DE102007010598A1 - Duschtassenelement und Verfahren zur Herstellung einer Duschanlage - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Duschtassenelement, umfassend ein unteres Sockelelement sowie ein oberes Deckelement, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Duschanlage. Auf dem Deckelement auf einer im Gebrauch des Deckelements vorgesehenen Oberseite ist mindestens ein fluidundurchlässiges Folienelement zur Aufnahme eines Oberflächenbelags und zum fluiddichten Einbau des Duschtassenelements in Wand- und/oder Bodenabschnitte angebracht, wobei das fluidundurchlässige Folienelement mindestens einen überstehenden Bereich aufweist, derart, dass das fluidundurchlässige Folienelement über das Duschtassenelement über dessen Randbereiche hinaus hervorsteht, so dass der überstehende Bereich mit den Wand- und/oder Bodenabschnitten verbindbar ist. Mit dem Verfahren wird aufgezeigt, wie das Duschtassenelement mit dem fluidundurchlässigen Folienelement zu montieren ist, um schließlich eine Duschanlage herzustellen. Das Duschtassenelement soll einfach zu handhaben und einfach und präzise in entsprechende Wand- und/oder Bodenabschnitte einbaubar sein, wobei damit auch die Duschanlage einfach herstellbar sein soll.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Duschtassenelement umfassend ein unteres Sockelelement sowie ein oberes Deckelement und ein Verfahren zur Herstellung einer Duschanlage.
  • Duschtassenelemente der gattungsgemäßen Art werden derzeit gerne eingebaut, da sie sich schnell und sicher montieren lassen. Allerdings ist es bei herkömmlichen Duschtassen sehr aufwändig, diese gegenüber den Wand- und/oder Bodenabschnitten, in welche sie eingebaut werden, abzudichten. Hierfür sind diverse Abdichtmaterialien, wie z. B. Dichtbänder, in aufwändiger Präzisionsarbeit anzubringen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Duschtassenelement sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Duschanlage vorzuschlagen, wobei das Duschtassenelement einfach zu handhaben und einfach und präzise in entsprechende Wand- und/oder Bodenabschnitte einbaubar und damit auch die Duschanlage einfach herstellbar sein soll.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Duschtassenelement nach Anspruch 1 und durch ein Verfahren nach Anspruch 22 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Insbesondere wird die Aufgabe vorrichtungsmäßig durch ein Duschtassenelement gelöst, das ein unteres Sockelelement sowie ein oberes Deckelement umfasst, wobei auf dem Deckelement auf einer im Gebrauch des Deckelements vorgesehenen Oberseite mindestens ein fluidundurchlässiges Folienelement zur Aufnahme eines Oberflächenbelags und zum fluiddichten Einbau des Duschtassenelements in Wand- und oder Bodenabschnitte angebracht ist, und wobei das fluidundurchlässige Folienelement mindestens einen überstehenden Bereich aufweist, derart, dass das fluidundurchlässige Folienelement über das Duschtassenelement über dessen Randbereiche hinaus hervorsteht, so dass der überstehende Bereich mit den Wand- und oder Bodenabschnitten verbindbar ist.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, dass aufgrund der auf dem Deckelement angebrachten Folie mit den überstehenden Bereichen eine einfache Abdichtung zwischen Duschtassenelement und den jeweiligen Wand- und/oder Bodenabschnitten möglich ist, ohne dass zusätzliche Maßnahmen getroffen werden müssen. Zum Beispiel kann auf das Anbringen eines zusätzlichen Dichtbandes verzichtet werden. Das Anbringen von Dichtbändern erfordert Präzisionsarbeit. Im Gegensatz dazu können die erfindungsgemäßen überstehenden Bereiche der Folienelemente bei bereits montiertem Deckelement unproblematisch mit den Wand- und/oder Bodenabschnitten verbunden, z. B. verklebt werden, da sie über das Folienelement bzw. die Folienelemente bereits richtig platziert sind.
  • Vorzugsweise ist das fluidundurchlässige Folienelement als eine zu verklebende Folie, insbesondere als ein Velourselement, vorgesehen. Das Verkleben ermöglicht ein schnelles Anbringen der Folie auf dem Deckelement. Velours gewährleistet aufgrund der aufgerauten Oberfläche eine gute Haftung eines Klebers und damit auch des noch aufzubringenden Oberflächenbelags.
  • Das fluidundurchlässige Folienelement ist vorzugsweise im Wesentlichen die Formgebung des Duschtassenelements abbildend ausgebildet. So lassen sich alle Bereiche des Duschtassenelements gegenüber den Einbaubereichen auf einfache Weise abdichten.
  • In einer konkreten Weiterbildung weist der mindestens eine überstehende Bereich Eckbereiche auf, die zum Verbinden mit den Wand- und/oder Bodenabschnitten faltbar oder ausklinkbar ausgebildet sind. Das heißt, dass die überstehenden Ecken der Folie entweder derart faltbar sind, dass sie mit den Wand- und/oder Bodenabschnitten in geeigneter Weise abdichtend verklebt werden können, oder aber die Ecken sind ausklinkbar, d. h. ausschneidbar (oder bereits ausgeschnitten), so dass keine überlappenden Bereiche verklebt werden müssen. In diesem Falle ist es von Vorteil, wenn auf die ausgeklinkten Eckbereiche zusätzliche Innen- oder Außeneckteile aufgebracht werden können, um die notwendige Abdichtung zu gewährleisten. Aber auch bei gefalteten Eckbereichen lassen sich die zusätzlichen Eckteile aufbringen, um eine dichte Verbindung von Folie und Wand- und/oder Bodenabschnitten zu erhalten.
