DE8137438U1 - Schanktisch-abdeckung - Google Patents
Schanktisch-abdeckungInfo
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- DE8137438U1 DE8137438U1 DE19818137438 DE8137438U DE8137438U1 DE 8137438 U1 DE8137438 U1 DE 8137438U1 DE 19818137438 DE19818137438 DE 19818137438 DE 8137438 U DE8137438 U DE 8137438U DE 8137438 U1 DE8137438 U1 DE 8137438U1
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Description
Schanktisch-Abdeckung
Die Neuerung betrifft eine Schanktisch-Abdeckung mit einer in einem Teilbereich der Abdeckung vorgesehenen
Tropfmulde, deren Rand gegenüber dem die Tropfmulde umgebenden, ebenen Teil der Abdeckung vertieft
ist, sowie mit einem auf dem vertieften Rand der Tropfmulde aufliegenden, die Tropfmulde abdekkenden
Lochblech, das bündig mit dem die Tropfmulde umgebenden, ebenen Teil der Abdeckung abschließt.
Schanktisch-Abdeckungen sind bisher im wesentlichen in zwei Ausführungen bekannt. Die eine Ausführung,
die der vorstehend genannten Gattung entspricht, verwendet ein Lochblech, das eine Tropfmulde abdeckt
und auf das gespülte Gläser umgestülpt abgesetzt werden, so daß das Wasser durch das Lochblech hindurch
in die Tropfmulde ablaufen kann.
Bei der zweiten bekannten Ausführung ist die Schankplatte mit einer Riffelung versehen. Die umgestülpten
Gläser werden hierbei auf den die Riffeln bildenden Erhöhungen abgestellt, so daß das Wasser in den
Vertiefungen zwischen den Riffeln zu einem in der Schankplatte vorgesehenen Ablauf abfließen kann.
Im Hinblick auf diese in der Praxis eingeführten zwei Arten von Schanktisch-Abdeckungen ergibt sich für den
Hersteller bisher die Notwendigkeit einer gesonderten Fertigung. Dies bedingt nicht zuletzt wegen der hierfür
benötigten teueren Werkzeuge und Maschinen einen
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beträchtlichen Fertigungsaufwand.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde/ eine neuartige Schanktisch-Abdeckung zu entwerfen, die
diesen Nachteil vermeidet und sich durch eine einfache Fertigung und eine universelle Verwendbarkeit
auszeichnet.
Diese Aufgabe wird bei einer Schanktisch-Abdeckung der eingangs genannten Art (bei der somit die Tropfmulde
durch e.^'n Lochblech abgedeckt ist) dadurch gelöst,
daß der Boden der Tropfmulde mit Rillen versehen ist, die in eine gemeinsame Ablaufrinne einmünden.
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Die neuerungsgemäße Schanktisch-Abdeckung ist daher wahlweise entweder als Lochblech-Abdeckung oder (bei
abgenommenen Lochblech) als Riffel-Schankplatte verwendbar.
In letzterem Falle werden die gespülten Gläser auf dem Boden der Tropfmulde abgestellt, so daß
das Spülwasser durch die im Boden der Tropfmulde vorgesehenen Rillen zur Ablaufrinne hin abfließen kann.
Durch diese Gestaltung der neuerungsgemäßen Schanktisch-Abdeckung,
die eine universelle Verwendbarkeit ermöglicht, ergibt sich für den Hersteller der große
Vorteil, daß nur noch ein einziger Typ von Schanktisch-Abdeckung (selbstverständlich in den jeweils notwendigen
Größen) gefertigt werden muß. Dadurch verringert sich der Werkzeug- und Maschinenaufwand beträchtlich,
und es ergeben sich weitere Rationalisierungsvorteile
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durch vergrößerte Stückzahl.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Neuerung sind der ebene Teil der Abdeckung und die Tropfmulde
einstückig ausgebildet und aus Chrom-Nickel-Stahl tiefgezogen. Während bisher bei den bekannten Ausführungen
die Tropfmulde durchweg in den übrigen Teil der Schanktisch-Abdeckung eingeschweißt werden mußte,
ermöglicht die neuerungsgemäße Gestaltung nicht zuletzt wegen der durch die Vereinheitlichung erzielten
vergrößerten Stückzahl die Anwendung eines Herstellungsverfahrens (Tiefziehen), durch das der Arbeitsaufwand
weiter gesenkt wird.
