DE202007017152U1 - Duschplattensystem für den Einbau bodengleicher Duschen - Google Patents

Duschplattensystem für den Einbau bodengleicher Duschen Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Duschplattensystem für den Einbau bodengleicher Duschen mit einer befliesbaren Duschplatte (2), die einen Abfluss (8) aufweist, und einen Duschplattenträger (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Duschplattenträger (3) höhenverstellbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Duschplattensystem für den Einbau bodengleicher Duschen mit einer befliesbaren Duschplatte, die einen Abfluss aufweist, und einem Duschplattenträger.
  • Derartige Duschplattensysteme sind aus dem Stand der Technik bekannt. Bei den bekannten Duschplattensystemen wird eine Duschplatte auf ein Unterbauelement aufgelegt, welches in der Regel auf dem Rohfußboden steht. Bei dem Unterbauelement handelt es sich meist um eine kammerartige Sockelkonstruktion, die in der Regel aus geschäumtem Kunststoff, wie Styropor® oder Styrodur® o.ä. gefertigt ist.
  • Ein immer wieder auftretendes Problem bei den Duschplattensystemen aus dem Stand der Technik besteht darin, die Höhe des Duschplattensystems so anzupassen, dass die Duschplatte zum Einbau einer bodengleichen Dusche mit dem umliegenden Estrich eine plane Ebene bildet. Dabei ist es oft schwierig, das Unterbauelement an die richtige Größe anzupassen. Erschwert wird das Ganze oft durch den meist unebenen Rohfußboden. In der Regel wird Bauschaum verwendet, der jedoch im Lauf der Zeit nachgibt und ein Absenken der gesamten Duschplatte nach sich zieht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der Duschplattensysteme aus dem Stand der Technik zu überwinden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Duschplattensystem für den Einbau bodengleicher Duschen mit einer befliesbaren Duschplatte, die einen Abfluss aufweist und einem Duschplattenträger, gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass der Duschplattenträger höhenverstellbar ist.
  • Durch die Höhenverstellbarkeit des Duschplattenträgers kann dieser in einfacher Art und Weise auf die unterschiedlichsten Höhen beim Einbau einer bodengleichen Dusche eingestellt werden. Ein mühsames Anpassen eines Unterbauelementes (Sockelkonstruktion), beispielsweise durch Abschleifen, Ausprobieren verschiedener Größen oder mittels Bauschaum, entfällt.
  • Vorzugsweise weist der Duschplattenträger des erfindungsgemäßen Duschplattensystems höhenverstellbare Füße auf. Durch diese Füße ist es besonders einfach möglich, das Duschplattensystem an die richtige Höhe anzupassen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Duschplattensystems bildet der Duschplattenträger ein rahmenartiges Wassersammelprofil zum Sammeln von Kriechwasser, wobei an dem Wassersammelprofil vorzugsweise höhenverstellbare Füße vorgesehen sind.
  • Vorteile des Wassersammelprofils:
  • Nach erfolgten Fliesarbeiten an der Duschplatte und den angrenzenden Wänden wird die Fuge zwischen angrenzenden Wandfliesen und Duschplattenfliesen mittels dauerelastischem Material (in der Regel Silikon) ausgefugt. Diese Fuge gilt bei Fachplanern und Ingenieuren als "Wartungsfuge" oder auch "Problemfuge", da die Silikonfuge im Laufe der Zeit ihre Wasserdichtigkeit verliert. Ist dies der Fall, kriecht durch Kapillare in der Silikonfuge Wasser hindurch, das im Wassersammelprofil der Tragevorrichtung gesammelt wird. Dies hat den Vorteil, dass das Wasser nicht in das Mauerwerk eindringen kann.
  • Vorzugsweise weist das Wassersammelprofil einen Ablaufstutzen auf, der seinerseits vorzugsweise mit einem Geruchsverschluss einer Ablaufgarnitur verbunden ist. Das im Wassersammelprofil gesammelte Wasser wird zu diesem Ablaufstutzen geführt, der durch einen Schlauch mit dem Geruchsverschluss einer Ablaufgarnitur verbunden ist. Auf diese Weise wird bei einer schadhaften Fuge eingedrungenes Wasser in das Abwassersystem geleitet.
  • Dieses Problem der undichten Fuge kann nicht nur im Wandbereich auftreten, sondern auch bei Fugen zwischen Duschplattenfliesen und angrenzenden Bodenfliesen. Auch ein hier eindringendes Wasser wird vom Wassersammelprofil des Duschplattenträgers aufgenommen und ins Abwasser abgeführt.