  • Vorzugsweise ist das Duschtassenelement derart ausgebildet, dass es bodenbündig einbaubar ist. Die bodenbündige Ausgestaltung bietet vor allem im gewerblichen oder medizinischen Bereich eine komfortable Lösung, den Duschbereich auch ohne Überwindung von Hindernissen erreichen zu können. So müssen Nasszellenbereiche z. B. in Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen frei zugänglich sein, allerdings ermöglichen bodenbündige Ausgestaltungen beispielsweise auch in Hotels oder Freizeitbädern ein hohes Maß an Komfort.
  • In einer konkreten Weiterbildung sind das Sockelelement und/oder das Deckelement mit mindestens einer Ablaufeinrichtung zur Aufnahme eines Ablaufsystems zum Ablauf von Fluiden, insbesondere von Wasser ausgebildet. Die Ablaufeinrichtung ist z. B. als entsprechende Ausnehmungen ausgebildet, in die das Ablaufsystem aufgenommen werden kann. Die jeweils in die beiden Elemente eingesetzten Teile des Ablaufsystems müssen miteinander verbunden werden. Das komplettierte, in das Deckelement und in das Sockelelement aufgenommene Ablaufsystem ist dann an eine Rohrleitung eines Abwassersystems anschließbar.
  • Vorzugsweise ist die Ablaufeinrichtung derart ausgebildet, dass als Ablaufsystem ein Duschrinnensystem aufnehmbar ist. Duschrinnen ermöglichen einen bestmöglichen Wasserabfluss und sind z. B. geeignet, den Nasszellenbereich von dem übrigen Bodenbereich zu trennen. Vorzugsweise ist die Ablaufeinrichtung derart ausgebildet, dass handelsübliche Duschrinnensysteme integrierbar sind.
  • Vorzugsweise weist die Ablaufeinrichtung eine Ablauföffnung am Deckelement zur Aufnahme eines Siphons auf. Die Ablauföffnung ist dann derart ausgebildet, dass ein Siphon daran bzw. darin aufnehmbar ist, um die Duschanordnung an das Abwassersystem anschließen zu können.
  • In einer Ausführungsform ist das Deckelement mit einer im Wesentlichen planen oder leicht konkaven Oberfläche zur Anbringung des Oberflächenbelages ausgebildet. Vorzugsweise ist die Oberfläche auch stufenlos ausgebildet. Je nach Ausgestaltung der Ablaufeinrichtung ist die Oberfläche zu dieser hin geneigt. So kann z. B. ein 2%-Gefälle vorgesehen sein. Um einen Wasseraustritt in die an das Duschtassenelement angrenzenden Bodenbereiche zu vermeiden, kann das Duschtassenelement z. B. ein vierseitige Gefälle hin zu der Ablaufeinrichtung aufweisen. Als Oberflächenbelag kommt z. B. ein Fliesenbelag zum Einsatz, der im Wesentlichen wasserundurchlässig verfugt ist.
  • In einer Ausführungsform weist das Deckelement mindestens ein erstes Flächenelement und ein zweites Flächenelement auf, die derart ausgebildet sind, dass sie miteinander zur Ausbildung des Deckelements verbindbar sind. Aufgrund der mindestens zweigeteilten Anordnung ist jedes Flächenelement für sich einfach handhabbar, so dass insbesondere der Anschluss an das Abwassersystem unproblematisch und präzise erfolgen kann. So kann z. B. nur eines der Flächenelemente die Ablaufeinrichtung aufweisen. Dieses lässt sich dann aufgrund seiner gegenüber dem kompletten Deckelement geringeren Größe einfach mit dem Sockelelement verbinden. Die Flächenelemente können je nach Einbaubedingungen in beliebigen Größenverhältnissen zueinander vorgesehen sein.
  • Eine zweiteilige Anordnung ist dann vorteilhaft, wenn die Duschtassenelemente insbesondere im gewerblichen Bereich eine nicht mehr handhabbare Größe aufweisen. In diesem Falle ist es z. B. schwierig, das Deckelement derart mit dem Sockelelement zu verbinden, dass entsprechende Ausnehmungen an den Elementen zur Aufnahme des Ablaufsystems fluchtend aneinander angrenzen. Eine Zweiteilung erleichtert die Montage des Deckelements einschließlich der Montage des Ablaufsystems.
  • Da das Duschtassenelement erfindungsgemäß zur leichteren Handhabung mehrteilig, mindestens zweiteilig, ausgebildet ist, müssen die Flächenelemente derart ausgebildet sein, dass sie wasserundurchlässig miteinander verbindbar sind. Nur so kann dass Duschtassenelement entsprechend eingesetzt und in Betrieb genommen werden. Hierzu weist das erste Flächenelement ein erstes Verbindungselement und das zweite Flächenelement ein zweites Verbindungselement auf, die insbesondere komplementär zueinander ausgebildet sind. Die Verbindungselemente sind also derart ausgebildet, dass sie miteinander in Eingriff bringbar und die Flächenelemente so miteinander verbindbar sind.
  • Die Verbindungselemente weisen zu deren gegenseitigem Eingriff jeweils mindestens einen hervorstehenden Bereich derart auf, dass diese bei miteinander verbundenen Flächenelementen überlappen. Auf diese Weise lässt sich eine besonders einfach zu handhabende und sichere Verbindung der beiden Flächenelemente herstellen, da der eine hervorstehende Bereich lediglich über den anderen geschoben wird.
  • Möglich ist es auch, dass eines der Verbindungselemente mindestens eine Nut und das andere Verbindungselement mindestens eine Feder derart aufweisen, dass die Feder bei miteinander verbundenen Flächenelementen in die Nut eingreift. Diese Art der Verbindung gewährleistet ebenfalls eine präzise Ausrichtung der Flächenelemente zueinander.
