DE102016118260A1 - Bauteil sowie Ablaufvorrichtung für einen Feuchtraum mit einem derartigen Bauteil - Google Patents

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Abstract

Bauteil (1), das Teil eines Bodens sein kann, wobei das Bauteil (1) zumindest abschnittsweise plattenförmig ist und im eingebauten Zustand als Auflagefläche für einen Bodenbelag dient, und wobei das Bauteil (1) Schallschutzmittel (8) umfasst, die insbesondere in das Bauteil (1) integriert sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bauteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Ablaufvorrichtung für einen Feuchtraum gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
  • Bauteile und Ablaufvorrichtungen der vorgenannten Art sind bekannt und finden beispielsweise bei barrierefreien Duschen Verwendung. Dabei können die zumindest abschnittsweise plattenförmig ausgebildeten Bauteile beispielsweise als Auflagefläche für Fliesen dienen. Als nachteilig dabei erweist sich, dass aufgrund von Schallschutzanforderungen unterhalb der plattenförmig ausgebildeten Bauteile aufwendig Schallschutzmittel im Boden des Raumes vormontiert werden müssen. Dies insbesondere deshalb, weil ein Schallschutz sowohl für Funktionsgeräusche als auch für Benutzergeräusche gewährleistet werden muss.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung eines Bauteils der eingangs genannten Art, das einen einfacheren Aufbau eines Bodens oder eine einfachere Montage einer Ablaufvorrichtung ermöglicht. Weiterhin liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, eine Ablaufvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfachere Montage der Ablaufvorrichtung ermöglicht.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch ein Bauteil der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Ablaufvorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 9 erreicht. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass das Bauteil Schallschutzmittel umfasst, die insbesondere in das Bauteil integriert sind. Auf diese Weise kann bei der Montage einer Ablaufvorrichtung die zusätzliche Einbringung von Schallschutzmitteln im Boden unter dem Bauteil entfallen. Dadurch wird die Montage wesentlich vereinfacht beziehungsweise werden die mit der Montage verbundenen Kosten deutlich reduziert.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass das Bauteil Teil eines Bodens eines Feuchtraums, insbesondere einer Dusche, sein kann und/oder dass das Bauteil für das Zusammenwirken mit einer Ablaufvorrichtung geeignet ist. In diesem Fall kann auf das Bauteil ein Bodenbelag beispielsweise in Form von Fliesen oder Natursteinplatten aufgebracht werden.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass das Bauteil nicht als Teil eines Bodens eines Feuchtraums und nicht für das Zusammenwirken mit einer Ablaufvorrichtung verwendet wird, sondern beispielsweise Teil eines Bodens in einem Wohnraum oder dergleichen ist. In diesem Fall kann ebenfalls die zusätzliche Einbringung von Schallschutzmitteln im Boden unter dem Bauteil entfallen. Dadurch wird der Aufbau des Bodens wesentlich vereinfacht beziehungsweise werden die mit dem Aufbau verbundenen Kosten deutlich reduziert.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Schallschutzmittel als Schalldämmmatte oder als Schalldämmplatte oder als Schalldämmfolie oder als Schalldämmeinlage ausgebildet sind oder dass die Schallschutzmittel eine Schalldämmmatte oder eine Schalldämmplatte oder eine Schalldämmfolie oder eine Schalldämmeinlage umfassen. Insbesondere können die Schallschutzmittel als Gummigranulatplatte oder als Folie auf Kunststoffbasis mit anorganischen Füllstoffen oder als Folie auf Bitumenbasis oder als bitumenveredelte Wollfilzpappe ausgebildet sein oder eine Gummigranulatplatte oder eine Folie auf Kunststoffbasis mit anorganischen Füllstoffen oder eine Folie auf Bitumenbasis oder eine bitumenveredelte Wollfilzpappe umfassen. Durch die vorgenannten Ausbildungen der Schallschutzmittel kann eine effektive Schalldämmung erreicht werden, die insbesondere den Mindestanforderungen, vorzugsweise aber auch den erhöhten Anforderungen nach DIN 4109 genügen kann.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass sich die Schallschutzmittel im eingebauten Zustand im Wesentlichen horizontal in dem Bauteil erstrecken. Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass sich die Schallschutzmittel im eingebauten Zustand in horizontaler Richtung über die gesamte Länge und/oder Breite des Bauteils erstrecken. Dadurch kann der Schall über die gesamte Fläche des Bauteils wirksam gedämmt werden.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass die Schallschutzmittel im eingebauten Zustand in einem oberen Bereich und/oder in einem mittleren Bereich und/oder in einem unteren Bereich des Bauteils angeordnet sind.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Schallschutzmittel im Wesentlichen flach ausgebildet sind oder dass Schallschutzmittel strukturiert sind. Durch eine geeignete Struktur der Schallschutzmittel kann die Schalldämmwirkung verbessert werden.
