DE202008006572U1 - Reitplatz mit Unterflur-Bewässerungssystem - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/02Foundations, e.g. with drainage or heating arrangements

Abstract

Reitplatz mit Unterflur-Bewässerungssystem, umfassend:
– ein flaches wasserdichtes Becken (1);
– am Boden des Beckens (1) angeordnete Ablaufschächte (4), die mit einer Wasserregulierungseinrichtung in Verbindung stehen;
– in das Becken (1) eingelegte Bodenmatten (5) aus einem elastischen Kunststoffmaterial, mit einer im Wesentlichen ebenen Grundplatte (12), die von Durchgangslöchern (15) durchsetzt ist, und mit an der Unterseite vorgesehenen Füßen, mit denen die Bodenmatten auf dem Boden des Beckens (1) aufliegen;
– eine über den Bodenmatten (5) eingebrachten Tretschicht (7) aus Sand;
– einem auf die Oberseite der Bodenmatten (5) aufgelegten Filtergewebe, das für Wasser durchlässig ist, jedoch den Sand aus der Tretschicht (7) zurückhält.

Description

  • Reitplätze mit Unterflur-Bewässerungssystem haben den Vorteil, dass die Tretschicht über einen längeren Zeitraum gleichmäßig feucht gehalten werden kann. Die Bewässerung erfolgt nach dem Ebbe-Flut-Prinzip. Dabei wird die oberste Schicht kontrolliert mit Wasser überspült. Anschließend wird das Wasser wieder abgeleitet. Dadurch ergibt sich eine gute Durchfeuchtung und gleichmäßige Oberflächenbeschaffenheit.
  • Das Gebrauchsmuster DE 296 18 006 U1 beschreibt einen Reitplatz mit unterhalb der Tretschicht vorgesehenen Drainagerohren und einer Oberflächenbewässerungseinrichtung. Die aus zwei Sandschichten aufgebaute Tretschicht wird seitlich und unten von einer wasserdurchlässigen Filterfolie umschlossen. Unterhalb der Tretschicht und der Filterfolie sind Drainagerohre angeordnet, die parallel zueinander in Längsrichtung des Reitplatzes verlaufen und in ein quer verlaufendes Sammelrohr münden. Dieses Sammelrohr ist seinerseits über ein Verbindungsrohr mit einem Wasserbehälter verbunden. Dieser enthält soviel Wasser, dass die Tretschicht vollständig geflutet werden kann. Der Wasserspiegel im Bereich der Tretschicht wird mittels Niveaufühler festgestellt und reguliert.
  • Die Gebrauchsmusterschrift DE 20 2005 006 256 U1 beschreibt eine Bodenbefestigungs- und Bewässerungsanordnung für Reitplätze, die nach dem Ebbe-Flut-Prinzip funktioniert. Der Reitplatz hat folgenden Aufbau: Im Erdreich wird ein Becken mit einer Tiefe von mindestens 20 cm erstellt. Im Becken wird ein Schutzvlies verlegt, um Beschädigungen der darauf verlegten Plastikfolie zu verhindern. Im unteren Bereich des Beckens werden horizontal verlaufende Drainagerohre verlegt, die mit einem außerhalb der Nutzfläche angeordneten Wasserreservoir in Verbindung stehen. Über die Drainagerohre wird eine dicke Schicht aus Grobsand eingebaut. Darauf werden Bodenbefestigungsmatten gelegt und in den Grobsand eingedrückt. Zuletzt wird die oberste dünne Schicht aus feinem Sand eingebaut. Die in die Tretschicht integrierten Bodenbefestigungsmatten haben einen plattenförmigen Grundkörper und bestehen aus elastischem Kunststoffmaterial. Der Grundkörper weist Durchbrechungen auf, um Wasserdurchlässigkeit zu gewährleisten. An der Oberseite sind noppenartige Vorsprünge ausgebildet. An der Unterseite des Grundkörpers ist zudem eine Vielzahl von Fortsätzen vorgesehen, die als Hohlzylinder ausgebildet sind. Diese Fortsätze dienen der Stabilisierung der Lage der Bodenbefestigungsmatten in der Tretschicht. Die Fortsätze an der Unterseite sind mit Durchgangslöchern versehen, die fluchtend zu den Durchbrechungen im Grundkörper ausgebildet sind.
  • Der Einsatz verschiedener Sande ist ein hoher Kostenfaktor beim Bau eines Reitplatzes. Es muss deshalb versucht werden, mit einer einzigen, möglichst dünnen und homogenen Sandschicht auszukommen. Im Sand verlegte Drainagerohre versanden und verstopfen früher oder später. Die Wartung und Pflege eines solchen Rohrsystems erhöht deshalb die Unterhaltskosten des Reitplatzes beträchtlich. Zudem kann der Platz nicht so exakt entwässert werden, wie es ökonomisch und ökologisch sinnvoll wäre. Bei den bekannten Reitplatz-Systemen verbleibt immer Wasser auf den Plätzen, welches nach einiger Zeit durch die Vermischung mit den Ausscheidungen der Reitpferde zu faulen und zu stinken beginnt. Deshalb wird meist davon abgeraten, Reitplätze mit dem an sich sehr vorteilhaften Ebbe-Flut-Prinzip auch in Reithallen einzubauen.
  • Bei dem Reitplatz gemäß DE 20 2005 006 256 U1 stehen sowohl die Drainagerohre als auch die in die Tretschicht integrierten Bodenbefestigungsmatten in direktem Kontakt mit Sand. Deshalb besteht die Gefahr, dass nicht nur die Drainagerohre versanden, sondern sich auch die Durchbrechungen bzw. Durchgangslöcher in den Bodenbefestigungsmatten mit eingeschwemmtem Sand zusetzen, so dass überschüssiges Wasser nicht mehr richtig abfließen kann und schon oberhalb der Bodenbefestigungsmatten, spätestens aber über den Drainagerohren stehen bleibt.
