DE19541366C2 - Verfahren zum Herstellen einer Duschtasse und Duschtasse - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Duschtasse und DuschtasseInfo
- Publication number
- DE19541366C2 DE19541366C2 DE1995141366 DE19541366A DE19541366C2 DE 19541366 C2 DE19541366 C2 DE 19541366C2 DE 1995141366 DE1995141366 DE 1995141366 DE 19541366 A DE19541366 A DE 19541366A DE 19541366 C2 DE19541366 C2 DE 19541366C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shower tray
- filling opening
- drain
- undercarriage
- tub
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/28—Showers or bathing douches
- A47K3/40—Pans or trays
- A47K3/405—Pans or trays flush with the surrounding floor, e.g. for easy access
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/28—Showers or bathing douches
- A47K3/40—Pans or trays
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
- Floor Finish (AREA)
- Sink And Installation For Waste Water (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen
einer Duschtasse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ferner betrifft die Erfindung eine Duschtasse nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 4.
Das gattungsgemäße Verfahren ist aus der Praxis bekannt.
Die bekannte Duschtasse läßt sich ohne weiteres in eine Naß
zelle integrieren. Die Arbeitsvorgänge sind einfach und
lassen sich zügig ohne zwischengeschaltete Wartezeiten ab
wickeln.
Allerdings wurde gefunden, daß der Schallschutz der Naß
zelle insbesondere im Bereich der Duschtasse verbesserungs
fähig ist.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun
de, ein Verfahren und eine Duschtasse der eingangs genannten
Art zu schaffen, die einen verbesserten Schallschutz ge
währleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die Unterbauwanne benachbart dem Ablaufoberteil mit mindestens einer Füllöffnung versehen wird,
- b) daß nach Durchführung des Schrittes c) die Öffnung oder Vertiefung des Bodens durch die Füllöffnung der Unter bauwanne hindurch mit fließfähigem, aushärtbarem Material gefüllt wird,
- c) daß die Füllöffnung sodann dicht verschlossen wird und
- d) daß schließlich mindestens der Bereich der Füllöff nung gefliest wird.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß insbe
sondere der Bereich um den Bodenablauf der Duschtasse herum
hinsichtlich seines Schallschutzes verbesserungsfähig ist.
Die im Boden ausgebildete Öffnung oder Vertiefung
schafft einen Freiraum, der erforderlich ist, um das Ablauf
oberteil mit dem Ablaufunterteil verbinden zu können. Bildet
das Ablaufunterteil einen senkrechten Abgang, so ist die
durchgehende Bodenöffnung erforderlich; im Falle eines hori
zontalen Abganges genügt die Bodenvertiefung in der Roh
decke.
Erfindungsgemäß wird nun der Bodenbereich rings um den
Bodenablauf der Duschtasse ausgegossen, nachdem das Ablauf
oberteil mit dem Ablaufunterteil verbunden worden ist, d. h.,
nachdem die Unterbauwanne ihre Einbauposition eingenommen
hat. Im Falle eines senkrechten Abgangs bedarf es hierzu
einer unteren Verschalung, die das untere Ende der Bodenöff
nung verschließt. Als Füllmaterial kommt vorzugsweise ein
dünnflüssiger, rasch abbindender Mörtel zur Anwendung. Nach
Beendigung des Füllvorganges wird die Füllöffnung der Unter
bauwanne dicht verschlossen, woraufhin mit dem Verlegen der
Fliesen begonnen werden kann. Dabei besteht die Möglichkeit,
die komplette Naßzelle zusammen mit der Unterbauwanne zu
fliesen. Unter Umständen jedoch ist es vorteilhafter, eine
Unterbauwanne zu verwenden, die, bis auf den Bereich der
Füllöffnung, bereits mit Fliesen belegt ist. Unter diesen
Umständen muß lediglich noch der Bereich der Füllöffnung ge
fliest werden.
Die Verbesserung des Schallschutzes, insbesondere des
Trittschallschutzes ist ganz erheblich. Hinzukommt, daß sich
bei senkrechtem Abgang eine wesentliche Erhöhung des Brand
schutzes ergibt.
Um den Trittschallschutz weiter zu verbessern, ist es
vorteilhaft, daß vor Durchführung des Schrittes c) eine
Schallschutzmatte mindestens im Bereich rund um das Ablauf
oberteil und die Füllöffnung mit der Unterseite der Unter
bauwanne verklebt wird. Vorzugsweise kann sich die Schall
schutzmatte auch über den gesamten Bodenbereich der Naßzelle
erstrecken.
Außerdem kann es vorteilhaft sein, den Ablaufunterteil
und ggfs. noch ein anschließendes Stück des Ablaufrohres mit
einer Schallschutzmatte zu umwickeln, um den Trittschall
schutz zu optimieren.
