittansicht der zweiten Ablaufvorrichtung, gemäss Erfindung, wobei die Zarge nach oben gebogen wurde (wobei hier ein doppelseitig klebender Dichtstreifen verwendet wurde);
  • 4A eine schematische Schnittansicht einer dritten Ablaufvorrichtung mit beispielhaften Bemassungen, gemäss Erfindung, wobei der hintere Horizontalkragen in eine hochbiegbare Zarge übergeht;
  • 4B4K stark schematisierte Schnittansichten weiterer Ablaufvorrichtungen, gemäss Erfindung;
  • 5 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Ablaufvorrichtung, gemäss Erfindung, wobei die Zarge in zwei Positionen angedeutet ist;
  • 6A eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Ablaufvorrichtung, gemäss Erfindung, wobei der hintere Horizontalkragen in eine hochbiegbare Zarge übergeht;
  • 6B eine perspektivische Teilansicht der Ablaufvorrichtung nach 6A, gemäss Erfindung, wobei die Zarge nach oben gebogen wurde;
  • 6C eine perspektivische Teilansicht eines Eckstücks der Ablaufvorrichtung nach 6A;
  • 7 eine schematische Draufsicht einer weiteren Ablaufvorrichtung, gemäss Erfindung;
  • 8A eine perspektivische Ansicht einer ersten erfindungsgemässen Klammer;
  • 8B eine Draufsicht eines Riegels;
  • 8C eine Draufsicht der Klammer nach 8A nach dem Einsetzen des Riegels nach 8B;
  • 9A eine perspektivische Ansicht einer ersten erfindungsgemässen Platte;
  • 9B eine perspektivische Ansicht einer zweiten erfindungsgemässen Platte;
  • 9C eine perspektivische Ansicht einer zweiten erfindungsgemässen Klammer;
  • 10 eine perspektivische Unteransicht einer dritten erfindungsgemässen Klammer;
  • 11 eine perspektivische Unteransicht einer vierten erfindungsgemässen Klammer;
  • 12A eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Ablaufvorrichtung, gemäss Erfindung;
  • 12B eine perspektivische Teilansicht der Ablaufrinne nach 12A, gemäss Erfindung, nachdem beide Zargen hochgebogen wurden;
  • 12C eine perspektivische Teilansicht eines Dichteckstücks, dass zum Abdichten/Fixieren der Ablaufrinne nach 12A geeignet ist;
  • 13A eine perspektivische Teilansicht noch einer weiteren Ablaufvorrichtung, gemäss Erfindung vor dem Ansetzen einer Dichtecke;
  • 13B eine perspektivische Teilansicht der Ablaufvorrichtung nach 13A, gemäss Erfindung, nachdem die Dichtecke angesetzt wurde;
  • 14A eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ablaufvorrichtung, gemäss Erfindung;
  • 14B eine perspektivische Teilansicht der Ablaufvorrichtung nach 14A, gemäss Erfindung, nachdem zwei Randstreifen nach oben gebogen wurden, um einen wandnahen Eckeinbau zu ermöglichen.
  • Im Folgenden werden Orts- und Richtungsangaben verwendet, um die Erfindung besser beschreiben zu können. Diese Angaben beziehen sich auf die jeweilige Einbausituation und sollen daher nicht als Einschränkung verstanden werden. Um die Orts- und Richtungsangaben besser eingrenzen zu können, wird teilweise auch ein Bezug zur Wand 20 hergestellt, in dem z. B. von einem wandnahen oder wandfernen Element die Rede ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele beschrieben. Vorher wird eine typische Einbausituation anhand von 1 erläutert.
  • Eine Dusche mit Ablaufvorrichtung 10 ist in 1 dargestellt. Gezeigt ist eine bodengleiche Dusche, die ohne Duschwanne oder dergleichen auskommt.
  • Ein ausreichender Abfluss des Wassers wird dadurch gewährleistet, dass der Duschbodenbereich 11 gegenüber dem umgebenden Bodenbereich ein leichtes Gefälle aufweist. Im gezeigten Beispiel hat der Duschbodenbereich 11 rechts ungefähr das Niveau des mit Platten 13 belegten Badezimmerbodens. Nach links hin (d. h. in Richtung auf die Wand 20 zu) fällt der Duschbodenbereich 11 gegenüber dem Niveau des mit Platten 13 belegten Badezimmerbodens ab. Am tiefsten Punkt ist ein Abfluss vorgesehen. Im gezeigten Beispiel kommt eine sogenannte Ablaufvorrichtung 10 als Abfluss zum Einsatz, die nach oben hin mit einem viereckigen (vorzugsweise einem rechteckigen) Rost 12 abgedeckt ist. Die Grösse des Rosts 12 ist so gewählt, dass am Rand ein Spalt besteht, durch den hindurch Wasser in die Ablaufvorrichtung 10 gelangt. Besonders für eine solche Anwendung geeignet ist eine Duschenrinne AQUATM, die bei der Firma Schaco AG, Schweiz erhältlich ist.