  • Sind die Flächenelemente derart ausgebildet, dass sie nebeneinander anordenbar sind, so ist vorzugsweise das zweite Flächenelement derart als ein Randelement vorgesehen, dass die Ablaufeinrichtung an einem Randbereich der Duschtasse angeordnet ist. Umfasst die Ablaufeinrichtung z. B. eine Duschrinne, so kann diese an einem Randbereich des Duschtassenelements und damit des Nasszellenbereichs angeordnet werden und so ggf. den Übergang zum übrigen Bodenbereich zuverlässig vor Wassereintritt schützen.
  • Die Flächenelemente können jedoch auch derart ausgebildet sein, dass das zweite Flächenelement in das erste Flächenelement derart aufnehmbar ist, dass das erste Flächenelement das zweite Flächenelement umschließt. Die Ablaufeinrichtung würde dann z. B. mittig in dem zweiten Flächenelement angeordnet sein.
  • Vorzugsweise das Duschtassenelement im Wesentlichen quadratisch ausgebildet ist, wobei ein Flächenverhältnis von erstem Flächenelement zu zweitem Flächenelement im Bereich von 2 zu 1 bis 3 zu 1 vorgesehen ist. Es sind also mit dieser Ausführungsform unterschiedliche Größenverhältnisse der beiden Flächenelemente zu realisieren. Das die Ablaufeinrichtung aufweisende (zweite) Flächenelement mit möglichst geringen Abmaßen ist besonders einfach zu handhaben. Vorzugsweise ist das zweite Flächenelement derart ausgebildet ist, dass es ein Seitenlängenverhältnis im Bereich von 1 zu 4 bis 1 zu 6 aufweist. Entsprechend ist das erste Flächenelement auszulegen, so dass sich beide Elemente unproblematisch aneinander fügen lassen.
  • Die Flächenverhältnisse der mindestens zwei Flächenelemente sind bei den oben genannten bevorzugten Bereichen so ausgestaltet, dass der betretbare Bereich des Duschtassenelements (erstes Flächenelement) relativ groß im Vergleich zu dem zweiten, die Ablaufeinrichtung aufweisenden Bereich ausgebildet ist. Damit ist das zweite Flächenelement für die Anbringung am Abwassersystem einfach handhabbar.
  • Vorzugsweise weist jeweils das erste Flächenelement und/oder das zweite Flächenelement ein fluidundurchlässiges Folienelement mit jeweils mindestens einem überstehenden Bereich auf. Sofern auch über die Verbindungselemente überstehenden Bereiche vorhanden sind, werden diese bei miteinander verbundenen Flächenelementen zum fluiddichten Einbau des Duschtassenelements überlappen. Dies vergrößert den Überlappungsbereich der Folienelemente. Da erstes und zweites Flächenelement des Deckelements vorzugsweise überlappend über die entsprechenden Verbindungselemente miteinander verbunden werden, ist hier – im Bereich der Verbindungselemente – auch ohne überstehende Bereiche eine überlappende Folienverbindung möglich.
  • In einer Ausführungsform ist ein Spannungsausgleichselement vorgesehen, das derart ausgebildet ist, dass es auf einer im Gebrauch des Deckelements vorgesehenen Unterseite des Deckelements anbringbar oder angebracht ist und einer Deformation des Deckelements aufgrund von durch das Folienelement in das Deckelement eingebrachte Spannungen ausgleichend entgegenwirkt, mindestens dann, wenn das Deckelement in nicht-eingebautem Zustand ist. Das heißt, das Beschichtungselement auf der Oberseite des Deckelements bewirkt ggf. einen Verzug oder dergleichen Spannungseffekte am Deckelement, so dass dieses in nicht-eingebautem Zustand deformiert wird. Dieses Verziehen wird insbesondere dadurch hervorgerufen, dass das Beschichtungselement in das Gefälle des Deckelements eingebracht werden muss; das Beschichtungselement erzeugt damit einen sog. Schüsseleffekt am Deckelement, so dass sich dieses im noch nicht montierten Zustand z. B. durchbiegt. Dies ist nachteilig für den Verkauf der Duschtassenelemente, insbesondere der Deckelemente, da diese durch den Verzug beschädigt werden und/oder wirken. Zur Vermeidung dieser Deformationen ist das Spannungsausgleichselement vorgesehen, das vorzugsweise aus demselben Material ausgebildet ist, wie das Beschichtungselement. So lassen sich die Spannungseffekte am einfachsten ausgleichen. Das Deckelement ist also derart ausgebildet, dass es eine Beschichtung aufweist, die einerseits das fluidundurchlässige Folienelement und andererseits das Spannungsausgleichselement umfasst.
  • Vorzugsweise sind das erste Flächenelement und/oder das zweite Flächenelement jeweils mit einem Spannungsausgleichselement ausgebildet. Inwieweit ein Flächenelement mit einem Spannungsausgleichselement ausgebildet werden sollte, hängt von dessen Größe und Formgebung ab. Grundsätzlich gewährleistet das Spannungsausgleichselement die Formstabilität des Deckelements bzw. der Flächenelemente.
  • Sockel- und/oder Deckelement können aus Partikelschaum, insbesondere EPS oder EPP oder aus anderen geeigneten Kunststoffen gebildet sein.
  • In einer speziellen Ausgestaltung ist das Deckelement aus Partikelschaum gebildet und weist eine Dichte im Bereich von 80 g/l bis 170 g/l, vorzugsweise von 100 g/l bis 150 g/l, insbesondere von etwa 125 g/l auf.
  • Auch das Sockelelement kann aus Partikelschaum gebildet sein und eine Dichte im Bereich von 20 g/l bis 33 g/l, insbesondere von etwa 25 g/l aufweisen.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Sockelelement zwei- oder mehrlagig mit zwei oder mehreren planparallelen übereinander angeordneten Flächenkörpern aufgebaut ist. Dies kann insbesondere dann vorteilhaft erscheinen, wenn das Sockelelement rasch und unkompliziert an jeweils vorhandene Bausituationen, z. B. an einen vorhandenen Estrichbelag, anpassbar sein soll. Umfasst der Lieferumfang beispielsweise drei Flächenkörper zum Aufbau des Sockelelements, kann je nach baulichen Gegebenheiten, das heißt je nach gewünschter Höhe des Sockelelements entschieden werden, ob lediglich ein, zwei oder drei Flächenkörper zum Aufbau des Sockelelements herangezogen werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Flächenkörper unterschiedlich breit, so dass sich durch Kombination verschiedener, unterschiedlicher Flächenkörper zum Aufbau eines Sockelelements eine Vielzahl von möglichen Gesamthöhen des Sockelelements erzielen lassen.