Die Erfindung richtet sich ferner auf eine Duschtasse
mit einer Unterbauwanne, die ein Ablaufoberteil zum Anschluß
an ein Ablaufunterteil aufweist. Sie ist erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß sie mit mindestens einer
benachbart dem Ablaufoberteil angeordneten, dicht ver
schließbaren Füllöffnung versehen ist und somit die Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglicht. Das Ab
laufoberteil kann fest mit der Unterbauwanne verbunden oder
auch nur in diese eingesteckt sein, wobei in jedem Falle ein
dichter Abschluß zwischen Ablaufoberteil und Unterbauwanne
erforderlich ist. Der Anschluß an das Ablaufunterteil er
folgt in der Regel durch eine Gewindehülse, die von oben in
das Ablaufunterteil eingeschraubt wird und dabei die Ablauf
teile unter Zwischenschaltung einer Flanschdichtung gegen
einander verspannt.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß
die Füllöffnung von einem dicht in die Unterbauwanne einge
setzten Füllstutzen gebildet wird, der durch einen Schraub
deckel dicht verschließbar ist.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß die Unterbau
wanne aus einem Kunststoffmaterial hoher Tragfähigkeit be
steht, in das der Füllstutzen dicht eingegossen ist. Auch
das Ablaufoberteil wird man dicht in das Kunststoffmaterial
eingießen. Der Herstellungsaufwand ist insgesamt gering und
steigt vor allen Dingen nicht durch das Einsetzen des Füll
stutzens an. Vorzugsweise ist das Kunststoffmaterial minde
stens auf der Oberseite mit einer abdichtenden Beschichtung
verbunden, um die Dichtheit des Systems auch für den Fall
einer Beschädigung des Fliesenbelages sicherzustellen.
Ferner wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschla
gen, daß die Unterbauwanne auf ihrer Unterseite mindestens
im Bereich rund um das Ablaufoberteil und die Füllöffnung
mit einer Schallschutzmatte versehen ist. Die Schallschutz
matte trägt zusätzlich dazu bei, insbesondere den Tritt
schall zu dämpfen. Sie ist vorteilhafterweise mit der Unter
seite der Unterbauwanne verklebt.
Wie oben bereits erwähnt, besteht die Möglichkeit, die
Unterbauwanne nach der Montage und nach dem Verschließen der
Füllöffnung zusammen mit der Naßzelle mit Fliesen zu bele
gen. Vorteilhafter ist es unter Umständen, die Unterbauwanne
als Einbau-Modul zu fertigen und sie dabei bereits bis auf
den Bereich der Füllöffnung mit Fliesen zu belegen. Nach der
Montage muß dann lediglich noch der letztgenannte Bereich
geschlossen werden, was unter Umständen mit einer einzigen
Fliese möglich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch
eine im Entstehen begriffene Duschtasse;
Fig. 2 einen Füllstutzen für die Unterbauwanne.
Die Duschtasse entsteht auf einem Boden 1 im Anschluß an
eine Wand 2.
Auf den Boden 1 ist eine Unterbauwanne 3 aufgelegt, und
zwar unter Zwischenschaltung einer Schallschutzmatte 4, die
mit der Unterseite der Unterbauwanne 3 verklebt ist.
Die Unterbauwanne 3 besteht aus einem Kunststoffmaterial
hoher Tragfähigkeit und enthält ein dicht eingegossenes Ab
laufoberteil 5. Letzteres ist mit einem Ablaufunterteil 6
verbunden und bildet zusammen mit diesem einen Bodenablauf
für die Duschtasse. Das Ablaufunterteil 6 führt senkrecht
durch den Boden 1 hindurch und bildet somit einen senkrech
ten Abgang.
Um den Anschluß des Ablaufoberteils 5 an das Ablaufun
terteil 6 zu ermöglichen, muß ein gewisser Freiraum vorhan
den sein. Dieser wird von einer Öffnung 7 gebildet, die den
Boden 1 durchdringt.
Die Unterbauwanne 3 ist, benachbart dem Ablaufoberteil
5, mit einer Füllöffnung 8 versehen, durch die hindurch die
Öffnung 7 (nach Anbringung einer unteren Verschalung) mit
einem fließfähigen, aushärtbaren Material gefüllt wird. An
schließend wird die Füllöffnung 8 dicht verschlossen.
Das eingebrachte Material ist dank seiner Fließfähigkeit
in der Lage, die Öffnung 7 unter Einschluß des Bodenablaufs
vollständig auszufüllen. Auf diese Weise wird im kritischen
Bereich rings um den Bodenablauf der Duschtasse eine vorzüg
liche Schallisolierung erzielt, und zwar zusätzlich unter
stützt durch die Schallschutzmatte 4. Eine weitere Verbesse
rung besteht darin, daß auch der Ablaufunterteil 6 mit einer
Schallschutzmatte 4' umwickelt ist.