  • In den 2A2C sind Schnitte einer möglichen Ausführungsform einer bevorzugten Ablaufvorrichtung 10 in schematisierter Form dargestellt. Es handelt sich um eine versenkt einbaubare Ablaufvorrichtung 10, die mit einem Abfluss (nicht sichtbar) strömungstechnisch verbindbar ist. Details zum Verbinden einer solchen Ablaufvorrichtung 10 mit einem Abfluss sind zum Beispiel dem deutschen Gebrauchsmuster DE 20 2008 014 062.5 mit Titel „Montagemittel zur Montage einer Ablaufvorrichtung und Verfahren zum Montieren einer Ablaufvorrichtung” zu entnehmen.
  • Die Ablaufvorrichtung 10 ist rechteckig, hat eine Gesamtlänge L (siehe 7) und weist eine längliche Ablaufwanne 30 auf, die in einem oberen Bereich mindestens einen Durchlassbereich 31.1 hat, um im eingebauten Zustand eine Flüssigkeit von oben her durch die Ablaufvorrichtung 10 dem Abfluss zuführen zu können. Vorzugsweise ist mindestens ein horizontaler Längskragen 31.3 (hier auch als vorderer, wandferner Kragen bezeichnet) vorhanden. Der vordere Kragen 31.3 erstreckt sich parallel zur vorderen Längsseite des Durchlassbereichs 31.1. Ausserdem kann ein horizontaler Längskragen 31.2 (hier auch als hinterer, wandnaher Kragen bezeichnet) vorgesehen sein, der sich entlang einer hinteren Längsseite des Durchlassbereichs 31.1 erstreckt.
  • Es können auch seitliche horizontale Kragen 31.4 vorgesehen sein, wie zum Beispiel in 7 zu erkennen ist.
  • Bei der Ausführungsform nach den 2A2C, weist die versenkt einbaubare Ablaufvorrichtung 10 eine Ablaufwanne 30 auf, die durch vordere und hintere Längswände 32.1, 32.2 begrenzt ist. Mindestens eine dieser Längswände 32.1, 32.2 ist bei dieser Ausführungsform leicht schräg so angestellt, dass die Ablaufwanne 30 in einem unteren Bereich eine grössere Breite BU hat als in einem oberen Bereich BO. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind beide Längswände 32.1, 32.2 schräg angestellt. Bei der Schrägstellung der Längswände 32.1, 32.2 handelt es sich um ein optionales Merkmal.
  • Wie in 2B gezeigt, umfasst die Ablaufrinne 10 mindestens eine Klammer 40 zum Tragen eines Rosts 12 und einen Riegel 42. Der Rost 12 kann, wie in 2C gezeigt, auf eine Auflagefläche 44 der Klammer 40 aufgesetzt oder aufgelegt werden. Diese Klammer 40 wird von oben her (siehe Pfeilrichtung in 2B) in die Ablaufvorrichtung 10 eingesetzt und umfasst zwei flexible, federartig ausgeführte Schenkel 41. Die Schenkel 41 können durch das Einsetzen des Riegels 42 auseinander gespreizt werden, um die Klammer 40 nach dem Einsetzen in die Ablaufwanne 30 und dem Einsetzen des Riegels 42 dort zu verankern. Die Schenkel 41 haben vorzugsweise eine nach aussen gerichtete Vorspannung, damit sie sich auch ohne Riegelmechanismus selbsttätig in der Ablaufwanne 30 festklammern. In 2C ist die Klammer 40 mit eingesetztem Riegel 42 in der verriegelten Position gezeigt. Die Klammer 40 kann jetzt nicht mehr nach oben hin aus der Ablaufwanne 30 genommen werden. Damit sind die Klammer 40 fest mit der Ablaufrinne 10 verbunden.
  • 3A zeigt eine schematische Schnittansicht einer zweiten Ablaufvorrichtung 10, gemäss Erfindung, wobei der hintere, wandnahe Horizontalkragen 31.2 in eine hochbiegbare Zarge 60 übergeht. Es ist eine Sollbiegestelle 61 vorgesehen. An dieser Stelle, d. h. entlang dieser Sollbiegestelle 61, ist das Material des Horizontalkragens 31.2 bewusst so bearbeitet, dass ein einfaches Hochbiegen oder Runterbiegen, oder sogar ein Abtrennen der Zarge 60 möglich ist. In 3B ist die Situation nach dem Hochbiegen der Zarge 60 gezeigt. In 3B ist angedeutet, dass im eingebauten Zustand eine Flüssigkeit von oben her durch die Ablaufvorrichtung 10 einem Abfluss 33 zugeführt werden kann.
  • Eine solche Sollbiegestelle 61 kann gemäss Erfindung zum Beispiel durch eine Laserbearbeitung erzeugt werden. Eine Sollbiegestelle 61 kann aber auch durch materialumformende (z. B. Ritzen oder Schlitzen) oder materialabhebende (z. B. spanerzeugende) Bearbeitung erzeugt werden. Als materialabhebende (z. B. spanerzeugende) Bearbeitung eignet sich besonders das Fräsen, Ausstanzen, Schleifen, Hobeln oder Bohren.