  • Anspruch 9 sieht vor, dass das Bauteil ein erfindungsgemäßes Bauteil ist.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass der Ablaufkörper zumindest abschnittsweise in dem Bauteil angeordnet ist. Dabei kann der Ablaufkörper mit dem Bauteil lösbar und/oder unlösbar verbunden sein, insbesondere wobei der Ablaufkörper und das Bauteil zu einer Einheit vormontiert sind. Auf diese Weise wird die Montage der Ablaufvorrichtung weiter vereinfacht, weil lediglich ein Teil auf dem Boden des Feuchtraums montiert werden muss.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Ablaufkörper zumindest abschnittsweise rinnenförmig ausgebildet ist. Dadurch lässt sich beispielsweise eine barrierefreie Duschen optisch ansprechend gestalten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ablaufvorrichtung;
  • 2 ein Detail gemäß dem Pfeil II in 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ablaufvorrichtung;
  • 4 ein Detail gemäß dem Pfeil IV in 3;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ablaufvorrichtung;
  • 6 ein Detail gemäß dem Pfeil VI in 5;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ablaufvorrichtung;
  • 8 ein Detail gemäß dem Pfeil VIII in 7;
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer fünften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ablaufvorrichtung;
  • 10 ein Detail gemäß dem Pfeil X in 9.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktional gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in den 1 und 2 abgebildete Ausführungsform einer Ablaufvorrichtung umfasst ein plattenförmiges Bauteil 1, auf das im eingebauten Zustand ein Bodenbelag aufgebracht werden kann. Bei dem Bodenbelag kann es sich beispielsweise um Fliesen oder Naturstein oder dergleichen handeln.
  • In das Bauteil ist ein rinnenförmiger Ablaufkörper 2 integriert. Der rinnenförmige Ablaufkörper 2 ist mit einer beispielhaften Abdeckung 3 mit einer Einlauföffnung 4 versehen und kann an seiner Unterseite einen nicht abgebildeten Ablaufstutzen aufweisen, der eine Auslassöffnung definiert. Der Ablaufkörper 2 und der Ablaufstutzen ragen in das Bauteil 1 hinein und erstrecken sich dabei insbesondere durch die im Nachfolgenden noch näher erläuterten Schichten des Bauteils hindurch.
  • Der Ablaufkörper 2 kann mit dem Bauteil 1 zu einer Einheit vormontiert sein, wobei die Verbindung lösbar oder nicht lösbar sein kann. Dies kann beispielsweise durch Verkleben und/oder Verschrauben realisiert werden.
  • Das plattenförmige Bauteil 1 umfasst eine Tragschicht 5 aus einem Hartschaum. Bei dem Hartschaum kann es sich beispielsweise um EPS (Expandierter Polystyrol-Hartschaum) oder XPS (Extrudierter Polystyrol-Hartschaum) handeln.
  • Oberhalb der Tragschicht 5 sind eine Kleberschicht 6 und darüber eine Haftbrücke 7 angeordnet. Oberhalb der Haftbrücke 7 ist eine als Schallschutzmittel 8 dienende Schalldämmmatte angeordnet, die mit einer Dichtfolie 9 abgedeckt ist.
  • Es besteht die Möglichkeit, anstelle einer Schalldämmmatte als Schallschutzmittel 8 eine Schalldämmplatte oder eine Schalldämmfolie oder eine Schalldämmeinlage vorzusehen. Beispiele für geeignete Schallschutzmittel 8 sind eine Gummigranulatplatte oder eine Folie auf Kunststoffbasis mit anorganischen Füllstoffen oder eine Folie auf Bitumenbasis oder eine bitumenveredelte Wollfilzpappe. Anorganische Füllstoffe können beispielsweise Sand sein.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den 3 und 4 sind die Schallschutzmittel 8 nicht im oberen Bereich des Bauteils 1 sondern etwa in dessen Mitte angeordnet. Die Schallschutzmittel 8 grenzen oben und unten jeweils an eine Haftbrücke 7, die jeweils an eine Kleberschicht 6 grenzt. Oberhalb und unterhalb dieser Kleberschichten 6 erstreckt sich jeweils eine Tragschicht 5. Auch hier wird das Bauteil 1 oben von einer Dichtfolie 9 abgedeckt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den 5 und 6 sind die Schallschutzmittel 8 weder im oberen Bereich des Bauteils 1 noch in dessen Mitte angeordnet. Vielmehr bilden sie den unteren Abschluss des Bauteils 1. Darüber sind wie bei den anderen Ausführungsformen eine Haftbrücke 7 und eine Kleberschicht 6 angeordnet. Auch hier wird das Bauteil 1 oben von einer Dichtfolie 9 abgedeckt.