  • Verfahrensmäßig wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung einer Duschanlage, die ein Duschtassenelement mit einem unteren Sockelelement und einem oberen Deckelement umfasst, gelöst, wobei auf dem Deckelement auf einer im Gebrauch des Deckelements vorgesehenen Oberseite mindestens ein fluidundurchlässiges Folienelement zur Aufnahme eines Oberflächenbelags und zum fluiddichten Einbau des Duschtassenelements in Wand- und oder Bodenabschnitte angebracht ist, und wobei das fluidundurchlässige Folienelement mindestens einen überstehenden Bereich aufweist, derart, dass das fluidundurchlässige Folienelement über das Duschtassenelement über dessen Randbereiche hinaus hervorsteht,
    wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
    • – Vorbereiten, insbesondere Ausschneiden einer Ablaufeinrichtung zur Aufnahme eines Ablaufsystems zum Ablauf von Fluid im Sockelelement und/oder im Deckelement,
    • – Anbringen, insbesondere Verkleben und Ausrichten des Sockelelements an dafür vorgesehenen Wand- und/oder Bodenabschnitten;
    • – Einsetzen mindestens von Teilen des Ablaufsystems in die Ablaufeinrichtung am Sockelelement,
    • – Anschließen des Ablaufsystems an eine Abwasserleitung,
    • – Anbringen, insbesondere Verkleben und Ausrichten des Deckelements auf dem Sockelelement,
    • – Einsetzen mindestens von Teilen des Ablaufsystems in die Ablaufeinrichtung am Deckelement und Anschließen der Teile des Ablaufsystems im Deckelement an die Teile des Ablaufsystems im Sockelelement,
    • – Abdichten des eingebauten Duschtassenelements gegenüber den Wand- und/oder Bodenabschnitten durch Verbinden des mindestens einen überstehenden Bereichs des fluidundurchlässigen Folienelements mit den Wand- und/oder Bodenabschnitten,
    • – Fertigmontieren des Ablaufsystems.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Schrittfolge auch eine andere sein kann und einzelne Verfahrensschritte vertauscht werden können.
  • Mittels dieses Verfahrens lässt sich das erfindungsgemäße Duschtassenelement einfach und passgenau montieren. Das hier beschriebene Ablaufsystem wird teils im Sockelelement und teils im Deckelement untergebracht, wobei eine Verbindung zwischen den einzelnen Teilen im Sockelelement und im Deckelement hergestellt werden muss. Die Abdichtung des Duschtassenelements erfolgt, wie bereits oben näher beschrieben, dadurch, dass die überstehenden Folienbereiche z. B. an die Wand- und/oder Bodenabschnitte geklebt wird. So kann auf einfache Weise die Duschanlage funktionsgerecht hergestellt werden.
  • Die Duschtasse kann bei geeignetem Unterbau auch ohne Sockelelement eingesetzt werden. Dann ist die Ablaufeinrichtung nur im Deckelement vorgesehen. Grundsätzlich ließe sich die Ablaufeinrichtung auch nur über das Deckelement realisieren.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die anhand der Abbildungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform des Duschtassenelements mit aufgebrachter Folie in einer perspektivischen Explosionsdarstellung;
  • 2 das Duschtassenelement gemäß der Ausführungsform nach 1 in einer perspektivischen Darstellung;
  • 3 das Duschtassenelement gemäß der Ausführungsform nach 1 in einer Draufsicht;
  • 4 das Duschtassenelement gemäß der Ausführungsform nach 1 in einer Seitenansicht;
  • 5 eine weitere Ausführungsform des Duschtassenelements mit aufgebrachter Folie in einer perspektivischen Explosionsdarstellung;
  • 6 das Duschtassenelement gemäß der Ausführungsform nach 5 in einer perspektivischen Darstellung;
  • 7 das Duschtassenelement gemäß der Ausführungsform nach 5 in einer weiteren perspektivischen Explosionsdarstellung;
  • 8 das Duschtassenelement gemäß der Ausführungsform nach 5 in einer teilweisen Seitenansicht, im Schnitt;
  • 9 das Duschtassenelement gemäß der Ausführungsform nach 5 in einer Draufsicht;
  • 10 das Duschtassenelement gemäß der Ausführungsform nach 9 in einer Seitenansicht, im Schnitt, entlang der Linie X-X aus 9;
  • 11 das Duschtassenelement gemäß der Ausführungsform nach 5 in einer weiteren Draufsicht;
  • 12 eine weitere Ausführungsform des Duschtassenelements mit aufgebrachter Folie in perspektivischer Explosionsansicht;
  • 13 eine weitere Ausführungsform des Duschtassenelements mit aufgebrachter Folie in einer Draufsicht;
  • 14 das Duschtassenelement gemäß der Ausführungsform nach 13 im Schnitt, entlang der Linie XIV-XIV aus 13;
  • 15 das Duschtassenelement gemäß der Ausführungsform nach 13 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung;
  • 16 ein Außeneckteil zur Ergänzung der Folie;
  • 17 ein Inneneckteil zur Ergänzung der Folie.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
  • In 1 ist der prinzipielle Aufbau einer Ausführungsform eines Duschtassenelements 10 als perspektivische Explosionsansicht dargestellt. Das Duschtassenelement 10 umfasst ein oben liegendes Deckelement 30, das hier mit einer planen Oberfläche zur Anbringung eines wasserfesten Belages versehen ist. Mit dem Deckelement 30 durch eine Klebeschicht dauerhaft verbindbar ist unterseitig ein Sockelelement 20 vorgesehen, in das ggf. eine Abflussleitung (nicht gezeigt) bzw. mindestens Teile eines Ablaufsystems aufnehmbar sind.