  • Im Bereich der Sollbiegestelle 61 ist ein flexibler Dichtstreifen 70 angeordnet, wobei sich dieser Dichtstreifen 70 entlang der Sollbiegestelle 61 erstreckt. Dieser Dichtstreifen 70 überdeckt mindestens die Schlitze, Nuten, Löcher oder Ausnehmungen der Sollbiegestelle 61. Vorzugsweise erstreckt sich der Dichtstreifen 70 entlang der gesamten Länge der Sollbiegestelle 61. Der Dichtstreifen 70 kann ober- oder unterhalb der Sollbiegestelle 61 angeordnet sein. Beim Anordnen unterhalb der Sollbiegestelle 61, wie zum Beispiel in 3A und 3B zu erkennen, wird der Dichtstreifen 70 beim Hochbiegen der Zarge 60 teilweise gestreckt. Daher muss der Dichtstreifen 70 eine ausreichende Flexibilität aufweisen, um trotz der Streckung nicht die dichtende Wirkung zu verlieren. Beim Anordnen oberhalb der Sollbiegestelle 61 wird der Dichtstreifen 70 beim Hochbiegen der Zarge 60 teilweise gestaucht. In diesem Fall muss der Dichtstreifen 70 so ausgeführt sein, dass er trotz der Stauchung nicht die dichtende Wirkung zu verliert. Vorzugsweise wird ein Butylband als Dichtstreifen 70 eingesetzt. Das Butylband 70 ist so flexibel und in sich stabil, dass es selbst nach dem Hochbiegen oder Runterbiegen der Zarge 60 weiterhin für eine dichte Verbindung sorgt. Selbst wenn im Bereich der Sollbiegestelle 61 Löcher (z. B. Perforierungslöcher) vorhanden sind, dichtet das Butylband 70 diese Löcher ab.
  • Statt dem Butylband 70 können auch ein Hotmelt-basierter Dichtstreifen 70 oder ein vliesartiger Dichtstreifen 70 eingesetzt werden. Ein solcher vliesartiger Dichtstreifen 70 kann zum Beispiel mit einer wasserabweisenden Flüssigkeit getränkt sein. Besonders geeignet sind auch bituminöse Dichtstreifen 70.
  • Bei den verschiedenen Ausführungsformen kann ein Dichtstreifen 70 eingesetzt werden, der entweder einseitig kaschiert ist, um somit nur eine klebende und dichtende Seite aufzuweisen. Der Dichtstreifen 70 kann aber auch beidseitig klebend und dichtend wirken. In diesem Fall ist keine Kaschierung vorhanden.
  • Statt einem streifenförmigen Dichtstreifen 70, wie er in den meisten Figuren gezeigt ist, kann auch ein vorgefertigtes Dichteckstück (siehe 12C,) aus einem der erwähnten Materialien eingesetzt werden.
  • Ein Dichtstreifen 70 kann auch durch das Auftragen oder Aufbringen einer geeigneten, flexiblen Dichtmasse hergestellt werden. Man kann zum Beispiel Butylmasse, Silikonmasse oder Bitumenmasse auftragen (zum Beispiel aus einer Kartusche oder Sprühvorrichtung).
  • Ausserdem kann der Dichtstreifen 70 oder die Dichtecke, wenn er/sie doppelseitig (im Sinne von beidseitig klebend) ausgeführt ist, bei den verschiedenen Ausführungsformen als dichtender Wandabschluss dienen, da der Dichtstreifen 70 oder die Dichtecke, wenn er/sie flächig gegen eine Wand 20 gedrückt wird, wie in 3B angedeutet, für einen wasserdichten Wandabschluss sorgt.
  • In 4A ist der Schnitt einer weiteren Ablaufvorrichtung 10 gezeigt. Auch diese Ablaufvorrichtung 10 weist einen hinteren, wandnahen Horizontalkragen 31.2 auf, der in eine hochbiegbare Zarge 60 übergeht. In 4A sind einige beispielhafte Masse für eine Ablaufvorrichtung 10 angegeben.
