DE10131338A1 - Duschbodenelement aus Hartschaumstoff - Google Patents

Duschbodenelement aus Hartschaumstoff

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein aus einem Hartschaumstoff, insbesondere EPP oder EPS, bestehendes Duschbodenelement (1) mit einem vorzugsweise mittigen Ablauf (2), wobei eine Oberfläche des Duschbodenelementes (1) mit einer Dichtmasse (17) abgedeckt ist. Um ein Duschbodenelement der in Rede stehenden Art in den Anschlussbereichen dahingehend zu verbessern, dass auch hohe Punktlasten aufgenommen werden können, wird vorgeschlagen, dass zugeordnet zu einer Randkante (5, 6) des Duschbodenelementes (1) eine zur Oberseite des Duschbodenelementes (1) hin offene Nut (7, 8) ausgebildet ist, die materialmäßig verstärkt ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft zunächst ein aus einem Hart­ schaumstoff, insbesondere EPP oder EPS bestehendes Duschbodenelement mit einem vorzugsweise mittigen Ab­ lauf, wobei eine Oberfläche des Duschbodenelementes mit einer Dichtmasse abgedeckt ist.
Derartige Duschbodenelemente zur Ausbildung bodenebener Duschen sind bekannt und sind beispielsweise aus einem Partikelschaumstoff hergestellt. Als problematisch erweisen sich bei diesen Duschbodenelementen die kriti­ schen Anschlussbereiche zum umlaufenden Bodenestrich beziehungsweise zum mittigen Ablauf, insbesondere bei Anwendungsfällen, in denen hohe Punktlasten auf die verflieste Oberfläche auftreten, so beispielsweise bei einer Rollstuhlbenutzung.
Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Tech­ nik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, ein Duschbodenelement der in Rede stehen­ den Art in den Anschlussbereichen dahingehend zu verbes­ sern, dass auch hohe Punktlasten aufgenommen werden können.
Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, das zugeordnet zu einer Randkan­ te des Duschbodenelementes eine zur Oberseite des Dusch­ bodenelementes hin offene Nut ausgebildet ist, die materialmäßig verstärkt ausgebildet ist. Zufolge dieser Ausgestaltung ist in dem kritischen Anschlussbereich eine zusätzliche leistenartige Verstärkung ausgeformt. Diese leistenartige Verstärkung führt in den kritischen Anschlussbereichen entlang der Randkanten des Duschbo­ denelementes zu einer besseren Kraftverteilung der Punktlasten zum darunter liegenden Hartschaumstoff. In einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstan­ des ist vorgesehen, dass ein der Randkante des Duschbo­ denelementes zugeordneter Rand der Nut mit Abstand zu der Randkante verläuft, so beispielsweise mit einem Abstand von 5 mm bis 20 mm, bevorzugt 10 mm. Auch wird vorgeschlagen, dass die Tiefe der Nut 1/20 bis 1/5 der Tiefe des Duschbodenelementes entspricht. So kann die Tiefe beispielsweise 5 mm bis 20 mm, bevorzugt 10 mm betragen. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, dass die Breite der Nut 1/20 bis 1/5 der Breite des Duschbodenelementes entspricht. So können Nutbreiten von 40 mm bis 80 mm, bevorzugt 60 mm vorgesehen sein. Um den kritischen Anschlussbereich zum umlaufenden Bodenestrich zu verstärken, ist die, die Verstärkungs­ leiste aufnehmende Nut mit Abstand zu der umlaufenden, äußeren Randkante vorgesehen. Darüber hinaus wird vorge­ schlagen, dass die Nut der, den Ablauf umgebenden, inneren Randkante des Duschbodenelementes zugeordnet ist. Zufolge dieser Ausgestaltung ist auch der kriti­ sche Anschlussbereich zum mittigen Ablauf hin verstärkt ausgebildet. In einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, dass die Nut mit demselben auch oberseitig auf das Duschbodenelement aufgebrachten Mörtel (Beschichtungsmörtel, dünnflüssige Schlamme) gefüllt ist. Demzufolge entsteht nach dem Aushärten des Beschichtungsmörtels in den Nutbereichen des Duschbodenelementes eine zusätzliche leistenartige Verstärkung der Oberfläche. Zur weiteren Erhöhung der Stabilität im Rand- und/oder Ablaufbereich kann in der Nut ein Metallprofilstück angeordnet sein, welches in vorteilhafter Weise nach Aufbringen des Mörtels voll­ flächig in diesem in Art einer Bewehrung eingebettet ist. Bevorzugt wird hierbei der Einsatz eines Metall­ profilstückes mit einem T-Querschnitt, so bspw. als Teil einer für sich bekannten Putzleiste. Alternativ wird diesbezüglich vorgeschlagen, dass die Nut mit einer Verstärkungsleiste, wie eine Hartkunststoffleiste gefüllt ist. Auch ist möglich, dass die Verstärkungslei­ ste aus einem verdichteten Hartschaumstoff besteht, wobei einerseits eine vorgefertigte, verdichtete Hart­ schaumstoffleiste in die Nut einsetzbar ist. Anderer­ seits ist jedoch auch eine Ausbildung denkbar, bei welcher im Zuge der Herstellung des Duschbodenelementes die gewünschte leistenartige Verstärkung durch Verdich­ tung des Materials in diesem Bereich erreicht wird. Als vorteilhaft erweist sich weiter, dass das Duschbodenele­ ment von einer Mörtelschicht und einer diese überdecken­ den Dichtmasse abgedeckt ist, wobei letztere beispiels­ weise ein Elastomer-Werkstoff ist. Unabhängig von den zuvor beschriebenen Ausführungsformen erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Nut umlaufend ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft des weiteren ein aus einem Hart­ schaumstoff, insbesondere EPP oder EPS bestehendes Duschbodenelement mit einem vorzugsweise mittigen Ab­ lauf, wobei eine Oberfläche des Duschbodenelementes mit einer Dichtmasse abgedeckt ist. Um hier ein Duschboden­ element der in Rede stehenden Art in vorteilhafter Weise weiterzubilden, wird vorgeschlagen, dass das Duschbodenelement von einer Mörtelschicht und einer diese überdeckenden Dichtmasse abgedeckt ist. So ist bevorzugt die Überdeckung durch ein Elastomer-Werkstoff vorgesehen, wobei weiter auch das Duschbodenelement allseitig umschlossen von der Dichtmasse abgedeckt sein kann, so beispielsweise durch Tauchen.
Unabhängig von der Ausgestaltung eines Duschbodenelemen­ tes gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 13 oder auch einer Kombination hieraus ergeben sich durch die nachstehend näher beschriebenen weiteren Erfindungsmerkmale weitere Vorteile. So erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Hartschaumstoff, jedenfalls oberseitig, eine Acrylharz- Beschichtung aufweist, welche gegebenenfalls zusätzlich armiert ist, wobei weiter bevorzugt wird, dass die Dichtmasse die Acrylharz-Beschichtung ist. Bei Verwendung einer solchen Beschichtung als Dichtmasse empfiehlt es sich weiter, wenn die durch diese überdeck­ te Mörtelschicht gewebearmiert ist. Diese Gewebearmie­ rung kann entfallen, wenn die Dichtmasse aus einer Polyurethanschicht besteht. Die Dichtmasse kann in üblicher Weise aufgerollt sein. Denkbar ist jedoch auch ein vollständiges Umschließen des Duschbodenelemen­ tes durch die Dichtmasse mittels Tauchen. Als Alterna­ tive wird weiter vorgeschlagen, dass die Dichtmasse auch die Mörtelschicht ersetzt, wobei hier bevorzugt Polyurethan als Dichtmasse Verwendung findet. Um einen guten Haftgrund für den aufzutragenden Fliesenkleber zu bieten, wird weiter vorgeschlagen, dass die Dichtmasse bzw. die Beschichtung bspw. durch Quarzsandbestreuung aufgerauht ist. Des weiteren ist vorgesehen, dass die Dichtmasse jedenfalls auch auf einer inneren, den Abflussrahmen aufnehmenden Randkante vorgesehen ist, so dass auch in diesem kritischen Bereich eine vollständi­ ge Abdichtung des Trägerelementes erreicht ist. Bei Verwendung einer Acrylharz-Beschichtung erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Abflussrahmen mittels einer Polymer-Dichtmasse einsitzt. Bei Verwendung einer Polyurethanschicht hingegen wird der Abflussrahmen im Zuge der Herstellung in die noch fast flüssige Polyurethan-Beschichtungsmasse eingebettet. Eine zu­ sätzliche Stabilisierung des Duschbodenelementes ist in einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes dadurch erreicht, dass das Duschbodenelement zumindest abschnittsweise flächig mit einem Metallplattenteil abgedeckt ist. Diesbezüglich erweist es sich als beson­ ders vorteilhaft, wenn das Duschbodenelement untersei­ tig mit dem Metallplattenteil abgedeckt ist. Hierbei wird bevorzugt das Metallplattenteil unterseitig mit dem Duschbodenelement verklebt. Bevorzugt wird weiter, dass das Metallplattenteil, die Ablauföffnung umgebend, an dem Duschbodenelement angeordnet ist, so dass auch dieser kritische Bereich der Ablauföffnung gegebenen­ falls zusätzlich zu der oberseitig ausgeformten, umlau­ fenden und zur Verstärkung gefüllten Nut durch das unterseitige Metallplattenteil stabilisiert ist. In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass die Ablauföff­ nung des Duschbodenelementes mit einem Zylinderab­ schnittsteil ausgekleidet ist. Letzteres ist bevorzugt ein Kunststoffteil. Innerhalb dieses Zylinderab­ schnittsteiles ist ein Ablaufteil angeordnet, wobei weiter bevorzugt wird, dass das Zylinderabschnittsteil stirnseitig von dem Abflussrahmen überdeckt ist, wobei ein Kragen des Abflussrahmens über die zugeordnete Stirnringfläche des Zylinderabschnittsteiles greift. Letzteres ist bevorzugt rückwärtig abgestützt durch das unterseitig mit dem Duschbodenelement zu verklebende Metallplattenteil. Das Duschbodenelement weist in der Regel einen rechteckigen, insbesondere quadratischen Grundriss mit mittigem Ablauf auf. Es sind jedoch auch andere Formen des Duschbodenelementes denkbar, so bspw. rund oder oval. Zur Aufnahme des Abflussrahmens ist das Duschbodenelement mittig mit einer im Grundriss runden Öffnung und einer gegenüber der runden Öffnung etwas vergrößerten quadratischen Ausfräsung versehen. Alternativ kann auch die das später aufzulegende Gitter oder Rost aufnehmende Ausfräsung gleichfalls rund sein.