Die Unterbauwanne 3 wird anschließend gefliest, und zwar
zusammen mit den angrenzenden Bereichen einer Naßzelle, in
die sie integriert ist.
Fig. 2 zeigt einen Füllstutzen 9, der zur Bildung der
Füllöffnung 8 dicht in die Unterbauwanne 3 eingegossen ist.
Er enthält einen Schraubdeckel 10 zur Herstellung eines
dichten Abschlusses.
Wie erwähnt, bildet das Ablaufunterteil 6 im Falle des
Ausführungsbeispiels einen senkrechten Abgang. Abweichend
davon besteht die Möglichkeit, den Bodenablauf als waage
rechten Abgang zu gestalten. In diesem Falle wird in den
Boden eine unten geschlossene Vertiefung eingearbeitet, die
das an ein im wesentlichen horizontal verlaufendes Abfluß
rohr angeschlossene Ablaufunterteil aufnimmt. Auch hier wird
die Erfindung wirksam, und zwar durch Ausfüllen der Vertie
fung unter gleichzeitigem Einschluß des Ablaufunterteils.
Im übrigen besteht die Möglichkeit, die Schallschutz
matte 4 auf den Bereich rings um das Ablaufoberteil 5 und
die Füllöffnung 8 zu beschränken. Vorteilhafter hingegen ist
es, die gesamte Naßzelle mit einen derartigen Trittschall
schutz auszurüsten.
Auch kann die Zahl der Füllöffnungen ohne weiteres er
höht werden. Im Falle des Ausführungsbeispiels ist der Füll
stutzen dicht in die Unterbauwanne eingegossen. Er kann auch
nachträglich eingesetzt werden, wobei allerdings für einen
dichten Anschluß gesorgt sein muß.
Nach dem Ausführungsbeispiel wird die Unterbauwanne zu
sammen mit dem übrigen Bereichen der Naßzelle gefliest. Ab
weichend davon besteht die Möglichkeit, die Unterbauwanne
als Einbau-Modul vorzufertigen und bereits mit Fliesen be
legt zur Verfügung zu stellen, wobei allerdings der Bereich
der Füllöffnung offenbleiben muß und erst nach Durchführung
des Vergusses geschlossen wird.
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen einer Duschtasse mit
Bodenablauf, wobei
- a) in einer Öffnung oder Vertiefung des Bodens an einer Stelle unter der Duschtasse ein Ablaufunterteil angeordnet wird,
- b) eine Unterbauwanne mit einem Ablaufoberteil gefertigt wird und
- c) die Unterbauwanne unter Anschluß des Ablaufoberteils
an das Ablaufunterteil in ihre Einbauposition auf dem Boden
gebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, - d) daß die Unterbauwanne benachbart dem Ablaufoberteil mit mindestens einer Füllöffnung versehen wird,
- e) daß nach Durchführung des Schrittes c) die Öffnung oder Vertiefung des Bodens durch die Füllöffnung der Unter bauwanne hindurch mit fließfähigem, aushärtbarem Material gefüllt wird,
- f) daß die Füllöffnung sodann dicht verschlossen wird und
- g) daß schließlich mindestens der Bereich über der Füll öffnung gefliest wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vor Durchführung des Schrittes c) eine Schallschutzmatte
mindestens im Bereich rund um das Ablaufoberteil und die
Füllöffnung mit der Unterseite der Unterbauwanne verklebt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ablaufunterteil mit einer Schallschutz
matte umwickelt wird.
4. Duschtasse mit einer Unterbauwanne (3), die ein
Ablaufoberteil (5) zum Anschluß an ein Ablaufunterteil (6)
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterbauwanne (3) mit mindestens einer benach
bart dem Ablaufoberteil (5) angeordneten, dicht verschließ
baren Füllöffnung (8) versehen ist.
5. Duschtasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllöffnung (8) von einem dicht in die Unterbauwanne
(3) eingesetzten Füllstutzen (9) gebildet wird, der durch
einen Schraubdeckel (10) dicht verschließbar ist.
6. Duschtasse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterbauwanne aus einem Kunststoffmaterial hoher
Tragfähigkeit besteht, in das der Füllstutzen (9) dicht
eingegossen ist.
7. Duschtasse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffmaterial mindestens auf der Oberseite mit
einer abdichtenden Beschichtung verbunden ist.
8. Duschtasse nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sie auf ihrer Unterseite mindestens im
Bereich rund um das Ablaufoberteil (5) und die Füllöffnung
(8) mit einer Schallschutzmatte (4) versehen ist.
9. Duschtasse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schallschutzmatte (4) mit der Unterseite der
Unterbauwanne (3) verklebt ist.