  • In den 4B4K sind mehrere stark schematisierte Schnittansichten weiterer Ablaufvorrichtung 10, gemäss Erfindung, gezeigt. Die in 4B gezeigte Ablaufvorrichtung 10 weist vertikale (nicht schräg gestellte) Seitenwände der Ablaufwanne auf. Die in 4C gezeigte Ablaufvorrichtung 10 weist eine vertikale und eine schräg gestellte Seitenwand der Ablaufwanne auf. Bei der in 4D gezeigten Ablaufvorrichtung 10 sind beide Seitenwände schräg gestellte (wie z. B. auch in 3A). Bei der Ausführungsform nach 4E läuft die Ablaufwanne unten leicht spitz zu und bei der Ausführungsform nach 4F ist der Boden der Ablaufwanne schräg gestellt. In 4G ist einer Ausführungsform gezeigt, bei welcher der Boden der Ablaufwanne einen Steg aufweist. Die Ausführungsform nach 4H hat einen leicht gebogenen Wannenboden. In 4I ist eine Ausführungsform mit einem Wannenboden gezeigt, der aus einem Polygonenzug besteht. Der Wannenboden nach 4J ist im Querschnitt kreis- oder ellipsenförmig, wobei der grösste Durchmesser ca. auf der Höhe der horizontalen Längskragen liegt. Bei 4K ist eine ovale Ablaufwanne tiefer angesetzt, so dass der maximale Durchmesser weiter unterhalb der horizontalen Längskragen liegt.
  • In 5 ist eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Ablaufrinne 10, gemäss Erfindung, gezeigt, wobei die Zarge 60 in zwei Positionen angedeutet ist. In dieser Darstellung ist der Verlauf der Sollbiegestelle 61 und die Lage des Dichtstreifens 70 zu erkennen.
  • Die Sollbiegestelle 61 ist hier durch eine Anzahl von länglichen Schlitzen 64 gebildet, die jeweils von kurzen Stegen 65 unterbrochen sind. Diese Schlitze 64 können eine Länge zwischen wenigen Millimetern und mehreren Zentimetern aufweisen. Die Dicke oder Weite der Schlitze 64 beträgt vorzugsweise weniger als 1 mm, damit nicht zu viel Wasser zu dem Dichtstreifen 70 hindurch treten kann. Vorzugsweise werden entlang der Sollbiegestelle 61 Mikroschlitze vorgesehen, die mit einem Laser gefertigt wurden. Die Stege 65 können eine Länge zwischen wenigen Millimetern und mehreren. Zentimetern (in Längsrichtung der Sollbiegestelle 61) aufweisen. Vorzugsweise beträgt die Länge der Stege 65 zwischen 1 und 10 mm. Um so kürzer diese Stege 65 sind und umso weniger Stege 65 vorhanden sind, um so leichter lässt sich die Zarge 60 entlang der Sollbiegestelle 61 nach oben oder unten biegen.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform bei der das Blech der Ablaufvorrichtung 10 eine Dicke zwischen 1 und 4 mm hat und folgenden Dimensionen für die Sollbiegestelle(n) gewählt wurden: Länge der Mikroschlitze 64 zwischen 2 cm und 10 cm; Länge der Stege 65 zwischen 2 und 5 mm; die Dicke oder Weite der Schlitze 64 beträgt vorzugsweise weniger als 1 mm. In dieser speziellen Konstellation kann die Zarge 60 sehr einfach (manuell) abgebogen werden, obwohl das Material der Ablaufvorrichtung 10 relativ dick und stabil ist. Diese Dimensionierung führt bei allen Ausführungsformen zu vorteilhaften Resultaten.
  • Die besagte Sollbiegestelle 61 kann aber auch durch eine Reihe von Bohrungen oder anderen Perforierungen definiert sein. Statt Bohrungen oder Perforierungen vorzusehen, kann auch eine Längsnut, -kerbe oder -sicke als Sollbiegestelle 61 dienen, wobei mit lasergefertigten Mikroschlitzen 64 die besten Resultate erzielt wurden.
  • In 6A ist eine perspektivische Teilansicht einer fünften Ablaufvorrichtung 10, gemäss Erfindung, gezeigt, wobei der hintere, wandnahe Horizontalkragen 31.2 in eine hoch- oder runterbiegbare (oder abtrennbare) Zarge 60 übergeht. Ausserdem sind weitere Horizontalkragen 31.3 (wandfern) und 31.4 (seitlich) entlang der Ablaufwanne 30 vorgesehen. Entlang dieser Horizontalkragen 31.2, 31.3, 31.4 sind auch Sollbiegestellen 62, 63 vorgesehen, damit einen Teil dieser Horizontalkragen 31.2, 31.3, 31.4 hoch-, runter-biegbar oder abtrennbar ist. In 6B ist eine perspektivische Teilansicht der Ablaufrinne 10 gezeigt, nachdem die Zarge 60 nach oben gebogen wurde.
  • Um die Eckstücke 68 entfernen zu können, oder um die Eckstücke 68 mindestens entlang einer Teillänge der Sollbiegestellen 62, 63 von der Ablaufvorrichtung 10 trennen zu können, können die Stege 65 im Bereich der Eckstücke 68 besonders kurz und/oder dünn ausgeführt sein. In 6C ist dieser Ansatz in einer Prinzipskizze gezeigt. Die (Mikro-)Schlitze 64 sind hier fast so lang wie die Länge des Eckstücks 68. Dadurch bleiben im Randbereich nur noch ganz kurze (End-)Stege 65 (mit einer Länge von weniger als 1 mm) stehen. Vorzugsweise haben diese (End-)Stege 65 eine Länge zwischen 0,1 mm und 0,5 mm. Diese Stege 65 können entweder mit einem Werkzeug (Hammerschlag, Säge, Flex, oder Feile) durchtrennt oder durch mehrfaches Auf- und Abbiegen (z. B. mit einer Zange) durchbrochen werden.