  • Mit Vorteil ist ein äußerer Steg des Wassersammelprofils höher ausgebildet als ein innerer Steg, wobei die Duschplatte auf dem inneren Steg aufliegt. Vorzugsweise ist zwischen der Duschplatte und den Duschplattenträgern ein Schallentkopplungselement (z.B. Gummi) angeordnet. Eine derartige Schallentkopplung kann auch zwischen dem Duschplattenträger und einer Wand bzw. einem angrenzenden Estrich angeordnet sein. Die Schallentkopplung hat den Vorteil, dass Geräusche beim Duschen verringert werden und so andere Personen nicht gestört werden.
  • Mit Vorteil ist dem Duschplattensystem ein Abdichtmaterial, vorzugsweise ein selbst reparierendes Kunststoffband, insbesondere ein Kunstkautschuk(Butyl)-Band und/oder -folie, zugeordnet, welches vorzugsweise im Bereich eines Übergangs vom Estrich zur Duschplatte und/oder im Wandbereich angeordnet wird, wobei das Abdichtmaterial vorzugsweise teilweise in das Wassersammelprofil hineinragt. Durch das Hineinragen in das Wassersammelprofil kann das Abdichtmaterial beim Entfernen einer Fuge durch ein Messer kaum beschädigt werden.
  • In der Regel ist die Duschplatte aus Kunststoff, vorzugsweise extrudiertem Hartschaum gefertigt.
  • Mit Vorteil ist zwischen dem Boden, auf dem der Duschplattenträger steht, und der Duschplatte ein Stabilisierungsmaterial, vorzugsweise eine Ausschäumung, vorgesehen. Dadurch wird beispielsweise verhindert, dass die Duschplatte beschädigt wird, wenn eine duschende Person auf dieser steht. Durch die Ausschäumung wird eine Verformung oder gar ein Durchbrechen der Duschplatte verhindert.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen und den Unteransprüchen. Hierbei können die je weiligen Merkmale für sich allein oder zu mehreren in Kombination miteinander verwirklicht sein.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1: eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Duschplattensystem;
  • 2: einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Duschplattensystem nach 1;
  • 3a3d: schematische Darstellung des Einbaus eines erfindungsgemäßen Duschplattensystems;
  • 4: die Darstellung eines Duschplattenträgers nach dem Stand der Technik (Längsschnitt).
  • 1 zeigt die Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Duschplattensystem 1 mit einer Duschplatte 2, welche auf dem Duschplattenträger 3 aufliegt. Der Duschplattenträger 3 bildet ein rahmenartiges Wassersammelprofil 4 mit einem äußeren Steg 5 und einem inneren Steg 6, wobei der innere Steg 6 niedriger ist als der äußere Steg 5 (hier nicht zu erkennen). In den Ecken des Wassersammelprofils 4 weist der Duschplattenträger 3 höhenverstellbare Füße 7 auf. Ferner weist die Duschplatte 7, welche befliest ist (Fliesen hier nicht dargestellt), einen Ablauf 8 auf. Der Ablauf 8 ist mit dem Wassersammelprofil 4 über einen Kriechwasserschlauch 9 verbunden, welcher Kriechwasser vom Wassersammelprofil in den Ablauf 8 leitet.
  • 2 zeigt einen Längsschnitt durch das Duschplattensystem 1 von 1. Gleiche Bezugszeichen kennzeichnen gleiche Elemente.
  • Die Duschplatte 2 liegt auf dem inneren Steg 6 des Wassersammelprofils 4 auf. Zwischen dem inneren Steg 6 und der Duschplatte 2 ist eine Schallentkopplung 10 angeordnet. Das Duschplattensystem ist in einer Aussparung zwischen der Wand 11 und dem Estrich 12 angeordnet. Der Duschplattenträger 3 steht mit seinen Füßen 7 auf dem Rohfußboden 13. Zwischen der Duschplatte 2 und dem Rohfußboden 13 ist eine Ausschäumung 14 eingebracht.
  • Zwischen der Wand 11 und dem äußeren Steg 5 des Wassersammelprofils 4 ist eine Schallentkopplung 15 vorgesehen. Eine derartige Schallentkopplung ist auch zwischen dem Estrich 12 und dem äußeren Steg 5 (gegenüberliegende Seite) angeordnet.
  • Im Wandbereich sowie im Bereich des Estrichs ist eine Folie 16 aus Kunstkautschuk (Butyl) angeordnet. Diese Folie 16 dient zur Abdichtung in diesen Bereichen. Die Folie 16 ragt jeweils in das Wassersammelprofil 4 des Duschplattenträgers 3.