Die Krümmungsradien im tiefgesogenen Teil der Tropfmulde
werden neuerungsgemäß· verhältnismäßig groß gewählt. Sie betragen 2 bis 4 mm, vorzugsweise etwa 3 mm.
Bei diesen verhältnismäßig großen Krümmungsradien können sich Schmutzteilchen weniger leicht festsetzen,
und es ergibt sich eine einfachere Reinigung.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und werden im Zusammenhang
mit der Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig.1 eine Aufsicht auf eine ganze Schanktisch-Abdeckung,
wobei die Tropfmulde mit einem Lochblech abgedeckt ist;
Fig.2 eine im größeren Maßstab dargestellte Aufsicht
lediglich auf den Bereich der Tropfmulde der Schanktisch-Abdeckung, jedoch bei abgenommenem Lochblech;
Fig.3 eine zum Teil geschnittene Längsansicht des
Tropfmuldenbereiches längs der Linie III-III
in Fig.1;
Fig.4 bis 6 Teil-Querschnittsansichten durch die
Tropfmulde im Bereich einer Ablaufrinne,
und zwar in drei verschiedenen Längsabschnitten der Ablaufrinne (vgl. Schnittlinien
IV-IV, V-V und VI-VI).
Fig.1 zeigt zunächst - in einer weitgehend schematisch gehaltenen Aufsicht - die ganze Schanktisch-Abdeckung
1. Diese Schanktisch-Abdeckung 1 kann, was ihre Flächenaufteilung anbelangt, in üblicher Weise ein
einfaches oder doppeltes Spülbecken 2 sowie in einem weiteren Teilbereich eine Tropfmulde 3 enthalt-n,
die sich über die jeweils erforderliche Größe der Gesamtfläche der Schanktisch-Abdeckung 1 erstreckt.
Im Bereich des einen Längsrandes 3a der Tropfmulde kann in üblicher Weise eine Art Ausbuchtung 4 ausgebildet
sein, in der eine hier nicht näher interessierende Schanksäule anzuordnen ist. Die Tropfmulde
3 ist mit einem Lochblech 5 abgedeckt, dessen Umfangsrand in noch näher zu erläuternder Weise
auf einem vertieften Umfangsrand der Tropfmulde 3 so aufliegt, daß dieses Lochblech 5 bündig mit dem
die Tropfmulde 3 umgebenden ebenen Teil 1a der Abdeckung 1 abschließt. Die Größe, Anzahl und Vertei-
lung bzw. Anordnung der im Lochblech 5 vorgesehenen Löcher 6 kann den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt
sein, so daß frisch gespülte, umgestülpte Gläser zuverlässig abgesetzt werden können und das davon ablaufende
Wasser gut durch das Lochblech in die Tropfmulde gelangen kann.
Unter Bezugnahme auf die Fig.2 und 3 sei nun die weitere
Ausbildung der Tropfmulde 3 erläutert.
Der bereits erwähnte vertiefte Umfangsrand der Tropfmulde
3 ist mit 7 bezeichnet. Dieser Rand 7 ist ausreichend breit und so tief, daß auf ihm das Lochblech
5 mit seinen nach unten-innen umgebogenen Kanten 5a (vgl. linkes Ende in Fig.3) zuverlässig abgestützt
werden kann. Die Tiefe TM dieses Randes 7 beträgt
zwischen 6 und 10 ran, vorzugsweise 8 mm gegenüber dem die Tropfmulde 3 umgebenden ebenen Teil 1a der
Abdeckung 1.
Die Tropfmulde 3 ist verhältnismäßig flach ausgebildet (vgl. z.B. Fig.3). Der Boden 8 dieser Tropfmulde
3 ist mit einer Anzahl von Rillen 9 versehen, die vorzugsweise parallel zueinander sowie quer zur Tropfmulde
3 verlaufen und in eine gemeinsame Ablaufrinne 1C
einmünden, die entlang der einen Längsseite in die Tropfmulde 3 eingearbeitet ist und gegenüber dem Boden
8 vertieft liegt.