Die Erfindung betrifft des weiteren ein aus einem Hart­ schaumstoff, insbesondere EPP oder EPS bestehendes Duschbodenelement mit einem vorzugsweise mittigen Ab­ lauf, bevorzugt ein Duschbodenelement nach einem oder mehreren der Merkmale der Ansprüche 1 bis 29. Um hier ein Duschbodenelement der in Rede stehenden Art anzuge­ ben, welches in einfachster Weise höhenmäßig variabel einstellbar ist, wird vorgeschlagen, dass das Duschbo­ denelement unterseitig mit einem Sockelelement versehen ist. Letzteres besteht bevorzugt gleichfalls aus einem Hartschaumstoff, so bspw. EPP oder EPS. In vorteilhaf­ ter Weise weist das Sockelelement einen dem Duschboden­ element angepassten Grundriss auf, wobei weiter bevor­ zugt wird, dass das Duschbodenelement mit dem Sockel­ ement verklebt ist. Zur Aufnahme von Installationsroh­ ren, insbesondere des Abwasserrohres, ist vorgesehen, dass das Sockelelement eine radial von der Ablauföff­ nung sich erstreckende Ablaufrohr-Aufnahmenut auf­ weist. Um alternative Installationsmöglichkeiten anzu­ bieten, ist in einer vorteilhaften Weiterbildung vorge­ sehen, dass das Sockelelement mehrere radial von der Ablauföffnung sich erstreckende Aufnahmenuten aufweist, welche weiter bevorzugt mit Abstand zum Sockelelement­ rand enden. Je nach Wahl der zu verwendenden Nut kann in einfachster Weise die entsprechende Nut-Randwand ausgebrochen werden. Schließlich erweist es sich in diesem Zusammenhang noch als vorteilhaft, dass das Duschbodenelement und das Sockelelement zusammen mit einer Dichtmasse überdeckt sind. Die Anordnung eines Sockelelementes an das Duschbodenelement erweist sich insbesondere bei Anordnung eines unterseitig des Dusch­ bodenelementes im Bereich der Ablauföffnung angeordne­ ten Metallplattenteil als auch in Verbindung mit einem oberseitig mörtelbeschichteten und gegebenenfalls mit Stabilisierungsnuten versehenen Duschbodenelement als vorteilhaft.
