DE202009015791U1 - Ablaufvorrichtung - Google Patents

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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
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    • E03F2005/0413Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface for height adjustment
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03F2005/0416Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal

Abstract

Ablaufvorrichtung für die Bodenmontage, umfassend
– ein Aufnahmemittel (1) mit einem Abflussrohr (3),
– eine Ablaufeinheit (2, 13) mit einer Einlauföffnung (6), wobei
– die Ablaufeinheit (2, 13) in das Aufnahmemittel (1) einsteckbar ist,
dadurch gekennzeichnet, das
die Ablaufeinheit (2, 13) mit einem um die Einlauföffnung (6) umlaufenden Dünnbettflansch (20) ausgestattet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ablaufvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Ablaufvorrichtung der vorgenannten Art ist beispielsweise aus der DE 102 01 345 A1 bekannt geworden. Eine derartige Ablaufvorrichtung umfasst im Wesentlichen eine Aufnahmeeinheit mit einem Anschluss für ein Ablaufrohr, eine Ablaufeinheit, einen Geruchsverschluss und eine Abdeckung.
  • Die Ablaufvorrichtung, insbesondere die Aufnahmeeinheit, wird in einen Boden eingesetzt und in der Regel umfließt. In diesem Zusammenhang ist zwischen abgedichteten und nicht-abgedichteten Bodenkonstruktionen zu unterscheiden. Eine Ablaufvorrichtung gemäß dem Stand der Technik ist nur für nicht-abgedichtete Bodenkonstruktionen vorgesehen, d. h. es wird letztendlich in Kauf genommen, dass geringe Mengen Wasser bzw. Feuchtigkeit zwischen der Ablaufvorrichtung und den Fliesen in den Boden eindringen kann. Das eingedrungene Wasser wird zwar letztendlich ebenfalls über die Ablaufvorrichtung abgeführt, jedoch handelt es sich hierbei nicht um eine abgedichtete Bodenkonstruktion. Bei einer abgedichteten Bodenkonstruktion steht im Vordergrund, dass kein Wasser in den Boden eindringen soll.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an und macht es sich zur Aufgabe eine Ablaufvorrichtung vorzuschlagen, die für abgedichtete Bodenkonstruktionen geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Ablaufvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass die Ablaufeinheit mit einem um die Einlauföffnung umlaufenden Dünnbettflansch ausgestattet ist, ist nun auch der Einsatz in abgedichteten Bodenkonstruktionen möglich.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der rückbezogenen Unteransprüche.
  • Insbesondere die Ausgestaltung des Dünnbettflansches lediglich aus einem Fließ stellt eine sehr kostengünstige Alternative zur Bereitstellung eines Dünnbettflansches dar.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine Schnittansicht einer Ablaufvorrichtung gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine teilweise geschnittene Explosionsansicht der von der Ablaufvorrichtung gemäß 1 umfassten Abflusseinheit;
  • 3 die Abflusseinheit gemäß 2 im zusammengebauten Zustand;
  • 4 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer Abflusseinheit gemäß dem Stand der Technik;
  • 5 eine Schnittansicht einer Ablaufeinheit für eine erfindungsgemäße Ablaufvorrichtung;
  • 6 eine Draufsicht auf eine Ablaufeinheit für eine erfindungsgemäße Ablaufvorrichtung;
  • 7 eine Explosionsansicht einer Ablaufeinheit für eine erfindungsgemäße Ablaufvorrichtung;
  • 8 eine Schnittansicht einer Ablaufeinheit für eine erfindungsgemäße Ablaufvorrichtung in einer alternativen Ausgestaltung des Dünnbettflansches (nur Fliess);
  • 9 eine Draufsicht auf eine Ablaufeinheit für eine erfindungsgemäße Ablaufvorrichtung in einer alternativen Ausgestaltung des Dünnbettflansches (nur Fliess).
  • Folgende Bezugszeichen werden in den Zeichnungen verwendet:
  • 1
    Aufnahmemittel
    2
    Ablaufeinheit
    3
    Abflussrohr
    4
    Verbindungsabschnitt
    5
    Aufnahmeabschnitt
    6
    Einlauföffnung
    7
    Ablauföffnung
    8
    Rohrstutzen
    9
    Lippen
    10
    Lippendichtung
    11a
    Geruchsverschluss
    11b
    Geruchsverschluss
    12
    Abdeckung
    13
    Ablaufeinheit
    14
    Abdeckung
    15
    Deckel
    20