  • In dieser Ausführungsform ist eine auf einer im Gebrauch des Deckelements 30 vorgesehenen Oberseite ein fluidundurchlässiges Folienelement 40 zur Aufnahme eines Oberflächenbelags und zum fluiddichten Einbau des Duschtassenelements 10 in Wand- und oder Bodenabschnitte angebracht. Das Folienelement 40 weist mindestens einen überstehenden Bereiche 41 auf, derart, dass das fluidundurchlässige Folienelement 40 über das Duschtassenelement 10 über dessen Randbereiche hinaus hervorsteht. Der überstehende Bereich 41 dient dazu, mit den entsprechenden Einbaubereichen, also den Wand- und/oder Bodenabschnitten, in welche das Duschtassenelement 10 eingebaut werden soll, zur fluidundurchlässigen Abdichtung verbunden zu werden.
  • Üblicherweise werden für eine Abdichtung zwischen Duschtasse und Einbaubereichen z. B. Dichtbänder verwendet, die in Präzisionsarbeit verklebt werden müssen. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung sind derartig Dichtbänder obsolet, da die überstehenden Bereiche die Dichtfunktion übernehmen. Die mit dem Duschtassenelement 10 und der auf dem Duschtassenelement werkseitig bereits aufgebrachten Folie 40 positionierten überstehenden Bereiche 41 werden so zwangsläufig in ihrer richtigen Position mit den Wand- und/oder Bodenabschnitten verbunden, ohne dass hier eine falsche Verklebung vorgenommen werden kann. Dies erleichtert die Montage des Duschtassenelements 10 sowie die Herstellung der Duschanlage. Es sei darauf hingewiesen, dass der überstehende Bereich 41 als der die Folie umschließende Bereich definiert ist. Wäre der Bereich aufgeteilt, könnte man auch von mehreren überstehenden Bereichen sprechen, die die Folie an ihren jeweiligen Seiten umschließen.
  • Wie 1 zu entnehmen ist, ist das Duschtassenelement 10 mit einem Duschrinnensystem als ein Ablaufsystem ausgebildet. Duschrinnen ermöglichen eine gute Wasserableitung und können gleichzeitig umgebende Wand- und/oder Bodenabschnitte vor Wassereintritt schützen. Mittig in der Duschrinne ist eine Ablauföffnung 82 vorgesehen, in welche ein Siphon oder dergleichen Ablaufelement aufnehmbar ist. In dieser Ausführungsform weist das Deckelement 30 ein vierseitiges Gefälle hin zu dem Ablaufsystem auf, so dass keine Wasserrückstände in der Duschtasse verbleiben. Sowohl Sockelelement 20, als auch Deckelement 30 sind werkseitig mit einer Ablaufeinrichtung 80 zur Aufnahme des Ablaufsystems ausgebildet, wobei die Ablaufeinrichtung 80 als Ausnehmungen ausgebildet sein können und/oder aber als vorgefräste Bereiche, die sich dann vor Ort leicht zu einer Ablaufeinrichtung vorbereiten lassen.
  • Das fluidundurchlässige Folienelement 40 wird in der Regel werkseitig bereits in das Deckelement 30 eingepasst und im Bereich des Ablaufsystems mit einer Aussparung ausgebildet.
  • 2 zeigt das Duschtassenelement 10 in zusammengesetztem Zustand.
  • 3 zeigt das Duschtassenelement 10 gemäß der Ausführungsform nach den 1 und 2 in Draufsicht. Hier sind besonders die überstehenden Bereiche bzw. der überstehende Bereich 41 sichtbar, der über die Randbereiche des Duschtassenelements 10 hinaus steht. Gegenüber der Ablauföffnung 82 ist eine weitere Ablauföffnung angedeutet. Dies soll lediglich aufzeigen, dass auch auf dieser Seite das Ablaufsystem angebracht werden kann.
  • Mit dieser Ansicht sind Eckbereiche 42a, 42b, 42c, 42d des überstehenden Bereichs 41 sichtbar. Diese Eckbereiche 42a, 42b, 42c, 42d müssen zur Abdichtung ebenfalls mit den entsprechenden Wand- und/oder Bodenabschnitten verbunden werden oder aber sie werden vorher ausgeklinkt, d. h. ausgeschnitten. In ersterem Fall werden die Ecken entsprechend gefaltet, um mit den Einbaubereichen verbunden, insbesondere verklebt zu werden. In zweiterem Fall lässt sich der überstehende Bereich 41 einfach verkleben, weil keine Überlappungen an den Eckbereichen auftreten. Allerdings ist es dann zweckmäßig, die Eckbereiche 42a, 42b, 42c, 42d zusätzlich gegen Undichtigkeit abzusichern. Dies ist z. B. mit den in den 16 und 17 gezeigten Eckteilen 60, 61 möglich. Je nach Art des Einbaus können hierzu Außeneckteile 60 (16) oder Inneneckteile 61 (17) verwendet werden.
