DE19541366C2 - Verfahren zum Herstellen einer Duschtasse und Duschtasse - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Duschtasse und Duschtasse

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    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Duschtasse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung eine Duschtasse nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 4.
Das gattungsgemäße Verfahren ist aus der Praxis bekannt. Die bekannte Duschtasse läßt sich ohne weiteres in eine Naß­ zelle integrieren. Die Arbeitsvorgänge sind einfach und lassen sich zügig ohne zwischengeschaltete Wartezeiten ab­ wickeln.
Allerdings wurde gefunden, daß der Schallschutz der Naß­ zelle insbesondere im Bereich der Duschtasse verbesserungs­ fähig ist.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun­ de, ein Verfahren und eine Duschtasse der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen verbesserten Schallschutz ge­ währleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß die Unterbauwanne benachbart dem Ablaufoberteil mit mindestens einer Füllöffnung versehen wird,
  • b) daß nach Durchführung des Schrittes c) die Öffnung oder Vertiefung des Bodens durch die Füllöffnung der Unter­ bauwanne hindurch mit fließfähigem, aushärtbarem Material gefüllt wird,
  • c) daß die Füllöffnung sodann dicht verschlossen wird und
  • d) daß schließlich mindestens der Bereich der Füllöff­ nung gefliest wird.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß insbe­ sondere der Bereich um den Bodenablauf der Duschtasse herum hinsichtlich seines Schallschutzes verbesserungsfähig ist.
Die im Boden ausgebildete Öffnung oder Vertiefung schafft einen Freiraum, der erforderlich ist, um das Ablauf­ oberteil mit dem Ablaufunterteil verbinden zu können. Bildet das Ablaufunterteil einen senkrechten Abgang, so ist die durchgehende Bodenöffnung erforderlich; im Falle eines hori­ zontalen Abganges genügt die Bodenvertiefung in der Roh­ decke.
Erfindungsgemäß wird nun der Bodenbereich rings um den Bodenablauf der Duschtasse ausgegossen, nachdem das Ablauf­ oberteil mit dem Ablaufunterteil verbunden worden ist, d. h., nachdem die Unterbauwanne ihre Einbauposition eingenommen hat. Im Falle eines senkrechten Abgangs bedarf es hierzu einer unteren Verschalung, die das untere Ende der Bodenöff­ nung verschließt. Als Füllmaterial kommt vorzugsweise ein dünnflüssiger, rasch abbindender Mörtel zur Anwendung. Nach Beendigung des Füllvorganges wird die Füllöffnung der Unter­ bauwanne dicht verschlossen, woraufhin mit dem Verlegen der Fliesen begonnen werden kann. Dabei besteht die Möglichkeit, die komplette Naßzelle zusammen mit der Unterbauwanne zu fliesen. Unter Umständen jedoch ist es vorteilhafter, eine Unterbauwanne zu verwenden, die, bis auf den Bereich der Füllöffnung, bereits mit Fliesen belegt ist. Unter diesen Umständen muß lediglich noch der Bereich der Füllöffnung ge­ fliest werden.
Die Verbesserung des Schallschutzes, insbesondere des Trittschallschutzes ist ganz erheblich. Hinzukommt, daß sich bei senkrechtem Abgang eine wesentliche Erhöhung des Brand­ schutzes ergibt.
Um den Trittschallschutz weiter zu verbessern, ist es vorteilhaft, daß vor Durchführung des Schrittes c) eine Schallschutzmatte mindestens im Bereich rund um das Ablauf­ oberteil und die Füllöffnung mit der Unterseite der Unter­ bauwanne verklebt wird. Vorzugsweise kann sich die Schall­ schutzmatte auch über den gesamten Bodenbereich der Naßzelle erstrecken.
Außerdem kann es vorteilhaft sein, den Ablaufunterteil und ggfs. noch ein anschließendes Stück des Ablaufrohres mit einer Schallschutzmatte zu umwickeln, um den Trittschall­ schutz zu optimieren.