    Dünnbettflansch
    21
    Flansch
    22
    Fließ
  • Aus 1 ist ersichtlich, dass eine Ablaufvorrichtung Aufnahmemittel 1 umfasst, in die von oben eine Ablaufeinheit 2 eingebracht ist. Die Aufnahmemittel 1 sind mit einem Abflussrohr 3 strömungstechnisch verbunden. Die Aufnahmemittel 1 weisen dabei einen Verbindungsabschnitt 4 auf, der mit dem Abflussrohr 3 verbunden ist. Weiterhin weisen die Aufnahmemittel 1 einen sich an dem Verbindungsabschnitt 4 anschließenden oben offenen rohrstutzenartigen Aufnahmeabschnitt 5 auf. Anstelle einer derartigen Kombination aus einem Verbindungsabschnitt 4 und einem Aufnahmeabschnitt 5 können die Aufnahmemittel 1 auch als nach oben offenes Ende des Abflussrohres 3 ausgebildet sein. Insbesondere braucht an diesem nach oben offenen bzw. nach oben ragenden Ende des Abflussrohres keine wie auch immer geartete Muffe oder kein besonders geformter Anschlussbereich für die Aufnahme der Ablaufeinheit 2 ausgebildet sein.
  • Die Ablaufeinheit 2 weist eine obere Einlauföffnung 6 sowie eine untere Ablauföffnung 7 auf, die strömungstechnisch miteinander verbunden sind. Die Ablauföffnung 7 stellt in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel das untere Ende eines von der Ablaufeinheit 2 umfassten Rohrstutzen 8 dar. Der Rohrstutzen 8 weist auf seiner Außenseite eine aus mehreren übereinander angeordneten Lippen 9 gebildete Lippendichtung 10 auf.
  • Die Lippendichtung 10 kann entweder auf den Rohrstutzen 8 von außen aufgespritzt sein oder aber auf den Rohrstutzen 8 aufgeschoben sein. Die Lippendichtung 10 ist insbesondere einstückig ausgeführt und besteht vorzugsweise aus Elastomeren.
  • In dem in 1, 2 und 3 abgebildeten Ausführungsbeispiel ist in den Rohrstutzen 8 von oben ein Geruchsverschluss 11a, 11b eingebracht. Weiterhin ist die Ablaufeinheit 2 auf ihrer Oberseite mit einer Abdeckung 12 versehen.
  • Bei der in 4 abgebildeten Ausführungsform einer Ablaufeinheit 13 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei dieser Ablaufeinheit 13 ist in dem Rohrstutzen 8 kein Geruchsverschluss aufgenommen. Die Abdeckung 14 der Ablaufeinheit 13 ist jedoch anders als in 3 mit einem klappbaren Deckel 15 versehen. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, eine mit Geruchsverschluss 11a, 11b versehene Ablaufeinheit 2 mit einem klappbaren Deckel auszustatten. Weiterhin besteht natürlich auch die Möglichkeit, eine Ablaufeinheit 13, die keinen Geruchsverschluss aufweist, mit einer einfachen Abdeckung ohne klappbaren Deckel zu versehen.
  • Eine weitere Ausführungsform einer Ablaufeinheit kann einen Reinigungsverschluss aufweisen. Die Ablaufeinheit kann dabei weiterhin eine vermittels eines Schraubmittels gasdicht an der Ablaufeinheit festlegbare Abdeckung aufweisen.
  • Erfindungsgemäß ist nunmehr vorgesehen, dass die Ablaufvorrichtung mit einem Dünnbettflansch 20 ausgestattet ist. Der Dünnbettflansch 20 ist im Wesentlichen als umlaufender Kragen ausgestaltet, der sich in etwa senkrecht von der Wand des oberen Endes der Ablaufeinheit 2, 13 erstreckt und die Einlauföffnung 6 entsprechend umrandet.
  • Es sind im Wesentlichen mindestens zwei verschiedene Ausführungsformen des Dünnbettflansches 20 denkbar. Einerseits kann der Dünnbettflansch 20 im Wesentlichen einen Flansch 21 und ein Fließ 22 umfassen. Bei dem Flansch handelt es sich vorzugsweise um einen Kunststoffflansch, der aus dem gleichen Material wie die Ablaufeinheit 2 besteht (zumindest teilweise), insbesondere sogar einteilig mit der Ablaufeinheit 2 ausgestaltet ist. Der Flansch 21 und die Ablaufeinheit 2, 13 können entsprechend einteilig oder zweiteilig ausgestaltet sein. Denkbar ist ferner eine zweite Ausführungsform, bei welcher der Dünnbettflansch 20 im Wesentlichen nur aus einem Fließ 22, insbesondere aus einem angespritzten Fließ 22 besteht.
  • In beiden fällen bildet der Dünnbettflansch eine Haftbrücke für die Fliesen bzw. den Fliesenkleber oder sonstigen Bodenbelag. Durch den Dünnbettflansch ist nun auch der Einsatz in abgedichteten Bodenkonstruktionen möglich, da der Dünnbettflansch 20 in jedem Fall ein Durchsickern von Flüssigkeit in den Boden verhindern kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10201345 A1 [0002]