  • Eine Seitenansicht des Duschtassenelements 10 ist mit 4 gezeigt. Hier ist das fluidundurchlässige Folienelement 40 mit dem überstehenden Bereich 41 zur Verdeutlichung übertrieben dick dargestellt.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Duschtassenelements 10 mit aufgebrachter Folie in einer perspektivischen Explosionsdarstellung. Hier ist das Deckelement 30 zweiteilig ausgebildet und weist ein erstes Flächenelement 31 und ein zweites Flächenelement 33 auf. Das zweite Flächenelement 33 ist mit der Ablaufeinrichtung 80 zur Aufnahme des Duschrinnensystems ausgebildet. Die zweiteilige Ausgestaltung erleichtert den Einbau des Deckelements 30, insbesondere das die Ablaufeinrichtung 80 aufweisende kleinere zweite Flächenelement 33 lässt sich so leicht an einer Ablaufeinrichtung am Sockelelement 20 andocken. Jedes der Flächenelemente ist mit einem Folienelement überzogen. So ist auf dem ersten Flächenelement 31 ein erstes Folienelement 50 und auf dem zweiten Flächenelement 33 ein zweites Folienelement 54 aufgebracht. Das erste Folienelement 50 umfasst überstehende Bereiche 51 und 52. Ebenso umfasst das zweite Folienelement 54 überstehende Bereiche 55, 56. 6 zeigt die Ausführungsform gemäß 5 in zusammengesetztem Zustand. Mit 7 wird die Zweiteilung des Flächenelements verdeutlicht. Sobald das zweite Flächenelement 33 mit dem Sockelelement 20 verbunden ist, kann das erste Flächenelement 31 an das zweite Flächenelement 33 zur Ausbildung des Deckelements 30 in Pfeilrichtung herangeschoben werden.
  • Die beiden Flächenelemente 31, 33 des Deckelements 30 weisen jeweils ein Verbindungselement 32, 34 auf, über die die Flächenelemente 31, 33 miteinander verbindbar sind. So ist an dem ersten Flächenelement 31 ein in Richtung des zweiten Flächenelements 33 (wenn dieses mit dem ersten Flächenelement verbunden ist) weisender hervorstehender Bereich vorgesehen. Komplementär dazu ist auch an dem zweiten Flächenelement 33 ein in Richtung des ersten Flächenelements 31 weisender hervorstehender Bereich angeordnet. Zur Verbindung der beiden Flächenelemente sind die hervorstehenden Bereiche ineinander bzw. übereinander schiebbar und überlappen sich gegenseitig.
  • Möglich wäre es auch, die Flächenelemente 31, 33 über eine Nut-Feder-Verbindung miteinander zu verbinden.
  • In dieser Ausführungsform sind die Flächenelemente 31, 33 nebeneinander angeordnet. Es ist auch möglich, die Flächenelemente, derart auszubilden, dass das zweite Flächenelement mit einer ggf. mittig angeordneten Ablaufeinrichtung in das erste Flächenelement aufnehmbar ist.
  • 8 zeigt das Duschtassenelement 10 gemäß der Ausführungsform nach 5 in einer teilweisen Seitenansicht, im Schnitt. Hier ist ein zweiteiliges Sockelelement 20 mit zwei Flächenkörpern 21, 22 sichtbar. Das Sockelelement 20 kann für unterschiedliche Einbausituationen mehrteilig ausgebildet sein, um die gewünschte Einbauhöhe zu erhalten. Auf der Oberseite des Deckelements 30 sind auf jedem der Flächenelemente 31, 33 die Folienelemente 50, 54 angeordnet. Im Bereich der Verbindungselemente 32, 34 überlappen die einzelnen Folienelemente 50, 54, so dass hier Fluidundurchlässigkeit gewährleistet ist. Hierzu könnten die Folienelemente 50, 54 bündig mit den Verbindungselementen 32, 34 der Flächenelemente 31, 33 abschließen oder aber die Folienelemente 50, 54 weisen auch hier überstehende Bereiche 52, 56 auf. Der Überlappungsbereich wird dann vergrößert.
  • Die 9 und 11 zeigen das Duschtassenelement 10 gemäß der Ausführungsform nach 5 in einer Draufsicht, wobei die Überlappungsbereiche sowohl der Flächenelemente 31, 33, als auch der Folienelemente 50, 54 verdeutlicht sind. In 11 sind die äußeren Eckbereiche der Folienelemente 50, 54 als z. B. faltbare Eckbereiche 53a, 53b, 57a, 57b dargestellt.
  • 10 zeigt das Duschtassenelement 10 gemäß der Ausführungsform nach 9 in einer Seitenansicht, im Schnitt, entlang der Linie X-X aus 9. Diese Ansicht entspricht im Wesentlichen der mit 8 gezeigten.
  • In einer perspektivischen Ansicht ist mit 12 eine weitere Ausführungsform des Duschtassenelement 10 mit geteiltem Deckelement dargestellt. Hier wird deutlich, dass die Folienelemente 50, 54 überstehende Bereiche 51, 55 aufweisen, allerdings nicht im Bereich der Verbindungselemente 32, 34. Hier überlappen die Folien bei Überlappung der Verbindungsbereiche ohnehin.
  • 13 zeigt eine weitere Ausführungsform des Duschtassenelements 10 mit aufgebrachter Folie 40 in einer Draufsicht. Hier ist wiederum ein einteiliges Duschtassenelement dargestellt, wobei das Ablaufsystem mittig in dem Duschtassenelement 10 angeordnet ist. An einer im Gebrauch des Deckelements 30 vorgesehenen Unterseite ist hier ein Folienelement als Spannungsausgleichselement 70 angebracht. Das Spannungsausgleichselement 70 dient dazu, einer Deformation des Deckelements 30 aufgrund von durch das Folienelement 40 in das Deckelement 30 eingebrachte Spannungen ausgleichend entgegenzuwirken, mindestens dann, wenn das Deckelement in nicht-eingebautem Zustand ist. Das heißt, das Beschichtungselement 40 auf der Oberseite des Deckelements 30 bewirkt ggf. einen Verzug oder dergleichen Spannungseffekte am Deckelement 30, so dass dieses in nicht-eingebautem Zustand deformiert werden kann. Dies gilt natürlich auch für die einzelnen Flächenelemente 31, 33 des Deckelements. In dem hier gezeigten Fall ist das gesamte Deckelement 30 mit der fluidundurchlässigen Folie 40 mit dem überstehenden Bereich 41 bezogen. Das Spannungsausgleichselement 70 gewährleistet die Formstabilität des Deckelements 30, insbesondere dann, wenn es noch nicht mit dem Sockelelement 20 verbunden ist.