  • Die Sollbiegestellen 61, 62, 63 können nicht nur zum Hochbiegen oder Runterbiegen von Zargen, sondern bei Bedarf auch zum Abtrennen der Zargen und/oder Eckstücke 68 verwendet werden.
  • 7 zeigt eine schematische Draufsicht einer sechsten Ablaufrinne 10, gemäss Erfindung. Diese Rinne 10 weist umlaufende Horizontalkragen 31.2, 31.3, 31.4 auf. Hier ist am hinteren, wandnahen Kragen 31.1 eine Sollbiegestelle 61 und am vorderen, wandfernen Kragen 31.3 eine Sollbiegestelle 62 vorgesehen, um hier hochbiegbare Zargen zu definieren. Die Breite B1 ist hier kleiner gewählt als die Breite B2. Man erhält dadurch zusätzliche Flexibilität beim Festlegen des Wandabstandes. Wenn der Abstand B1 zu kleine sein sollte, so kann die Ablaufvorrichtung 10 umgedreht werden, damit der Kragen 31.3 näher zur Wand 20 liegt. Dann kann die Sollbiegestelle 62 verwendet werden, um durch das Nachobenbiegen eine wandparallele Zarge zu erzeugen.
  • An den anderen Horizontalkragen können aber auch weitere Sollbiegestellen (wie z. B. in 6A gezeigt) vorgesehen sein.
  • In 7 ist zu erkennen, dass zwei Klammern 40 in der Ablaufwanne sitzen und einen rechteckigen Rost 12 tragen.
  • In den folgenden Figuren sind einige verschiedene Ausführungsformen von Klammern 40 gezeigt, die allesamt im Zusammenhang- mit jeder der vorhergehenden Ausführungsformen verwendet werden können.
  • In 8A ist eine perspektivische Ansicht einer ersten erfindungsgemässen Klammer 40 gezeigt. Die Klammern 40 in 2B und 2C können zum Beispiel analog zu der Klammer 40 in 8A ausgeführt sein. 8B zeigt eine Draufsicht eines Riegels 42 und in 8C ist eine Draufsicht der Klammer 40 nach dem Einsetzen des Riegels 42 gezeigt.
  • Die Klammer 40 ist zum Tragen eines Rosts 12 ausgelegt, wobei diese Klammer 40 zwei Schenkel 41 aufweist. Die Schenkel 41 sind durch das Einsetzen des Riegels 42 auseinander spreizbar, um die Klammer 40 nach dem Einsetzen in die Ablaufwanne 30 und dem Einsetzen des Riegels 42 dort zu verankern. An den Unterkanten der Schenkel 41 kann ein optionaler Kantenschutz 45 vorgesehen sein, um für einen rutschfesten Sitz in der Ablaufwanne 30 zu sorgen.
  • Dieser Kantenschutz 45 kann bei allen Ausführungsformen vorgesehen sein.
  • Durch zwei Stege oder Rippen ist im oberen Bereich der Schenkel 41 ein Einschubbereich 43 definiert. Der Riegel 42 kann hier zwischen die Schenkel 41 eingeschoben werden. Dadurch, dass der Riegel leicht konisch oder keilförmig ausgelegt ist, wie in 8B zu erkennen, kann die Spreizkraft, die auf die Schenkel 61 nach aussen wirkt, eingestellt werden, indem der Riegel 42 je nach Bedarf unterschiedlich weit in den Einschubbereich 43 geschoben wird. Zum Lösen des Riegels 42 muss man den Riegel 42 nur in entgegen gesetzter Richtung schieben.
  • 9A zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten erfindungsgemässen Tragplatte 50, die eine Dicke D1 aufweist. 9B zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten erfindungsgemässen Platte 50, die eine grössere Dicke D2 aufweist. Diese Tragplatten 50 sind etwas vergrössert dargestellt. In der Realität haben sie eine Grösse, die genau auf die Klammer 40 der 9C passt. In dieser Figur ist eine perspektivische Ansicht der zweiten erfindungsgemässen Klammer 40 gezeigt.
  • Die Klammer 40 weist im oberen Bereich eine Auflagefläche 44 auf. In dieser Auflagefläche 44 ist mindestens ein Loch 48 zum Einsetzen einer Tragplatte 50 mit Zapfen 51 vorgesehen ist. Hier sind vier Löcher 48 und vier passende Zapfen 51 vorgesehen. Die Tragplatte 50 kann so auf die Klammer 40 aufgesteckt und dort befestigt werden. Je nach Einbausituation kann eine Tragplatte 50 mit der Dicke D1 oder D2 gewählt werden, um die Höhe des Rostes 12 einzustellen.