Auch betrifft die Erfindung einen Bodenaufbau in einer Nasszelle, wobei ein Duschbodenelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 34 vorgesehen ist, das außenseitig von einem Festboden, beispielsweise einer Estrichschicht umgeben ist, wobei zwischen dem Festbo­ den und dem Duschbodenelement eine beispielsweise durch Schaumstoff gefüllte Distanzfuge vorgesehen ist und oberseitig der Boden insgesamt gefliest ist, wobei zugeordnet der Distanzfuge ein, die Fliesen distanzie­ rendes Fugenprofil vorgesehen ist, dass zumindest die dem Duschbodenelement zugeordneten Fliesen randseitig mit einem Untergreifabsatz untergreift. Um den kriti­ schen Anschlussbereich zwischen Bodenestrich und Dusch­ bodenelement besonders hinsichtlich einer Punktbela­ stung, beispielsweise durch Rollstuhlbenutzung, weiter zu verstärken, wird vorgeschlagen, dass die Nut mit dem Untergreifabsatz in Überlappung steht. So kann einer der Schenkel des Untergreifabsatzes sich auf der lei­ stenartigen Verstärkung im Bereich der vorgesehenen Nut des Duschbodenelementes abstützen, womit der kritische Übergangsbereich vom Festboden zum Duschbodenelement zusätzlich abgestützt ist. Vorgesehen ist diesbezüg­ lich, dass das Maß der Überlappung 1/3 bis 1/10 der Breite der Nut beträgt, so beispielsweise 5 mm bis 20 mm, bevorzugt 10 mm bis 15 mm.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich mehrere Ausführungsbeispie­ le darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Duschbodenelement aus Hartschaumstoff in perspektivischer Darstel­ lung;
Fig. 2 den Schnitt gemäß der Linie 11-11 in Fig. 1;
Fig. 3 das Duschbodenelement in perspektivischer Darstellung gemäß Fig. 1, nach einem Auftrag einer Mörtelschicht und Einlassen in eine entsprechend ausgeformte Estrichöffnung;
Fig. 4 den Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine partiell geschnittene, perspektivische Darstellung eines Duschbodenelementes in einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Schnittdarstel­ lung, jedoch eine alternative Ausgestaltung betreffend;
Fig. 7 eine weitere der Fig. 4 entsprechende Darstel­ lung, eine weitere Alternative betreffend;
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittdarstellung des mitti­ gen, einen Abflussrahmen tragenden Bereiches des Duschbodenelementes, eine weitere Ausfüh­ rungsform betreffend,
Fig. 9 eine Schnittdarstellung durch den An­ schlussbereich zwischen Duschbodenelement und angrenzendem Estrichboden, eine weitere Ausfüh­ rungsform betreffend;
Fig. 10 eine der Fig. 8 entsprechende Schnittdarstel­ lung, jedoch eine alternative Ausgestaltung -' betreffend;
Fig. 11 eine geschnittene Ausschnittsdarstellung eines Randbereiches des Duschbodenelementes, gleich­ falls eine alternative Ausgestaltung betref­ fend;
Fig. 12 eine der Fig. 11 entsprechende Detaildarstel­ lung in einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 13 den mittigen Ablaufbereich des Duschbodenele­ mentes in einer Schnittdarstellung, eine weite­ re Ausführungsform betreffend;
Fig. 14 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Duschbodenelementes mit einem zuordbaren Metallplattenteil, einem Sockelelement und dem Sockelelement zuordbaren Abstützeinsätzen;
Fig. 15 eine Unteransicht gegen das mit dem Sockel­ ement versehene Duschbodenelement gemäß Fig. 14;
Fig. 16 den Schnitt gemäß der Linie XVI-XVI in Fig. 15;
Fig. 17 den Schnitt gemäß der Linie XVII-XVII in Fig. 15.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu Fig. 1 ein Duschbodenelement 1 aus einem Hartschaum­ stoff, insbesondere Partikelschaumstoff wie EPP oder EPS mit einem rechteckigen, insbesondere quadratischen Grundriss und einem mittigen Ablauf 2, welcher gebildet ist durch einen beispielsweise als Spritzgussteil herge­ stellten Abflussrahmen 3.
Zur Aufnahme des Abflussrahmens 3 ist das Duschbodenele­ ment 1 mittig mit einer im Grundriss runden Öffnung 4 versehen, welche von einer ca. 10-12 mm tiefen quadrati­ schen Ausfräsung 4' umgeben ist.
Das Duschbodenelement 1 weist zugeordnet der äußeren Randkante 5 und zugeordnet der inneren, der Öffnung 4 bzw. der Ausfräsung 4' zugeordneten Randkante 6 jeweils eine zur Oberseite des Duschbodenelementes 1 hin offene Nut 7, 8 auf, wobei in dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel jede Nut 7, 8 mit einem Abstand a von etwa 10 mm zur jeweiligen Randkante 5, 6 verläuft.
Die Nuten 7, 8 sind umlaufend ausgeformt und weisen jeweils eine Tiefe b auf, welche etwa 1/20 bis 1/5 des Duschbodens entspricht. In dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist eine Tiefe b von etwa 10 mm vorgese­ hen.
Die Breite c einer jeden Nut 7, 8 entspricht etwa 1/20 bis 1/5 der Breite des Duschbodenelementes 1, wobei in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Breite c von ca. 60 mm gewählt ist.
Diese Nuten 7, 8 dienen zur materialmäßigen Verstärkung des Duschbodenelementes 1 in dessen kritischen Anschlussbereichen, dass heißt zum einen im Übergangsbe­ reich zum benachbarten Estrichböden und zum weiteren, im Übergangsbereich zum Ablauf 2 beziehungsweise Ab­ flussrahmen 3. Hierzu kann gemäß einer ersten Ausfüh­ rungsform (vergleiche Fig. 4) der auch oberseitig auf das Duschbodenelement 1 aufgebrachte Beschichtungs­ mörtel 15 (dünnflüssige Schlämme) dienen, welcher beim Auftrag auch die Nuten 7, 8 ausfüllt und nach dem Aus­ härten in diesen Zonen des Duschbodenelementes 1 eine zusätzliche leistenartige Verstärkung der Elementober­ fläche bildet. In vorteilhafter Weise ist in der Mörtelschicht 15 eine Gewebearmierung 18 einge­ bettet. Zufolge dieser Ausgestaltung sind die kriti­ schen Anschlussbereiche insbesondere hinsichtlich einer erhöhten Punktlast beispielsweise bei Rollstuhlbe­ nutzung verstärkt.
