DE921229C - Badewanne mit einer zum Zwecke der Unterteilung des Wannenraumes einsetzbaren Zwischenwand - Google Patents

Badewanne mit einer zum Zwecke der Unterteilung des Wannenraumes einsetzbaren Zwischenwand

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DE921229C
DE921229C DER5084A DER0005084A DE921229C DE 921229 C DE921229 C DE 921229C DE R5084 A DER5084 A DE R5084A DE R0005084 A DER0005084 A DE R0005084A DE 921229 C DE921229 C DE 921229C
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Germany
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tub
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bathtub
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Expired
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DER5084A
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English (en)
Inventor
Emmy Rosenbaum
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/14Replaceable separating walls for baths

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Badewanne mit einer zum Zwecke der Unterteilung des Wannenraumes einsetzbaren Zwischenwand, die an den an der Wanne anliegenden Rändern mit einer Dichtungsle;ste versehen ist.
  • Es ist bekannt, in Badewannen Zwischenwände einzusetzen, um den Wannenraum zu unterteilen, wenn nur ein Teil des Wannenraumes beispielsweise als Sitzbadewanne, Kinderbadewanne od. dgl. benötigt wird. So hat man beispielsweise in der Wandung der Wanne an gegenüberliegenden Stellen Rillen angebracht, in denen die Zwischenwand geführt ist. Diese Ausführung erfordert aber eine besonders ausgebildete Wanne und ermöglicht nicht das Einsetzen der Trennwand an beliebiger Stelle. Außerdem hat man bereits vorgeschlagen, bei Badewannen mit Wulstrand zur Verspannung der Zwischenwand in der Wanne an den Wulsträndern angreifende Spannmittel vorzusehen. Diese Konstruktion kann aber nur bei Badewannen mit Wulstra.nd angewendet werden, die frei stehen und eine Befestigung der Spannmittel am Wulstrand ermöglichen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Zwischenwand mit Saugnäpfen zur Befestigung an Wannenwand und -boden versehen ist.
  • Der Verteil der Erfindung besteht darin, daß die Zwischenwand an jeder beliebigen Stelle einer Wanne angebracht werden kann und jede Wannenart, ob mit oder ohne Wulstrand, mit der Zwischenwand ausgerüstet werden kann. Mit Rücksicht auf den Dichtungsrand der Zwischenwand werden die Saugnäpfe vorteilhaft an an der Zwischenwand befestigten Laschen angebracht, so daß sie nicht in der Ebene der Zwischenwand angeordnet sind.
  • Am Rand der Zwischenwand ist als Dichtung ein im Querschnitt etwa parabelförmig gebogenes Gummiband derart angeordnet, daß die Bandränder an der Wannenwand als mit dieser einen spitzen Winkel einschließende Dichtungslippe anliegen. Der obere Rand der Zwischenwand ist vorteilhaft mit einem Wulst versehen, der sowohl als Griff beim Einsetzen und Herausnehmen der Zwischenwand als auch als Auflage für die Kniekehlen beim Sitzbad dient.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch eine mit Zwischen-,vand, versehene Badewanne, Fig.:2 einen Querschnitt derselben Wanne, Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Zwischenwand, Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 3 im Schnitt, Fig. 5 eine Draufsicht auf Fig. 3 im Schnitt und Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung der Dichtung, Die Trennwand i ist in ihren Umrissen entsprechend dem Wannenquerschnitt ausgebildet. Sie besteht aus zwei Stahlblechen 2" die durch Randbleche 3 zusammengehalten werden. Die Randbleche 3 sind als flache Rinnen ausgebildet, in die hinein ein elastischer Gummistreifen 4 so gelegt ist, daß er einen parabelförmigen Querschnitt hat und seine Ränder nach Einsetzen der Zwischenwand in der Wanne als Dichtungslippe wirken.
  • In Fig. 6 ist die Dichtung in ihrer Form vor dem Einsetzen gestrichelt und nach dem Einsetzen ausgezogen dargestellt. An einer Seite der Trennwand sind an dieser federnde Laschen 5 befestigt, an deren Enden Saugnäpfe 6 sitzen. Am oberen Rand der Zwischenwand. ist ein Wulst 7 angebracht, der als Griff und Auflage für die Kniekehlen dient.
  • Die Zwischenwan#d wird so eingesetzt, daß die Laschen 5 mit den Saugern, 6 nach der Wasserseite zu liegen. Nach dem Eindrücken der Zwischenwand in die Wanne werden vor dem Einlassen des Wassers die Sauger fest an die Seitenwände und den Boden der Wanne angedrückt. Die Zwischenwand sitzt danach für den Wasserdruck unverrückbar fest.
  • Um einen Auftrieb der Zwischenwand zu vermeiden, ist das spezifische Gewicht der Zwischenwand größer als das des Wassers.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Badewanne mit einer zum Zwecke der Unterteilung des Wannenraumes einsetzbaren Zwischenwand, die an den an der Wanne anliegenden Rändern mit einer Dichtungsleiste versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand mit Saugnäpfen zur Befestigung an Wannenwand und -boden. versehen ist. :2.
  3. Badewanne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zwischenwand Laschen als Träger der Saugnäpfe angebracht sind. 3. Badewanne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet daß am Rand der Zwischenwand als Dichtung ein im Querschnitt etwa parabelförmig gebogenes Gummiband derart angeordnet ist, daß die Bandränder an der Wannenwand. als mit dieser einen spitzen Winkel einschließende Dichtungslippen anliegen.
  4. 4. Badewanne nach Anspruch i oder i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Zwischenwand als Wulst ausgebildet ist,
DER5084A 1950-12-24 1950-12-24 Badewanne mit einer zum Zwecke der Unterteilung des Wannenraumes einsetzbaren Zwischenwand Expired DE921229C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001095776A1 (en) * 2000-06-12 2001-12-20 David Simon Ormond Butler Baths

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