Claims (22)

  1. Ablaufvorrichtung für die Bodenmontage, umfassend – ein Aufnahmemittel (1) mit einem Abflussrohr (3), – eine Ablaufeinheit (2, 13) mit einer Einlauföffnung (6), wobei – die Ablaufeinheit (2, 13) in das Aufnahmemittel (1) einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, das die Ablaufeinheit (2, 13) mit einem um die Einlauföffnung (6) umlaufenden Dünnbettflansch (20) ausgestattet ist.
  2. Ablaufvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dünnbettflansch (20) einen Flansch (21) und ein Fließ (22) umfasst.
  3. Ablaufvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dünnbettflansch (20) aus einem Fließ (22) besteht.
  4. Ablaufvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Dünnbettflansch (20) in etwa senkrecht im Bereich der Einlauföffnung (6) von der Ablaufeinheit (2) erstreckt.
  5. Ablaufvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (21) und die Ablaufeinheit (2) einteilig ausgestaltet sind.
  6. Ablaufvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufeinheit (2, 13) einen Rohrstutzen (8) umfasst, der strömungstechnisch mit der Einlauföffnung (6) verbunden ist und an seinem unteren Ende eine Ablauföffnung (7) aufweist, wobei die Ablaufvorrichtung weiterhin mit dem Abflussrohr (3) verbindbare oder verbundene Aufnahmemittel (1) aufweist, die in dem Boden installierbar sind und die Ablaufeinheit (2, 13) nach außen abdichtend aufnehmen können, so dass die Ablauföffnung (7) strömungstechnisch mit dem Abflussrohr (3) verbunden oder verbindbar ist.
  7. Ablaufvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrstutzen auf seiner Außenseite eine Lippendichtung (10) aufweist, die eine nach außen dichte Verbindung zwischen Ablaufeinheit (2, 13) und Aufnahmemittel (1) gewährleistet.
  8. Ablaufvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufeinheit (2, 13) gegenüber den Aufnahmemitteln (1) höhenverstellbar ist.
  9. Ablaufvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippendichtung (10) mehrere beabstandet voneinander angeordnete Lippen (9) aufweist.
  10. Ablaufvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippendichtung (10) einstückig ausgeführt ist.
  11. Ablaufvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippendichtung (10) aus Elastomeren besteht.
  12. Ablaufvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippendichtung (10) auf den Rohrstutzen (8) aufgespritzt ist.
  13. Ablaufvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippendichtung (10) auf den Rohrstutzen (8) aufgeschoben ist.
  14. Ablaufvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmemittel (1) einen nach oben offenen rohrstutzenartigen Aufnahmeabschnitt (5) aufweisen, in den von oben der Rohrstutzen (8) mit der Lippendichtung (10) einbringbar ist.
  15. Ablaufvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmemittel (1) einen sich an den rohrstutzenartigen Aufnahmeabschnitt (5) anschließenden Verbindungsabschnitt (4) aufweisen, der mit dem Abflussrohr (3) verbunden oder verbindbar ist.
  16. Ablaufvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmemittel (1) als nach oben offenes Ende des Abflussrohres (3) ausgebildet sind.
  17. Ablaufvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellbarkeit von Ablaufeinheit (2, 13) gegenüber den Aufnahmemitteln (1) dadurch gegeben ist, dass der mit der Lippendichtung (10) versehene Rohrstutzen (8) in dem Aufnahmeabschnitt (5) oder in dem Abflussrohr (3) nach oben und/oder nach unten bewegt werden kann.
  18. Ablaufvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufeinheit (2, 13) einen Geruchsverschluss (11a, 11b) umfasst.
  19. Ablaufvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufeinheit einen Reinigungsverschluss umfasst.
  20. Ablaufvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufeinheit (2, 13) auf ihrer Oberseite eine Abdeckung (12, 14) aufweist.
  21. Ablaufvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (14) mit einem klappbaren Deckel (15) versehen ist.
  22. Ablaufvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung gasdicht an der Ablaufeinheit festlegbar ist, insbesondere vermittels eines Schraubmittels.
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