Das Duschbodenelement 1 wird in üblicher Weise auf einen Rohboden 9 aufgesetzt und unter Zwischenschaltung einer durch Schaumstoff 10 gefüllten Distanzfuge 11 mit einer Estrichschicht 12 gleicher Höhe umschlossen.
Alternativ zu der in Fig. 4 dargestellten Ausführungs­ form können die Nuten 7, 8 gemäß Fig. 6 auch mit einer Verstärkungsleiste 13 wie beispielsweise einer Hart­ kunststoffleiste 14 gefüllt sein, die oberseitig mit der Oberfläche des mit einem Gefälle in Richtung des Ablaufs 2 versehenen Duschbodenelementes 1 fluchten. Auch hierüber wird eine dünne, gegebenenfalls gewebear­ mierte Mörtelschicht 15 gezogen.
Weiter alternativ kann gemäß Fig. 7 die Verstärkungs­ leiste 13 auch aus einer verdichteten Hartschaumstoff­ leiste 16 bestehen, welche gesondert gefertigt in die vorgesehene Nute 7, 8 einlegbar ist. Diesbezüglich ist auch denkbar, die zu verstärkenden Zonen des Duschboden­ elementes 1 im Zuge dessen Herstellung durch Verdich­ tung dieser Zonen materialeinheitlich auszubilden.
Die Mörtelschicht 15 ist bevorzugt von einer diese überdeckenden Dichtmasse 17 abgedeckt. Denkbar ist diesbezüglich auch, das gesamte Duschbodenelement 1 in einer derartigen Dichtmasse 17 einzutauchen, um eine komplette Umhüllung mit dieser zu schaffen.
Fig. 5 zeigt einen beispielhaften Aufbau eines erfin­ dungsgemäßen Duschbodenelementes 1. Es sind die äuße­ ren, mit einer Mörtelschicht 15 gefüllten Nuten 7 zu erkennen, wobei die aufgezogene Mörtelschicht 15 mit einer Gewebearmierung 18 versehen ist. Die Mörtel­ schicht 15 und die Seiten des Duschbodenelementes 1 sind überzogen von einer zweischichtigen Dichtmasse 17, wobei diese Dichtmasse 17 auf Acrylharz- oder, wie bevorzugt, auf Polyurethan-Basis hergestellt ist. Bei Verwendung einer Polyurethan-Beschichtung kann die Gewebearmierung 18 in der Mörtelschicht 15 entfallen. Auf der oberen, bevorzugt durch Quarzsandbestrahlung aufgerauhten Beschichtung ist der Fliesenkleber 21 für die Fliesen 23 aufgetragen.
Des weiteren kann gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 8 das Duschbodenelement 1 jedenfalls oberseitig eine Dichtmasse 17 aufweisen, welche in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel auch die Mörtelschicht 15 ersetzt und gegebenenfalls mit einer Armierung versehen ist. Zur besseren Anhaftung des auf diese Dichtmasse 17 aufzutra­ genden Fliesenklebers ist die Beschichtung beispielswei­ se durch Quarzsandbestreuung aufgerauht.
Wie aus Fig. 8 weiter zu erkennen, ist die Beschichtung jedenfalls auch auf der inneren, den Abflussrahmen 3 aufnehmenden Randkante 6 vorgesehen, wobei der Abflussrahmen 3 bei Verwendung einer Acryl­ harz-Beschichtung mittels einer Polymer-Dichtmasse 19 in der Acrylharz-Beschichtung einsitzt.
Im Übergangsbereich von Duschbodenelement 1 zum umlau­ fenden Estrich 12 wird der durch die zuvor beschriebe­ nen Maßnahmen erzielte Verstärkungseffekt noch dadurch unterstützt, dass auf der Dichtschicht 17 ein, die Distanzfuge 11 übergreifendes Fugenprofil 20 in den aufgebrachten Fliesenkleber 21 eingebettet ist, welches Fugenprofil 20 im Querschnitt T-förmig ausgebildet ist. Der hierbei vertikal ausgerichtete T-Schenkel 22 dient zur Distanzierung der beidseitig angeordneten Fliesen 23, wobei die horizontal ausgerichteten T-Stege Unter­ greifabsätze bilden, zum Untergreifen der zugeordneten Fliesen 23 (vergl. Fig. 9).