Die Erfindung richtet sich ferner auf eine Duschtasse mit einer Unterbauwanne, die ein Ablaufoberteil zum Anschluß an ein Ablaufunterteil aufweist. Sie ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sie mit mindestens einer benachbart dem Ablaufoberteil angeordneten, dicht ver­ schließbaren Füllöffnung versehen ist und somit die Durch­ führung des erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglicht. Das Ab­ laufoberteil kann fest mit der Unterbauwanne verbunden oder auch nur in diese eingesteckt sein, wobei in jedem Falle ein dichter Abschluß zwischen Ablaufoberteil und Unterbauwanne erforderlich ist. Der Anschluß an das Ablaufunterteil er­ folgt in der Regel durch eine Gewindehülse, die von oben in das Ablaufunterteil eingeschraubt wird und dabei die Ablauf­ teile unter Zwischenschaltung einer Flanschdichtung gegen­ einander verspannt.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Füllöffnung von einem dicht in die Unterbauwanne einge­ setzten Füllstutzen gebildet wird, der durch einen Schraub­ deckel dicht verschließbar ist.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß die Unterbau­ wanne aus einem Kunststoffmaterial hoher Tragfähigkeit be­ steht, in das der Füllstutzen dicht eingegossen ist. Auch das Ablaufoberteil wird man dicht in das Kunststoffmaterial eingießen. Der Herstellungsaufwand ist insgesamt gering und steigt vor allen Dingen nicht durch das Einsetzen des Füll­ stutzens an. Vorzugsweise ist das Kunststoffmaterial minde­ stens auf der Oberseite mit einer abdichtenden Beschichtung verbunden, um die Dichtheit des Systems auch für den Fall einer Beschädigung des Fliesenbelages sicherzustellen.
Ferner wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschla­ gen, daß die Unterbauwanne auf ihrer Unterseite mindestens im Bereich rund um das Ablaufoberteil und die Füllöffnung mit einer Schallschutzmatte versehen ist. Die Schallschutz­ matte trägt zusätzlich dazu bei, insbesondere den Tritt­ schall zu dämpfen. Sie ist vorteilhafterweise mit der Unter­ seite der Unterbauwanne verklebt.
Wie oben bereits erwähnt, besteht die Möglichkeit, die Unterbauwanne nach der Montage und nach dem Verschließen der Füllöffnung zusammen mit der Naßzelle mit Fliesen zu bele­ gen. Vorteilhafter ist es unter Umständen, die Unterbauwanne als Einbau-Modul zu fertigen und sie dabei bereits bis auf den Bereich der Füllöffnung mit Fliesen zu belegen. Nach der Montage muß dann lediglich noch der letztgenannte Bereich geschlossen werden, was unter Umständen mit einer einzigen Fliese möglich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch eine im Entstehen begriffene Duschtasse;
Fig. 2 einen Füllstutzen für die Unterbauwanne.
Die Duschtasse entsteht auf einem Boden 1 im Anschluß an eine Wand 2.
Auf den Boden 1 ist eine Unterbauwanne 3 aufgelegt, und zwar unter Zwischenschaltung einer Schallschutzmatte 4, die mit der Unterseite der Unterbauwanne 3 verklebt ist.
Die Unterbauwanne 3 besteht aus einem Kunststoffmaterial hoher Tragfähigkeit und enthält ein dicht eingegossenes Ab­ laufoberteil 5. Letzteres ist mit einem Ablaufunterteil 6 verbunden und bildet zusammen mit diesem einen Bodenablauf für die Duschtasse. Das Ablaufunterteil 6 führt senkrecht durch den Boden 1 hindurch und bildet somit einen senkrech­ ten Abgang.
Um den Anschluß des Ablaufoberteils 5 an das Ablaufun­ terteil 6 zu ermöglichen, muß ein gewisser Freiraum vorhan­ den sein. Dieser wird von einer Öffnung 7 gebildet, die den Boden 1 durchdringt.
Die Unterbauwanne 3 ist, benachbart dem Ablaufoberteil 5, mit einer Füllöffnung 8 versehen, durch die hindurch die Öffnung 7 (nach Anbringung einer unteren Verschalung) mit einem fließfähigen, aushärtbaren Material gefüllt wird. An­ schließend wird die Füllöffnung 8 dicht verschlossen.
Das eingebrachte Material ist dank seiner Fließfähigkeit in der Lage, die Öffnung 7 unter Einschluß des Bodenablaufs vollständig auszufüllen. Auf diese Weise wird im kritischen Bereich rings um den Bodenablauf der Duschtasse eine vorzüg­ liche Schallisolierung erzielt, und zwar zusätzlich unter­ stützt durch die Schallschutzmatte 4. Eine weitere Verbesse­ rung besteht darin, daß auch der Ablaufunterteil 6 mit einer Schallschutzmatte 4' umwickelt ist.
Die Unterbauwanne 3 wird anschließend gefliest, und zwar zusammen mit den angrenzenden Bereichen einer Naßzelle, in die sie integriert ist.