  • Die Ausführungsform gemäß den 7 und 8 weist in einem mittleren Bereich angeordnete Schallschutzmittel 8 auf, die strukturiert sind. Die Schallschutzmittel 8 sind als Schalldämmeinlage mit abwechselnden Strukturen 10, 11 größerer und kleinerer Höhe ausgebildet. Auch hier wird das Bauteil 1 oben von einer Dichtfolie 9 abgedeckt.
  • Die Ausführungsform gemäß den 9 und 10 unterscheidet sich von derjenigen gemäß den 7 und 8 lediglich dadurch, dass die Strukturen 12, 13 der als Schallschutzmittel 8 dienenden Schalldämmeinlage anders gestaltet sind. Die Strukturen 12, 13 ragen abwechselnd nach oben und nach unten und weisen im Querschnitt eine abgerundete Dreiecksform auf.
  • Es besteht durchaus die Möglichkeit, ein Bauteil 1 vorzusehen, in das keine Ablaufvorrichtung integriert ist. In diesem Fall kann vorgesehen sein, dass das Bauteil 1 nicht als Teil eines Bodens eines Feuchtraums und nicht für das Zusammenwirken mit einer Ablaufvorrichtung verwendet wird, sondern beispielsweise Teil eines Bodens in einem Wohnraum oder dergleichen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 4109 [0008]

Claims (12)

  1. Bauteil (1), das Teil eines Bodens, sein kann, wobei das Bauteil (1) zumindest abschnittsweise plattenförmig ist und im eingebauten Zustand als Auflagefläche für einen Bodenbelag dient, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (1) Schallschutzmittel (8) umfasst, die insbesondere in das Bauteil (1) integriert sind.
  2. Bauteil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (1) Teil eines Bodens eines Feuchtraums, insbesondere einer Dusche, sein kann und/oder dass das Bauteil (1) für das Zusammenwirken mit einer Ablaufvorrichtung geeignet ist.
  3. Bauteil (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallschutzmittel (8) als Schalldämmmatte oder als Schalldämmplatte oder als Schalldämmfolie oder als Schalldämmeinlage ausgebildet sind oder dass die Schallschutzmittel (8) eine Schalldämmmatte oder eine Schalldämmplatte oder eine Schalldämmfolie oder eine Schalldämmeinlage umfassen.
  4. Bauteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallschutzmittel (8) als Gummigranulatplatte oder als Folie auf Kunststoffbasis mit anorganischen Füllstoffen oder als Folie auf Bitumenbasis oder als bitumenveredelte Wollfilzpappe ausgebildet sind oder dass die Schallschutzmittel (8) eine Gummigranulatplatte oder eine Folie auf Kunststoffbasis mit anorganischen Füllstoffen oder eine Folie auf Bitumenbasis oder eine bitumenveredelte Wollfilzpappe umfassen.
  5. Bauteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schallschutzmittel (8) im eingebauten Zustand im Wesentlichen horizontal in dem Bauteil (1) erstrecken.
  6. Bauteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schallschutzmittel (8) im eingebauten Zustand in horizontaler Richtung über die gesamte Länge und/oder Breite des Bauteils (1) erstrecken.
  7. Bauteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallschutzmittel (8) im eingebauten Zustand in einem oberen Bereich und/oder in einem mittleren Bereich und/oder in einem unteren Bereich des Bauteils (1) angeordnet sind.
  8. Bauteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallschutzmittel (8) im Wesentlichen flach ausgebildet sind oder dass die Schallschutzmittel (8) strukturiert sind.
  9. Ablaufvorrichtung für einen Feuchtraum, insbesondere für eine Dusche, umfassend – einen Ablaufkörper (2) mit einer Einlauföffnung (4), in die Abwasser eintreten kann, wobei der Ablaufkörper (2) mindestens eine Auslassöffnung aufweist, aus der das Abwasser austreten kann, sowie – ein Bauteil (1), das Teil eines Bodens des Feuchtraums, insbesondere einer Dusche, sein kann, wobei das Bauteil (1) zumindest abschnittsweise plattenförmig ist und im eingebauten Zustand als Auflagefläche für einen Bodenbelag, insbesondere für Fliesen, dient, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (1) ein Bauteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ist.
  10. Ablaufvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufkörper (2) zumindest abschnittsweise in dem Bauteil (1) angeordnet ist.
  11. Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufkörper (2) mit dem Bauteil (1) lösbar und/oder unlösbar verbunden ist, insbesondere wobei der Ablaufkörper (2) und das Bauteil (1) zu einer Einheit vormontiert sind.
  12. Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufkörper (2) zumindest abschnittsweise rinnenförmig ausgebildet ist.
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