Der Tropfmuldenboden 8 verläuft in Querrichtung,
also vom Längsrand 3a der Tropfmulde 3 in Richtung auf den gegenüberliegenden Längsrand 3b zur Ablauf-
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rinne 10 leicht geneigt, so daß ein gutes Ablaufen
des von Gläsern oder dgl. abgetropften Wassers in
die Ablaufrinne 10 sichergestellt ist.
des von Gläsern oder dgl. abgetropften Wassers in
die Ablaufrinne 10 sichergestellt ist.
Die Rillen 9 sind dabei vorzugsweise etwa sickenartig in den Boden 8 der Tropfmulde 3 eingedrückt,
und zwar mit einer Tiefe TD von 3 bis 5 mm, vorzugsweise 4 mm sowie mit einer'Breite B7, zwischen 12 und 18 mm, vorzugsweise von etwa 15 mm (vgl. Fig.3). Der Mittenabstand AD zwischen einander benachbarten
und zwar mit einer Tiefe TD von 3 bis 5 mm, vorzugsweise 4 mm sowie mit einer'Breite B7, zwischen 12 und 18 mm, vorzugsweise von etwa 15 mm (vgl. Fig.3). Der Mittenabstand AD zwischen einander benachbarten
Rillen 9 kann generell in jeder geeigneten Weise gewählt werden; als besonders günstig hat sich ein
Mittenabstand AR von 80 bis 120 mm, vorzugsweise etwa 100 mm, erwiesen.
Mittenabstand AR von 80 bis 120 mm, vorzugsweise etwa 100 mm, erwiesen.
Die sich entlang der Innenseite des einen Längsrandes 3b in der Tropfmulde 3 (über deren ganze Innenlänge)
und somit quer zu den Rillen 9 erstreckende Ablaufrinne 10 besitzt eine ausreichende Breite, um das zu
erwartende Wasser und sonstige Flüssigkeiten aufnehmen
zu können. Die Tiefe dieser Ablaufrinne 10 vergrößert sich gleichmäßig zunehmend von dem einen Querrand 3c
der Tropfmulde 3 zum entgegengesetzten Querrand 3d,
in dessen Bereich sich der Ablauf 11 dieser Ablaufrinne 10 befindet.
in dessen Bereich sich der Ablauf 11 dieser Ablaufrinne 10 befindet.
Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel besitzt die Ablaufrinne 10 über ihre ganze Länge eine gleichbleibende
Breite, wahrem? die sich zum Ablauf 11 hin
vergrößernde Rinnentiefe durch eine in Richtung auf
den Tropfmulden-Querrand 3e hin zunehmende Abflachung
des im Bereich des Ablaufes 11 etwa kreis-
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abschnittförmigen bzw. halbkreisförmigen Querschnittes
gebildet wird. Diese sich über die Länge der Ablaufrinne ändernde Tiefe und Querschniutsform ist anhand
der Fig.4, 5 und 6 veranschaulicht, die den Rinuenquerschnitt
an drei verschiedenen Längsabschnitten der Ablaufrinne 10 zeigen; es sei jedoch bemerkt, daß
Rinnentiefe und Rinnenquerschnitt sich kontinuierlich von der in Fig.4 gezeigten Form über die in Fig.5 gezeigte
Form bis zu der in Fig.6 gezeigten Querschnittsform ändern.
Hinsichtlich der Anordnung der Rillen 9 im Boden 8 sei darauf hingewiesen, daß in dem Querbereich des
Bodens 8, ir dem auch die Ausbuchtung 4 für die Schanksäule vorgesehen ist, vorzugsweise keine Rillen
erforderlich sind bzw. vorgesehen werden (vgl. Fig.2).
Die zuvor erläuterte Schanktisch-Abdeckung 1 kann grundsätzlich aus jedem geeigneten Material (z.B.
Metallblech oder Kunststoff) hergestellt sein; besonders bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform
aus Chrom-Nxckel-Stahlblech, wobei der ebene Teil 1a
der Abdeckung 1 und die Tropfmulde 3 einstückig ausgebildet und aus diesem Chrom-Nickel-Stahlblech tiefgezogen
sind. Hierdurch ergibt sich eine besonders kostensparende Herstellung bei äußerst großer Stabilität
der Schanktisch-Abdeckung 1. Die Krümmungsradien R der tiefgezogenen Teile der Tropfmulde 3
betragen etwa 2 bis 4 mm, vorzugsweise 3 mm, wodurch Schmutzecken weitgehsnd vermieden sind und eine
leichte Reinigung ermöglicht ist. Es sei in diesem Zusammenhang nochmals erwähnt, daß die geschilderte
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Schanktisch-Abdeckung durchaus auch aus entsprechendem Kunststoffmaterial in gleicher Weise hergestellt
werden kann.
Claims (7)
1. Schanktisch-Abdeckung mit einer in einem Teilbereich
der Abdeckung vorgesehenen, mit einem Adlauf versehenen Tropfmulde, deren Rand gegenüber
dem die Tropfmulde umgebenden, ebenen Teil dor Abdeckung
vertieft ist, sowie mit einem auf dem vertieften Rand der Tropfmulde aufliegenden, die
Tropfmulde abdeckenden Lochblech, das bündig mit dem die Tropfmulde umgebender, ebenen Teil der Abdeckung
abschließt,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (8) der Tropfmulde (3) mit Rillen
(9) versehen ist, die in eine gemeinsame Ablaufrinne (10) einmünden.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der ebene Teil (1a) der Abdeckung (1) und die Tropfmulde einstückig ausgebildet und aus Chcom-Nickel-Stab1
tiefgezogen sind.
3. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochblech (5) nach unten-innen umgebogene
Kanten (5a) aufweist und mit diesen Kanten auf dem vertieften Rand (7) der Tropfmulde (5) aufliegt.
4. Abdeckung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet',
daß sich/quer zu den im Boden (8) der Tropfmulde
(3) vorgesehenen Rillen (9) verlaufende Ablaufrinne (10) zu dem am einen Ende der Ablaufrinne
angeordneten Ablauf (11) hin in der Tiefe vergrößert.
5. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Boden (8) der Tropfmulde (3) vorgesehenen,
parallel zueinander verlaufenden Rillen (9) eine Breite (Bn) zwischen 12 und 18 mm, vorzugsweise
von 15 mm, eine Tiefe(T ) zwischen 3 und 5 mm, vorzugsweise von 4 mm, und einen Mittenabstand
(A_)zwischen 80 und 120 mm, vorzugsweise von 100 miti; aufweisen-
6. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (7) der Tropfmulde (3) um 6 bis 10 nun, vorzugsweis um 8 mm, gegenüber dem die
Tropfmulde umgebenden Teil (1a) der Abdeckung (1) vertieft angeordnet ist.
7. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsradien (R) der tiefgezogenen
Teile der Tropfmulde zwischen 2 und 4 mm, verzugsweise 3 mm, betragen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818137438 DE8137438U1 (de) | 1981-12-22 | 1981-12-22 | Schanktisch-abdeckung |
IT12644/82A IT1192956B (it) | 1981-12-22 | 1982-10-21 | Copertura per banco di mescita |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818137438 DE8137438U1 (de) | 1981-12-22 | 1981-12-22 | Schanktisch-abdeckung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8137438U1 true DE8137438U1 (de) | 1982-05-06 |
Family
ID=6734139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818137438 Expired DE8137438U1 (de) | 1981-12-22 | 1981-12-22 | Schanktisch-abdeckung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8137438U1 (de) |
IT (1) | IT1192956B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4210360A1 (de) * | 1992-03-30 | 1993-10-07 | Fritz Hakemann | Gelochtes Siebblech für eine Tropfmulde einer Schanktischabdeckung |
DE102007062569B4 (de) | 2007-12-22 | 2019-01-10 | Dallmer Gmbh & Co. Kg | Entwässerungsrinne |
-
1981
- 1981-12-22 DE DE19818137438 patent/DE8137438U1/de not_active Expired
-
1982
- 1982-10-21 IT IT12644/82A patent/IT1192956B/it active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4210360A1 (de) * | 1992-03-30 | 1993-10-07 | Fritz Hakemann | Gelochtes Siebblech für eine Tropfmulde einer Schanktischabdeckung |
DE4210360C2 (de) * | 1992-03-30 | 2000-10-26 | Fritz Hakemann | Gelochtes Siebblech für eine Tropfmulde einer Schanktischabdeckung |
DE102007062569B4 (de) | 2007-12-22 | 2019-01-10 | Dallmer Gmbh & Co. Kg | Entwässerungsrinne |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8212644A0 (it) | 1982-10-21 |
IT1192956B (it) | 1988-05-26 |
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