CH536104A - Gerät zum Bürsten des Rückens - Google Patents

Gerät zum Bürsten des Rückens

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Publication number
CH536104A
CH536104A CH523771A CH523771A CH536104A CH 536104 A CH536104 A CH 536104A CH 523771 A CH523771 A CH 523771A CH 523771 A CH523771 A CH 523771A CH 536104 A CH536104 A CH 536104A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
mat
bristles
tub
wall
attached
Prior art date
Application number
CH523771A
Other languages
English (en)
Inventor
Muggli Otto
Original Assignee
Muggli Otto
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Muggli Otto filed Critical Muggli Otto
Priority to CH523771A priority Critical patent/CH536104A/de
Publication of CH536104A publication Critical patent/CH536104A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K7/00Body washing or cleaning implements
    • A47K7/02Bathing sponges, brushes, gloves, or similar cleaning or rubbing implements
    • A47K7/022Bathing sponges, brushes, gloves, or similar cleaning or rubbing implements for washing the back, e.g. bath straps
    • A47K7/024Bathing sponges, brushes, gloves, or similar cleaning or rubbing implements for washing the back, e.g. bath straps characterised by a wall or bath tub mounting

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Bürsten des Rückens beim Baden oder Duschen. Es zeichnet sich aus durch eine an einer Wand befestigbare Matte, die mindestens in ihrem mittleren Teil mit Borsten und am Rand mit Befestigungsorganen versehen ist.



   Das Gerät erlaubt einer im Bad sitzenden oder einer in einer Duschkabine stehenden Person, sich selbst den Rücken zu bürsten oder zu reiben bzw. im Bad eine Unterwasser Hautmassage auszuführen, indem sie den Rücken mit mehr oder weniger Druck an den Borsten entlangreibt.



   Vorzugsweise ist das Gerät verschieden ausgebildet, je nachdem es zur Verwendung in einer Badewanne oder in einer Duschkabine bestimmt ist.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt:
Fig. 1 zeigt ein in einer Badewanne befestigtes Badgerät,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II des Geräts nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie   III-III    des Geräts.



   In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Teil einer Einbaubadewanne dargestellt, an der das neue Gerät befestigt ist. Das dargestellte Gerät umfasst eine Matte 1 aus relativ weichem Kunststoff, damit sie eine gewisse Steifheit besitzt und trotzdem genügend biegsam ist, um sich der Rundung der Wanne anzupassen. Die Borsten 2 sind aus demselben Material hergestellt und bilden ein Stück mit der Matte 1. Die Matte 1 hat einen in die Wanne hineinreichenden Teil 11 und einen am Rand zu befestigenden Teil 12. Der Übergang zwischen diesen beiden Teilen ist doppelt gekrümmt. Der untere, mit Borsten 2 besetzte Teil 11 ist entsprechend der Wand der Badewanne gebogen, der obere Teil 12 der Matte ist (bei der dargestellten Einbauwanne) nahezu flach. Der Übergangsteil ist entsprechend dem Wannenrand gekrümmt.



   Der obere Teil 12 der Matte ist mit drei   knopfiochartigen    Durchbrechungen 13 versehen, die je ein Kopf eines Saugnapfes 14 fassen. Diese Saugnäpfe können aus weicherem Material (Kunststoff) hergestellt sein als die Matte und die Borsten. Durch die Knopf- und knopflochartige Verbindung kann auch ein Saugnapf ausgewechselt werden.



   Die relative Steifheit und Biegsamkeit der Matte gestattet es ihr, sich verschiedenen Wannenformen, in gewissen Grenzen, anzupassen. Für anders geformte Wannen, wie z. B. solche, die nicht eingebaut sind, kann die Ausgangsform des Ge   räts    entsprechend geformt sein, so dass es auch dort gebraucht werden kann. Die relative Steifheit der Matte erleichtert die Befestigung derselben an der Wanne. Wäre die Matte aus weichem Kunststoff hergestellt, müsste sie auch seitlich und unten an der Wanne befestigt werden. Auch könnten die Borsten nicht mehr aus demselben Material hergestellt werden.



   Das zur Verwendung in einer Duschkabine bestimmte Gerät entspricht im wesentlichen dem beschriebenen Gerät, mit dem Unterschied, dass die Matte flach ist und vorzugsweise auch unten befestigt werden kann. Es können, wie beschrieben, auch hier Saugnäpfe für die Befestigung angewendet werden. Solche Saugnäpfe haften auf einer glatten Unterlage, und die Matte eignet sich dann ohne weiteres für eine Verwendung in einer beispielsweise mit glasierten Platten ausgekleideten Duschkabine.



   Ist die Wand der Duschkabine nicht glatt, so kann man andere Befestigungselemente verwenden, die einen gegen die Wand vorstehenden, knopfartigen Kopf haben, an dem die Matte befestigt werden kann. Diese Befestigungselemente können die Form von Schrauben oder Nägeln haben, die einen speziellen, knopfartigen Kopf aufweisen.



   Statt den dargestellten Saugnäpfen können auch Befestigungselemente anderer Art, beispielsweise Saugnäpfe mit einem starren Gehäuse, verwendet werden. Bei diesen Befestigungselementen wird eine relativ grosse Saugmembrane mittels einer auf dem Gehäuse angebrachten Schraube oder mittels eines Hebels betätigt.



   PATENTANSPRUCH



   Gerät zum Bürsten des Rückens beim Baden oder Duschen, gekennzeichnet durch eine an einer Wand befestigbare Matte, die mindestens in ihrem mittleren Teil mit Borsten und am Rand mit Befestigungsorganen versehen ist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Matte und Borsten aus Kunststoff hergestellt sind und ein Stück bilden.



   2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte mit der Befestigung dienenden Saugnäpfen ausgerüstet ist, die ein Stück mit der Matte bilden.

 

   3. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Randpartie der Matte mit   knopflochartigen    Löchern versehen ist, mit deren Hilfe die Matte an einer Wand befestigt werden kann.



   4. Gerät nach Patentanspruch, für Verwendung in einer Badewanne, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Partie der Matte einerseits entsprechend dem gekrümmten, für den Rücken einer badenden Person bestimmten Wandteil und anderseits entsprechend dem daran anschliessenden Rand der Wanne doppelt gekrümmt ist.



   5. Gerät nach Patentanspruch, für Verwendung in einer Duschkabine, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte flach ist und sowohl oben wie unten Befestigungsorgane aufweist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Bürsten des Rückens beim Baden oder Duschen. Es zeichnet sich aus durch eine an einer Wand befestigbare Matte, die mindestens in ihrem mittleren Teil mit Borsten und am Rand mit Befestigungsorganen versehen ist.
    Das Gerät erlaubt einer im Bad sitzenden oder einer in einer Duschkabine stehenden Person, sich selbst den Rücken zu bürsten oder zu reiben bzw. im Bad eine Unterwasser Hautmassage auszuführen, indem sie den Rücken mit mehr oder weniger Druck an den Borsten entlangreibt.
    Vorzugsweise ist das Gerät verschieden ausgebildet, je nachdem es zur Verwendung in einer Badewanne oder in einer Duschkabine bestimmt ist.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt: Fig. 1 zeigt ein in einer Badewanne befestigtes Badgerät, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II des Geräts nach Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III des Geräts.
    In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Teil einer Einbaubadewanne dargestellt, an der das neue Gerät befestigt ist. Das dargestellte Gerät umfasst eine Matte 1 aus relativ weichem Kunststoff, damit sie eine gewisse Steifheit besitzt und trotzdem genügend biegsam ist, um sich der Rundung der Wanne anzupassen. Die Borsten 2 sind aus demselben Material hergestellt und bilden ein Stück mit der Matte 1. Die Matte 1 hat einen in die Wanne hineinreichenden Teil 11 und einen am Rand zu befestigenden Teil 12. Der Übergang zwischen diesen beiden Teilen ist doppelt gekrümmt. Der untere, mit Borsten 2 besetzte Teil 11 ist entsprechend der Wand der Badewanne gebogen, der obere Teil 12 der Matte ist (bei der dargestellten Einbauwanne) nahezu flach. Der Übergangsteil ist entsprechend dem Wannenrand gekrümmt.
    Der obere Teil 12 der Matte ist mit drei knopfiochartigen Durchbrechungen 13 versehen, die je ein Kopf eines Saugnapfes 14 fassen. Diese Saugnäpfe können aus weicherem Material (Kunststoff) hergestellt sein als die Matte und die Borsten. Durch die Knopf- und knopflochartige Verbindung kann auch ein Saugnapf ausgewechselt werden.
    Die relative Steifheit und Biegsamkeit der Matte gestattet es ihr, sich verschiedenen Wannenformen, in gewissen Grenzen, anzupassen. Für anders geformte Wannen, wie z. B. solche, die nicht eingebaut sind, kann die Ausgangsform des Ge räts entsprechend geformt sein, so dass es auch dort gebraucht werden kann. Die relative Steifheit der Matte erleichtert die Befestigung derselben an der Wanne. Wäre die Matte aus weichem Kunststoff hergestellt, müsste sie auch seitlich und unten an der Wanne befestigt werden. Auch könnten die Borsten nicht mehr aus demselben Material hergestellt werden.
    Das zur Verwendung in einer Duschkabine bestimmte Gerät entspricht im wesentlichen dem beschriebenen Gerät, mit dem Unterschied, dass die Matte flach ist und vorzugsweise auch unten befestigt werden kann. Es können, wie beschrieben, auch hier Saugnäpfe für die Befestigung angewendet werden. Solche Saugnäpfe haften auf einer glatten Unterlage, und die Matte eignet sich dann ohne weiteres für eine Verwendung in einer beispielsweise mit glasierten Platten ausgekleideten Duschkabine.
    Ist die Wand der Duschkabine nicht glatt, so kann man andere Befestigungselemente verwenden, die einen gegen die Wand vorstehenden, knopfartigen Kopf haben, an dem die Matte befestigt werden kann. Diese Befestigungselemente können die Form von Schrauben oder Nägeln haben, die einen speziellen, knopfartigen Kopf aufweisen.
    Statt den dargestellten Saugnäpfen können auch Befestigungselemente anderer Art, beispielsweise Saugnäpfe mit einem starren Gehäuse, verwendet werden. Bei diesen Befestigungselementen wird eine relativ grosse Saugmembrane mittels einer auf dem Gehäuse angebrachten Schraube oder mittels eines Hebels betätigt.
    PATENTANSPRUCH
    Gerät zum Bürsten des Rückens beim Baden oder Duschen, gekennzeichnet durch eine an einer Wand befestigbare Matte, die mindestens in ihrem mittleren Teil mit Borsten und am Rand mit Befestigungsorganen versehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Matte und Borsten aus Kunststoff hergestellt sind und ein Stück bilden.
    2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte mit der Befestigung dienenden Saugnäpfen ausgerüstet ist, die ein Stück mit der Matte bilden.
    3. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Randpartie der Matte mit knopflochartigen Löchern versehen ist, mit deren Hilfe die Matte an einer Wand befestigt werden kann.
    4. Gerät nach Patentanspruch, für Verwendung in einer Badewanne, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Partie der Matte einerseits entsprechend dem gekrümmten, für den Rücken einer badenden Person bestimmten Wandteil und anderseits entsprechend dem daran anschliessenden Rand der Wanne doppelt gekrümmt ist.
    5. Gerät nach Patentanspruch, für Verwendung in einer Duschkabine, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte flach ist und sowohl oben wie unten Befestigungsorgane aufweist.
CH523771A 1971-04-07 1971-04-07 Gerät zum Bürsten des Rückens CH536104A (de)

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CH536104A true CH536104A (de) 1973-04-30

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ID=4290233

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