Fig. 2 zeigt einen Füllstutzen 9, der zur Bildung der Füllöffnung 8 dicht in die Unterbauwanne 3 eingegossen ist. Er enthält einen Schraubdeckel 10 zur Herstellung eines dichten Abschlusses.
Wie erwähnt, bildet das Ablaufunterteil 6 im Falle des Ausführungsbeispiels einen senkrechten Abgang. Abweichend davon besteht die Möglichkeit, den Bodenablauf als waage­ rechten Abgang zu gestalten. In diesem Falle wird in den Boden eine unten geschlossene Vertiefung eingearbeitet, die das an ein im wesentlichen horizontal verlaufendes Abfluß­ rohr angeschlossene Ablaufunterteil aufnimmt. Auch hier wird die Erfindung wirksam, und zwar durch Ausfüllen der Vertie­ fung unter gleichzeitigem Einschluß des Ablaufunterteils.
Im übrigen besteht die Möglichkeit, die Schallschutz­ matte 4 auf den Bereich rings um das Ablaufoberteil 5 und die Füllöffnung 8 zu beschränken. Vorteilhafter hingegen ist es, die gesamte Naßzelle mit einen derartigen Trittschall­ schutz auszurüsten.
Auch kann die Zahl der Füllöffnungen ohne weiteres er­ höht werden. Im Falle des Ausführungsbeispiels ist der Füll­ stutzen dicht in die Unterbauwanne eingegossen. Er kann auch nachträglich eingesetzt werden, wobei allerdings für einen dichten Anschluß gesorgt sein muß.
Nach dem Ausführungsbeispiel wird die Unterbauwanne zu­ sammen mit dem übrigen Bereichen der Naßzelle gefliest. Ab­ weichend davon besteht die Möglichkeit, die Unterbauwanne als Einbau-Modul vorzufertigen und bereits mit Fliesen be­ legt zur Verfügung zu stellen, wobei allerdings der Bereich der Füllöffnung offenbleiben muß und erst nach Durchführung des Vergusses geschlossen wird.

Claims (10)

1. Verfahren zum Herstellen einer Duschtasse mit Bodenablauf, wobei
  • a) in einer Öffnung oder Vertiefung des Bodens an einer Stelle unter der Duschtasse ein Ablaufunterteil angeordnet wird,
  • b) eine Unterbauwanne mit einem Ablaufoberteil gefertigt wird und
  • c) die Unterbauwanne unter Anschluß des Ablaufoberteils an das Ablaufunterteil in ihre Einbauposition auf dem Boden gebracht wird,
    dadurch gekennzeichnet,
  • d) daß die Unterbauwanne benachbart dem Ablaufoberteil mit mindestens einer Füllöffnung versehen wird,
  • e) daß nach Durchführung des Schrittes c) die Öffnung oder Vertiefung des Bodens durch die Füllöffnung der Unter­ bauwanne hindurch mit fließfähigem, aushärtbarem Material gefüllt wird,
  • f) daß die Füllöffnung sodann dicht verschlossen wird und
  • g) daß schließlich mindestens der Bereich über der Füll­ öffnung gefliest wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor Durchführung des Schrittes c) eine Schallschutzmatte mindestens im Bereich rund um das Ablaufoberteil und die Füllöffnung mit der Unterseite der Unterbauwanne verklebt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ablaufunterteil mit einer Schallschutz­ matte umwickelt wird.
4. Duschtasse mit einer Unterbauwanne (3), die ein Ablaufoberteil (5) zum Anschluß an ein Ablaufunterteil (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbauwanne (3) mit mindestens einer benach­ bart dem Ablaufoberteil (5) angeordneten, dicht verschließ­ baren Füllöffnung (8) versehen ist.
5. Duschtasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnung (8) von einem dicht in die Unterbauwanne (3) eingesetzten Füllstutzen (9) gebildet wird, der durch einen Schraubdeckel (10) dicht verschließbar ist.
6. Duschtasse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbauwanne aus einem Kunststoffmaterial hoher Tragfähigkeit besteht, in das der Füllstutzen (9) dicht eingegossen ist.
7. Duschtasse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial mindestens auf der Oberseite mit einer abdichtenden Beschichtung verbunden ist.
8. Duschtasse nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf ihrer Unterseite mindestens im Bereich rund um das Ablaufoberteil (5) und die Füllöffnung (8) mit einer Schallschutzmatte (4) versehen ist.
9. Duschtasse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallschutzmatte (4) mit der Unterseite der Unterbauwanne (3) verklebt ist.
10. Duschtasse nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbauwanne vor dem Einbau bis auf den Bereich der Füllöffnung (8) mit Fliesen belegt ist.
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