Die horizontale Länge der Untergreifabsätze 24 ist so gewählt, dass zumindest der, dem Duschbodenelement 1 zugewandte Untergreifabsatz 24 in Überlappung mit der, der äußeren Randkante 5 zugeordneten äußeren Nut 7 beziehungsweise der hierin aufgenommenen Verstärkungs­ leiste 13 steht. Hierbei ist ein Überlappungsmaß ge­ wählt, welches 1/3 bis 1/10 der Breite der Nut 7 ent­ spricht. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Überlappungsmaß d von 10 mm bis 15 mm vorgesehen.
Bei einer Belastung des Übergangsbereiches zwischen Estrich und Duschbodenelement 1 kann sich der dem Dusch­ bodenelement 1 zugewandte Untergreifabsatz 24 auf der leistenartigen Verstärkung im Bereich der äußeren Nut 7 abstützen.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine weitere alternative Ausführungsform des Duschbodenelementes 1, bei welchem in den Nuten 7 und 8 ein, aus einem Teil einer für sich bekannten Putzleiste bestehendes Metallprofilstück 30 angeordnet ist, welches nach Überziehen der Duschboden­ element-Oberfläche mit der Mörtelschicht 15 durch den die Nuten 7 und 8 ausfüllenden Mörtel eingebettet ist, wodurch eine Art Bewehrung im Bereich der Nuten 7 und 8 gegeben ist.
Die vertikale Höhe der Metallprofilstücke 30 ist hier­ bei geringer bemessen als die vertikale Tiefe der Nuten 7 und 8, so dass die Überdeckung mit der Mörtelschicht 15 gewährleistet ist.
Auch hier wird die Mörtelschicht 15 mit einer Dichtmas­ se 17 überzogen, wobei bei einer Dichtmasse 17 auf Polyurethan-Basis die Gewebearmierung 18 innerhalb der Mörtelschicht 15 entfallen kann.
Des weiteren ist gemäß Fig. 12 auch denkbar, dass bei einer Beschichtung des Duschbodenelementes 1, bei wel­ cher eine Dichtmasse 17 auf Polyurethan-Basis auch die Mörtelschicht 15 ersetzt, das Duschbodenelement 1 zumin­ dest ohne äußere Verstärkungsnuten 7 herzustellen.
Wie aus der Darstellung in Fig. 13 zu erkennen, kann des weiteren der Abflussrahmen 3 bei einer Beschichtung des Duschbodenelementes 1 auf Polyurethan-Basis direkt dichtend in die noch fast flüssige Polyurethan-Be­ schichtungsmasse im Bereich der vorgesehenen Vertiefung 4' eingebettet werden. Zudem kann gemäß dieser Ausfüh­ rungsform auch die Unterseite des Duschbodenelementes 1 mit einer Mörtelschicht versehen und das gesamte Dusch­ bodenelement, bspw. durch Tauchen, vollständig von der Dichtmasse 17 umschlossen sein.
Auch kann, wie in Fig. 13 zu erkennen, das Duschboden­ element unterseitig mit zumindest abschnittsweise flächig mit einem Metallplattenteil 31 abgedeckt sein, welch letzteres die Ablauföffnung 4 umgebend mit dem Duschbodenelement 1 verklebt ist. Das Metallplatten­ teil 31 weist hierbei einen quadratischen Grundriss auf mit einer mittigen runden, etwa an den Durchmesser der Abflussöffnung 4 angepassten Durchbrechung 32. Eine Seitenlänge des Metallplattenteiles 31 entspricht hier­ bei etwa dem zwei- bis dreifachen des Abflussöffnungs- Durchmessers.
Zudem ist die Abflussöffnung 4 mit einem als Kunststoff­ teil ausgebildeten Zylinderabschnittsteil 33 ausgeklei­ det, innerhalb welchem das eigentliche, nicht darge­ stellte Ablaufteil angeordnet wird. Das Zylinderab­ schnittsteil 33 ist stirnseitig, d. h. der Oberseite des Duschbodenelementes 1 zugewandt durch einen in das Innere des Zylinderabschnittsteiles 33 ragenden Kragen des Abflussrahmens 3 überdeckt, wobei zwischen der Stirnfläche des Zylinderabschnittsteiles 33 und dem Abflussrahmen 3 eine Polymer-Dichtungsmasse 34 angeord­ net ist.
Die dem Abflussrahmen 3 abgewandte Stirnfläche des Zylinderabschnittsteiles 33 stützt sich an dem Rand der Durchbrechung 32 des Metallplattenteiles 31 ab, womit das Zylinderabschnittsteil 33 zwischen Metallplatten­ teil 31 und Abflussrahmen 3 verspannt ist. Zwischen der Stirnfläche des Zylinderabschnittsteiles 33 und dem Durchbrechungsrand des Metallplattenteiles 31 ist gleichfalls eine Polymer-Dichtungsmasse 34 vorgesehen.