  • Zur Lösung dieser Probleme wird ein Reitplatz mit dem im Anspruch 1 angegebenen Aufbau vorgeschlagen. Bei dem erfindungsgemäßen Reitplatz sind Wasserschächte am Boden des wasserdichten Beckens angeordnet. Bodenmatten aus einem elastischen Kunststoffmaterial werden direkt auf den Boden des Beckens aufgelegt, wobei die an der Unterseite der Matten vorgesehenen Füße deren Grundplatte in geringem Abstand zum Boden des Beckens halten. Durchgangslöcher in der Grundplatte lassen überschüssiges Wasser zum Beckenboden abfließen. Das über die Bodenmatten gebreitete Filtergewebe sorgt dafür, dass kein Sand aus der Tretschicht an die Unterseite der Bodenmatten gelangt. Deshalb besteht auch nicht die Gefahr, dass sich die Durchgangslöcher oder gar Ablaufschächte mit Sand zusetzen; abgesehen davon, dass solche Schächte viel weniger empfindlich gegen Versandung sind als etwa Drainagerohre, auf die hier verzichtet wird.
  • Die unter der Tretschicht eingebauten Bodenmatten aus elastischem Kunststoffmaterial gewährleisten die für einen Reitplatz geforderte Elastizität, so dass die darüber angeordnete Tretschicht relativ niedrig ausgebildet sein kann. Da nur eine einzige Sorte Sand benötigt wird, ergibt sich eine erhebliche Kosteneinsparung gegenüber Reitplätzen, deren Tretschicht aus Sanden unterschiedlicher Körnigkeit zusammengesetzt ist. Da die eingelegten Bodenplatten gleichzeitig der Drainage dienen, entfallen die Kosten für zusätzliche Drainagerohre. Es genügt, einige wenige Ablaufschächte am Boden des Beckens vorzusehen.
  • Für ein einwandfreies Funktionieren des Reitplatzes besonders wichtig ist die Auswahl eines geeigneten Materials für das Filtergewebe und die darauf abgestimmte Konstruktion der Bodenmatten.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich der Einsatz eines porösen Vlieses als Filtergewebe erwiesen. Im Gegensatz zu Folien ist ein solches Vlies, das vorzugsweise aus Polyester besteht, äußerst reißfest und widerstandsfähig gegen die von den Reitpferden in die Tretschicht eingeleiteten Kräfte.
  • Die Durchgangslöcher in den Bodenmatten sollten einen Durchmesser zwischen 1 und 3 cm, vorzugsweise ungefähr 2 cm, haben. Löcher dieser Größe lassen sich durch ein Filtergewebe aus geeignetem Material, insbesondere also Polyester-Vlies, gut abdecken. Dabei helfen die an der Oberseite der Bodenmatten angeordneten Vertiefungen und gegebenenfalls zusätzliche Noppen, dass das Vlies fest auf der Oberseite der Bodenmatten haftet. An der Unterseite angeformte Stege erlauben es, dass das durch die Durchgangslöcher hindurch getretene Wasser auf dem Boden des Beckens seitlich abfließt und sich in den Ablaufschächten sammelt.
  • Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Merkmale des erfindungsgemäßen Reitplatzes sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der beigefügten Abbildungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Reitplatz mit Unterflur-Bewässerungssystem, in einem vereinfachten Vertikalschnitt;
  • 2a die in dem Reitplatz nach 1 eingesetzte Bodenmatte, in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben;
  • 2b die Unterseite der Bodenmatte gemäß 2a.
  • Nach 1 ist der Reitplatz folgendermaßen aufgebaut:
    Im Erdreich wurde ein Becken 1 von etwa 20 cm Tiefe erstellt. Die Beckenränder 2 bestehen aus Beton. Über die Beckenränder 2 ist eine wasserdichte Folie 3 gelegt. Das Becken 1 könnte alternativ auch ganz aus Beton gebaut sein.
  • Am Boden des Beckens 1 sind Ablaufschächte 4 ausgebildet, die der Be- und Entwässerung des Reitplatzes dienen. Direkt auf den Boden des Beckens 1 sind Bodenmatten 5 aus PVC ausgelegt. Über die Bodenmatten 5 ist ein poröses Vlies 6 aus Polyester-Gewebe gebreitet. Darüber ist schließlich die Tretschicht 7 eingebaut. Die Tretschicht 7 hat eine Höhe von circa 12 cm und besteht aus Quarzsand mit einer mittleren Korngröße von 1 mm.
  • Außerhalb der Nutzfläche ist ein Wasserreservoir 8 vorgesehen, das durch Rohre 9 mit den Ablaufschächten 4 verbunden ist. Eine Pumpe 10 drückt bei Bedarf Wasser aus dem Wasserreservoir 8 durch die Ablaufschächte 4 von unten in das Becken 1 ein. Wasserstandsfühler 11 erfassen und regulieren den Wasserstand im Becken 1.
  • Die Details der konstruktiven Ausgestaltung der Bodenmatten 5 sind in den 2a und 2b zu sehen.
  • Die Bodenmatten 5 haben eine im Wesentlichen ebene Grundplatte 12. An der Oberseite sind zylindrische Noppen 13 ausgeformt, zwischen denen flache Vertiefungen 14 angeordnet sind. In einem Teil der Vertiefungen 14 befinden sich Durchgangslöcher 15, welche die Grundplatte 12 in vertikaler Richtung durchsetzen. Die Durchgangslöcher 15 haben einen Durchmesser von ca. 2 cm. An der Unterseite sind lange und kurze, teilweise abgewinkelte Stege 16 angeformt. Diese Stege 16 bilden Füße, mit denen die Bodenmatten 5 auf dem Boden des Beckens 1 aufliegen.
  • Sowohl die Bodenmatten 5 als auch das darüber liegende Vlies 6 sind in beiden Richtungen für Wasser durchlässig. Sand aus der Tretschicht 7 hingegen wird von dem Vlies 6 zurückgehalten und kann deshalb weder an die Unter seite der Bodenmatten 5 noch gar in die Ablaufschächte 4 gelangen. Insbesondere verhindert das Vlies 6, dass abfließendes Wasser aus der Tretschicht 7 Sand in die Durchgangslöcher 15 schwemmt und diese verstopft.
  • 1
    Becken
    2
    Beckenränder
    3
    Folie
    4
    Ablaufschächte
    5
    Bodenmatten
    6
    Vlies
    7
    Tretschicht
    8
    Wasserreservoir
    9
    Rohre
    10
    Pumpe
    11
    Wasserstandsfühler
    12
    Grundplatte (von 5)
    13
    Noppen
    14
    Vertiefungen
    15
    Durchgangslöcher
    16
    Stege
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29618006 U1 [0002]
    • - DE 202005006256 U1 [0003, 0005]