  • Die Klammer 40 nach 9C verfügt über keinen Riegel oder dergleichen. Hier sind die Schenkel 41 so ausgelegt, dass sie eine nach Aussen gerichtete Vorspannung aufweisen und sich dadurch gegen die Seitenwände 32.1, 32.2 der Ablaufwanne 30 festklammern. Vor allem dann, wenn eine oder beide Seitenwände 32.1, 32.2 einen Neigungswinkel haben, der 85 Grad (siehe z. B. 4A, 4C, 4D) oder grösser ist, reicht diese Klammerwirkung aus. Um die Klammerwirkung zu verstärken, kann hier ein Kantenschutz 45 vorgesehen sein und/oder es kann einer der Riegelmechanismen der anderen Ausführungsformen verwendet werden.
  • Wenn ein Kantenschutz 45 aus einem griffigen Material gefertigt ist, das ein Abrutsche im Inneren der Ablaufwanne 30 verhindert, so können solche Klammern 40 nach den verschiedenen Ausführungsformen auch in Ablaufvorrichtungen 10 mit vertikalen Seitenwänden (z. B. gemäss 4B, 4C, 4E, 4F, 4G, 4H, 4I) oder bei bauchigen Seitenwänden (z. B. gemäss 4J, 4K) eingesetzt werden.
  • Die Klammer 40 nach 9C kann einen oder zwei optionale Einschubbereiche 43 aufweisen, wie in 9C angedeutet. Hier kann ein Riegel 42 (z. B., der Riegel 42 aus 8B) eingeschoben werden. Je nach Spreizkraft, die man aufbringen will, kann der Riegel 42 weiter oben oder weiter unten in die Einschubbereiche 43 eingeschoben werden. Beim Einschieben weiter unten, werden die Hebelwirkung und damit die Spreizkraft grösser.
  • In 10 ist eine weitere Ausführungsform einer Klammer 40 gezeigt. Im oberen Bereich dieser Klammer 40 ist in der Auflagefläche mindestens ein Loch 48 zum Einsetzen einer Tragplatte 50 (z. B. eine der Tragplatten 50 nach 9A oder 9B) mit Zapfen 51 vorgesehen. Zwischen den Schenkeln 41 ist mindestens ein Quersteg 49 vorhanden. Der Quersteg 49 ist im Bereich der Löcher 48 unterbrochen. Durch diese Unterbrechung des Querstegs 49, hat der Quersteg 49 kaum eine Auswirkung auf die Federwirkung der Schenkel 41.
  • Bei dieser Ausführungsform haben die Schenkel 41 der Klammer 40 eine nach Aussen gerichtete Vorspannung. Beim Einstecken der Klammer 40 in die Ablaufwanne 30, können die Schenkel 41 manuell leicht zusammengedrückt werden, um sich dann selbsttätig festzuklammern. Durch das Einsetzen einer Tragplatte 50 mit Zapfen 51, die als Riegel dienen, kann die Klammer 40 in dieser Position „verriegelt” werden. Die Zapfen 51, wenn sie in die Klammer 40 eingesteckt werden, stabilisieren oder versteifen den Quersteg 49 und die Schenkel 41 können so nicht mehr zusammengedrückt werden. Dadurch ergibt sich hier die Verriegelungswirkung.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, die in 11 gezeigt ist, sitzt eine Schwenkplatte 46 zwischen den Schenkeln 41 der Klammer 40. Diese Schwenkplatte 46 kann nach dem Einsetzen der Klammer 40 in die Ablaufwanne 30 aus einer ersten Position (die in 11 gezeigt ist) in eine Verriegelungsposition geschwenkt werden. Nach dem Schwenken in die Verriegelungsposition, sitzt die Schwenkplatte 46 quer zwischen den Schenkeln 41 und die Schenkel 41 können nicht zusammengedrückt werden. Die Wirkung ist hier ähnlich wie in 10. Die Schwenkplatte 46 ist im Bereich der Auflagefläche 44 schwenkbar mit der Klammer 40 verbunden. Die Lage der Schwenkachse S ist in 11 angedeutet.
  • Vorzugsweise sind auf der Innenseite der Schenkel 41 Rastmittel 47 vorgesehen, die ein Einrasten der Schwenkplatte 46 beim Erreichen der gespreizten Stellung ermöglichen. Bei der in 11 gezeigten Ausführungsform weisen die Rastmittel 47 eine Nase und einen Anschlag auf. Wenn die Schwenkplatte 46 über die Nase geschoben wird, dann rastet sie am Anschlag ein.
  • In den 12A, 12B und in den 13A, 13B sind zwei weitere Ausführungsformen gezeigt, die für den Eckeinbau in einer Wandecke geeignet sind.