Wie weiter aus den Fig. 14 bis 17 zu erkennen, kann das erfindungsgemäße Duschbodenelement 1 unterseitig mit einem gleichfalls aus einem Hartschaumstoff, insbe­ sondere aus einem Partikelschaumstoff, wie EPP oder EPS bestehenden Sockelelement 35 versehen sein, welches im Grundriss an das Duschbodenelement 1 angepasst ist.
Bezüglich des Duschbodenelementes 1 handelt es sich hierbei bevorzugt um eine der zuvor beschriebenen Aus­ führungsformen.
Letzteres wird unterseitig gemäß der zuvor beschriebe­ nen Ausführungsform mit einem Metallplattenteil 31 versehen. Das Sockelelement 35 weist mittig eine der Außenkontur des Metallplattenteiles 31 entsprechende, demnach bevorzugt quadratische Durchbrechung 36 auf. Des weiteren sind zwei radial von der Ablauföffnung sich erstreckende Ablaufrohr-Aufnahmenuten 37 vorgese­ hen, wobei eine parallel zu einer Randkante des Sockel­ elementes 35 und die zweite in Diagonalrichtung ver­ läuft.
Beide Aufnahmenuten 37 münden einerends in der mittigen Durchbrechung 36 und enden anderenends mit Abstand zur Randkante des Sockelelementes 35. Je nachdem, welche Aufnahmenut 37 für das Abwasserrohr genutzt wird, kann die verbleibende Rand-Trennwand 40 zur seitlichen Her­ ausführung des Ablaufrohres ausgebrochen werden.
Das Sockelelement 35 weist eine den Gegebenheiten vor Ort angepasste Höhe auf, welche Höhe in dem dargestell­ ten Ausführungsbeispiel etwa der doppelten Höhe bzw. Dicke des Duschbodenelementes 1 entspricht.
Das Sockelelement 35 wird unterseitig mit dem Duschbo­ denelement 1 verklebt, wobei das Metallplattenteil 31 in die Durchbrechung 36 des Sockelelementes 35 eintritt.
In die Durchbrechung 36 des Sockelelementes 35 werden abschließend gleichfalls aus einem Hartschaumstoff, insbesondere Partikelschaumstoff, wie bspw. EPP oder EPS, bestehende Abstützeinsätze 38 eingesetzt, deren Höhe um die Dicke des Metallplattenteiles 31 geringer bemessen ist als die Höhe des Sockelelementes 35, so dass eine ebene Auflagefläche des Sockelelementes 35 gegeben ist.
Es sind zwei Abstützeinsätze 38 vorgesehen, welche nach einem Einsetzen in die Durchbrechung 36 die durch die Aufnahmenuten 37 gebildeten Kanäle in Richtung der Ablauföffnung 4 verlängern.
Das Duschbodenelement 1 und das hiermit klebeverbundene Sockelelement 35 sind zusammen mit einer Dichtmasse 17 überdeckt. Letztere kann bspw. per Hand mittels Schaum­ stoffrolle aufgetragen sein. Denkbar ist auch das Tauchen zum Auftrag der Dichtmasse 17. Hiernach sind sowohl die Oberseite des Duschbodenelementes 1 als auch die Seitenflächen des Duschbodenelementes 1 und des Sockelelementes 35 wasserundurchlässig beschichtet, wobei im Bereich des Duschbodenelementes 1, insbesonde­ re im Bereich dessen Oberseite diese Beschichtung als weitere Beschichtung zu der eigentlichen Beschichtung gemäß den ersten Ausführungsbeispielen vorgesehen sein kann.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswe­ sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) voll­ inhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (36)

1. Aus einem Hartschaumstoff, insbesondere EPP oder EPS bestehendes Duschbodenelement (1) mit einem vorzugswei­ se mittigen Ablauf (2), wobei eine Oberfläche des Dusch­ bodenelementes (1) mit einer Dichtmasse (17) abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zugeordnet zu einer Randkante (5, 6) des Duschbodenelementes (1) eine zur Oberseite des Duschbodenelementes (1) hin offene Nut (7, 8) ausgebildet ist, die materialmäßig verstärkt ausgebildet ist.
2. Duschbodenelement nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein der Randkante (5, 6) des Duschbodenelementes (1) zugeordneter Rand der Nut (7, 8) mit Abstand (a) zu der Randkante (5, 6) verläuft.
3. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (b) der Nut (7, 8) 1/20 bis 1/5 der Tiefe des Duschbodenelementes (1) ent­ spricht.
4. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (c) der Nut (7, 8) 1/20 bis 1/5 der Breite des Duschbodenelementes (1) ent­ spricht.
5. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (8) der, den Ablauf (2) umgebenden, inneren Randkante (6) des Duschbodenelemen­ tes (1) zugeordnet ist.
6. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (7, 8) mit demselben auch oberseitig auf das Duschbodenelement (1) aufgebrachten Mörtel (15) gefüllt ist.
7. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nut (7, 8) ein Metallprofil­ stück (30) angeordnet ist.
8. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallprofilstück (30) Teil einer Putzleiste ist.
9. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (7, 8) mit einer Verstär­ kungsleiste (13), wie eine Hartkunststoffleiste (14) gefüllt ist.
10. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsleiste (13) aus einem verdichteten Hartschaumstoff besteht.
11. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Duschbodenelement (1) von einer Mörtelschicht (15) und einer diese überdeckenden Dichtmasse (17) abgedeckt ist.
12. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (7, 8) umlaufend ausgebildet ist.
13. Aus einem Hartschaumstoff, insbesondere EPP oder EPS bestehendes Duschbodenelement (1) mit einem vorzugs­ weise mittigen Ablauf (2), wobei eine Oberfläche des Duschbodenelementes (1) mit einer Dichtmasse (17) abge­ deckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Duschboden­ element (1) von einer Mörtelschicht (15) und einer diese überdeckenden Dichtmasse (17) abgedeckt ist.
14. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Hartschaumstoff, jeden­ falls oberseitig, eine Acrylharz-Beschichtung aufweist.
15. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmasse (17) die Acrylharz-Beschichtung ist.
16. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Mörtelschicht (15) gewebearmiert ist.
17. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmasse (17) aus einer Polyurethanschicht besteht.
18. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmasse (17) auch die Mörtelschicht (15) ersetzt.
19. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmasse (17) aufge­ rauht ist.
20. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmasse (17) jeden­ falls auch auf einer inneren, den Abflussrahmen (3) aufnehmenden Randkante (6) vorgesehen ist.
21. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Abflussrahmen (3) mittels einer Polymer-Dichtmasse (19) einsitzt.
22. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrauhung durch Quarz­ sandbestreuung erreicht ist.
23. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Duschbodenelement (1) zumindest abschnittsweise flächig mit einem Metallplat­ tenteil (31) abgedeckt ist.
24. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, das Duschbodenelement (1) unter­ seitig mit dem Metallplattenteil (31) abgedeckt ist.
25. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallplattenteil (31), die Ablauföffnung (4) umgebend, an dem Duschboden­ element (1) angeordnet ist.
26. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablauföffnung (4) mit einem Zylinderabschnittsteil (33) ausgekleidet ist.
27. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylinderabschnittsteil (33) ein Kunststoffteil ist.
28. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ablauf teil innerhalb des Zylinderabschnittsteiles (33) angeordnet ist.
29. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylinderabschnittsteil (33) stirnseitig von dem Abflussrahmen (3) überdeckt ist.
30. Aus einem Hartschaumstoff, insbesondere EPP oder EPS bestehendes Duschbodenelement (1) mit einem vorzugs­ weise mittigen Ablauf (2), vorzugsweise Duschbodenele­ ment (1) nach einem oder mehreren der Merkmale der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Duschbodenelement (1) unterseitig mit einem Sockelele­ ment (35) versehen ist.
31. Duschbodenelement nach Anspruch 30 oder insbesonde­ re danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Duschboden­ element (1) mit dem Sockelelement (35) verklebt ist.
32. Duschbodenelement nach den Ansprüchen 30 bis 31 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockelelement (35) eine radial von der Ablauföff­ nung (4) sich erstreckende Ablaufrohr-Aufnahmenut (37) aufweist.
33. Duschbodenelement nach den Ansprüchen 30 bis 32 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockelelement (35) mehrere Aufnahmenuten (37) auf- weist.
34. Duschbodenelement nach den Ansprüchen 30 bis 33 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Duschbodenelement (1) und das Sockelelement (35) zusammen mit einer Dichtmasse (17) überdeckt sind.
35. Bodenaufbau in einer Nasszelle, Wobei vorzugsweise ein Duschbodenelement (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 34 vorgesehen ist, das außenseitig von einem Festboden, beispielsweise einer Estrichschicht (12) umgeben ist, wobei zwischen dem Festboden und dem Duschbodenelement (1) eine beispielsweise durch Schaum­ stoff (10) gefüllte Distanzfuge (11) vorgesehen ist und oberseitig der Boden insgesamt gefliest ist, wobei zugeordnet der Distanzfuge (11) ein, die Fliesen (23) distanzierendes Fugenprofil vorgesehen ist, das zumin­ dest die dem Duschbodenelement (1) zugeordneten Fliesen (23) randseitig mit einem Untergreifabsatz (24) unter­ greift, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (7) mit dem Untergreifabsatz (24) in Überlappung steht.
36. Bodenaufbau nach Anspruch 35 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Maß (d) der Überlappung ein Drittel bis ein Zehntel der Breite (c) der Nut (7) beträgt.
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