  • 14 zeigt das Duschtassenelement 10 gemäß der Ausführungsform nach 13 im Schnitt, entlang der Linie XIV-XIV aus 13. Das Spannungsausgleichselement 70 wird für den Einbau nicht entfernt. Üblicherweise sind die Folien derart mit dem Deckelement 30 verklebt, dass eine Entfernung nicht mehr oder nur unter großem Aufwand möglich ist.
  • In 15 ist das Duschtassenelement 10 gemäß der Ausführungsform nach 13 in einer perspektivischen Explosionszeichnung dargestellt. Von oben nach unten betrachtet sind hier das Folienelement 40 mit dem überstehenden Bereich 41, das Deckelement 30, das Spannungsausgleichselement 70 und das Sockelelement 20 gezeigt. Während das fluidundurchlässige Folienelement 40 an der Oberseite des Deckelements 30 dieses überragt, ist das Spannungsausgleichselement 70 in dieser Ausführungsform kleiner ausgebildet. Versuche haben gezeigt, dass für einen Spannungsausgleich nicht unbedingt die komplette Unterseite des Deckelements 30 mit dem Spannungsausgleichselement 70 bezogen werden muss.
  • Das Spannungsausgleichselement 70 ist vorzugsweise aus demselben Material ausgebildet, wie die Beschichtung 40 auf der Oberseite des Deckelements 30. Somit lässt sich ein etwaiger Verzug am einfachsten ausgleichen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die in den Fig. eingezeichneten Folienelemente nicht maßstabsgetreu wiedergegeben sind. Insbesondere liegen die Folienelemente in der Praxis unmittelbar auf dem Deckelement bzw. den Flächenelementen auf, sind also mit diesen verbunden. Die Beabstandung der Folienelemente von den Elementen dient in der Zeichnung lediglich der besseren Darstellung der einzelnen Folienelemente. Zudem wird so der Überlappungsbereich deutlich sichtbar.
  • Aus obigen Ausführungen geht hervor, dass mittels einer auf das Deckelement oder auf die Flächenelemente des Deckelements aufgebrachten fluidundurchlässigen Folie mit überstehenden Bereichen einerseits eine Grundlage für die Aufnahme eines Oberflächenbelages geschaffen, andererseits aber auch ein fluiddichter Einbau des Duschtassenelements in entsprechende Wand- und oder Bodenabschnitte gewährleistet ist. In besonderem Maße ist eine Fluiddichtigkeit gewährleistet, wenn die über das Duschtassenelement überstehenden Bereiche des Folienelements unmittelbar mit den Wand- und oder Bodenabschnitten verbunden, insbesondere verklebt werden, so dass auf zusätzliche abdichtende Maßnahmen (z. B. Dichtband) verzichtet werden kann. Im Übrigen lässt sich das Deckelelement bei geeigneter Unterlage oder geeignetem Unterbau auch ohne Sockelelement funktionsgerecht einsetzen.
  • 10
    Duschtassenelement
    20
    Sockelelement
    21
    Flächenkörper
    22
    Flächenkörper
    30
    Deckelement
    31
    Erstes Flächenelement
    32
    Erstes Verbindungselement
    33
    Zweites Flächenelement
    34
    Zweites Verbindungselement
    40
    Folienelement/Beschichtungselement
    41
    Überstehender Bereich
    42a
    Eckbereich
    42b
    Eckbereich
    42c
    Eckbereich
    42d
    Eckbereich
    50
    Erstes Folienelement
    51
    Überstehender Bereich
    52
    Überstehender Bereich (im Bereich des Verbindungselements)
    53a
    Eckbereich
    53b
    Eckbereich
    54
    Zweites Folienelement
    55
    Überstehender Bereich
    56
    Überstehender Bereich (im Bereich des Verbindungselement)
    57a
    Eckbereich
    57b
    Eckbereich
    60
    Außeneckteil
    61
    Inneneckteil
    70
    Spannungsausgleichselement
    80
    Ablaufeinrichtung
    82
    Ablauföffnung

Claims (22)

  1. Duschtassenelement umfassend ein unteres Sockelelement (20) sowie ein oberes Deckelement (30), wobei auf dem Deckelement (30) auf einer im Gebrauch des Deckelements vorgesehenen Oberseite mindestens ein fluidundurchlässiges Folienelement (40) zur Aufnahme eines Oberflächenbelags und zum fluiddichten Einbau des Duschtassenelements (10) in Wand- und oder Bodenabschnitte angebracht ist, und wobei das fluidundurchlässige Folienelement (40) mindestens einen überstehenden Bereich (41) aufweist, derart, dass das fluidundurchlässige Folienelement (40) über das Duschtassenelement (10) über dessen Randbereiche hinaus hervorsteht, so dass der überstehende Bereich mit den Wand- und oder Bodenabschnitten verbindbar ist.
  2. Duschtassenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das fluidundurchlässige Folienelement (40) als eine zu verklebende Folie, insbesondere als ein Velourselement, ausgebildet ist.
  3. Duschtassenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das fluidundurchlässige Folienelement (40) im Wesentlichen die Formgebung des Duschtassenelements (10) abbildend ausgebildet ist.
  4. Duschtassenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine überstehende Bereich (41) Eckbereiche (42a, 42b, 42c, 42d) aufweist, die zum Verbinden mit den Wand- und oder Bodenabschnitten faltbar oder ausklinkbar ausgebildet sind.