  • 12A, 12B zeigt eine Ausführungsform, bei der eine Dichtecke 66 durch das Hochbiegen eines Streifens 66 eines seitlichen Horizontalkragens 31.4 gebildet wird. In 12A ist die Situation vor dem Hochbiegen des Streifens 66 des Horizontalkragens 31.4 gezeigt. Eine solche Dichtecke 66 kann bei Bedarf seitlich an die Ablaufrinne 10 gebildet und mit einem Dichtstreifen 70, vorzugsweise einem Butylband abgedichtet werden. In 12B ist die Situation nach dem Hochbiegen des Streifens 66 und nach dem Abdichten gezeigt. Die Dichtecke 66 kann entweder als ein Teil der Ablaufvorrichtung 10 nach oben gebogen werden (z. B. nach dem Entfernen eines Eckstücks 68), oder es kann ein separates Platte als Dichtecke 66 angesetzt und mit dem Dichtstreifen 70 oder mit einem Dichteckstück 75 (vorzugsweise einem einstückigen Dichteckstück 75) befestigt und abgedichtet werden. Ein Beispiel eines Dichteckstücks 75 ist in 12C angedeutet. Das Dichteckstück 75 kann aus demselben Material gefertigt sein wie der erwähnte Dichtstreifen 70. Es kann aber auch aus Metall, Kunststoff oder Vlies gefertigt und mit einem Dichtmaterial versehen oder einem doppelseitigen Dichtstreifen 70 beklebt sein.
  • 13A, 13B zeigt eine Ausführungsform, bei der eine verlängerte Dichtecke 67 (auch Dichtecke mit Zarge genannt) verwendet wird. Diese Dichtecke 67 ist einstückig und in sich bereits dicht. Eine solche Dichtecke 67 kann bei Bedarf seitlich an die Ablaufrinne 10 angesetzt und mit einem Dichtstreifen 70, vorzugsweise einem Butylband abgedichtet werden. In 13A ist die Situation vor dem Anbringen dieser Dichtecke 67 gezeigt. 13B zeigt die Situation nach dem Anbringen dieser Dichtecke 67. Die Dichtecke 67 kann entweder bündig an das Material der Ablaufvorrichtung 10 angefügt werden, so dass kein Zwischenraum besteht, oder es kann bei Bedarf ein Abstand gebildet werden, wie in 13B gezeigt. Dieser Abstand wird durch das Dichtband 70 überbrückt und abgedichtet.
  • Die Dichtecke 67 kann aus demselben Metall gefertigt sein wie die Ablaufvorrichtung 10, oder sie kann aus einem Kunststoff oder vliesartigen Material gefertigt sein. Der Kunststoff oder das vliesartige Material kann mit abdichtendem Material (Dichtmaterial) getränkt oder beschichtet sein.
  • Eine letzte Ausführungsform einer Ablaufvorrichtung 10 ist in den 14A und 14B gezeigt. Es handelt sich bei der gezeigten Ablaufvorrichtung 10 um einen Boden- oder Dachablauf mit einem Anschlussflansch 71. Der Anschlussflansch 71 sitzt unterhalb einer Horizontalplatte 72, welche eine Abflussöffnung 73 umgibt. Die Abflussöffnung 73 bildet hier den Durchlassbereich 31.1. An der Horizontalplatte 73 ist mindestens eine Sollbiegestelle 74 vorgesehen, um einen Streifen der Horizontalplatte 73 hochbiegen, runterbiegen oder abtrennen zu können. Die Sollbiegestelle 74 kann mit einem Dichtstreifen 70 (hier nicht gezeigt), vorzugsweise einem Butylband, überdeckt sein.
  • Bevorzugt ist jedoch eine Ausführungsform nach 14B, bei welcher eine vorgefertigtes Dichteckstück 75 eingesetzt wird. Hier wurde dieses Dichteckstück 75 nach dem Hochbiegen zweier Zargen auf die Sollbiegestellen 74 aufgesetzt und aufgeklebt, um diese abzudichten. Das Dichteckstück 75 kann natürlich auch unter die Sollbiegestellen 74 gesetzt werden.
  • Diese Ausführungsformen der 14A und 14B ermöglichen mit einfachen Mitteln eine Anpassung an die jeweilige (Ein-)Bausituation. Diese Ausführungsformen können vorzugsweise als Grundelement oder Aufstockelement eines Bodeneinlaufs verwendet werden.
  • In 14A, 14B ist angedeutet, dass im eingebauten Zustand eine Flüssigkeit von oben her durch die Ablaufvorrichtung 10 einem Abfluss 33 zugeführt werden kann.