  • Die Duschplatte 2 ist an ihrer Oberseite mit Fliesen 17 versehen. Die Fliesen 17 grenzen an Bodenfliesen 17a, welche auf dem Estrich angeordnet sind. Die angrenzenden Fliesen 17, 17a sind durch eine Silikonfuge 18 verfugt. Auch zwischen den Wandfliesen 17b und angrenzenden Duschplattenfliese 17a ist eine Silikonfuge 18a angeordnet. Dringt nun Wasser durch die genannten Silikonfugen 18 bzw. 18a, wird dieses Kriechwasser vom Wassersammelprofil 4 aufgenommen und kann über den Schlauch 9 in das Abwasser abgelassen werden.
  • Durch die Tatsache, dass die Folie 16 teilweise in das Wassersammelprofil ragt, wird verhindert, dass diese Folie beim Entfernen der darüber liegenden Silikonfuge mit Hilfe eines Messers verletzt wird. Sollte die Folie 16 wider Erwarten doch einmal beschädigt werden, repariert sich diese Folie quasi selbst, indem sich das verwendete Material beispielsweise beim Durchstoßen mit einem Messer sofort selbst wieder verschließt. Sollte dies einmal nicht möglich sein (beispielsweise weil ein zu großes Loch in die Folie gestochen wurde), braucht man nur die Ränder der eingestochenen Öffnung mit den Fingern zusammendrücken. Das verwendete Material (Kunstkautschuk) macht auf diese Art und Weise ein Schließen der eingestochenen Öffnung möglich.
  • Die 3a bis 3d zeigen schematisch den Vorgang beim Einbauen eines erfindungsgemäßen Duschplattensystems. 1 zeigt eine Draufsicht auf den Betonboden 13 und die Stelle 19 für das einzubauende Duschplattensystem.
  • Zunächst wird der Duschplattenträger 3 in die Stelle 19 gestellt (3b).
  • Anschließend wird der Boden mit Estrich 12 beaufschlagt und die Duschplatte 2 wird auf den Duschplattenträger 3 gelegt. Schließlich werden der komplette Boden sowie die Duschplatte 2 mit Fliesen 17, 17a versehen und die Silikonfugen 18 werden gezogen.
  • 4 zeigt einen Duschplattenträger 20 aus dem Stand der Technik.
  • Die Abdichtungen 16' sind derart unvorteilhaft angeordnet, dass diese im Falle des Entfernens einer darüber liegenden Silikonfuge beispielsweise mittels eines Messers sehr leicht beschädigt werden können.
  • Die Duschplatte 2 wird durch das Unterbauelement 20 getragen. Zum Ausgleich von Unebenheiten im Rohboden 13 ist Bauschaum 21 zwischen diesem und dem Unterbauelement 20 angeordnet.

Claims (9)

  1. Duschplattensystem für den Einbau bodengleicher Duschen mit einer befliesbaren Duschplatte (2), die einen Abfluss (8) aufweist, und einen Duschplattenträger (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Duschplattenträger (3) höhenverstellbar ist.
  2. Duschplattensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Duschplattenträger (3) höhenverstellbare Füße (7) aufweist.
  3. Duschplattensystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Duschplattenträger (3) ein rahmenartiges Wassersammelprofil (4) zum Sammeln von Kriechwasser bildet, wobei an dem Wassersammelprofil vorzugsweise höhenverstellbare Füße (7) vorgesehen sind.
  4. Duschplattensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wassersammelprofil (4) einen Ablaufstutzen aufweist, der seinerseits vorzugsweise mit einem Geruchsverschluss einer Ablaufgarnitur verbunden ist.
  5. Duschplattensystem nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein äußerer Steg (5) des Wassersammelprofils (4) des Duschplattenträgers (3) höher ausgebildet ist als ein innerer Steg (6), wobei die Duschplatte (2) auf dem inneren Steg aufliegt.
  6. Duschplattensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Duschplatte (2) und dem Duschplattenträger (3) ein Schallentkopplungselement (10) angeordnet ist.
  7. Duschplattensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Duschplattensystem ein Abdichtmaterial ((16), vorzugsweise ein selbst reparierendes Kunststoffband, insbesondere ein Kunstkautschuk(Butyl)-Band und/oder -folie, zugeordnet ist, welches vor zugsweise im Bereich eines Übergangs vom Estrich (12) zur Duschplatte (2) und/oder im Wandbereich angeordnet wird, wobei das Abdichtmaterial vorzugsweise teilweise in das Wassersammelprofil (4) hineinragt.
  8. Duschplattensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Duschplatte (2) aus Kunststoff, vorzugsweise extrudiertem Hartschaum gefertigt ist.
  9. Duschplattensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Boden (13), auf dem der Duschplattenträger (3) steht, und der Duschplatte (2) ein Stabilisierungsmaterial, vorzugsweise eine Ausschäumung (14), vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMO20100160A1 (it) * 2010-06-04 2011-12-05 Roberto Martinelli Piatto doccia filo pavimento e suo metodo di posa

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