  5. Duschtassenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckbereiche (42a, 42b, 42c, 42d) derart ausgebildet sind, dass an diesen zusätzliche Außen- oder Inneneckteile (60, 61) zum Verbinden mit den Wand- und oder Bodenabschnitten aufbringbar sind.
  6. Duschtassenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es derart ausgebildet ist, dass es bodenbündig einbaubar ist.
  7. Duschtassenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sockelelement (20) und/oder Deckelement (30) mit mindestens einer Ablaufeinrichtung (80) zur Aufnahme eines Ablaufsystems zum Ablauf von Fluid ausgebildet sind.
  8. Duschtassenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufeinrichtung (80) derart ausgebildet ist, dass als Ablaufsystem ein Duschrinnensystem aufnehmbar ist.
  9. Duschtassenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufeinrichtung (80) eine Ablauföffnung (82) am Deckelement (30) zur Aufnahme eines Siphons aufweist.
  10. Duschtassenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelement (30) mit einem Gefälle hin zu der Ablaufeinrichtung (80) ausgebildet ist.
  11. Duschtassenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelement (30) mindestens ein erstes Flächenelement (31) und ein zweites Flächenelement (33) aufweist, die derart ausgebildet sind, dass sie miteinander zur Ausbildung des Deckelements (30) verbindbar sind.
  12. Duschtassenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Flächenelement (31) ein erstes Verbindungselement (32) und das zweite Flächenelement (33) ein zweites Verbindungselement (34) aufweist, die derart, insbesondere komplementär zueinander, ausgebildet sind, dass sie miteinander in Eingriff bringbar und die Flächenelemente (31, 33) so miteinander verbindbar sind.
  13. Duschtassenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (32, 34) jeweils mindestens einen hervorstehenden Bereich derart aufweisen, dass die hervorstehenden Bereiche bei miteinander verbundenen Flächenelementen (31, 33) überlappen.
  14. Duschtassenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils das erste Flächenelement (31) und/oder das zweite Flächenelement (33) ein fluidundurchlässiges Folienelement (50, 54) mit jeweils mindestens einem überstehenden Bereich aufweisen.
  15. Duschtassenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenelemente (31, 33) derart ausgebildet sind, dass sie nebeneinander anordenbar sind, wobei das zweite Flächenelement (33) derart als ein Randelement vorgesehen ist, dass die Ablaufeinrichtung (80) an einem Randbereich des Duschtassenelements (10) angeordnet ist.
  16. Duschtassenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spannungsausgleichselement (70) vorgesehen ist, das derart ausgebildet ist, dass es auf einer im Gebrauch des Deckelements (30) vorgesehenen Unterseite des Deckelements anbringbar oder angebracht ist und einer Deformation des Deckelements (30) aufgrund von durch das Folienelement (40) in das Deckelement eingebrachte Spannungen ausgleichend entgegenwirkt, mindestens dann, wenn das Deckelement (30) in nicht-eingebautem Zustand ist.
  17. Duschtassenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannungsausgleichselement (70) aus demselben Material ausgebildet ist, wie das fluidundurchlässige Folienelement (40).
  18. Duschtassenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Flächenelement (31) und/oder das zweite Flächenelement (33) jeweils mit einem Spannungsausgleichselement ausgebildet sind.
  19. Duschtassenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelement (30) aus Partikelschaum gebildet ist und eine Dichte im Bereich von 80 g/l bis 170 g/l, vorzugsweise von 100 g/l bis 150 g/l, insbesondere von etwa 125 g/l aufweist.
  20. Duschtassenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockelelement (20) zwei- oder mehrlagig mit zwei oder mehreren planparallelen übereinander angeordneten Flächenkörpern (21, 22) aufgebaut ist.
  21. Duschtassenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockelelement (20) aus Partikelschaum gebildet ist und eine Dichte im Bereich von 20 g/l bis 33 g/l, insbesondere von etwa 25 g/l aufweist.
  22. Verfahren zur Herstellung einer Duschanlage, die ein Duschtassenelement (10) mit einem unteren Sockelelement (20) und einem oberen Deckelement (30) umfasst, wobei auf dem Deckelement (30) auf einer im Gebrauch des Deckelements vorgesehenen Oberseite mindestens ein fluidundurchlässiges Folienelement (40) zur Aufnahme eines Oberflächenbelags und zum fluiddichten Einbau des Duschtassenelements (10) in Wand- und oder Bodenabschnitte angebracht ist, und wobei das fluidundurchlässige Folienelement (40) mindestens einen überstehenden Bereich (41) aufweist, derart, dass das fluidundurchlässige Folienelement (40) über das Duschtassenelement (10) über dessen Randbereiche hinaus hervorsteht, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: – Vorbereiten, insbesondere Ausschneiden einer Ablaufeinrichtung (80) zur Aufnahme eines Ablaufsystems zum Ablauf von Fluid im Sockelelement (20) und/oder im Deckelement (30), – Anbringen, insbesondere Verkleben und Ausrichten des Sockelelements (20) an dafür vorgesehenen Wand- und/oder Bodenabschnitten; – Einsetzen mindestens von Teilen des Ablaufsystems in die Ablaufeinrichtung (80) am Sockelelement (20), – Anschließen des Ablaufsystems an eine Abwasserleitung, – Anbringen, insbesondere Verkleben und Ausrichten des Deckelements (30) auf dem Sockelelement, – Einsetzen mindestens von Teilen des Ablaufsystems in die Ablaufeinrichtung (80) am Deckelement (30) und Anschließen der Teile des Ablaufsystems im Deckelement (30) an die Teile des Ablaufsystems im Sockelelement (20), – Abdichten des eingebauten Duschtassenelements (10) gegenüber den Wand- und/oder Bodenabschnitten durch Verbinden des mindestens einen überstehenden Bereichs (41) des fluidundurchlässigen Folienelements (40) mit den Wand- und/oder Bodenabschnitten, – Fertigmontieren des Ablaufsystems.
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