  • Durch ein (manuelles) Abtrennen einer oder mehrerer Streifen kann zum Beispiel eine 30 × 30 cm Horizontalplatte 72 in folgende Horizontalplattengrössen umgewandelt werden (falls angenommen wird, dass die seitlichen Streifen je 5 cm dick sind): 30 × 25 cm; 30 × 20 cm; 20 × 20 cm; 20 × 25 cm. Je nach Horizontalplattengrösse sitzt dann die Abflussöffnung 73 nicht mehr mittig in der Horizontalplatte 73, sondern leicht exzentrisch. Diese Exzentrizität liefert weitere Flexibilität was den Wand -oder Eckabstand anbelangt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - CH 00548/09 [0002]
    • - DE 202008014062 U [0050]

Claims (16)

  1. Versenkt einbaubare Ablaufvorrichtung (10), die mit einem Abfluss (33) strömungstechnisch verbindbar ist, wobei die Ablaufvorrichtung (10) eine Ablaufwanne (30) oder Abflussöffnung (73) aufweist, die in einem oberen Bereich mindestens einen Durchlassbereich (31.1) hat, um im eingebauten Zustand eine Flüssigkeit von oben her durch die Ablaufwanne (30) oder Abflussöffnung (73) dem Abfluss (33) zuführen zu können, dadurch gekennzeichnet, dass – die Ablaufvorrichtung (10) mindestens eine Klammer (40) zum Tragen eines Rosts (12) umfasst, wobei diese Klammer (40) zwei Schenkel (41) und einen Riegelmechanismus (42) umfasst, wobei die Schenkel (41) durch ein Betätigen des Riegelmechanismus (42) in der Ablaufwanne (30) verankerbar ist.
  2. Ablaufvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (40) eine U-Form hat, wobei im Bereich zwischen den beiden Schenkeln (41) mindestens ein Einschubbereich (43) zum Einschieben eines als Riegelmechanismus dienenden Riegels (42) vorgesehen ist.
  3. Ablaufvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Riegelmechanismus dienender Riegel (42) eingesetzt wird, der eine Keilform hat, damit je nach Einschubtiefe des Riegels (42) eine unterschiedlich starke Spreizung der Schenkel (41) erreichbar ist.
  4. Ablaufvorrichtung (10) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (40) im oberen Bereich eine Auflagefläche (44) hat, wobei in dieser Auflagefläche (44) mindestens ein Loch zum Einsetzen einer Tragplatte mit Zapfen vorgesehen ist.
  5. Ablaufvorrichtung (10) nach Anspruch 4 in Kombination mit Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen als Riegelmechanismus dient und, dass durch den Zapfen der Tragplatte nach dem Einsetzen in das Loch der Auflagefläche (44), die Schenkel (41) in einer gespreizten Stellung verriegelbar sind.
  6. Ablaufvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (40) einen U-Form hat, wobei im Bereich zwischen den beiden Schenkeln (41) mindestens eine Schwenkplatte (46) als Riegelmechanismus angeordnet ist, die durch eine Schwenkbewegung (S) um eine Schwenkachse (SA) in eine Position überführbar ist, in welcher die Schenkel (41) in einer gespreizten Stellung verriegelt sind.
  7. Ablaufvorrichtung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Schenkel (41) Rastmittel (47) vorgesehen sind, die ein Einrasten der Schwenkplatte (46) beim Erreichen der gespreizten Stellung ermöglichen.
  8. Ablaufvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine erste Platte (50) mit einer ersten Dicke (D1) umfasst, die zum Höheneinstellen des Rosts (12) auf der Klammer (40) fixierbar ist.
  9. Ablaufvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Horizontalkragen (31.3) umfasst, der in eine Zarge (60) übergeht, die als Dichtzarge dient, wobei diese Zarge (60) eine vordefinierte Sollbiegestelle (61) aufweist, entlang welcher die Zarge (60) aus einer Horizontallage in eine Vertikallage biegbar ist.
  10. Ablaufvorrichtung (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie weitere Horizontalkragen (31.3, 31.4) umfasst, wobei auch an mindestens einem dieser Horizontalkragen (31.3, 31.4) eine Sollbiegestelle (62, 63) vorgesehen ist, damit einen Teil dieses Horizontalkragens (31.3, 31.4) hochbiegbar oder abtrennbar ist.
  11. Ablaufvorrichtung (10) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Sollbiegestelle(n) (61, 62, 63) ein oder mehrere flexible Dichtstreifen (70) angeordnet ist/sind, wobei sich diese Dichtstreifen (70) entlang der Sollbiegestelle(n) (61, 62, 63) erstrecken.
  12. Ablaufvorrichtung (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein einseitiges oder doppelseitiges Butylband oder ein bituminöses Band als Dichtstreifen (70) dient.
  13. Ablaufvorrichtung (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Dichteckstück (75) mit einem einseitigen oder doppelseitigen Butylband oder mit einem bituminösen Band umfasst, das sich entlang der Sollbiegestelle(n) (61, 62, 63) erstreckt.
  14. Ablaufvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufwanne (30) in einem unteren Bereich eine grössere Breite (BU) hat als in einem oberen Bereich (BO).
  15. Ablaufvorrichtung (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufwanne (30) durch vordere und hintere Längswände (32.1, 32.2) begrenzt ist, wobei mindestens eine dieser Längswände (32.1, 32.2) leicht schräg so angestellt ist, dass die Ablaufwanne (30) in einem unteren Bereich eine grössere Breite (BU) hat als in einem oberen Bereich (BO).
  16. Sanitärbereich, insbesondere Dusche, mit einer Ablaufvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 15.
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