Claims (10)

  1. Reitplatz mit Unterflur-Bewässerungssystem, umfassend: – ein flaches wasserdichtes Becken (1); – am Boden des Beckens (1) angeordnete Ablaufschächte (4), die mit einer Wasserregulierungseinrichtung in Verbindung stehen; – in das Becken (1) eingelegte Bodenmatten (5) aus einem elastischen Kunststoffmaterial, mit einer im Wesentlichen ebenen Grundplatte (12), die von Durchgangslöchern (15) durchsetzt ist, und mit an der Unterseite vorgesehenen Füßen, mit denen die Bodenmatten auf dem Boden des Beckens (1) aufliegen; – eine über den Bodenmatten (5) eingebrachten Tretschicht (7) aus Sand; – einem auf die Oberseite der Bodenmatten (5) aufgelegten Filtergewebe, das für Wasser durchlässig ist, jedoch den Sand aus der Tretschicht (7) zurückhält.
  2. Reitplatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch – ein Wasserreservoir (8), das durch Rohre (9) mit den Ablaufschächten (4) verbunden ist; – einer Pumpe (10), die bei Bedarf Wasser aus dem Wasserreservoir (8) durch die Ablaufschächte (4) von unten in das Becken (1) eindrückt; – wenigstens einen Wasserstandsfühler, die den Wasserstand im Becken (1) erfassen und regulieren.
  3. Reitplatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangslöcher (15) in den Bodenmatten (5) einen Durchmesser zwischen 1 und 3 cm, vorzugsweise ungefähr 2 cm, haben.
  4. Reitplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenmatten ((5) an ihrer Oberseite Vertiefungen (14) aufweisen, in denen die Durchgangslöcher (15) angeordnet sind.
  5. Reitplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenmatten (5) an ihrer Oberseite Noppen (13) aufweisen.
  6. Reitplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Bodenmatten (5) Stege (16) angeformt sind.
  7. Reitplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenmatten (5) aus PVC bestehen.
  8. Reitplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtergewebe ein poröses Vlies (6) ist.
  9. Reitplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tretschicht (7) aus Quarzsand mit einer Korngröße zwischen 0,1 und 3 mm, vorzugsweise ungefähr 1 mm, besteht.
  10. Reitplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tretschicht (7) eine Höhe zwischen 8 und 12 cm hat.
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