10. Duschtasse nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterbauwanne vor dem Einbau bis auf
den Bereich der Füllöffnung (8) mit Fliesen belegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995141366 DE19541366C2 (de) | 1995-11-07 | 1995-11-07 | Verfahren zum Herstellen einer Duschtasse und Duschtasse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995141366 DE19541366C2 (de) | 1995-11-07 | 1995-11-07 | Verfahren zum Herstellen einer Duschtasse und Duschtasse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19541366A1 DE19541366A1 (de) | 1997-05-15 |
DE19541366C2 true DE19541366C2 (de) | 1998-12-03 |
Family
ID=7776769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995141366 Expired - Fee Related DE19541366C2 (de) | 1995-11-07 | 1995-11-07 | Verfahren zum Herstellen einer Duschtasse und Duschtasse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19541366C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1799081B1 (de) | 2004-09-30 | 2016-02-03 | poresta systems GmbH | Duschbodenelement |
DE102016118260A1 (de) | 2016-09-27 | 2018-03-29 | Dallmer Gmbh & Co. Kg | Bauteil sowie Ablaufvorrichtung für einen Feuchtraum mit einem derartigen Bauteil |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19750708C1 (de) * | 1997-11-15 | 1999-06-02 | Krueger & Schuette Kerapid | Vorrichtung zur Verbesserung der Entwässerung einer unter einem Boden oder einem Bodenelement eines Feuchtraumes, wie Sanitär-, WC-, Dusch-, Umkleideanlagen oder dgl., angeordneten Abdichtungswanne |
DE29814835U1 (de) | 1998-08-19 | 2000-02-24 | Stadur Produktions Verwaltungs | Ablauf zum Einbau in flächige Trägerelemente |
GB2394175B (en) | 2003-10-16 | 2004-09-15 | Dlp Ltd | A shower tray |
-
1995
- 1995-11-07 DE DE1995141366 patent/DE19541366C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1799081B1 (de) | 2004-09-30 | 2016-02-03 | poresta systems GmbH | Duschbodenelement |
DE102016118260A1 (de) | 2016-09-27 | 2018-03-29 | Dallmer Gmbh & Co. Kg | Bauteil sowie Ablaufvorrichtung für einen Feuchtraum mit einem derartigen Bauteil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19541366A1 (de) | 1997-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2227997B1 (de) | Schaumstoff-Duschbodenelement | |
DE19541366C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Duschtasse und Duschtasse | |
DE1921820B2 (de) | In einen Rohbau einsetzbare vorgefertigte Naßraumzelle, z.B. Badezimmer, Toilette od. dgl | |
DE2424213A1 (de) | Abfluss- und kanalsystem fuer gebaeude | |
EP0724676B1 (de) | Ablaufelement zur anordnung insbesondere in betonböden | |
DE102010004356A1 (de) | Schaumstoff-Duschbodenelement | |
EP2317020A1 (de) | Duschbodenablaufrinnensystem | |
DE1910307A1 (de) | Vorgefertigte Bauelemente,insbesondere fuer Mehrfamilienwohngebaeude | |
DE2611372A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines doppelbodens | |
DE4401086C2 (de) | Verfahren zur Vorwand-Installation von Sanitärobjekten sowie Halteelement und Installationswand zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102004008562A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abdichtung von durch Wärmedämmungen hindurchragenden Teilen | |
DE3619405C2 (de) | Einrichtung zur Abdichtung unter Feuchträumen | |
DE837604C (de) | Installationswand und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE1765258C3 (de) | Verfahren zum Einbringen von Unterputzdosen in Betondecken | |
CH718686A2 (de) | Montagevorrichtung zur Verwendung beim Erstellen eines Duschbereichs und Duschbereich mit einer solchen Vorrichtung. | |
DE19750709C1 (de) | Einrichtung zum Abdichten eines in einer Deckenbohrung oder einer Deckenausnehmung angeordneten Bodenablaufs | |
DE102015221213B4 (de) | Wohngebäude und eine Bodenplatte | |
AT403354B (de) | Verfahren zum herstellen einer einbauöffnung od. dgl. in einer deckseitig beschichteten platte, insbesondere küchenarbeitsplatte | |
DE1922049C3 (de) | Anordnung eines stehenden Spülklosettbeckens in einem Gebäuderaum | |
DE10311845B3 (de) | Rohbaumontagesystem mit einem Montagerahmen und einer Bad-oder Duschwanne | |
DE3517976A1 (de) | Doppelboden | |
DE2212193A1 (de) | Anschlussformstueck fuer reinigungsund kontrolltueren fuer kamine | |
DE808071C (de) | Vorgefertigte Hausinstallation | |
DE102020128292A1 (de) | Rahmen für einen Bodenablauf | |
DE2236712A1 (de) | Sanitaerkabine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |